Rezeptsuche für Kveik

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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skappler
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Rezeptsuche für Kveik

#1

Beitrag von skappler »

Hallo zusammen,

ich plane in zwei Wochen meinen ersten Sud mit einer Kveik zu machen und bin noch auf der Suche nach einem passenden Rezept. Natürlich könnte ich einfach ein X-beliebiges Pale Ale Rezept nehmen und die Kveik reinhauen, aber ich hätte gern ein Rezept was die Eigenschaften der Kveik betonen oder zumindest berücksichtigen. Da hier ja mittlerweile einige mit Kveik gebraut haben, habt ihr da vielleicht Tipps für mich.

An Kveiks hab ich die Sigmund, Hornindal, Framgarden und Ebbegarden zur Verfügung, und es soll schon Richtung Pale Ale gehen. Ich hab gelesen, dass die Framgarden recht beliebt für NEIPAs sein soll, da hab ich aber nicht so Lust drauf.
Es soll außerdem einigermaßen schnell trinkbar sein.
Ich hab hauptsächlich fruchtige Hopfen da (Comet, Amarillo, Centennial, Sorachi Ace, Hüll Melon), das sollte ja ganz gut passen.

Von der Schüttung her dachte ich an eine 100% Pale Ale Malz Schüttung, keep it simple. Natürlich bin ich auch hier offen für Vorschläge, ist ja auch noch genug Zeit andere Zutaten zu bestellen.

Ihr seht ich hab noch keinen echten Plan und hoffe auf eure Tipps und Erfahrungen.
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Shoegazer
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#2

Beitrag von Shoegazer »

Hi Sebastian,

hier warst Du schon?
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche

Grüße, Henning
skappler
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#3

Beitrag von skappler »

Shoegazer hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 13:42 Hi Sebastian,

hier warst Du schon?
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche

Grüße, Henning
Hallo Henning,
ja das war meine erste Anlaufstelle. Allerdings hab ich erst zwei Pale Ales mit hohem MüMa Anteil gemacht und hätte gern was helleres, und das IPA brauch zu lange zum reifen. Außerdem wollte ich nicht unbedingt stopfen.
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beercan
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#4

Beitrag von beercan »

So lange braucht das nicht zum Reifen. Ersetze das RedX doch einfach durch Pale Ale oder nimm weniger davon.
Stopfen musst du ja auch nicht kannst ja dafür etwas mehr in den Whirlpool schmeissen.

Das IPA ist übrigens nach meinem Empfinden sehr lecker geworden.

Gruß Robert
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FloNRW
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#5

Beitrag von FloNRW »

Die Hefen: "ca. 7 mL dicke Hefesuspension Framgarden von sailedaway" & "1/2 Röhrchen Yeast Bay Sigmund's Voss Kveik"
wurden hier verwendet:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=14470
Mit Biersinnlichen Grüßen
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FloNRW
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#6

Beitrag von FloNRW »

Rezepte (Quelle: https://braucast.de )
(Frehmten) Bestekrug ( Sigmund’s Voss Kveik )

Stammwürze: 15° Plato
Bittere: 17 IBU
Alkohol: 6.5 %
Maischetemperatur: 65°C
Würzekochdauer: 120 Minuten

Malz:
92% Böhmische Weizen Tennenmalz (Weyermann)
8% Dinkelspelzen

Hopfen:
Hallertau oder Saaz (120 Minuten kochen)

