Kurze Frage, kurze Antwort
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich bezweifle, dass sich in einer Erntehefe im Glas die toten Zellen von den lebenden unterscheiden lassen. Im Gärbehälter und ganz besonders in ZKG mag sich ja eine solche Schichtenbildung durchaus einstellen, weil die toten Zellen als erstes und vermutlich schon während der Hauptgärung mit dem Trub absinken, aber im Glas nach der Ernte, wenn man sowieso wieder alles aufrührt?
In meinen Erntehefen sehe ich aber durchaus öfters eine Schichtenbildung: ganz unten sind meist die Reste der Hopfenharze und Trubpartikel, erkennbar als dunklere Partikel. Das verwerfe ich natürlich nach Möglichkeit auch. Die Hefe zur Weiterverwendung sollte halt cremig sein, zumindest stelle ich mir das so vor.
In meinen Erntehefen sehe ich aber durchaus öfters eine Schichtenbildung: ganz unten sind meist die Reste der Hopfenharze und Trubpartikel, erkennbar als dunklere Partikel. Das verwerfe ich natürlich nach Möglichkeit auch. Die Hefe zur Weiterverwendung sollte halt cremig sein, zumindest stelle ich mir das so vor.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Jan,Sandersen777 hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 22:27 Ist es sinnvoll die CO2-Flasche in den Kühlschrank zu planen? Oder 'muss' sie evtl. zwingend außerhalb stehen?
Gruß
Jan
Für das co2 ist es egal ob drinnen oder draußen.
Drinnen macht das ganze irgendwie kompakter, aber du brauchst mehr Platz.
Draußen hat den Vorteil, das du dir den Platz für die CO2-Flasche im Kühlschrank sparen kannst. Dafür musst du aber Löcher in den Kühlschrank machen und Dir Gedanken machen wo und wie du die CO2-Flasche anbringst.
Bei 5L könnte man auch über 16g co2 Kartuschen anstatt Flasche nachdenken.
Cheers
T3K
- Sandersen777
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke T3Kt3k hat geschrieben: ↑Sonntag 11. November 2018, 12:34Moin Jan,Sandersen777 hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 22:27 Ist es sinnvoll die CO2-Flasche in den Kühlschrank zu planen? Oder 'muss' sie evtl. zwingend außerhalb stehen?
Gruß
Jan
Für das co2 ist es egal ob drinnen oder draußen.
Drinnen macht das ganze irgendwie kompakter, aber du brauchst mehr Platz.
Draußen hat den Vorteil, das du dir den Platz für die CO2-Flasche im Kühlschrank sparen kannst. Dafür musst du aber Löcher in den Kühlschrank machen und Dir Gedanken machen wo und wie du die CO2-Flasche anbringst.
Bei 5L könnte man auch über 16g co2 Kartuschen anstatt Flasche nachdenken.
Cheers
T3K
Bin noch in der Planungsphase und kann mich noch nicht so recht entscheiden. Werd aber alles in Betracht ziehen
Grüße aus dem Pfälzer Holzland
Sandersen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Beim High Gravity Brauen: Auf was bezieht sich da der High Gravity Faktor Dreisatz im kleinen Brauhelfer?
Gibt man auf die Ausschlagwürze z.B. 30% Wasser drauf, oder nimmt man die komplett geplante Sudgröße und davon 30% Wasser?
Gibt man auf die Ausschlagwürze z.B. 30% Wasser drauf, oder nimmt man die komplett geplante Sudgröße und davon 30% Wasser?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich meine mich zu erinnern, daß die Gasflasche in der Kühlung drin nicht ganz leer wird.Sandersen777 hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 22:27 Ist es sinnvoll die CO2-Flasche in den Kühlschrank zu planen? Oder 'muss' sie evtl. zwingend außerhalb stehen?
