Vorstellung und Fragen

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Nico740
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Vorstellung und Fragen

#1

Beitrag von Nico740 »

Hallo Zusammen,

mein Name ich Nico, ich komme aus dem Münsterland, Bj. 83 und habe mich nun schon seit ein paar Monaten mit dem Brauen befasst. Zuerst mit Lektüre für Einsteiger, dann für Fortgeschrittene und am letzten WE habe ich mal einem Brautag beiwohnen dürfen und habe auch da eine oder andere selber gemacht.
Da ich zwar ein paar Vorstellungen habe, aber nicht sicher bin meine Ideen wirklich gut sind, wollte ich mich hier mal nach ein paar Empfehlungen umhören. Ich denke das ich mit einer 30l Anlage erstmal auskomme. Da ich keinen Keller mit Abfluss im Boden, oder eine Gartenhütte oder so habe, geht es bei mir nur in meinem Abstellraum oder bei gutem Wetter unter dem Carport. Der Abstellraum verfügt über eine Dachluke und einen ungenutzten Anschluss für einen Trockner, den ich evtl. noch mit einem Lüfter versehen kann.

Um den Platzbedarf möglichst gering zu halten und den Fehlerfaktor "Mensch" beim Brauen auch etwas zu reduzieren habe ich mir mal grob überlegt wie meine "Einkaufsliste" aussehen könnte und hoffe auf Euer Feedback bzw. Tipps und Ergänzungen.

1. Brauanlage mit Würzekühler etc.: https://www.braugschaeftl.de/collection ... urzekuhler

2. Fermentaurus https://www.braugschaeftl.de/collection ... o2-flasche

3. Großer Flaschenkühlschrank mit extra Thermostat (da bin ich noch auf der Suche, ich denke gebraucht wird genügen)

4. Nachgussbehälter (Einkochtopf??) TIPPS?

5. Natürlich noch alles drum rum (Spindel) etc. TIPPS bzw. Einkauftipps??


Habe ich es irgendwo total übertrieben? Kann ich gleichen oder besseren Leistungsumfang oder praktischeres Equipment erwerben? Natürlich sind alles nicht die "Mercedes" und er den Lösungen, aber ich habe noch andere Hobbys wie Tauchen und meine Autos und da muß ich dann schon mal gucken wo ich mein Geld so anlege, nichts desto trotz möchte ich nicht billig und damit in kürzester Zeit 2 mal kaufen müßen.

Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#2

Beitrag von DunklerMessias »

Hallo Nico,
herzlich willkommen im Forum!

Der Fermentasaurus ist klasse! Hopfen & Hefe Schmodder so einfach raus, schönes klares Bier und alles unter Druck abfüllbar. Sehr gute Entscheidung!

Als Taucher kennst du das ja...kaufst du billig, kaufst du zweimal....
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Sura
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Re: Vorstellung und Fragen

#3

Beitrag von Sura »

Hallo Nico und willkommen.

Ich persönlich würde zum Anfang kein Geld in einen Maischeroboter stecken. Kauf einen Topf, eine Hendi und ein Paddel, und investiere das gesparte Geld lieber in einen gescheiten Gärschrank.
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#4

Beitrag von Nico740 »

Hallo Zusammen,

vielen Dank für die ersten Feedbacks.
Naja also mir geht es darum (auch wenn es dann eher Langweilig ist), ein Rezept von dem ich begeistert bin möglichst exakt nachbrachten zu können und die möglichen menschlichen Fehler (durch z. B. Temperaturschwankungen bei den Rasten etc.) gering zu halten.
Und ich möchte möglichst wenig Platz benötigen und möglichst wenig Sauerei erzeugen, daher auch de Wahl des Brewster, oder liege ich da falsch??

Was wäre denn Deiner Meinung nach ein gescheiter Gärschrank?

Gruß Nico
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docpsycho
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Re: Vorstellung und Fragen

#5

Beitrag von docpsycho »

Nico740 hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 13:17

Was wäre denn Deiner Meinung nach ein gescheiter Gärschrank?

Gruß Nico
Gude,

ich erdreiste mich mal einer Antwort.

