Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist richtig, aber es dauert bis zum Ankommen halt etwas länger als bei wärmerer Vergärung. Da kann jemand, der das erste Mal so kalt vergärt, schon nervös werden.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Yo kurze frage:
Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
Was wenn kein Erntedatum angegeben ist? Wie ermittle ich dann en gegenwertigen Alphawert?
Mir gehts speziell grad um Hopfen vom HuM und Hopfen der Welt.
lg
Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
Was wenn kein Erntedatum angegeben ist? Wie ermittle ich dann en gegenwertigen Alphawert?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Erntedatum.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 16:53 Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
Was wenn kein Erntedatum angegeben ist? Wie ermittle ich dann en gegenwertigen Alphawert?
Eine Jahreszahl wird ja wohl drauf stehen. Auf der Nordhalbkugel ist Ernte ca. im September, auf der Südhalbkugel im März.
J.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Und Du rechnest das dann jeweils auch aus, ja? Weil das Bier wird dadurch ja dann zwar gleich bitterscne59 hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 17:18Erntedatum.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 16:53 Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
Was wenn kein Erntedatum angegeben ist? Wie ermittle ich dann en gegenwertigen Alphawert?
Eine Jahreszahl wird ja wohl drauf stehen. Auf der Nordhalbkugel ist Ernte ca. im September, auf der Südhalbkugel im März.
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aber ungleich Würziger. oder wuerdest du die Berechnung nur bei nem Bitterhopfen machen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was genau willst du da ausrechnen? Der Alphasäuregehalt ändert sich ja kaum bei sachgerechter Lagerung, auch über längere Zeit nicht.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 17:35Und Du rechnest das dann jeweils auch aus, ja? Weil das Bier wird dadurch ja dann zwar gleich bitterscne59 hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 17:18Erntedatum.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 16:53 Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
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aber ungleich Würziger. oder wuerdest du die Berechnung nur bei nem Bitterhopfen machen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
_Ich_ rechne da garnix.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 17:35Und Du rechnest das dann jeweils auch aus, ja? Weil das Bier wird dadurch ja dann zwar gleich bitterscne59 hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 17:18Erntedatum.Silicium hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 16:53 Muss wie ermittle ich die Alphasaeure beim gekaufen Hopfen?
Wenn da das Erntedatum drauf steht, bezieht sich der angegebene Wert auf das Erntedatum oder auf das Versanddatum?
Was wenn kein Erntedatum angegeben ist? Wie ermittle ich dann en gegenwertigen Alphawert?
Eine Jahreszahl wird ja wohl drauf stehen. Auf der Nordhalbkugel ist Ernte ca. im September, auf der Südhalbkugel im März.
J.
aber ungleich Würziger. oder wuerdest du die Berechnung nur bei nem Bitterhopfen machen?
So lange der Hopfen kalt und luftdicht gelagert wurde, ändert sich die Bittere eh nicht so, daß mir das irgendwie Kopfzerbrechen machen könnte.
Und wenn man den Hopfen warm und offen liegen lässt, wird einem so ein Hopfen-Alterungs-Rechner ja auch nicht wirklich weiterhelfen...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich lese immer wieder, dass man nicht aus der Flasche trinken soll wenn man die Flaschen wieder verwenden möchte. Warum?
Gruß Klaus
ich lese immer wieder, dass man nicht aus der Flasche trinken soll wenn man die Flaschen wieder verwenden möchte. Warum?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Erschrick dich nicht!
Deine menschliche Hülle, inklusive der Lippen, ist voller fieser Keime. Beim Saugtrinken (wie es bei Menschen üblich ist) aus Flaschen muss zum Druckausgleich irgendwas in die Flasche zurück gesaugt werden. Größtenteils ist es Luft. Zum Teil aber auch Sabber aus der Mundhöhle, der wiederum voller fieser Keime ist.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, so ein Mensch ist halt eine wandelnde B-Bombe.
Kriegt man aber im Backofen alles wieder weg.
Schurz beiseite: Aus einer abgeschleckten Flasche würde ich keine Hefe strippen, aber wenn man die ordentlich spült, seh ich da eigentlich kein Problem. Schlimmer ist es, sie unausgespült ein paar Tage stehen zu lassen. Sobald Sporenbildner drin sind oder Fruchtfliegen Eier, wird's kompliziert.