Wieviel nicht verwertbare Restmenge aber zu erwarten ist, weiß ich nicht.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe die letzten 2 Male Brauen mit dem Grainfather das Malz vorkonditioniert (1h vorher) in der Mattmill Klassik bei Werkseinstellung 2-mal mit der Handkurbel geschrotet und damit beide male 84% Effizienz (laut dem GF App Rechner) erreicht. Nachguss dauerte rund 20 Minuten. Vom Gefühl her hab ich beim 2. Schrotdurchgang durchaus nochmal 10% der Körner erwischt - also vielleicht ist meine Mühle auch einfach falsch eingestellt :)Michael Wendt hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 20:07Danke für den Erfahrungsbericht! Ist zeitlich natürlich angenehm, das schnelle Läutern. Und ein wenig mehr Malzeinsatz, um der schlechten SHA zu begegnen, ist ja auch kein Problem. Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, nur die Hälfte des Malzes vor dem Schroten zu konditionieren. Bislang hatte ich Malz immer geschrotet gekauft, und da liefen vielleicht 1 bis 1,5 Liter pro Minute beim Läutern durch. Allerdings ging da vorher bei Maischen auch immer einiges durch den Überlauf - dieses Mal gar nicht. Der Treber hatte auch erstmals keine Mehlschicht oben aufliegen.TimW hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 17:01Die Bilder sind jetzt nicht so super zu erkennen. Es sieht glaube ich ok aus, kann Dir aber hauptsächlich meine Einstellung zur GF-Schrotung berichten (aus persönlicher Erfahrung). Ich lasse es gerne eher gröber, auch wenn es etwas zu Lasten der Sudhaus-Ausbeute geht. Wenn ich es zu fein schrote, tendiert der GF dazu, nicht mehr so schön zu zirkulieren (oder, gerade bei hohem Weizenanteil, diese Tätigkeit sogar komplett einzustellen).Das beschleunigt dann auch gerne mal das Ansetzen oder -brennen am Topfboden.Michael Wendt hat geschrieben: ↑Samstag 10. November 2018, 14:58
– Ist das Schrotbild (für den Grainfather) so okay? Links sieht man das trocken geschrotete Malz, rechts das konditionierte.
– Wahrscheinlich ist es nicht okay, denn ich habe 25 Liter in 8 Minuten geläutert. Es lief so schnell durch, dass ich den Einkocher-Hahn für den Nachguss voll aufdrehen musste, sonst wäre der Treber trockengelaufen.
Beim GF haben wir ja generell das Problem, dass wir den Ausfluss nicht steuern können. Somit lässt sich das Läutern dann auch eigentlich nicht regeln. Ich das habe bislang durch die Schrotung noch nicht in einen vernünftigen Bereich (~45 Minuten) steuern können - es war immer entweder so fix wie bei Dir, oder gleich eine Läuterkatastrophe, bei der ich die Hälfte der Zeit im Treber rumhacken musste, damit überhaupt etwas ging.
Da siegt dann schon eher meine Faulheit, die für 10% mehr Ausbeute kein wörtliches Hick-hack in Kauf nehmen will.
Was ich auch anders gemacht habe (im Gegensatz zu vorher wo ich eher so 59% hatte) ist
1. Bei der Hälfte des Maischens pausiert und einmal umgerührt. Ich vermute aber, dass das nicht so viel bringt - wird beim nächsten Mal weggelassen.
2. Vor dem Nachguss das obere Sieb auf das Malz drücken und damit leicht komprimieren. Ich tippe ehrlich gesagt darauf, dass das der wichtige Punkt ist - vorher lief es bei mir auch schnell durch und war eben ineffizient.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich finde das immer recht unintuitiv. Im Code sieht das so aus:
Code: Alles auswählen
highGravityFaktor = 1 + (double(spinBox_High_Gravity->value()) / 100);
// Sollmenge Würze nach dem Hopfenseigen
spinBox_MengeSollNachHopfenseihen->setValue(spinBox_Menge->value() /
highGravityFaktor);
Ich lass mich aber gerne korrigieren. Falls du Code-affin bist kannst du hier nach "highGravityFaktor" suchen um genau zu gucken wie der Faktor einfließt.
Edit: Gremmel antwortet im brauhelfer Thread auch sicherlich selber - wie schnell ist eine andere Frage...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alles klar! Perfekt! Danke!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
möchte am nächsten Wochenende (18./19.11.) noch für Weihnachten einen Sud ansetzen (ca. 20l in vier 5l-Partyfässern),
so daß ich wahrscheinlich so um den 23.11. herum abfüllen kann. Somit bleiben also nur ca. 4 Wochen Reifezeit bis Heilig Abend.