Ein gescheiter Gärschrank ist jeder Kühlschrank (oder Kühltruhe) in den dein Gärgefäß passt. Einen Inkbird ITC-308 und ein Terratienheizkabel dazu und ab geht die Post. Du kannst deine Gärung gescheit steuern und von Untergärig bis Lactos alle Temperaturen einstellen die du willst und das unabhängig von Jahreszeit und Raum.

Grüße, Felix
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.

Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main

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wfritz
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Re: Vorstellung und Fragen

#6

Beitrag von wfritz »

Ich würde auf alle Fälle ein Rührwerk dazukaufen, z. B. von Brauhardware. Ansonsten ist jede Temperaturmessung mit großen Fehlern verbunden!
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Sura
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Re: Vorstellung und Fragen

#7

Beitrag von Sura »

Der Maischeroboter braucht kein Rührwerk, und wenn man in einem einfachen Topf richtig(!) rührt, dann hat man auch kein Problem mit der Temperatur. Grade um sowas herauszubekommen und um sich selbst zu sensibilisieren eben nur ein Topf und ein Paddel. Am Anfang halt erstmal einmaischen bei 60°C und auf Kombirast hochrühren. So viel kann man da kaum falsch machen.

Rezepte exakt nachbrauen kannst du übrigens gepflegt vergessen. Das liegt einfach daran, das kaum jemand wirklich eine ordentliche Dokumentation seines Rezeptes angibt, und die Rezeptseiten das auch oft nicht hergeben. Das fängt mit den nicht angegebenen Wasserwerten an. Genauso oft fehlen die Aufheizraten, die Mälzereien, der Jahrgang des Hopfens (den du dann auch warhscheinlich nicht bekommst), die Nachisomerisierungszeit, die Temperaturen der Gärführung, die Rehydrierungsmethode oder die Pitchingrate der Hefe. Und das alles hat schmeckbare Auswirkungen und sind die ersten Dinge die mir da durch den Kopf schiessen und keine vollständige Liste.

Ein Rezept auf einer beliebigen Seite ist eigentlich immer nur eine Idee an der du dich entlanghangeln darfst. Genauso wird das niemals schmecken, von der Idee kannst du dich getrost verabschieden.

edit:
Topf dazu
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Re: Vorstellung und Fragen

#8

Beitrag von wfritz »

Na ja, so ein Einmaischvorgang dauert i.d.R. mind. 90 min. Wenn man in dieser Zeit nicht dauerhaft rührt gibt es hot spots, die für die Bierqualität abträglich sind. Und von Hand 90 min lang rühren, stell ich mir doch recht langweilig vor.
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Re: Vorstellung und Fragen

#9

Beitrag von Sura »

wfritz hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 18:36 Na ja, so ein Einmaischvorgang dauert i.d.R. mind. 90 min. Wenn man in dieser Zeit nicht dauerhaft rührt gibt es hot spots, die für die Bierqualität abträglich sind. Und von Hand 90 min lang rühren, stell ich mir doch recht langweilig vor.
Der Einmaischvorgang dauert 5min. Maischen kann man von 20min bis zu mehreren Stunden. Zwischen 60min und 90min ist die Regel. Aber nun rate mal, warum die Rast "Rast" heisst. Genau. Die Aufheitzzeit zwischen den Rasten ist selbst bei einem Weizen zusammen maximal 30min. Über 2-4 Rasten verteilt. Und wenn du da richtig rührst, dann hast du auch keine Hotspots.
Das ist das was ich meine: Mit Automation hat du keine Ahnung was du eigentlich machst, und darum ist das grade am Anfang des brauens meiner Meinung nach der falsche Pfad.

(Aber ich quäle unseren Azubi auch mit C bevor ich ihn an Hochsprachen lasse. Letztendlich muss jeder selbst wissen ob er Bier brauen oder Maischeroboter bedienen lernen möchte. )
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#10

Beitrag von Nico740 »

Hallo Zusammen und danke für die regen Antworten!