Kriegt man aber im Backofen alles wieder weg.
Schurz beiseite: Aus einer abgeschleckten Flasche würde ich keine Hefe strippen, aber wenn man die ordentlich spült, seh ich da eigentlich kein Problem. Schlimmer ist es, sie unausgespült ein paar Tage stehen zu lassen. Sobald Sporenbildner drin sind oder Fruchtfliegen Eier, wird's kompliziert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Flasche und Inhalt sind zum Kaufzeitpunkt keimarm, diesen Zustand möchtest du möglichst erhalten, wenn du die Flaschen verwenden möchtest. Trinkst du aus der Flasche, änderst du den Zustand auf keimbelastet (wie Derderdasbierbraut anschaulich beschrieben hat). Gießt du das Bier ins Glas und spülst die Flasche anschließend mit Wasser, änderst du den keimarmen Zustand weniger gravierend und kannst die Flasche später ohne großen Reinigungsaufwand weiterverwenden.
Backen kannst du sie auch, würde ich aber nicht raten, weil niemandem keimfreie Scherben nutzen. Fazit: Bier immer ins Glas gießen, wenn man die Flaschen recyclen möchte.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe die WLP300 gut nach Shanghai bekommen. Leider hat sie schon 3 Monate auf dem Buckel. Wie kann ich sie am besten für einen 40l Sud hochpäppeln? Zur Verfügung stehen mir ein Magnetrührer, Erlenmayerkolben mit 250ml, 1l, 2l und ein Becherglas mit 5l Volumen. 1kg DME (50% Pilsener, 50% Weizen).Satorikan hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Juli 2018, 21:45 Kurze Frage an die Hefeexperten:
Ich lebe in China und bekomme dort eigentlich problemlos alle Brauzutaten. Nur keine Flüssighefe. Nun würde ich mir welche aus meinem USA Urlaub mitbringen, um auch in Shanghai ein gescheites Weizen brauen zu können. Überlebt die Hefe die Reise im Flugzeug wohl (24h Miami-Shanghai)? Mir machen die Temperaturdifferenzen etwas Sorge.
Ich habe bisher noch nie mit Flüssighefe gebraut. Danke für die kompetente Hilfe!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein paar Rührfische solltes du auch habenSatorikan hat geschrieben: ↑Samstag 18. August 2018, 05:49Ich habe die WLP300 gut nach Shanghai bekommen. Leider hat sie schon 3 Monate auf dem Buckel. Wie kann ich sie am besten für einen 40l Sud hochpäppeln? Zur Verfügung stehen mir ein Magnetrührer, Erlenmayerkolben mit 250ml, 1l, 2l und ein Becherglas mit 5l Volumen. 1kg DME (50% Pilsener, 50% Weizen).Satorikan hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Juli 2018, 21:45 Kurze Frage an die Hefeexperten:
Ich lebe in China und bekomme dort eigentlich problemlos alle Brauzutaten. Nur keine Flüssighefe. Nun würde ich mir welche aus meinem USA Urlaub mitbringen, um auch in Shanghai ein gescheites Weizen brauen zu können. Überlebt die Hefe die Reise im Flugzeug wohl (24h Miami-Shanghai)? Mir machen die Temperaturdifferenzen etwas Sorge.
Ich habe bisher noch nie mit Flüssighefe gebraut. Danke für die kompetente Hilfe!
Hier einige Links wie es weiter geht:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=1288
https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... &tid=20007
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=10413
http://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe mit der Bavarian Lager Hefe (WY2206) vor 5 Tagen einen Starter angesetzt. Den Starter dann in den Kuehlschrank bei 2 C und kurz auf einen Yoga Trip nach Trivandrum geflogen. Heute zurück, den Starter probiert und war angenehm überrascht: Geruch neutral, schmeckte aber lecker und sehr erfrischend, säuerlich. Ich vermute mal ganz stark, dass die propagierte WY2206 nicht sauer schmecken darf??