Kann mir jemand einen Tipp für ein Rezept geben, das mit dieser relativ "kurzen" Reifezeit gut auskommt ?
Gruß
Frank
möchte am nächsten Wochenende (18./19.11.) noch für Weihnachten einen Sud ansetzen (ca. 20l in vier 5l-Partyfässern),
so daß ich wahrscheinlich so um den 23.11. herum abfüllen kann. Somit bleiben also nur ca. 4 Wochen Reifezeit bis Heilig Abend.
Kann mir jemand einen Tipp für ein Rezept geben, das mit dieser relativ "kurzen" Reifezeit gut auskommt ?
Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Frank.Crocodile Dundee hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 21:07 Hallo,
möchte am nächsten Wochenende (18./19.11.) noch für Weihnachten einen Sud ansetzen (ca. 20l in vier 5l-Partyfässern),
so daß ich wahrscheinlich so um den 23.11. herum abfüllen kann. Somit bleiben also nur ca. 4 Wochen Reifezeit bis Heilig Abend.
Kann mir jemand einen Tipp für ein Rezept geben, das mit dieser relativ "kurzen" Reifezeit gut auskommt ?
Gruß
Frank
Ich habe nun schon des öfteren den Sierra Nevada Pale Ale clone von Mmum gebraut:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... griff=Snpa
Das Bier kam bei allen bisher super an und war bisher immer nach vier Wochen, ehr schon nach drei Wochen absolut trinkreif.
Noch besser ist das Simcoe IPA: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=Simcoe
Das Bier war quasi schon nach der Nachgärung trinkbar. Nach 4 Wochen war das definitiv reif und auch genügend geklärt.
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(Martin Luther)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie immer kommt Weihnachten und Silvester ganz plötzlich :-)Crocodile Dundee hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 21:07 Kann mir jemand einen Tipp für ein Rezept geben, das mit dieser relativ "kurzen" Reifezeit gut auskommt ?
Du kannst jegliches obergäriges Gelumpe machen, das wird bis dahin sicherlich zu trinken sein. Und nächstes Jahr planst du bereits im Juni und bist eine Sorge los.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super, danke!SaltCityBrew hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 21:32 Hallo Frank.
Ich habe nun schon des öfteren den Sierra Nevada Pale Ale clone von Mmum gebraut:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... griff=Snpa
Das Bier kam bei allen bisher super an und war bisher immer nach vier Wochen, ehr schon nach drei Wochen absolut trinkreif.
Noch besser ist das Simcoe IPA: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=Simcoe
Das Bier war quasi schon nach der Nachgärung trinkbar. Nach 4 Wochen war das definitiv reif und auch genügend geklärt.
Ich glaube, ich werde das Sierra Nevada Pale Ale machen. Nach den Tests, die ich eben gesehen hab, scheints wirklich ein lecker Bierchen zu sein.
Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Crocodile Dundee hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 22:08Super, danke!SaltCityBrew hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 21:32 Hallo Frank.
Ich habe nun schon des öfteren den Sierra Nevada Pale Ale clone von Mmum gebraut:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... griff=Snpa
Das Bier kam bei allen bisher super an und war bisher immer nach vier Wochen, ehr schon nach drei Wochen absolut trinkreif.
Noch besser ist das Simcoe IPA: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=Simcoe
Das Bier war quasi schon nach der Nachgärung trinkbar. Nach 4 Wochen war das definitiv reif und auch genügend geklärt.
Ich glaube, ich werde das Sierra Nevada Pale Ale machen. Nach den Tests, die ich eben gesehen hab, scheints wirklich ein lecker Bierchen zu sein.
Gruß
Frank
Bzgl. des Rezept für das Sierra Nevada:
Ich werde die US-05 verwenden. Wieviel davon kommt denn bei 25l Ausschlagwürze zum Einsatz ?
Danke und Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn Du ordentlich rehydrierst wie bei stixbräu.de beschrieben, reicht ein Beutel aus.
Viele Grüße, Henning
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"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Päckchen ordentlich rehydriert reicht bei 25 Litern aus
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kommt immer auch auf die Stammwürze Konzentration an.
Bei "normalen" Werten reicht ein Packerl gut auf 25 Liter.