Wasser:
Wasserwerte des Fluß Gose (in mg/l):
(Calcium: 20, Magnesium: 6, Natrium: 28, Sulfat: 22, Chlorid: 45, Bicarbonat: 60)
Nach dem Kochen durch einen Filter, gefüllt mit Fichtenzweigen, lassen. Für einen eher zitrusartigen Charakter jüngere Zweige benutzen, für einen harzigeren ältere Zweige.
Die Hefeauswahl ist ein kompliziertes Thema, da die Goslarsche Gose “spontan” vergoren wurde. Es wurde sich auf die Hefen, welche in den hölzernen Bottichen oder im Keller sich eingenistet haben, verlassen.
Da die Hefe Trocknung gut übersteht und im Holz überlebt sollten norwegische Kveiks eine gute Annäherung sein. Kommerziell ist Sigmund’s Voss Kveik von Yeast Bay erhältlich.
Ein alternativer Weg wäre die Gose immer wieder in einem hölzernen Bottich “spontan” vergären zu lassen und so eine lokale Mikroflora einzuladen. Ein weiterer Weg wäre in Goslar wilde Hefen einzufangen und diese für das Bier zu verwenden.
Nach dem Kochen und Abkühlen die Gose für 24-48 Stunden offen vergären lassen. Danach im Fermenter für 2-3 Wochen unter Ausschluss von Sauerstoff ausgären lassen. Das Bier ist nun trinkfertig und wurde früher direkt ohne Spundung aus dem Fass ausgeschenkt. Diese Gose würde man als Beste Krug oder auch Vierpfannenbier bezeichnen und beschreibt die beste Qualität der Goslarschen Gose. Um nun etwas ganz besonderes aus dem Bestekrug zu machen kann man unter Zugabe von Zimt und Wermut einen Frehmtenbestekrug herstellen. Dafür stellt man einen alkoholischen Auszug aus Wermut und Zimt her. Vorsicht ist mit dem Wermut geboten er ist sehr potent im Geschmack und in der Bittere, 5 ml der Essenz reichen schon aus. Mit dem Zimt kann man etwas lockerer umgehen und 30-50 ml Zimtessenz hinzugeben. Am besten ist es sich hierbei vom eigenen Geschmack leiten zu lassen und vorher im kleinen Maßstab auszuprobieren. Normalerweise wurde auch dieses direkt vom Fass getrunken, es gab aber auch Berichte über eine Abfüllung in Steinkrüge um es zu karboniseren.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian :Drink
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Alien_TM
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#7

Beitrag von Alien_TM »

Servus Skappler

für meinen Framgarden Kveikerstversuch 2017 hab ich folgendes verwendet: (ich hab es versucht, recht einfach zu halten. Den Hauptanteil soll ja die Kveik ausmachen)

Für ~20-25L
1,25kg Wiener
1,25kg Münchner
3,00kg Pilsner

Einmaischen 52°C
Eiweißrast 55°C - 15min
Maltoserast 63°C - 30min
Verzuckerung 72°C - bis Jod-Normal

Abmaischen 78°C
Nachguss ca 13l

Würzekochen:
Dauer 90min

Hopfen: Huell Melon 8,1alpha 25g 20min nach Kochbeginn
Hopfen: Cascade Dolden 2016 25g 15min vor Kochende (Werte zu den Dolden hab ich leider net)

ca 6l Glattwasser auf ca 25L
Stammwürze: 14,3°P
Scheinbarer Restextrakt:4.7°P
Tatsächlicher Restextrakt:6.4°P
Scheinbarer Endvergärungs­grad:67.1%
Tatsächlicher Endvergärungs­grad:55.2%
Alkoholgehalt:4.1 Gew.% bzw. 5.2 Vol.%

...Alex
skappler
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#8

Beitrag von skappler »

Danke für den ganzen Input schonmal :Smile

@beercan Kannst du was zur Aromatik der 100% Centennial Hopfung sagen? Mit meinem letzten 100% Cascade Pale Ale war ich eher unzufrieden, und ich hab irgendwo mal gelesen, dass beide Hopfen sich sehr ähnlich sind

@FloNRW Der Ersteller des Threads war mit seinem Rezept nicht so glücklich. Weiß nicht ob das die beste Vorlage ist :P
Gose ist nicht so meins, deswegen ist das Rezept auch nicht so optimal. Aber danke für die Tipps

@Alien_TM Wie ist das Bier denn geworden? Liest sich schonmal nicht schlecht, wobei ich auch hier mit dem Münchner runter gehen würde
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beercan
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#9