Nur um kurz meinen Kenntnisstand noch mal zu schildern in der Theorie habe ich mir von Hagen Rudolph das Einsteiger und Fortgeschrittenen Buch durchgelesen und einen Brautag schon mal bei einem Freund mitgemacht.
Also das natürlich die Wasserwerte essentielle Werte sind, ist mir klar. Mir geht es darum, wenn ich etwas selbst gebraut habe und das echt gut war möchte ich das auch nochmal so machen können. Und so wie ich es bisher bei dem Brautag mitbekommen habe, sind da manuell doch viele "Mensch-Variablen" drin.. Hinzu kommt wie gesagt das begrenzte Platz bei mir... :-(

Also so ein Standkühlschrank schwebt mir auch vor. Dort würde der favorisierte Fermentasaurus reinpassen und später auch die Bierflaschen für die Nachgährung. Wobei ich glaube das mit dem Kit was ich rausgesucht habe, schon die Nachgährung auch darin geht oder liege ich falsch?
Fässer kommen für mich erstmal nicht in Frage, da die Mengen zu groß sind um sie passend zu verzehren und ich auch noch eine Zapfanlage anschaffen müßte...

Was muß ich sonst noch haben? Eine Spindel? Welche ist ausreichen? etc., etc....?? :-)
Also mir geht es auch darum Kaufempfehlungen gerne anzunehmen für weitere Sachen die aus der Erfahrung sinnig sind oder Kommentare zu dem was überflüssig ist etc.. Habt Ihr gute und günstige Quellen dafür? Dann kann ich meine Einkaufs- und Sparliste füllen... ;-)

Vielen Dank vorab!

Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#11

Beitrag von afri »

Nico740 hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 18:59 Was muß ich sonst noch haben? Eine Spindel? Welche ist ausreichen? etc., etc....?? :-)
Spindel kannst du eigentlich jede nehmen, bei HuM bekommst du sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Die müssen nicht von Barby+Kühner sein, aber testen würde ich sie vor gebrauch mit Wasser und Zuckerwasser.

Kauf' am besten gleich zwei, wenn du die erste zerdeppert hast, ist Ersatz da, bis du sie ersetzt hast. Nicht, dass ich da Erfahrung hätte... :-) Außerdem würde ich zu einem Refraktometer raten, muss ebenfalls kein Profigerät sein, 0-18°P ist ein guter Bereich beim Läutern. Damit kannst du ermitteln, ab wann Glattwasser läuft und wie die Gärung verläuft, ohne viele Proben im ml-Bereich ziehen zu müssen.

Und ein Termometer ist grundsätzlich eine gute Idee, selbst wenn du mit einem Automaten maischst. Du willst immer wieder mal Temperaturen wissen, z.B. wie warm das Rehydrierwasser ist oder ob die Gärschranksteuerung exakt arbeitet.

Flexibel beim Leergut bist du, wenn du einen Kronverkorker hast, nebst Kronkorken versteht sich. Die einfachsten Geräte tun es, aber richtig gut macht mehr Spaß, kostet allerdings ein paar Scheine mehr.
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Re: Vorstellung und Fragen

#12

Beitrag von Nico740 »

Hallo und Danke noch mal für die Feedbacks...

Ich denk ich werde mir auch die iSpindel zulegen und bauen.. :-) Bissel Spaß muß sein.. :-)
Warum sollte ich besser mit Kronkorken arbeiten? Sind Bügelflaschen nicht so gut?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Fermentasaurus Kit was ich rausgesucht habe? Ist das schon vom Preis her gut? Oder kann ich besser einzeln kaufen bei irgendeinem Geheimtipp unter Brauern? Oder ist vielleicht eine andere Beer-Gut besser und es lohnt sich deshalb nicht? Wie sind Eure Erfahrungen da?