Wenn's 'ne Plato Bombe werden soll (Dark Impact oder sowas) lieber zwei nehmen.
Bei "normalen" Werten reicht ein Packerl gut auf 25 Liter.
Wenn's 'ne Plato Bombe werden soll (Dark Impact oder sowas) lieber zwei nehmen.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Kann mir zufällig jemand sagen, was ein leerer Malzsack von Weyermann und Avangard wiegt?
Gruß
Tim
Kann mir zufällig jemand sagen, was ein leerer Malzsack von Weyermann und Avangard wiegt?
Gruß
Tim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin, Frank,Crocodile Dundee hat geschrieben: ↑Montag 12. November 2018, 21:07 Hallo,
möchte am nächsten Wochenende (18./19.11.) noch für Weihnachten einen Sud ansetzen (ca. 20l in vier 5l-Partyfässern),
so daß ich wahrscheinlich so um den 23.11. herum abfüllen kann. Somit bleiben also nur ca. 4 Wochen Reifezeit bis Heilig Abend.
Kann mir jemand einen Tipp für ein Rezept geben, das mit dieser relativ "kurzen" Reifezeit gut auskommt ?
Gruß
Frank
für ein Weizenbier müsste das reichen, auch ein Wit könnte klappen - das passt dann aber wohl nicht so gut zu Weihnachten.
Viele Grüße
Andreas
Das Leben ist zu kurz, um schlechtes Bier zu trinken!
>> double dry hopped and triple vaccinated <<
>> double dry hopped and triple vaccinated <<
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen!
Bin neu hier. Und habe eine Frage..
Kanne Europa 15 L (Polsinelli)
https://www.polsinelli.it/de/kanne-euro ... -P1578.htm
Weiß jemand, ob die Kanne mit glatter Boden von außen ist?
Anders gefragt..., ob die Kanne (als Kessel bei einer Destillieranlage ) für E-Herd geeignet?
Bin neu hier. Und habe eine Frage..
Kanne Europa 15 L (Polsinelli)
https://www.polsinelli.it/de/kanne-euro ... -P1578.htm
Weiß jemand, ob die Kanne mit glatter Boden von außen ist?
Anders gefragt..., ob die Kanne (als Kessel bei einer Destillieranlage ) für E-Herd geeignet?
- Chrissi_Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wieso zum Destillieren? Ist doch zum Fermentieren gedacht... das ist alles sehr dünn vom Boden her, der wird sich schnell Deformieren und dann auf dem EHerd nicht mehr genug Kontakt haben.
LG Chris
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www.instagram.com/bootshaus_brauerei/
www.bootshaus-brauerei.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hm.. Tja. Das ist nicht gut.
Können Sie mir vielleicht einen passenden Behälter empfehlen? 15-20 liter
Können Sie mir vielleicht einen passenden Behälter empfehlen? 15-20 liter
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen
Ich möchte diesen Samstag ein UG brauen und habe extra dafür einen gebrauchten Kühlschrank angeschafft und dann die Rohstoffe bestellt. Gegärt wird mit der Wyeast #2308 - Munich Lager, welche bei 9-13° arbeitet. Nun befürchte ich aber, dass die höchste einstellbare Temp im Kühlschrank zu tief sein wird, Braukollege versucht dies in diesem Moment herauszufinden. Leider besitze ich (noch) keine Temperatur-Steuerung.
Meine einzige Idee wäre in diesem Fall wohl, morgen noch kurz einen günstigen regulierbaren Heizlüfter besorgen und zusammen mit dem Fühler meines BBQ-Thermometers in den KS stellen und hoffen, dass ich die gewünschte Temp mit etwas Glück irgendwie zusammenflicken kann.
Oder wie könnte ich dieses Problem sonst am besten lösen?
Ich möchte diesen Samstag ein UG brauen und habe extra dafür einen gebrauchten Kühlschrank angeschafft und dann die Rohstoffe bestellt. Gegärt wird mit der Wyeast #2308 - Munich Lager, welche bei 9-13° arbeitet. Nun befürchte ich aber, dass die höchste einstellbare Temp im Kühlschrank zu tief sein wird, Braukollege versucht dies in diesem Moment herauszufinden. Leider besitze ich (noch) keine Temperatur-Steuerung.