Beitrag von beercan »

Das IPA hat duirch den Hopfen sehr schöne Zitrus- und leicht harzige Noten. Der Hopfen war glaube ich von der Ernte 2016. Dei Hefe bringt eine gewisse Fruchtigkeit mit sich die ich aber schwer erklären kann.
Das Bier hatte als es noch sehr frisch war eine Aromatik bzw. ein Mundgefühl welche(s) an Joghurt erinnert hat. Ob das von der Hefe oder vom Weizenmalz/-flocken kam kann ich nicht genau sagen.
Ich würde das Bier durchaus so nochmal brauen allerdings würde ich die Gärtemperatur etwas erhöhen.
Gruß Robert
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Alien_TM
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#10

Beitrag von Alien_TM »

skappler hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 15:32 @Alien_TM Wie ist das Bier denn geworden? Liest sich schonmal nicht schlecht, wobei ich auch hier mit dem Münchner runter gehen würde
Es war aufjedenfall fruchtig :).. schwer zu beschreiben nach der Zeit, mich hat das MüMa aber nicht gestört. Grundsätzlich hab Ich mich an dem Blog von Garshol orientiert

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The ingredients were supposed to be juniper infusion, pilsner malts, kveik (the family yeast), and noble hops
http://www.garshol.priv.no/blog/291.html

Für den Sud hatte ich mir auch Wacholdersträucher besorgt und die bei 80°C ne halbe Stunde ziehen lassen, abkühlen, abseihen und dann damit eingemaischt. Nachguss und Glattwasser ebenfalls mit dem "Teewasser".

...Alex
skappler
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#11

Beitrag von skappler »

beercan hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 15:55 Das IPA hat duirch den Hopfen sehr schöne Zitrus- und leicht harzige Noten. Der Hopfen war glaube ich von der Ernte 2016. Dei Hefe bringt eine gewisse Fruchtigkeit mit sich die ich aber schwer erklären kann.
Das Bier hatte als es noch sehr frisch war eine Aromatik bzw. ein Mundgefühl welche(s) an Joghurt erinnert hat. Ob das von der Hefe oder vom Weizenmalz/-flocken kam kann ich nicht genau sagen.
Ich würde das Bier durchaus so nochmal brauen allerdings würde ich die Gärtemperatur etwas erhöhen.
Ich glaub ich weiß was du mit dem Joghurt-Artigen Mundegefühl meinst. Hat sich das denn ausgelagert?
Alien_TM hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 16:54 Es war aufjedenfall fruchtig :).. schwer zu beschreiben nach der Zeit, mich hat das MüMa aber nicht gestört. Grundsätzlich hab Ich mich an dem Blog von Garshol orientiert

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The ingredients were supposed to be juniper infusion, pilsner malts, kveik (the family yeast), and noble hops
http://www.garshol.priv.no/blog/291.html

Für den Sud hatte ich mir auch Wacholdersträucher besorgt und die bei 80°C ne halbe Stunde ziehen lassen, abkühlen, abseihen und dann damit eingemaischt. Nachguss und Glattwasser ebenfalls mit dem "Teewasser".

...Alex
Auf Wacholder wollte ich erstmal verzichten. Ich hab gelesen, dass man das kaum rausschmeckt und ich wüsste auf anhieb auch nicht wo ich den herkriege :Smile
Der Rest des Rezepts ist ja aber eher simpel gehalten. Ich denke ich werde auch in diese Richtung gehen
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beercan
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#12

Beitrag von beercan »

skappler hat geschrieben: Mittwoch 13. Februar 2019, 08:07 Ich glaub ich weiß was du mit dem Joghurt-Artigen Mundegefühl meinst. Hat sich das denn ausgelagert?
Ja hat sich relativ schnell ausgelagert
Gruß Robert
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#13

Beitrag von Nuts'n'Nutter »