Gruß und Danke

Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#13

Beitrag von Sura »

Nico740 hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 08:58 Warum sollte ich besser mit Kronkorken arbeiten? Sind Bügelflaschen nicht so gut?
Ich habe Kronkorken und Bügelflaschen. Ich nehme lieber Kronkorken. Der Zeitaufwand der für das verkorken draufgeht sind vielleicht 3 Sekunden pro Flasche. Und beim lagern sind mir die Bügel immer im Weg und benötigen zusätzlichen Reinigungsaufwand. Und wenn die feucht sind rutschen die auch gerne mal "quer" wenn man den Bügel zumacht.
Aber das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Die zusätzliche Markierung durch verschiedenfarbige Korken finde ich ausserdem sehr praktisch.
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Re: Vorstellung und Fragen

#14

Beitrag von Barney Gumble »

wfritz hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 17:46 Ich würde auf alle Fälle ein Rührwerk dazukaufen, z. B. von Brauhardware. Ansonsten ist jede Temperaturmessung mit großen Fehlern verbunden!
Sehen bestimmt viele hier anders. Kräftiges gutes Paddeln ersetzt für eine ausreichend genaue Temperaturmessung wunderbar ein Rührwerk, das ist auch meine Erfahrung.

Interessant ist eher wo genau der Thermometerfühler sitzt.

Ein Rührwerk -sorry- ist auch oft mit dicken Maischen überfordert und kann viele Tücken haben (Stichwort Rost..), als Anfänger völlig überbewertet.

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Re: Vorstellung und Fragen

#15

Beitrag von Barney Gumble »

wfritz hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 17:46 Ich würde auf alle Fälle ein Rührwerk dazukaufen, z. B. von Brauhardware. Ansonsten ist jede Temperaturmessung mit großen Fehlern verbunden!
Sehen bestimmt viele hier anders. Kräftiges gutes Paddeln ersetzt für eine ausreichend genaue Temperaturmessung wunderbar ein
Rührwerk, das ist auch meine Erfahrung.

Es wird ja nicht 90 min lang geheizt. Die Wärme während einer sowieso möglichst kurzen Aufheizphase wird verteilt durch das Paddeln, danach hält sich die ausreichend homogen während der Rasten. Da rühre ich dann etwa alle 10 min kurz nochmal durch.

Interessant ist eher wo genau der Thermometerfühler sitzt.

Ein Rührwerk -sorry- ist auch oft mit dicken Maischen überfordert und kann viele Tücken haben (Stichwort Rost..), als Anfänger völlig überbewertet.

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Re: Vorstellung und Fragen

#16

Beitrag von wfritz »

Ich versteh nicht ganz, was man gegen ein Rührwerk einwenden kann, außer dass es Geld kostet. Seit ich mit dem Rührwerk arbeite ist mein Brauvorgang sehr viel relaxter. Die Temperaturmessung, egal wo der Fühler sitzt, ist auf alle Fälle genauer. Ohne Rührwerk hatte ich trotz Rühren bis zu 10°C Temperaturunterschiede im Kessel. Auch wenn man nur beim Aufheizen rührt, ist das doch eine total reizlose Tätigkeit.
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Re: Vorstellung und Fragen

#17

Beitrag von Sura »

wfritz hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:32 Ich versteh nicht ganz, was man gegen ein Rührwerk einwenden kann, außer dass es Geld kostet. Seit ich mit dem Rührwerk arbeite ist mein Brauvorgang sehr viel relaxter. Die Temperaturmessung, egal wo der Fühler sitzt, ist auf alle Fälle genauer. Ohne Rührwerk hatte ich trotz Rühren bis zu 10°C Temperaturunterschiede im Kessel. Auch wenn man nur beim Aufheizen rührt, ist das doch eine total reizlose Tätigkeit.
Die 10°C liegen daran wie man rührt. Und ob das reizlos ist muss jeder selbst entscheiden. Ich rühre gerne. Kommt zwar über einen längeren zeitraum als 2 Minuten nur bei Dekoktion vor, aber trotzdem....