Meine einzige Idee wäre in diesem Fall wohl, morgen noch kurz einen günstigen regulierbaren Heizlüfter besorgen und zusammen mit dem Fühler meines BBQ-Thermometers in den KS stellen und hoffen, dass ich die gewünschte Temp mit etwas Glück irgendwie zusammenflicken kann.
Oder wie könnte ich dieses Problem sonst am besten lösen?
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe damals bei Conrad Electronics in einer Filiale in Berlin einen Thermostaten mit Temperaturfühler gekauft. Ich hatte zunächst einen UT-200, und als der mir kurzfristig kaputtgegangen ist, habe ich einen Synogix Universalthermostaten tx.3 geholt. Im zweiten Fall war es ein kurzfristiger Notfall: der Sud stand anstellbereit da!Braini hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. November 2018, 21:17 Hallo zusammen
Ich möchte diesen Samstag ein UG brauen und habe extra dafür einen gebrauchten Kühlschrank angeschafft und dann die Rohstoffe bestellt. Gegärt wird mit der Wyeast #2308 - Munich Lager, welche bei 9-13° arbeitet. Nun befürchte ich aber, dass die höchste einstellbare Temp im Kühlschrank zu tief sein wird, Braukollege versucht dies in diesem Moment herauszufinden. Leider besitze ich (noch) keine Temperatur-Steuerung.
Meine einzige Idee wäre in diesem Fall wohl, morgen noch kurz einen günstigen regulierbaren Heizlüfter besorgen und zusammen mit dem Fühler meines BBQ-Thermometers in den KS stellen und hoffen, dass ich die gewünschte Temp mit etwas Glück irgendwie zusammenflicken kann.
Oder wie könnte ich dieses Problem sonst am besten lösen?
Wenn du also einen Baumarkt oder einen Conrad in Deiner Nähe hast, nichts wie hin!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hier nimmt man am besten einen herkömmlichen Topf und bohrt in den passenden Deckel ein Loch für den Dampf. Mit Gärbehältern wirst du nicht glücklich auf dem Herd, da brauchst du schon etwas stabileres. Bei 3deka gibt es hin und wieder 17l-Töpfe für relativ wenig Geld, die sind sogar für Induktion geeignet und im Glasdeckel ist schon ein Loch drin.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Braucht jemand frische Biere von The Alchemist?
Gerade im Webshop von MIkkeller verfügbar. https://shop.mikkeller.dk/products/heady-topper-4-pack
Gibt es einen Thread zum schnellen Austausch von allgemeinen Links/Tipps?
Gerade im Webshop von MIkkeller verfügbar. https://shop.mikkeller.dk/products/heady-topper-4-pack
Gibt es einen Thread zum schnellen Austausch von allgemeinen Links/Tipps?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Am Sonntag ist ein Böhmisches Pils an der reihe.
Dieses wollte ich eigentlich ausschließlich mit Saazer Hopfen Brauen.
Nachdem ich das Rezept eingegeben hatte kommen mir zweifel:
Allein um auf eine Bittere von ca. 38IBU zu kommen, benötige ich 100g Hopfen (auf 30L)
Mit allen weiteren Gaben bin ich dann bei ca. 170-180g Hopfen...
Jetzt habe ich allerdings nicht wirklich passende Bitterhopfen zur stelle.
Nun, seit der Braubeviale habe ich zu mindestens 28g Nugget US
Kann ich diesen als Bitterhopfen für ein Böhmisches Bier hernehmen?
Ansonsten wird das wohl eine Grüne Angelegenheit
Dieses wollte ich eigentlich ausschließlich mit Saazer Hopfen Brauen.
Nachdem ich das Rezept eingegeben hatte kommen mir zweifel:
Allein um auf eine Bittere von ca. 38IBU zu kommen, benötige ich 100g Hopfen (auf 30L)
Mit allen weiteren Gaben bin ich dann bei ca. 170-180g Hopfen...
Jetzt habe ich allerdings nicht wirklich passende Bitterhopfen zur stelle.
Nun, seit der Braubeviale habe ich zu mindestens 28g Nugget US
Kann ich diesen als Bitterhopfen für ein Böhmisches Bier hernehmen?
