NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
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NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Hallo,
auf der Suche nach einem guten Rezept zur Restverwertung habe ich folgendes Rezept auf dieser Seite gefunden:
https://medium.com/@beer_recipes/gold-m ... 4bbf9b6407
Volumen: 30 L
OG: 1.055 (Efficiency 73.6%) =13,57°Plato = 14,11 Brix
FG: 1.010 = 2,56°Plato = 2,66 Brix
IBU: 72
::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Maris Otter: 48% = 3,84kg
Weizenmalz: 32% = 2,56kg
Haferflocken: 20% = 1,6kg
Sauermalz: 2% = wird ersetzt durch Milchsäure
Gesamtschüttung: 8kg
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
WATER
120ppm Sulphate
140ppm Chloride
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Einmaischen (pH of 5): 68°C (60 min)
*adjust pH using phosphoric acid
Abmaischen: 77°C (10 min)
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Würzekochzeit: 75 min
Magnum: Target of 32.3 IBU (60 min) = Chinook
Citra: 60g (Whirlpool, 20 min) = Citra
Galaxy: 40g (Whirlpool, 20 min) = Lemondrop
Amarillo: 15g (Whirlpool, 20 min) = Amarillo
*1st Dry Hop at High Krausen
Citra: 40g (3 Tage) = Citra
Galaxy: 30g (3 Tage) = Lemondrop
Amarillo: 10g (3 Tage) = Amarillo
*2nd Dry Hop at Stable Gravity
Citra: 80g (3 Tage) = Citra
Galaxy: 60g (3 Tage) = Lemondrop
Amarillo: 40g (3 Tage) = Amarillo
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Hefe: WLP644 Saccharomyces "bruxellensis" Trois
Gärtemperatur: 20°C
Bei Kräusen Gärtemperatur auf 24°C erhöhen
Nach dem ersten Hopfenstopfen auf 26°C erhöhen
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Den Hopfen aus dem Original Rezept musste ich durch die mir verfügbaren Hopfen ersetzen. Ich glaube von den Gechmacksbeschreibungen bzgl. der Hopfen ungefähr in eine ähnliche Richtung zu gehen. Was denkt ihr? Gebraut wird mit einem Klarstein Mundschenk. Was genau heisst eigentlich Whirlpool 20min? Vorm einschalten der Kühlspirale, während dem oder danach?
auf der Suche nach einem guten Rezept zur Restverwertung habe ich folgendes Rezept auf dieser Seite gefunden:
https://medium.com/@beer_recipes/gold-m ... 4bbf9b6407
Volumen: 30 L
OG: 1.055 (Efficiency 73.6%) =13,57°Plato = 14,11 Brix
FG: 1.010 = 2,56°Plato = 2,66 Brix
IBU: 72
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Maris Otter: 48% = 3,84kg
Weizenmalz: 32% = 2,56kg
Haferflocken: 20% = 1,6kg
Sauermalz: 2% = wird ersetzt durch Milchsäure
Gesamtschüttung: 8kg
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WATER
120ppm Sulphate
140ppm Chloride
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Einmaischen (pH of 5): 68°C (60 min)
*adjust pH using phosphoric acid
Abmaischen: 77°C (10 min)
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Würzekochzeit: 75 min
Magnum: Target of 32.3 IBU (60 min) = Chinook
Citra: 60g (Whirlpool, 20 min) = Citra
Galaxy: 40g (Whirlpool, 20 min) = Lemondrop
Amarillo: 15g (Whirlpool, 20 min) = Amarillo
*1st Dry Hop at High Krausen
Citra: 40g (3 Tage) = Citra
Galaxy: 30g (3 Tage) = Lemondrop
Amarillo: 10g (3 Tage) = Amarillo
*2nd Dry Hop at Stable Gravity
Citra: 80g (3 Tage) = Citra
Galaxy: 60g (3 Tage) = Lemondrop
Amarillo: 40g (3 Tage) = Amarillo
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Hefe: WLP644 Saccharomyces "bruxellensis" Trois
Gärtemperatur: 20°C
Bei Kräusen Gärtemperatur auf 24°C erhöhen
Nach dem ersten Hopfenstopfen auf 26°C erhöhen
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Den Hopfen aus dem Original Rezept musste ich durch die mir verfügbaren Hopfen ersetzen. Ich glaube von den Gechmacksbeschreibungen bzgl. der Hopfen ungefähr in eine ähnliche Richtung zu gehen. Was denkt ihr? Gebraut wird mit einem Klarstein Mundschenk. Was genau heisst eigentlich Whirlpool 20min? Vorm einschalten der Kühlspirale, während dem oder danach?