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Fermcap-S gibts bei ebay für 2€ die Flasche nebst 14.90€ Versand. Falls da jemand was bestellen wollen würde. (Ich nicht, aber so hatte ich das damals bestellt.)DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 14. August 2018, 20:09 Habe gerade mühevoll übergekochte Starterwürze von der Herdplatte geschrubbt. Bei einer SB wäre ich sofort dabei.
https://www.ebay.de/itm/Kerry-FermCap-S ... SwGotWiUOE
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
https://www.amazon.de/MoonshinersChoice ... 00AF1A4OQ/Sura hat geschrieben: ↑Samstag 18. August 2018, 22:54Fermcap-S gibts bei ebay für 2€ die Flasche nebst 14.90€ Versand. Falls da jemand was bestellen wollen würde. (Ich nicht, aber so hatte ich das damals bestellt.)DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 14. August 2018, 20:09 Habe gerade mühevoll übergekochte Starterwürze von der Herdplatte geschrubbt. Bei einer SB wäre ich sofort dabei.
https://www.ebay.de/itm/Kerry-FermCap-S ... SwGotWiUOE
Wirkt genauso und ist viel billiger.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, solche Alternativen tauchen immer mal wieder auf, in der Bucht und auch bei Amazon. Momentan offenbar wieder zu haben.
Das von Sura verlinkte hatte ich auch mal bestellt. Leider verstopft diese Tropfflasche sehr gerne, das macht die Dosierung schwierig.
Das von Morebeer kommt mit einer guten Schraubpipette. Aber letztlich egal, man kann es ja auch umfüllen.
Das von Sura verlinkte hatte ich auch mal bestellt. Leider verstopft diese Tropfflasche sehr gerne, das macht die Dosierung schwierig.
Das von Morebeer kommt mit einer guten Schraubpipette. Aber letztlich egal, man kann es ja auch umfüllen.
Viele Grüße aus Fasano
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Und diese Silikon-Antifoam Präparate wirken sich ganz sicher nicht negativ auf den Schaum des fertigen Bieres aus? Auch nicht wenn man es mal "übertreibt" und insgesamt 3 Tropfen verwendet (1x Starterwürze kochen, 1x Erlenmeyer, 1x damit der übervolle Gäreimer kein Blow-Off braucht)?
"Da braut sich was zusammen ... "
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein, eher sogar im Gegenteil.
99,9% davon fallen aus (das Zeugs ist eigentlich nicht wasserlöslich und wird nur durch Konvektion in der Schwebe gehalten, a.k.a. während des Kochens und während der Gärung) und verhindert somit das Austreiben schaumförderlicher Komponenten.
Soweit die Herstellerbeschreibung, und die bezieht sich auf den Einsatz im Gäreimer, also 1/2 Tropfen pro Liter Würze (ungefähr).
Mit den drei Tropfen bist Du da weit, weit weg davon...
//Nachtrag: Um Blow Off im Gäreimer zu vermeiden, sind dann aber ganz andere Mengen im Spiel (s.o.).
Aber auch da gilt: Der Schaumstabilität des Bieres ist das nicht abträglich. Ich habe es ausprobiert, nehme das Zeugs aber inzwischen wirklich nur noch für Starterwürze, und primär, damit sie mir nicht überkocht auf dem Herd (was ohne halt passiert, bevor man Sch... sagen kann, vor allem, wenn man wie ich immer noch Erlenmeyerkolben benutzt).
99,9% davon fallen aus (das Zeugs ist eigentlich nicht wasserlöslich und wird nur durch Konvektion in der Schwebe gehalten, a.k.a. während des Kochens und während der Gärung) und verhindert somit das Austreiben schaumförderlicher Komponenten.
Soweit die Herstellerbeschreibung, und die bezieht sich auf den Einsatz im Gäreimer, also 1/2 Tropfen pro Liter Würze (ungefähr).
Mit den drei Tropfen bist Du da weit, weit weg davon...
//Nachtrag: Um Blow Off im Gäreimer zu vermeiden, sind dann aber ganz andere Mengen im Spiel (s.o.).
Aber auch da gilt: Der Schaumstabilität des Bieres ist das nicht abträglich. Ich habe es ausprobiert, nehme das Zeugs aber inzwischen wirklich nur noch für Starterwürze, und primär, damit sie mir nicht überkocht auf dem Herd (was ohne halt passiert, bevor man Sch... sagen kann, vor allem, wenn man wie ich immer noch Erlenmeyerkolben benutzt).