Ansonsten wird das wohl eine Grüne Angelegenheit
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn's böhmisch werden will, mach's grün. :)
Nimm den Saazer (meine Meinung).
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Viele Grüße aus Fasano
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was sollen das für weitere Gaben sein? Für ein böhmisches Pils reichen doch 38 IBU.Jomsviking hat geschrieben: ↑Freitag 16. November 2018, 16:51 Am Sonntag ist ein Böhmisches Pils an der reihe.
Dieses wollte ich eigentlich ausschließlich mit Saazer Hopfen Brauen.
Nachdem ich das Rezept eingegeben hatte kommen mir zweifel:
Allein um auf eine Bittere von ca. 38IBU zu kommen, benötige ich 100g Hopfen (auf 30L)
Mit allen weiteren Gaben bin ich dann bei ca. 170-180g Hopfen...
Jetzt habe ich allerdings nicht wirklich passende Bitterhopfen zur stelle.
Nun, seit der Braubeviale habe ich zu mindestens 28g Nugget US
Kann ich diesen als Bitterhopfen für ein Böhmisches Bier hernehmen?
Ansonsten wird das wohl eine Grüne Angelegenheit
Gruß
Peter
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- Jomsviking
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die 38 IBU kommen fast ausschlielich durch die Vorderwürz Hopfung. Aroma ist da ja nicht viel dabei.gulp hat geschrieben: ↑Freitag 16. November 2018, 19:45Was sollen das für weitere Gaben sein? Für ein böhmisches Pils reichen doch 38 IBU.Jomsviking hat geschrieben: ↑Freitag 16. November 2018, 16:51 Am Sonntag ist ein Böhmisches Pils an der reihe.
Dieses wollte ich eigentlich ausschließlich mit Saazer Hopfen Brauen.
Nachdem ich das Rezept eingegeben hatte kommen mir zweifel:
Allein um auf eine Bittere von ca. 38IBU zu kommen, benötige ich 100g Hopfen (auf 30L)
Mit allen weiteren Gaben bin ich dann bei ca. 170-180g Hopfen...
Jetzt habe ich allerdings nicht wirklich passende Bitterhopfen zur stelle.
Nun, seit der Braubeviale habe ich zu mindestens 28g Nugget US
Kann ich diesen als Bitterhopfen für ein Böhmisches Bier hernehmen?
Ansonsten wird das wohl eine Grüne Angelegenheit
Gruß
Peter
Geplant ist noch eine Gabe welche 10min gekocht wird und noch eine WP Gabe...
Ich werde das Bier dann wohl eher Grün machen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielleicht kann sich von euch jemand erinnern:
es gab hier glaub ich mal einen Post, dass ein Verein (ich glaube es war Landkreis Freising oder Fürstenfeldbruck) ein "historisches" Bier nachbrauen wollte, also im Sinne von experimenteller Archäologie. Ich weiß nicht mehr, ob keltisch oder mittelalterlich oder was auch immer für ein Zusammenhang.
Kann sich noch jemand erinnern (oder war sogar dabei?)? Ich hab schon mit allen möglichen Suchbegriffen versucht, finde aber nichts mehr.
Edit: hat sich erledigt, habs per google-Suche doch noch gefunden
(wen's interessiert: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=9194)
es gab hier glaub ich mal einen Post, dass ein Verein (ich glaube es war Landkreis Freising oder Fürstenfeldbruck) ein "historisches" Bier nachbrauen wollte, also im Sinne von experimenteller Archäologie. Ich weiß nicht mehr, ob keltisch oder mittelalterlich oder was auch immer für ein Zusammenhang.
Kann sich noch jemand erinnern (oder war sogar dabei?)? Ich hab schon mit allen möglichen Suchbegriffen versucht, finde aber nichts mehr.
Edit: hat sich erledigt, habs per google-Suche doch noch gefunden
(wen's interessiert: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=9194)
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!" (Martin Luther)
- t-u-f
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Bin gerade dabei mir ein Gärschrank "delux" zubauen...
..dazu benötige ich noch kleine Druckluft-Schnellverbinder...
..Leider finde ich so was in der Bucht nicht - kann mir jemand einen Tipp geben...?