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Also ich würde den Galaxy nicht austauschen... Wenn du ihn unbedingt ersetzen musst, dann wenigstens mit Mosaic.
Nur meine Meinung.
Die 20min denke ich, heisst, dass du aktiv auf 80°C bis 85°C runterkühlst, den Hopfen reinschmeisst, den Whirlpool andrehst und erst nach 20min dann weiterkühlst.
Grüsse
Nur meine Meinung.
Die 20min denke ich, heisst, dass du aktiv auf 80°C bis 85°C runterkühlst, den Hopfen reinschmeisst, den Whirlpool andrehst und erst nach 20min dann weiterkühlst.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Bei der Final Gravity musst du aufpassen, 2,56 °P scheinbarer Restextrakt sind nicht gleich 2,66 Brix.
- BierArchitekt
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Danke für dein Tipp! Hab so'n bisschen das Problem, dass ich den Lemondrop nicht so richtig geschmacklich einschätzen kann, dachte halt dass das dem fruchtig exotischem Geschmack von Mosaic oder Galaxy näher kommt. Vielleicht koch ich mir noch ein Tee mit dem Hopfen bevor ich ihn einsetze.Adrian S hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. September 2018, 18:17 Also ich würde den Galaxy nicht austauschen... Wenn du ihn unbedingt ersetzen musst, dann wenigstens mit Mosaic.
Nur meine Meinung.
Die 20min denke ich, heisst, dass du aktiv auf 80°C bis 85°C runterkühlst, den Hopfen reinschmeisst, den Whirlpool andrehst und erst nach 20min dann weiterkühlst.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Galaxy kannst du nicht durch Lemondrop ersetzen.
Habe unlängst ein Single Hop IPA mit Lemondrop gebraut. Das ist Alles und Nichts.
Hat mir nicht gefallen. Mit fruchtig-exotisch hat das nichts zu tun.
Habe unlängst ein Single Hop IPA mit Lemondrop gebraut. Das ist Alles und Nichts.
Hat mir nicht gefallen. Mit fruchtig-exotisch hat das nichts zu tun.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
Gruß
Jens
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
Gruß
Jens
Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Das kann ich so nur bestätigen, ich finde den Lemondrop recht speziell und sicher nicht fruchtig-exotisch. Würde ich nicht verwenden wollen in einem NEIPA
Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ich musste letzthin bei einem IPA den Galaxy durch VicSecret austauschen. Hat meiner Meinung nach sehr gut gepasst.
- BierArchitekt
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Die 70 IBU kommen wahrscheinlich vom viel Hopfenstopfen. Ich lass das mal unverändert.Bronkhorst hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 07:31 Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
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Jens
Den Lemondrop streich ich wieder heraus, da dies offensichtlich nicht zum Ziel führt. Bestell mir dann wohl Mosaic oder Galaxy.
Danke für die Hilfe!
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Wenn du eh schon Hopfen bestellst, dann lasse doch auch den Magnum drin...BierArchitekt hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 13:39Die 70 IBU kommen wahrscheinlich vom viel Hopfenstopfen. Ich lass das mal unverändert.Bronkhorst hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 07:31 Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
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Den Lemondrop streich ich wieder heraus, da dies offensichtlich nicht zum Ziel führt. Bestell mir dann wohl Mosaic oder Galaxy.
Danke für die Hilfe!
Zu den 70 IBU:
Bei der Bitterung steht ja, 《 Magnum: Target of 32.3 IBU (60 min) 》 , dann geh ich davon aus dass der Rest durch die Whirlpoolgaben kommt und dieser direkt bei "flame-out" angedreht wird ohne Kühlung.
Somit könnte man von einer Nachiso-zeit von 20 min ausgehen... müsste man mal durchrechnen.
Sonst kannste einfach nur auf 32.3 IBU Bittern und mit 0-1min Nachiso- rechnen bis du auf 80°C runter bist um dann erdt die Hopfengaben zu machen. Somit hält sich die Bittere in Grenzen.
Oder Denke ich hier falsch?