Ist aber auch egal, jeder muss sein tollstes Setup finden. Wenn man sich ein Hobby zulegt und dann jede Menge Gerätschaften kauft die einem die Arbeit am Hobby abnehmen, dann finde ich persönlich das halt merkwürdig.
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Re: Vorstellung und Fragen

#18

Beitrag von gulp »

Sura hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:44
wfritz hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:32 Ich versteh nicht ganz, was man gegen ein Rührwerk einwenden kann, außer dass es Geld kostet. Seit ich mit dem Rührwerk arbeite ist mein Brauvorgang sehr viel relaxter. Die Temperaturmessung, egal wo der Fühler sitzt, ist auf alle Fälle genauer. Ohne Rührwerk hatte ich trotz Rühren bis zu 10°C Temperaturunterschiede im Kessel. Auch wenn man nur beim Aufheizen rührt, ist das doch eine total reizlose Tätigkeit.
Die 10°C liegen daran wie man rührt. Und ob das reizlos ist muss jeder selbst entscheiden. Ich rühre gerne.
Es gibt halt neben der typisch deutschen "Rührwerkdenke" mit Infusion/Aufheizverfahren noch andere Braumethoden. Meinereiner arbeit mit Kombirast oder Dekoktion, da ist kein Rührwerk nötig. Mein Rührwerk habe ich schon vor Jahren verkauft und es keine Minute bereut.

Gruß
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Re: Vorstellung und Fragen

#19

Beitrag von Sura »

gulp hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:55
Sura hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:44
wfritz hat geschrieben: Donnerstag 24. Mai 2018, 11:32 Ich versteh nicht ganz, was man gegen ein Rührwerk einwenden kann, außer dass es Geld kostet. Seit ich mit dem Rührwerk arbeite ist mein Brauvorgang sehr viel relaxter. Die Temperaturmessung, egal wo der Fühler sitzt, ist auf alle Fälle genauer. Ohne Rührwerk hatte ich trotz Rühren bis zu 10°C Temperaturunterschiede im Kessel. Auch wenn man nur beim Aufheizen rührt, ist das doch eine total reizlose Tätigkeit.
Die 10°C liegen daran wie man rührt. Und ob das reizlos ist muss jeder selbst entscheiden. Ich rühre gerne.
Es gibt halt neben der typisch deutschen "Rührwerkdenke" mit Infusion/Aufheizverfahren noch andere Braumethoden. Meinereiner arbeit mit Kombirast oder Dekoktion, da ist kein Rührwerk nötig. Mein Rührwerk habe ich schon vor Jahren verkauft und es keine Minute bereut.

Gruß
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Mach ich ja auch nicht anders. Nur das ich beim Bottichmaischen sehr selten Kombirast mache, und die Temperatur durch zubrühen erhöhe. Dann muss ich halt mal rühren. :Smile
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Re: Vorstellung und Fragen

#20

Beitrag von Nico740 »

Also nur um hier noch mal kurz einzusteigen...
Ich denke es wird bei mir ein "Automat", daher habe ich mit dem Rührwerk wenig zu tun... :-)
Mir geht es mehr um diverses drum rum und den Fermentasaurus und das Kit dazu... :-)
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Re: Vorstellung und Fragen

#21

Beitrag von gulp »

Mach ich ja auch nicht anders. Nur das ich beim Bottichmaischen sehr selten Kombirast mache, und die Temperatur durch zubrühen erhöhe. Dann muss ich halt mal rühren. :Smile
Ja klar :thumbup

Es kommt auch selten vor, dass ich mal ein Aufheizverfahren mit deutschen Rasten mache. Dann rühre ich halt meine 40 Liter Sude. Die Ausdauer habe ich noch. Man bewegt sich eh viel zu wenig.

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Re: Vorstellung und Fragen

#22

Beitrag von Boludo »

Nico740 hat geschrieben: Dienstag 22. Mai 2018, 18:59 Nur um kurz meinen Kenntnisstand noch mal zu schildern in der Theorie habe ich mir von Hagen Rudolph das Einsteiger und Fortgeschrittenen Buch durchgelesen und einen Brautag schon mal bei einem Freund mitgemacht.
Sei bitte vorsichtig mit den Rezepten in diesen Büchern, vor allem das Hefeweizen ist echt fies. Die sind eigentlich kaum zu gebrauchen, keine genauen Angaben zur Hefesorte, immer die selben Hopfengaben und oft viel zu bitter.
Hopfenseihen wird auch nicht richtig erklärt (Whirlpool), die fixen Speisemengenangaben sind meist zu hoch, Belüften nach dem Abfüllen ist Quatsch usw usw. Da ist mittlerweile vieles einfach veraltet und zu einfach dargestellt.