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke. Ja, der Starter ist das primäre Ziel. Mit dem Zeug könnte ich die Starterwürze direkt im Becherglas kochen und hätte noch den positiven Effekt, dass die Kräusen bei der Propagarion nicht versuchen überzuschäumen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich weiß nich ob es ferm CAP s war, aber die Brauerei in Dublin bei der ich 3 Monate war verwendet Anti foam wegen Kapazitätsausnutzung bei jedem Sud. Und die Biere sind alle ohne Schaumprobleme.
Beste Grüße,
Alex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, ich hab das auch schon mal gemacht, bei übervollem Fermenter.
Funktioniert, und Schaumprobleme gibt's deshalb keine.
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Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Um den Faktor 5 - 10 zuwenig Hefezellen beim Anstellen von nem OG Sud mit 11‘P gibt nen Fruchtkorb , oder ?
Gruß JackFrost
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Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gozdawa French Cider G1
Ich vergäre seit 2 Tagen 10 Liter Apfelsaft mit der Gozdawa French Cider G1.
Ich habe für die 10 Liter das ganze Päckchen genommen.
Die Hefe ist schnell angekommen - es blubbert wie erwartet.
Auf der Oberfläche ist aber so gut wie keine Aktivität.
Nur ein gaaaanz dünner Schaum, der nicht mal flächendeckend vorhanden ist.
Ist das normal?
Ich vergäre seit 2 Tagen 10 Liter Apfelsaft mit der Gozdawa French Cider G1.
Ich habe für die 10 Liter das ganze Päckchen genommen.
Die Hefe ist schnell angekommen - es blubbert wie erwartet.
Auf der Oberfläche ist aber so gut wie keine Aktivität.
Nur ein gaaaanz dünner Schaum, der nicht mal flächendeckend vorhanden ist.
Ist das normal?
#Braumeister 20
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann man so generell nicht sagen. Sie US05 schafft es nach einigen Monaten interessanterweise alle Fehlgeschmäcker die durch falsche Hefebehandlung entstanden sind wieder auf ein normales Level zu bekommen, welche man nur noch im direkten Vergleich erahnen kann.
edit:
Allerdings würde ich so weit nicht underpichen.... das wird die Gärung doch ziemlich verzögern.....
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo, kann mir jemand geschwind einen Tip für ein preisleistungsgutes Vakuumiergerät zum Einhopfen geben? Was nehmt ihr und welche Beutel ham sich bewährt. Danke!
- Humulus
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei der Diamond Lager Trockenhefe steht: Nicht geeignet für die Nachgärung in der Flasche.
Bezieht sich das nur auf den Fall, dass ich für die Nachgärung separat neue Hefe zuführen möchte oder kann ich damit gar keine Flaschennachgärung machen? Jemand Erfahrung?
Bezieht sich das nur auf den Fall, dass ich für die Nachgärung separat neue Hefe zuführen möchte oder kann ich damit gar keine Flaschennachgärung machen? Jemand Erfahrung?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@ Indiana_Horscht
Ich benutze den Gastroback 46008. Tüten braucht man diese goffierten.
Ich benutze den Gastroback 46008. Tüten braucht man diese goffierten.
Gruß Robert
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist schon OK so. Hohe Kräusen wie beim Bier gibt es bei der Vergärung von "Wein" nicht unbedingt.Brewwolf hat geschrieben: ↑Montag 20. August 2018, 08:28 Gozdawa French Cider G1
Ich vergäre seit 2 Tagen 10 Liter Apfelsaft mit der Gozdawa French Cider G1.
Ich habe für die 10 Liter das ganze Päckchen genommen.
Die Hefe ist schnell angekommen - es blubbert wie erwartet.
Auf der Oberfläche ist aber so gut wie keine Aktivität.
Nur ein gaaaanz dünner Schaum, der nicht mal flächendeckend vorhanden ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Anfänger/Erstes Equipment
20L System ist geplant, oder direkt auf 50L gehen?
Braumeister 20/50 (PLUS) oder gibt es günstigere sinnvolle Alternativen?
Als Gärtank ist ein jeweils passender von Ss Brew vorgesehen.
20L System ist geplant, oder direkt auf 50L gehen?
Braumeister 20/50 (PLUS) oder gibt es günstigere sinnvolle Alternativen?
Als Gärtank ist ein jeweils passender von Ss Brew vorgesehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du brauchst auch gekühlte Lagermöglichkeiten für die Menge Bier, die du produzieren wirst.