Grüsse
Adrian
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ich hab mich mal blind an das Rezept gehalten. Chinook 30gr 60 min kochen lassen und die 2. Hopfengabe als Whirlpool auf 80°C (aktiv heruntergekühlt)
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Der Sud gärt föhlich vor sich hin. Hab gestern die zweite Stufe Trockenhopfen gestartet und auf 26°C erhöht. Hab heute dann nochmal kurz dran gerochen und aus dem feinen Hopfen und tropischen Früchte Geruch ist ein sehr aggressiver Hopfengeruch geworden. Ist das normal? Hab vorher noch nie so viel Hopfen gestopft, deshalb fehlen mir die Erfahrungswerte.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Und, wie siehts aus? Schon weggekippt, oder trinkbar?
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Hallo BierArchitekt, wie sieht es aus, war es trinkbar? Lasse doch mal hören.
- BierArchitekt
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Sorry, hab irgendwie nicht mitbekommen, dass sich im Thread was getan hatte.
Das Bier war sehr sehr lecker und das Rezept ist absolut empfehlenwert und das obwohl ich vergessen hatte das Wasser für ein NEIPA richtig einzustellen. Hab das gleiche Rezept sogar nochmal gebraut, aber diesmal mit Mosaic Hopfen. Auch sehr gelungen, würde aber trotzdem Galaxy bevorzugen. Den Chinook-Hopfen mag ich persönlich ganz gerne und gibt dem Bier vor allem beim Nachgang noch ein bisschen mehr Tiefe und passt ganz gut zu Galaxy und Mosaic. Ich würde aber ca. 10-15% weniger nehmen, als in dem Rezept angegeben. Nimmt man mehr, muss man halt länger warten bis das Bier die Bittere abgebaut hat.
Die Hefe ist auch absolut empfehlenswert bis auf den Fakt, dass diese bei längerer Kaltlagerung doch sehr an Geschmack einbüsst. Das Bier sollte aufjedenfall schnellstmöglich getrunken werden. Nach 3 Wochen Lagerung war das Bier trinkreif. Nach 2 Monaten hat das Bier deutlich an Geschmack und Fruchtigkeit eingebüsst was einerseits natürlich an der Vergänglichkeit des gestopften Hopfens, aber anscheinend (lt. amerikanischen Foren) auch an der Hefe liegt.
Der aggressive Hopfengeruch aus meinem vorherigen Post war wohl ganz OK. Gab zumindest kein Hopfenbrand.
Heute ist mir dann auch rein zufällig etwas aufgefallen: War heute meine Mutter besuchen und hatte in ihrem Kühlschrank noch 2 Flaschen von dem NEIPA der 2. Charge liegen. Zuhause stell ich die Flaschen immer hin, aber bei ihr hatte ich die liegend gelagert, weil es aus Platzgründen nicht anders möglich war und mir das bei 'nem trüben NEIPA auch egal war... Das Bier war deutlich fruchtiger und intensiver, als das gleiche Bier das bei mir Zuhause stehend gelagert wird. Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Das Bier war sehr sehr lecker und das Rezept ist absolut empfehlenwert und das obwohl ich vergessen hatte das Wasser für ein NEIPA richtig einzustellen. Hab das gleiche Rezept sogar nochmal gebraut, aber diesmal mit Mosaic Hopfen. Auch sehr gelungen, würde aber trotzdem Galaxy bevorzugen. Den Chinook-Hopfen mag ich persönlich ganz gerne und gibt dem Bier vor allem beim Nachgang noch ein bisschen mehr Tiefe und passt ganz gut zu Galaxy und Mosaic. Ich würde aber ca. 10-15% weniger nehmen, als in dem Rezept angegeben. Nimmt man mehr, muss man halt länger warten bis das Bier die Bittere abgebaut hat.
Die Hefe ist auch absolut empfehlenswert bis auf den Fakt, dass diese bei längerer Kaltlagerung doch sehr an Geschmack einbüsst. Das Bier sollte aufjedenfall schnellstmöglich getrunken werden. Nach 3 Wochen Lagerung war das Bier trinkreif. Nach 2 Monaten hat das Bier deutlich an Geschmack und Fruchtigkeit eingebüsst was einerseits natürlich an der Vergänglichkeit des gestopften Hopfens, aber anscheinend (lt. amerikanischen Foren) auch an der Hefe liegt.
Der aggressive Hopfengeruch aus meinem vorherigen Post war wohl ganz OK. Gab zumindest kein Hopfenbrand.