Gruß T-u-F
Bin gerade dabei mir ein Gärschrank "delux" zubauen...
..dazu benötige ich noch kleine Druckluft-Schnellverbinder...
..Leider finde ich so was in der Bucht nicht - kann mir jemand einen Tipp geben...?
Gruß T-u-F
Klopf Klopf
Wer ist da?
Die Liebe deines Lebens...
Kann NICHT sein - Bier kann nicht sprechen...
Wer ist da?
Die Liebe deines Lebens...
Kann NICHT sein - Bier kann nicht sprechen...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
zB. sowas?
https://www.pneumaticshop.de/Steckverbinder/
Grüße
Rainer
Edit: Ruthard war schneller
zB. sowas?
https://www.pneumaticshop.de/Steckverbinder/
Grüße
Rainer
Edit: Ruthard war schneller
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
kann mir jemand vielleicht einen Tip geben, wo ich braune 3l-Bügelflaschen kaufen kann?
gruß,alexander
kann mir jemand vielleicht einen Tip geben, wo ich braune 3l-Bügelflaschen kaufen kann?
gruß,alexander
Teilzeit-Hobbybrauer in der Einkocher-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei Hellmann >> https://www.hellmann24.de/products/30-l ... /list.html
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es wurden ja schon mehrere Bezugsquellen genannt, nur der Vollständigkeit halber gibts die natürlich auch in der Bucht.
z.B.
https://www.ebay.de/itm/Steckverschraub ... rk:23:pf:0
Die richtigen Suchbegriffe sind "Pneumatik Steckverbinder"
PS: Ich hab/hatte diese Teile auch im Einsatz am QuickCarb und auch am GDA und man muss bedenken: Die sind für Druckluft gemacht!
Diese Verbinder werden undicht wenn der Schlauch kalt und dadurch hart wird!
- Crocodile Dundee
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
hätte da eine Frage bzgl. der Flaschenmanometer (vielleicht bin ich da auch etwas pingelig..):
Testet ihr die irgendwie mal zwischendurch, ob die noch den richtigen Druck anzeigen und wenn ja, wie?
Abdrücken mit dem Kompressor aus der Garage find ich irgendwie ein bissl un-appetitlich...
Gruß
Frank
hätte da eine Frage bzgl. der Flaschenmanometer (vielleicht bin ich da auch etwas pingelig..):
Testet ihr die irgendwie mal zwischendurch, ob die noch den richtigen Druck anzeigen und wenn ja, wie?
Abdrücken mit dem Kompressor aus der Garage find ich irgendwie ein bissl un-appetitlich...
Gruß
Frank
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nur Funktionsprüfung, mit Wasserflasche und Multivitamin Sprudeltablette.Crocodile Dundee hat geschrieben: ↑Dienstag 20. November 2018, 12:17 Hallo zusammen,
hätte da eine Frage bzgl. der Flaschenmanometer (vielleicht bin ich da auch etwas pingelig..):
Testet ihr die irgendwie mal zwischendurch, ob die noch den richtigen Druck anzeigen und wenn ja, wie?
Abdrücken mit dem Kompressor aus der Garage find ich irgendwie ein bissl un-appetitlich...
Gruß
Frank
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Rey
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich Rührfische mitkochen, ohne dass sie ihre magnetischen Eigenschaften verlieren?
Gruß,
Matthias
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Matthias
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Klaro, mache ich schon "immer" und sie funktionieren immer noch.
/realholgi -- https://holgi.beer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo!
Anfängerfrage...
Wie muss ich das "Triticum Wormatia" - Rezept (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend) umrechnen, um es in einem "normalen" Einkochkessel brauen zu können? (Max-Inhalt dürften hier 27 Liter sein).
Mein Läuterbottich fasst 30 Liter, das Gärfass 60 - das ist also nicht das Problem...
Grüße
Dominik
Anfängerfrage...
Wie muss ich das "Triticum Wormatia" - Rezept (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend) umrechnen, um es in einem "normalen" Einkochkessel brauen zu können? (Max-Inhalt dürften hier 27 Liter sein).
Mein Läuterbottich fasst 30 Liter, das Gärfass 60 - das ist also nicht das Problem...