Den BM 50 kann ich dir schlecht ausreden, weil ich selbst innerhalb eines Jahres vom 18 Ljter Einkocher über einen 40 Liter Einkocher mit einem kurzen Ausflug über den Mundschenk zum BM 50 gewechselt bin. Zum lernen war der Weg ganz OK, aber vom Anschaffungspreis hätte ich besser gleich mit dem BM 50 starten sollen. Kleine Testsude kannst du mit dem BM aber vergessen. Das kurze Malzrohr taugt nichts und mit dem langen hast du am Ende immer 40-60 Liter fertige Anstellwürze, die irgendwo bei passender gären will und wo das Bier am Ende kühl reifen und lagern muss. Gerade die letzten Punkte unterschätzt man schnell, wenn es um die Größe des Braukübels geht und da bindet man auch noch mal ordentlich Platz und Geld.
Den BM 50 kann ich dir schlecht ausreden, weil ich selbst innerhalb eines Jahres vom 18 Ljter Einkocher über einen 40 Liter Einkocher mit einem kurzen Ausflug über den Mundschenk zum BM 50 gewechselt bin. Zum lernen war der Weg ganz OK, aber vom Anschaffungspreis hätte ich besser gleich mit dem BM 50 starten sollen. Kleine Testsude kannst du mit dem BM aber vergessen. Das kurze Malzrohr taugt nichts und mit dem langen hast du am Ende immer 40-60 Liter fertige Anstellwürze, die irgendwo bei passender gären will und wo das Bier am Ende kühl reifen und lagern muss. Gerade die letzten Punkte unterschätzt man schnell, wenn es um die Größe des Braukübels geht und da bindet man auch noch mal ordentlich Platz und Geld.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe praktisch unseren kompletten Keller zur Verfügung, am Platz wird es nicht scheitern. Die Temperatur würde ich jetzt auf rund 15°C schätzen könnte auch kühler sein.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Montag 20. August 2018, 18:10 Du brauchst auch gekühlte Lagermöglichkeiten für die Menge Bier, die du produzieren wirst.
Ich frage mich halt ob ich lieber den BM20 ins Auge fassen sollte und dafür zwei Gärtanks anschaffe, oder eben einen BM50 und einen Gärtank
Der Preis schreckt mich allerdings ein wenig ab, da als Student jeder Groschen schwer verdient wird Sollte man denn die Plus Variante in betracht ziehen oder lohnt sich der Aufpreis nicht?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kenne den BM Plus nicht.
Schau dir auch mal Brauanlagen mit Hendi Thermoport und Kochtopf an. Die werden erheblich preiswerter und bieten mehr Spielraum. Würde ich heute nehmen, wenn ich etwas mehr Platz und keinen BM50 hätte.
Schau dir auch mal Brauanlagen mit Hendi Thermoport und Kochtopf an. Die werden erheblich preiswerter und bieten mehr Spielraum. Würde ich heute nehmen, wenn ich etwas mehr Platz und keinen BM50 hätte.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich finde schon, dass sich das lohnt, vor allem gerade beim 50er.
Zum einen vereinfacht der zusätzliche Boden Ablasshahn die Reinigung erheblich, zum anderen kann man mittels des Kühlmantels sehr schnell (1 Minute) auf <80˚C Whirlpool Temperatur kühlen und hat somit die Nachisomerisierungszeit gut im Griff.
Auf Anstelltemperatur kommt man so aber nur mit erheblicher Wasserverschwendung, wenn man keinen Teich oder Swimming Pool oder sowas in der Nähe hat.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Besonders zu Beginn wirst du ja wahrscheinlich mehr experimentieren wollen. Und wenn du dann jedes Mal mit 40-60 Liter aussteigst muss man das natürlich schon auch verbrauchen.
Ich habe eine Anlage mit 2x Hendi, Rührwerk, und zwei Töpfen. Von meiner ersten Anlage ist noch der Thermobehälter übrig, und somit kann ich mit dem experimentelle Sude machen. Ich freue mich sehr darüber auch Mal etwas weniger bier machen zu können, man darf nämlich die Schlepperei von mehr als 40 Liter plus Gewicht des Gärgefäßes nicht ohne ist und logistisch mit in Betracht gezogen werden muss.