Heute ist mir dann auch rein zufällig etwas aufgefallen: War heute meine Mutter besuchen und hatte in ihrem Kühlschrank noch 2 Flaschen von dem NEIPA der 2. Charge liegen. Zuhause stell ich die Flaschen immer hin, aber bei ihr hatte ich die liegend gelagert, weil es aus Platzgründen nicht anders möglich war und mir das bei 'nem trüben NEIPA auch egal war... Das Bier war deutlich fruchtiger und intensiver, als das gleiche Bier das bei mir Zuhause stehend gelagert wird. Hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Das ist irgendwie ein Irrglaube, der so verbreitet ist das die meisten deutschen NEIPAs wirklich im ihrer daherkommen wie ein schlecht gehopftes Weißbier. Die NEIPAs die ich hier aus den USA kenne sind alle deutlich bitter und auch die BJCP sagt 25-60 IBU, also durchaus knackigBronkhorst hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 07:31 Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
Gruß
Jens
Schöne Grüße
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Muss man hier nicht von berechneten und gemessenen IBUs unterscheiden? Wenn ein Rezept mit 70IBU angegeben wird aber Whirlpool und Stopfen nicht mit einbezieht, kann es deutlich bitterer sein. Im Vergleich zu einem Bier mit 70IBU, die im fertigen Bier gemessen wurden.§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 00:03Das ist irgendwie ein Irrglaube, der so verbreitet ist das die meisten deutschen NEIPAs wirklich im ihrer daherkommen wie ein schlecht gehopftes Weißbier. Die NEIPAs die ich hier aus den USA kenne sind alle deutlich bitter und auch die BJCP sagt 25-60 IBU, also durchaus knackigBronkhorst hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 07:31 Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
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Auf 13°P stell ich mir das schon heftig vor. Vor allem wenn das noch hoch vergoren wird. Persönlich finde ich den Restextrakt/Vergärgrad super wichtig und muss unbedingt ins Empfinden der Bittere mit einbezogen werden.
Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Meine Aussage bezog sich auf die zurückhaltende Bittere, das kann ich nicht bestätigen. Ich gehe, zumindest bei den professionellen Beispielen von gemessenen Bittereinheiten aus, was aber beim Stopfen auch nicht stimmthopfenbär hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 00:31Muss man hier nicht von berechneten und gemessenen IBUs unterscheiden? Wenn ein Rezept mit 70IBU angegeben wird aber Whirlpool und Stopfen nicht mit einbezieht, kann es deutlich bitterer sein. Im Vergleich zu einem Bier mit 70IBU, die im fertigen Bier gemessen wurden.§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 00:03Das ist irgendwie ein Irrglaube, der so verbreitet ist das die meisten deutschen NEIPAs wirklich im ihrer daherkommen wie ein schlecht gehopftes Weißbier. Die NEIPAs die ich hier aus den USA kenne sind alle deutlich bitter und auch die BJCP sagt 25-60 IBU, also durchaus knackigBronkhorst hat geschrieben: ↑Freitag 28. September 2018, 07:31 Ich finde über 70IBU auf 13,5°P relativ heftig und für ein Neipa eher stiluntypisch.
Meines Wissens ein IPA mit zurückhaltender Bittere, dafür aber umso fruchtiger (Assoziation: Fruchtsaft).
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Auf 13°P stell ich mir das schon heftig vor. Vor allem wenn das noch hoch vergoren wird. Persönlich finde ich den Restextrakt/Vergärgrad super wichtig und muss unbedingt ins Empfinden der Bittere mit einbezogen werden.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Auszug aus BJCP 21B. Specialty IPA: New England IPA
"Overall Impression
...
Less perceived bitterness than traditional IPAs but always massively hop forward.
... "
Laut BJCP 21.A American IPA:
IBU 40 - 70
Ich muss zugeben, dass ich noch nie das Vergnügen hatte ein NEIPA aus dem Land wo es erfunden worden ist zu trinken, aber durch die Beschreibung im BJCP fühle ich mich in meiner Auffassung eher bestätigt.
Gruß
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"Overall Impression
...
Less perceived bitterness than traditional IPAs but always massively hop forward.
... "
Laut BJCP 21.A American IPA:
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Die erste 1. Charge wurde von mir ja relativ blind nach Rezept gebraut inkl. dem dort vermerkten einstellen der 73 IBU. Der Vergärungsgrad der Hefe war typischerweise nicht sehr hoch, ich glaube dass es 65% waren.
Ich kann nur soviel sagen, dass die Bittere nicht so bitter herüber kam, wie es die 73IBU vermuten lassen. Die Bittere ist aufjedenfall zurückgaltender, als in einem klassischen IPA.