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Re: Vorstellung und Fragen

#23

Beitrag von Nico740 »

Hallo Zusammen,

keine weiteren Tipps z. B. für Flaschen Reiniger, welche Beer-Gun oder so??
Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#24

Beitrag von Humulus »

Peter, sehe ich da ein versteckts Bergmann Adam, das es bis nach Nürnberg geschafft hat? :thumbup
Gruß aus Dortmund,
Matthias

Edith um nicht völlig off-topic zu sein:

meine Empfehlung zum Flaschenreinigen ist:
direkt nach dem Trinken heiß ausblastern, Flaschen mit Wasser gefüllt lagern bis ein Kasten zusammengekommen ist, nochmal kurz blastern, mit dem Avvinatore und 2ml Starsan auf 1l Wasser durchspülen und auf einem Flaschenbaum trocknen.
Finde im übrigen auch, dass Kronkorken einfach deutlich weniger nerven.
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Re: Vorstellung und Fragen

#25

Beitrag von Nico740 »

Moin Matthias,

mit Wasser gefüllt und verkorkt lagern??

Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#26

Beitrag von Humulus »

Nö, ich lass die einfach voll heißes Wasser aus dem Kran laufen und stell die dann in eine Bierkiste, die wiederum in einer minimal größeren IKEA Kiste voll Wasser steht. So lösen sich auch gleich die Etiketten. Ich bilde mir ein, dass sich dadurch eventuell doch noch vorhandene Hefereste lösen. Ist insgesamt eine vom Aufwand überschaubare und kostengünstige Alternative.
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Re: Vorstellung und Fragen

#27

Beitrag von Sura »

Ehrlich, zum Flaschen waschen bekommst du 410 Suchtreffer. Da findest du genug, da ist alles gesagt. Nicht von jedem, aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
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Re: Vorstellung und Fragen

#28

Beitrag von schlupf »

Flaschen mit Wasser gefüllt zu lagern klingt aber wirklich mal merkwürdig.

Irgendwann tauchen dann hier Fragen auf, womit man am besten Algen und Seepocken entfernt...
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Re: Vorstellung und Fragen

#29

Beitrag von Humulus »

schlupf hat geschrieben: Mittwoch 30. Mai 2018, 10:53 Flaschen mit Wasser gefüllt zu lagern klingt aber wirklich mal merkwürdig.
Zugegeben. Das Wasser in der Flasche dient auch dazu, dass sie mir beim Etikettenlösen nicht obenauf schwimmen. Und das Schmodderetikettenwasser läuft mir so nicht in die Flasche.
Ist aber alles Glaubenssache und dies nur mein bescheidener Weg :Angel
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Re: Vorstellung und Fragen

#30

Beitrag von afri »

Humulus hat geschrieben: Mittwoch 30. Mai 2018, 11:07Und das Schmodderetikettenwasser läuft mir so nicht in die Flasche.
??

Wenn man die Etiketten entfernt, bevor man die Flasche mit dem Originalinhalt öffnet, hat man noch viel weniger Schmodderwasser drin, als nach deiner Methode.
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Re: Vorstellung und Fragen

#31

Beitrag von gulp »

Humulus hat geschrieben: Mittwoch 30. Mai 2018, 10:28 Nö, ich lass die einfach voll heißes Wasser aus dem Kran laufen und stell die dann in eine Bierkiste, die wiederum in einer minimal größeren IKEA Kiste voll Wasser steht. So lösen sich auch gleich die Etiketten. Ich bilde mir ein, dass sich dadurch eventuell doch noch vorhandene Hefereste lösen. Ist insgesamt eine vom Aufwand überschaubare und kostengünstige Alternative.
Gruß Matthias
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stimmt, gut beobachtet! :Smile
Sura hat geschrieben: Mittwoch 30. Mai 2018, 10:40 Ehrlich, zum Flaschen waschen bekommst du 410 Suchtreffer. Da findest du genug, da ist alles gesagt. Nicht von jedem, aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden.
:thumbsup