Ich kann dir nicht sagen wie gut du mit dem BM20 auch Doppelsude in angemessener Zeit schaffen kannst. Aber mit ein paar Optimierungen und dem richtigen Equipment kannst du da ordentlich Zeit einsparen und hast am Ende des Tages ca. die doppelte Ausschlagsmenge.
Ich habe eine Anlage mit 2x Hendi, Rührwerk, und zwei Töpfen. Von meiner ersten Anlage ist noch der Thermobehälter übrig, und somit kann ich mit dem experimentelle Sude machen. Ich freue mich sehr darüber auch Mal etwas weniger bier machen zu können, man darf nämlich die Schlepperei von mehr als 40 Liter plus Gewicht des Gärgefäßes nicht ohne ist und logistisch mit in Betracht gezogen werden muss.
Ich kann dir nicht sagen wie gut du mit dem BM20 auch Doppelsude in angemessener Zeit schaffen kannst. Aber mit ein paar Optimierungen und dem richtigen Equipment kannst du da ordentlich Zeit einsparen und hast am Ende des Tages ca. die doppelte Ausschlagsmenge.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau das ist der Punkt.bobeye hat geschrieben: ↑Montag 20. August 2018, 23:13 Besonders zu Beginn wirst du ja wahrscheinlich mehr experimentieren wollen. Und wenn du dann jedes Mal mit 40-60 Liter aussteigst muss man das natürlich schon auch verbrauchen.
Ich habe eine Anlage mit 2x Hendi, Rührwerk, und zwei Töpfen. Von meiner ersten Anlage ist noch der Thermobehälter übrig, und somit kann ich mit dem experimentelle Sude machen. Ich freue mich sehr darüber auch Mal etwas weniger bier machen zu können, man darf nämlich die Schlepperei von mehr als 40 Liter plus Gewicht des Gärgefäßes nicht ohne ist und logistisch mit in Betracht gezogen werden muss.
Ich kann dir nicht sagen wie gut du mit dem BM20 auch Doppelsude in angemessener Zeit schaffen kannst. Aber mit ein paar Optimierungen und dem richtigen Equipment kannst du da ordentlich Zeit einsparen und hast am Ende des Tages ca. die doppelte Ausschlagsmenge.
Auch mal kleine Mengen brauen können, Doppelsude mit zeitversetzten parallelen Prozessen machen und wenn man mal "faul ist" einfach über Nacht im Thermoport einmaischen und gemütlich am nächsten Tag läutern und kochen. Alles Dinge, von denen der Braumeisterbrauer träumt
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Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
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Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So viel Freude es macht am Ende des Tages so viel Bier wie möglich am Gären zu haben, ist es manchmal entspannter einfach mit besser handzuhabenden Mengen zu brauen, und das ist einfach mit einer kleineren Anlage besser zu bewerkstelligen.
Ich kann dir sagen wie ich meine Anlage beschafft und erweitert habe. Zuerst hab es den Thermobehälter, einen Einkocher zum Kochen und noch einen zweiten für den Nachguss.
Darauf folgte ein Topf mit größerem Fassungsvolumen und eine Kochplatte. Aber wie schon gesagt, der Thermobehälter ist mittlerweile nach der zweiten Erweiterung immer noch bei fast jedem Brautag mit dabei.
Ich möchte dir nicht den BM ausreden, aber solltest du noch nicht wissen in welcher Dimension du dich bewegen möchtest, hast du mit einer erweiterbaren Anlage wohl mehr Möglichkeiten, falls du doch vergrößern willst. Wobei du natürlich auch einen fast neuen BM leicht los bekommst ;-)
Ich kann dir sagen wie ich meine Anlage beschafft und erweitert habe. Zuerst hab es den Thermobehälter, einen Einkocher zum Kochen und noch einen zweiten für den Nachguss.
Darauf folgte ein Topf mit größerem Fassungsvolumen und eine Kochplatte. Aber wie schon gesagt, der Thermobehälter ist mittlerweile nach der zweiten Erweiterung immer noch bei fast jedem Brautag mit dabei.
Ich möchte dir nicht den BM ausreden, aber solltest du noch nicht wissen in welcher Dimension du dich bewegen möchtest, hast du mit einer erweiterbaren Anlage wohl mehr Möglichkeiten, falls du doch vergrößern willst. Wobei du natürlich auch einen fast neuen BM leicht los bekommst ;-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich Bin zur Zeit noch auf der Suche nach einem preiswerten Läutertopf um 70l rum. Gibt es da was um 100€? Ich habe gelesen, dass der Schengler 70l dafür seine Dienste erfüllt, allerdings finde ich ihn nirgends auf Lager...