Ich kann nur soviel sagen, dass die Bittere nicht so bitter herüber kam, wie es die 73IBU vermuten lassen. Die Bittere ist aufjedenfall zurückgaltender, als in einem klassischen IPA.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Wenn du von der 644 sprichst dann ist das ein absolut untypisch niedriger Vergärgrad.BierArchitekt hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:59 .........Der Vergärungsgrad der Hefe war typischerweise nicht sehr hoch, ich glaube dass es 65% waren.....
Ich verwende die Hefe seit sie auf dem Markt ist und hatte noch nie weniger als 80%, typischerweise um die 85%. Sagt das Datenblatt von WLP übrigens auch.
Ich mag den fruchtigen Geschmack, der ausgezeichnet zu einem NEIPA passt.
- BierArchitekt
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ja, hab die 644 verwendet. Ich muss zwar gestehen, dass ich eventuell beim ersten Hopfenstopfen ein ticken zu früh angefangen habe, nämlich genau am Zenit des Hochkräusens, dies könnte dazugeführt haben, dass der Vergärgrad etwas niedriger ausgefallen ist. In anderen Foren konnte ich aber auch schon öfter nachlesen, dass der Vergärgrad von 65% nur mit viel Aufwand überschritten werden konnte.Havana hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 10:12Wenn du von der 644 sprichst dann ist das ein absolut untypisch niedriger Vergärgrad.BierArchitekt hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:59 .........Der Vergärungsgrad der Hefe war typischerweise nicht sehr hoch, ich glaube dass es 65% waren.....
Ich verwende die Hefe seit sie auf dem Markt ist und hatte noch nie weniger als 80%, typischerweise um die 85%. Sagt das Datenblatt von WLP übrigens auch.
Ich mag den fruchtigen Geschmack, der ausgezeichnet zu einem NEIPA passt.
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ja, less perceived als ein IPA, aber gegen viele NEIPAs die ich in Deutschland verkostet habe schneckt so manches Weißbier wie eine Hopfenbombe.Bronkhorst hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:17 Auszug aus BJCP 21B. Specialty IPA: New England IPA
"Overall Impression
...
Less perceived bitterness than traditional IPAs but always massively hop forward.
... "
Laut BJCP 21.A American IPA:
IBU 40 - 70
Ich muss zugeben, dass ich noch nie das Vergnügen hatte ein NEIPA aus dem Land wo es erfunden worden ist zu trinken, aber durch die Beschreibung im BJCP fühle ich mich in meiner Auffassung eher bestätigt.
Gruß
Jens
Was ich meine ist das ein NEIPA IMHO durchaus ordentlich gebittert gehört, sonst wird das Ganze halt wenig ausbalanciert
http://dev.bjcp.org/beer-styles/21b-spe ... gland-ipa/
Ich kann die ja im März eins mitbringen
Gruß
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Darf ich fragen welche das waren, rein aus Interesse?§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 11:44Ja, less perceived als ein IPA, aber gegen viele NEIPAs die ich in Deutschland verkostet habe schneckt so manches Weißbier wie eine Hopfenbombe.Bronkhorst hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:17 Auszug aus BJCP 21B. Specialty IPA: New England IPA
"Overall Impression
...
Less perceived bitterness than traditional IPAs but always massively hop forward.
... "
Laut BJCP 21.A American IPA:
IBU 40 - 70
Ich muss zugeben, dass ich noch nie das Vergnügen hatte ein NEIPA aus dem Land wo es erfunden worden ist zu trinken, aber durch die Beschreibung im BJCP fühle ich mich in meiner Auffassung eher bestätigt.
Gruß
Jens
Was ich meine ist das ein NEIPA IMHO durchaus ordentlich gebittert gehört, sonst wird das Ganze halt wenig ausbalanciert
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
@Jan
Da will ich dir auch nicht widersprechen.
Dein Angebot würde ich natürlich dankend annehmen!
Gruß
Jens
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Uff, das waren eine ganze Menge. Jetzt aus dem Stehgreifhopfenbär hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 12:06Darf ich fragen welche das waren, rein aus Interesse?§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 11:44Ja, less perceived als ein IPA, aber gegen viele NEIPAs die ich in Deutschland verkostet habe schneckt so manches Weißbier wie eine Hopfenbombe.Bronkhorst hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 08:17 Auszug aus BJCP 21B. Specialty IPA: New England IPA
"Overall Impression
...