Hier hat Lars noch einige weitere klassische norwegische Kveik-Rezepte beschrieben:

https://www.slideshare.net/mobile/larsg ... mhouse-ale
Seatosh
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#14

Beitrag von Seatosh »

FloNRW hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 14:47 Rezepte (Quelle: https://braucast.de )
(Frehmten) Bestekrug ( Sigmund’s Voss Kveik )

Stammwürze: 15° Plato
Bittere: 17 IBU
Alkohol: 6.5 %
Maischetemperatur: 65°C
Würzekochdauer: 120 Minuten

Malz:
92% Böhmische Weizen Tennenmalz (Weyermann)
8% Dinkelspelzen

Hopfen:
Hallertau oder Saaz (120 Minuten kochen)

Wasser:
Wasserwerte des Fluß Gose (in mg/l):
(Calcium: 20, Magnesium: 6, Natrium: 28, Sulfat: 22, Chlorid: 45, Bicarbonat: 60)
Nach dem Kochen durch einen Filter, gefüllt mit Fichtenzweigen, lassen. Für einen eher zitrusartigen Charakter jüngere Zweige benutzen, für einen harzigeren ältere Zweige.
Die Hefeauswahl ist ein kompliziertes Thema, da die Goslarsche Gose “spontan” vergoren wurde. Es wurde sich auf die Hefen, welche in den hölzernen Bottichen oder im Keller sich eingenistet haben, verlassen.
Da die Hefe Trocknung gut übersteht und im Holz überlebt sollten norwegische Kveiks eine gute Annäherung sein. Kommerziell ist Sigmund’s Voss Kveik von Yeast Bay erhältlich.
Ein alternativer Weg wäre die Gose immer wieder in einem hölzernen Bottich “spontan” vergären zu lassen und so eine lokale Mikroflora einzuladen. Ein weiterer Weg wäre in Goslar wilde Hefen einzufangen und diese für das Bier zu verwenden.
Nach dem Kochen und Abkühlen die Gose für 24-48 Stunden offen vergären lassen. Danach im Fermenter für 2-3 Wochen unter Ausschluss von Sauerstoff ausgären lassen. Das Bier ist nun trinkfertig und wurde früher direkt ohne Spundung aus dem Fass ausgeschenkt. Diese Gose würde man als Beste Krug oder auch Vierpfannenbier bezeichnen und beschreibt die beste Qualität der Goslarschen Gose. Um nun etwas ganz besonderes aus dem Bestekrug zu machen kann man unter Zugabe von Zimt und Wermut einen Frehmtenbestekrug herstellen. Dafür stellt man einen alkoholischen Auszug aus Wermut und Zimt her. Vorsicht ist mit dem Wermut geboten er ist sehr potent im Geschmack und in der Bittere, 5 ml der Essenz reichen schon aus. Mit dem Zimt kann man etwas lockerer umgehen und 30-50 ml Zimtessenz hinzugeben. Am besten ist es sich hierbei vom eigenen Geschmack leiten zu lassen und vorher im kleinen Maßstab auszuprobieren. Normalerweise wurde auch dieses direkt vom Fass getrunken, es gab aber auch Berichte über eine Abfüllung in Steinkrüge um es zu karboniseren.
FloNRW meinst du Wermut kann man auch im Gärfass "stopfen"? Hast du eine Ahnung wieviel passend sein könnte für einen 20L Sud?
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FloNRW
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Re: Rezeptsuche für Kveik

#15

Beitrag von FloNRW »

Seatosh hat geschrieben: Donnerstag 5. März 2020, 12:51
FloNRW hat geschrieben: Dienstag 12. Februar 2019, 14:47 .............
FloNRW meinst du Wermut kann man auch im Gärfass "stopfen"? Hast du eine Ahnung wieviel passend sein könnte für einen 20L Sud?
Hi Seatosh ich könnte mir schon vorstellen das man Wermut nach der Hauptgärung stopfen kann. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Vielleicht liest zufällig jemand mit und kann dir weiterhelfen.
Gut Sud
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