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Re: Vorstellung und Fragen

#32

Beitrag von Humulus »

Ich meinte allerdings primär meine eigenen Etiketten, die mache ich ja nicht vor dem Trinken wieder ab :P
Für gekauftes Bier zur Leergutbeschaffung hast du natürlich recht.
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Re: Vorstellung und Fragen

#33

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

schlupf hat geschrieben: Mittwoch 30. Mai 2018, 10:53 Irgendwann tauchen dann hier Fragen auf, womit man am besten Algen und Seepocken entfernt...
:thumbsup
Antifouling Anstrich hilft z.B. preventiv

Zum Thema: Mit dem stehenden Wasser in den Flaschen schaffst du einen 1A Lebensraum für alle möglichen Mikroorganismen. Trocken lagern und zum Abweichen der Etiketten kurz Fluten wäre definitiv ratsamer.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
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Re: Vorstellung und Fragen

#34

Beitrag von Nico740 »

Mahlzeit,

so mir sind noch ein par Sachen durch den Kopf gegangen die ich Brauchen könnte...
Also Druckminderer und Key-Anschlüssen, Sammelsurium an Fitting und Schläuchen habe ich, Spindel und iSpindel ja auch..
Der Fermentasaurus 2 ist geplant....
Nun noch was für den Nachguss das Brauche ich beim Brewster ja auch:
https://www.amazon.de/Clatronic-3338-Ei ... inkochtopf

Geht der oder gibt es besseres? Oder so?

Gruß Nico
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#35

Beitrag von Nico740 »

Hmm, leider keine Antwort bekommen aber ich poste mal fröhlich weiter..
Aufgrund der derzeit Reduzierten Angebote für den GF habe ich schon jetzt mit selbigen geliebäugelt. Dann habe ich aber den Test vom Braumagazin gelesen und der hört sich ja nicht soo sehr begeistert an.... Lohnt sich tatsächlich der Preisunterschied?

Danke Euch vorab!
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#36

Beitrag von Nico740 »

Hallo Zusammen,

so ich habe heute dann endlich mal etwas bestellt... :-)
Grainfather Connect
Hopfenspinne BASIC - Edelstahl
Grainfather Wasserstrudel-Paddel
Grainfather Hochleistungsreiniger - 500 g

Dann werde ich mich mal auf die Suche nach Tipps machen.. Hab schon gelesen das man das Kugelventil ausbauen sollte...
Was ist eigentlich die kleinste Menge die man damit brauen kann? Weiß das jemand? Ich habe so nicht nix gefunden...

Gruß Nico
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guenter
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Re: Vorstellung und Fragen

#37

Beitrag von guenter »

Nico740 hat geschrieben: Mittwoch 31. Oktober 2018, 08:22 Hmm, leider keine Antwort bekommen aber ich poste mal fröhlich weiter..
Vielleicht versucht du es mal in einer passenden Rubrik oder Thread zum GF. Dort lesen auch die Leute, die sich damit auskennen.
Bier trinken ist besser als Quark reden! :Drink
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#38

Beitrag von Nico740 »

Sohoooo,

hier mal ein paar Bilder :-)
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Gruß Nico
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klecksi
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Re: Vorstellung und Fragen

#39

Beitrag von klecksi »

wow, da hat aber einer in seinem Hobby Investiert.

Glückwunsch zu deinem neuen Brauutensilien !!

Viel Spaß Damit.
ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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Nico740
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Re: Vorstellung und Fragen

#40

Beitrag von Nico740 »

Danke! Naja wenn dann einmal richtig... ;-)

Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#41

Beitrag von Nico740 »

Sooo, morgen geht es los und ich habe noch etwas gebastelt:
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Kritik, Anregungen? Also normalerweise denke ich müßte das passen, oder werden die Dinger sehr warm?

Gruß Nico
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Re: Vorstellung und Fragen

#42

Beitrag von Nico740 »

Sooo ich war dann mal weiter Shoppen:
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Gruß Nico
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