Less perceived bitterness than traditional IPAs but always massively hop forward.
... "
Laut BJCP 21.A American IPA:
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Ich muss zugeben, dass ich noch nie das Vergnügen hatte ein NEIPA aus dem Land wo es erfunden worden ist zu trinken, aber durch die Beschreibung im BJCP fühle ich mich in meiner Auffassung eher bestätigt.
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Was ich meine ist das ein NEIPA IMHO durchaus ordentlich gebittert gehört, sonst wird das Ganze halt wenig ausbalanciert
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Saucy brew works: who is this, love you bye bye,
Um ein paar zu nennen
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Oh sorry, meinte die deutschen§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 13:31Uff, das waren eine ganze Menge. Jetzt aus dem Stehgreifhopfenbär hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 12:06Darf ich fragen welche das waren, rein aus Interesse?§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 11:44
Ja, less perceived als ein IPA, aber gegen viele NEIPAs die ich in Deutschland verkostet habe schneckt so manches Weißbier wie eine Hopfenbombe.
Was ich meine ist das ein NEIPA IMHO durchaus ordentlich gebittert gehört, sonst wird das Ganze halt wenig ausbalanciert
http://dev.bjcp.org/beer-styles/21b-spe ... gland-ipa/
Ich kann die ja im März eins mitbringen
Gruß
Jan
Sierra Nevada Little hazy thing, New Belgium Vodoo Trooper Juicy haze, two road two juice, Sam Adams New England IPA, the alchemist heady topper
Platform: New England Sunset, Hole in my soul, haze Jude, bucket of gloves, call of the dogs, elevated hop rumble, never going home
Saucy brew works: who is this, love you bye bye,
Um ein paar zu nennen
Gruß
Jan
Wirkliche USA Neipas sind hier echt recht schwer zu bekommen.
Hatte letztens FocalBanger von Alchemist und der war wirklich recht bitter, aber eine angenehme nicht krazige Bittere. Muss sagen viele deutsche NEIPAs haben oft eine unangenehme Bittere(kratzig/hopburn) und diese empfinde ich dann mit angegebenen 30-40IBU, deutlich bitterer als ein FocalBanger mit 70IBU.
Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Ich fand zum Beispiel die BRLO NEIPAs the hoppiest Barack und yes we can mit 15-25 IBU einfach nur flach und eindimensionalhopfenbär hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 13:54Oh sorry, meinte die deutschen§11 hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. Dezember 2018, 13:31Uff, das waren eine ganze Menge. Jetzt aus dem Stehgreif
Sierra Nevada Little hazy thing, New Belgium Vodoo Trooper Juicy haze, two road two juice, Sam Adams New England IPA, the alchemist heady topper
Platform: New England Sunset, Hole in my soul, haze Jude, bucket of gloves, call of the dogs, elevated hop rumble, never going home
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Um ein paar zu nennen
Gruß
Jan
Wirkliche USA Neipas sind hier echt recht schwer zu bekommen.
Hatte letztens FocalBanger von Alchemist und der war wirklich recht bitter, aber eine angenehme nicht krazige Bittere. Muss sagen viele deutsche NEIPAs haben oft eine unangenehme Bittere(kratzig/hopburn) und diese empfinde ich dann mit angegebenen 30-40IBU, deutlich bitterer als ein FocalBanger mit 70IBU.
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
NEIPA < 40 IBU = New European IPA?
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Re: NEIPA (Gold Medal) von Northside Brewing
Laut BJCP sind 25 bis 60 IBU stiltypisch!
Und das bei einer unteren Grenze von 15 °P Stammwürze.
http://dev.bjcp.org/beer-styles/21b-spe ... gland-ipa/
Jetzt kann man sich also vorstellen, wie bitter ein Bier mit 15°P und 25IBU wirken mag.
Meiner Meinung nach sehr unausgewogen, da deutlich zu wenig bitter!
Aber eben noch immer stiltypisch
Gruß
Jens
Und das bei einer unteren Grenze von 15 °P Stammwürze.
http://dev.bjcp.org/beer-styles/21b-spe ... gland-ipa/
Jetzt kann man sich also vorstellen, wie bitter ein Bier mit 15°P und 25IBU wirken mag.
Meiner Meinung nach sehr unausgewogen, da deutlich zu wenig bitter!
Aber eben noch immer stiltypisch
Gruß
Jens