- Jomsviking
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
kann es sein das die Brewferm Lager sehr langsam Arbeitet?
Angestellt hatte ich diese bei 10°C, Vergoren wird bei 12°C. Die Hefe kam auch nach ca. 30 Stunden an.
Zu mindestens hab ich da schon ein paar weiße Inselchen gesehen.
Einen kompletten Hefeteppich habe ich nach über 70 Stunden jedoch immer noch nicht.
Für mich sieht es immer noch nach "anfang Gärstadium" aus.
Andere UG Hefen hatten nach der Zeit schon einen sehr schönen und dichten Schaumteppich.
kann es sein das die Brewferm Lager sehr langsam Arbeitet?
Angestellt hatte ich diese bei 10°C, Vergoren wird bei 12°C. Die Hefe kam auch nach ca. 30 Stunden an.
Zu mindestens hab ich da schon ein paar weiße Inselchen gesehen.
Einen kompletten Hefeteppich habe ich nach über 70 Stunden jedoch immer noch nicht.
Für mich sieht es immer noch nach "anfang Gärstadium" aus.
Andere UG Hefen hatten nach der Zeit schon einen sehr schönen und dichten Schaumteppich.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dinkelflocken anstatt Weizenflocken für ein Wit?
Ich will morgen ein Wit mit Kirschen brauen. Leider gibt es hier nirgendwo Weizenflocken in den einschlägigen Läden. Funktionieren da auch Dinkelflocken? Klar wird es dann kein amtliches Wit, aber liege ich da weit weg?
Alternativ müsste ich dann Weizen kaufen und mit dern Mattmill Student wahlweise Kaffemühle mahlen...
Danke
Max
Ich will morgen ein Wit mit Kirschen brauen. Leider gibt es hier nirgendwo Weizenflocken in den einschlägigen Läden. Funktionieren da auch Dinkelflocken? Klar wird es dann kein amtliches Wit, aber liege ich da weit weg?
Alternativ müsste ich dann Weizen kaufen und mit dern Mattmill Student wahlweise Kaffemühle mahlen...
Danke
Max
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
eine Frage an die Besitzer des Braumeister 50 (Plus)...
Wir sind Anfang des Jahres vom BM20 zum BM50 gewechselt, da wir mit der 20er Ausgabe nur gute Erfahrungen gemacht haben.
Wir hatten den BM bisher drei Mal im Einsatz und waren von der Leistung beim Pumpen durch das Malzrohr bis jetzt eher mäßig zufrieden. Da war der BM20 unserer Meinung nach besser abgestimmt. Nun hatten wir auf Grund der gewünschten Menge bzw. der gewünschten Stammwürze die Increasedisc von BacBrewing eingesetzt. Es hat kaum eine Zirkulation durch das Malzrohr stattgefunden.
Wie sind denn Eure Erfahrungen? Hat jemand idealerweise zufällig mal ein Video gemacht, wie der erste Pumpvorgang durch das Malzrohr inkl. Disc lief?
Danke vorab und viele Grüße,
eine Frage an die Besitzer des Braumeister 50 (Plus)...
Wir sind Anfang des Jahres vom BM20 zum BM50 gewechselt, da wir mit der 20er Ausgabe nur gute Erfahrungen gemacht haben.
Wir hatten den BM bisher drei Mal im Einsatz und waren von der Leistung beim Pumpen durch das Malzrohr bis jetzt eher mäßig zufrieden. Da war der BM20 unserer Meinung nach besser abgestimmt. Nun hatten wir auf Grund der gewünschten Menge bzw. der gewünschten Stammwürze die Increasedisc von BacBrewing eingesetzt. Es hat kaum eine Zirkulation durch das Malzrohr stattgefunden.
Wie sind denn Eure Erfahrungen? Hat jemand idealerweise zufällig mal ein Video gemacht, wie der erste Pumpvorgang durch das Malzrohr inkl. Disc lief?