Grüße
Dominik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was willst du denn da umrechnen? Von der Ausschlagmenge her passt das ziemlich genau zu deiner Anlage.dominik_w hat geschrieben: ↑Dienstag 20. November 2018, 16:16 Hallo!
Anfängerfrage...
Wie muss ich das "Triticum Wormatia" - Rezept (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend) umrechnen,
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wirklich? Ich dachte mir, dass es mit insgesamt 42 Litern etwas eng werden könnte...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, Hauptguss könnte etwas eng werden. 6kg Schüttung ist aber völlig ok. Wasser würde ich dann nur so viel nehmen wie rein passt
Wenn Du noch einen großen Suppentopf hast, kannst Du noch etwas mehr als Pfanne voll läutern und beim Kochen noch mit Glattwasser nachfüllen. So solltest du auch an die 24 Liter Ausschlag rankommen, wobei das natürlich schon etwas sportlich ist bei 27 Liter Topf.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kennst du den kleinen Brauhelfer? Ein sehr nützliches Programm, wo du deine persönliche Anlage eingibst und Rezepte bearbeiten kannst. Schau es dir mal an!
Ansonsten geht das ja auch direkt in MMum, wenn du die Ausschlagmenge senkst...
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
kann mir jemand ein richtig gutes temperaturkompensiertes Refraktometer empfehlen ?
Danke und Gruß
Frank
kann mir jemand ein richtig gutes temperaturkompensiertes Refraktometer empfehlen ?
Danke und Gruß
Frank
Nich' lange schnacken – Kopp in' Nacken!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stell das Rezept bei MMuM mal auf 20L Ausschlag um, dann sollte das schon passen. Nicht von der Menge des gesamten Brauwassers irritieren lassen. Ein Teil bleibt im Treber hängen und ein weiterer Teil wird als Glattwasser verworfen.
Am besten vor dem brauen nochmal etwas tiefer in die Materie einlesen. Zumindest die folgende Brauanleitung genau studieren und dich daran halten. https://brauanleitung.wordpress.com/
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus,
nach meiner ersten Kahmhaut Erfahrung -> 16 Liter Imperial Stout auf Holz gelagert in der Toilette versenkt, habe ich alle Utensilien des Kaltbereichs in den Gäreimer mit "Chemipro Caustic" eingelegt und danach kräftig abgespühlt.
Nächster Versuch war ein ESB und alles schien in Ordnung, den Deckel nur einmal nach einer Woche kurz gehoben um mit einer sterilen Pipette einen Tropfen fürs Refraktometer zu entnehmen. So weit so gut und abgefüllt.
Nach 2 Wochen in den Flaschen ist nun ein Biofilm (wieder Kahmhaut) an der Bieroberfläche zu erkennen... Diesmal 30 Liter in den Abfluss...
Was kann ich noch machen um dem Vorzubeugen? Beim zweiten Versuch habe ich versucht den Sauerstoffeintrag auf ein Minimum zu bringen und am Anfang des Brautags habe ich alles nochmal mit Chemipro OXI gereinigt. Plastikgärgefäß austauschen gegen Edelstahl?
Lg Patrick der mit seinem Latein am Ende ist
nach meiner ersten Kahmhaut Erfahrung -> 16 Liter Imperial Stout auf Holz gelagert in der Toilette versenkt, habe ich alle Utensilien des Kaltbereichs in den Gäreimer mit "Chemipro Caustic" eingelegt und danach kräftig abgespühlt.
Nächster Versuch war ein ESB und alles schien in Ordnung, den Deckel nur einmal nach einer Woche kurz gehoben um mit einer sterilen Pipette einen Tropfen fürs Refraktometer zu entnehmen. So weit so gut und abgefüllt.
Nach 2 Wochen in den Flaschen ist nun ein Biofilm (wieder Kahmhaut) an der Bieroberfläche zu erkennen... Diesmal 30 Liter in den Abfluss...
Was kann ich noch machen um dem Vorzubeugen? Beim zweiten Versuch habe ich versucht den Sauerstoffeintrag auf ein Minimum zu bringen und am Anfang des Brautags habe ich alles nochmal mit Chemipro OXI gereinigt. Plastikgärgefäß austauschen gegen Edelstahl?
Lg Patrick der mit seinem Latein am Ende ist