Danke vorab und viele Grüße,
Sebastian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Sebastian,
hilft das (Minute 0:53 - 1:05 )? https://www.youtube.com/watch?v=eKYynrbT6uk
Oft ist bei solchen Problemen die Bodenabdichtung des Malzrohres nicht in Ordnung. Von Problemen mit unebenen Böden im BM50 liest man hier öfter. Bei der BacBrewing Disk kommt hinzu, dass die angegebenen 16,5 Kg Malz illusorisch sind. Mit über 15Kg Malz lande ich selten über 50% SHA. Schüttungen bis 14,5 Kg funktionieren inzwischen ganz gut und ich erreiche damit eine SHA von 60% oder knapp darunter.
hilft das (Minute 0:53 - 1:05 )? https://www.youtube.com/watch?v=eKYynrbT6uk
Oft ist bei solchen Problemen die Bodenabdichtung des Malzrohres nicht in Ordnung. Von Problemen mit unebenen Böden im BM50 liest man hier öfter. Bei der BacBrewing Disk kommt hinzu, dass die angegebenen 16,5 Kg Malz illusorisch sind. Mit über 15Kg Malz lande ich selten über 50% SHA. Schüttungen bis 14,5 Kg funktionieren inzwischen ganz gut und ich erreiche damit eine SHA von 60% oder knapp darunter.
"Da braut sich was zusammen ... "
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Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfach machen. Dinkel ist Weizen ja sehr ähnlich. Für mein nächstes "Witbier" wollte ich auch mal Dinkel Rohfrucht einsetzen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
BB, Brauen und berichten!Dinkelflocken anstatt Weizenflocken für ein Wit?
Gruß
Peter
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- Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kann ich hier 1:1 so bestätigen.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 21. August 2018, 23:01 Oft ist bei solchen Problemen die Bodenabdichtung des Malzrohres nicht in Ordnung. Von Problemen mit unebenen Böden im BM50 liest man hier öfter. Bei der BacBrewing Disk kommt hinzu, dass die angegebenen 16,5 Kg Malz illusorisch sind. Mit über 15Kg Malz lande ich selten über 50% SHA. Schüttungen bis 14,5 Kg funktionieren inzwischen ganz gut und ich erreiche damit eine SHA von 60% oder knapp darunter.
Die Pumpleistung ist definitiv ausreichend. Aber bei 14 kg Malz ziehe ich persönlich die Grenze.
Die Resultate scheinen aber auch stark zu variieren.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zu fein geschrotetes Malz fällt mir noch als weitere mögliche Ursache ein. Das mag der BM nicht besonders gern.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Im Vergleich zum Grainfather (der nur auf Schwerkraft basiert) kann der BM aber selbst da ein breiteres Spektrum ab.
Aber klar, bei Malzrohrsystemen scheint generell die Schrotung eine echte Achillesferse zu sein.
Aber klar, bei Malzrohrsystemen scheint generell die Schrotung eine echte Achillesferse zu sein.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Benötigen wir eigentlich einen "Ich bin schon 16 jahre alt" Jugendschutz-Zugang?
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Tag, ich bin noch ganz neu hier und habe gerade meine erste Würze in der Reifung. Dabei habe ich mich an dem folgenden Rezept orientiert: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... artiniacum
Nun möchte ich, sobald sich der Wert im Refraktormeter nicht mehr verändert, die Würze in Flaschen umfüllen.
Meine Frage: Im Rezept steht 'Karbonisierung: 5.5 g/l'. Heißt das, dass ich nun ausrechnen muss, wie viel Zucker ich zugeben muss, um in die Flaschengärung zu gehen? Oder was soll mir das sagen? Bin als Leihe gerade etwas überfragt...
Vielen Dank schonmal - auch fernab dieser Frage! Sehr viele Fragen konnte ich mir durch das Stöbern im Forum selbst beantworten!! =)
Nun möchte ich, sobald sich der Wert im Refraktormeter nicht mehr verändert, die Würze in Flaschen umfüllen.
Meine Frage: Im Rezept steht 'Karbonisierung: 5.5 g/l'. Heißt das, dass ich nun ausrechnen muss, wie viel Zucker ich zugeben muss, um in die Flaschengärung zu gehen? Oder was soll mir das sagen? Bin als Leihe gerade etwas überfragt...
Vielen Dank schonmal - auch fernab dieser Frage! Sehr viele Fragen konnte ich mir durch das Stöbern im Forum selbst beantworten!! =)