Hallo Braufreunde,
da meine Selbstbau-Hopgun ( Nachbau eines tschechischen Produktes in Kleinausführung mit 6 L Volumen) bald einzatzbereit ist wollte ich einmal nachfragen ob jemend mit der Art zu stopfen Erfahrung hat.
Primär würde mich ca. die Dauer des Durchpumpens interessieren - Stunden ,einen Tag .
Es ist mir klar dass da natürlich das Pumpvolumen, Druck, Filterbeschaffenheit ( bei mir 150 my), ect. eine Rolle spielt aber mich würde einfach ein Richtwert der Zeit interessieren.
Konventionell habe ich mit den Teefiltern 3-4 Tage gestopft mit gelegentlichem Schwenken des ZKG.
Mit der Hopgun dürfte es sicherlich deutlich schneller gehen.
Ich zirkuliere vom ZKG-Bodenauslass in den Konus zurück ( natürlich wird vorher das ganze System incl. Hopfen mit CO² gespült )
lg Herbert
Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
Re: Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
Hi,
kann dir leider keine Infos auf deine Frage geben. Wärst du bereit ein Foto deiner Hopgun zu zeigen? Bzw den namen des tschechischen Orginal Produkts? Rein aus Interesse.
Viele Grüße
Martin
kann dir leider keine Infos auf deine Frage geben. Wärst du bereit ein Foto deiner Hopgun zu zeigen? Bzw den namen des tschechischen Orginal Produkts? Rein aus Interesse.
Viele Grüße
Martin
- glassart
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Re: Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
Hallo Martin,
wenn sie ganz fertig ist ( in ca. 2 Wochen) poste ich Detailfotos. Ob ich das Orginal im Netz noch finde ist die Frage aber unter Hopgun habe ich sie gefunden und für mich adaptiert ( reduziert )
Ich habe auch eine Schlauchpumpe dazu gebaut die auch schon "fast " fertig ist , nur ein stäkerer Motor muss noch organisiert werden sowie der Frequenzumformer dafür.
lg Herbert
wenn sie ganz fertig ist ( in ca. 2 Wochen) poste ich Detailfotos. Ob ich das Orginal im Netz noch finde ist die Frage aber unter Hopgun habe ich sie gefunden und für mich adaptiert ( reduziert )
Ich habe auch eine Schlauchpumpe dazu gebaut die auch schon "fast " fertig ist , nur ein stäkerer Motor muss noch organisiert werden sowie der Frequenzumformer dafür.
lg Herbert
Re: Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
Hallo Herbert,
schau mal hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 31#p324231
Ich habe aber in der Zwischenzeit nichts mehr gemacht.
schau mal hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 31#p324231
Ich habe aber in der Zwischenzeit nichts mehr gemacht.
Gruß Heiner
- CastleBravo
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Re: Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
Servus Herbert,
das Thema find ich auch sehr spannend und liebäugle mit der Hoprocket. Wie sind deine Erfahrungen mit der Kontaktzeit? Klassisch hat man beim Stopfen ja Kontaktzeiten von mehreren Tagen. Heiner hat bei seinen Versuchen ja in der Größenordnung Minuten gepumpt und stark überholte Biere erhalten.
Was für einen ZKG verwendest du und welche Anschlüsse verwendest du genau?
Vielen Dank vorab und viele Grüße!
das Thema find ich auch sehr spannend und liebäugle mit der Hoprocket. Wie sind deine Erfahrungen mit der Kontaktzeit? Klassisch hat man beim Stopfen ja Kontaktzeiten von mehreren Tagen. Heiner hat bei seinen Versuchen ja in der Größenordnung Minuten gepumpt und stark überholte Biere erhalten.
Was für einen ZKG verwendest du und welche Anschlüsse verwendest du genau?
Vielen Dank vorab und viele Grüße!
- glassart
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Re: Hopfen Stopfen mit Hopgun vs. Filter/Säckchen
@ Heiner
Danke für den Link -ich hab es zwar gelesen aber "noch nicht" richtig abgespeichert gehabt
Du hast ja das fertig karbonisierte Bier gestopft,oder ?
Ich habe vor bei ca. 40% EVG quasi drucklos mit der Hopgun zu arbeiten ,dann in Keg´s schlauchen und fertig vergären ( wenn notwendig noch nachkarbonisieren ?)
Jedenfalls hat mir dein Hinweis dass es um Minuten geht enorm gehlofen, danke nochmals dafür
Ich habe auch einen Probehahn im System integriert und werde da vermutlich öfters einen Schluck entnehmen müssen .
@ CastelBravo
ich habe ein 114 L ZKG von Birramia und werde vom Konus unten in die Hopgun gehen und am Konusventil wieder zurück ins ZKG.
Aber es könnte auch sein dass ich vom Deckel aus zurück gehe, das muss ich mir erst überlegen. Ich habe den Deckel umgebaut und kann da mit einem Verlängerungsrohr bis unter die Bieroberkante das gestopfte Bier zurückführen.
Aber vorerst muss ich das American Amber Ale einmal brauen
lg Herbert
Danke für den Link -ich hab es zwar gelesen aber "noch nicht" richtig abgespeichert gehabt
Du hast ja das fertig karbonisierte Bier gestopft,oder ?
Ich habe vor bei ca. 40% EVG quasi drucklos mit der Hopgun zu arbeiten ,dann in Keg´s schlauchen und fertig vergären ( wenn notwendig noch nachkarbonisieren ?)
Jedenfalls hat mir dein Hinweis dass es um Minuten geht enorm gehlofen, danke nochmals dafür
Ich habe auch einen Probehahn im System integriert und werde da vermutlich öfters einen Schluck entnehmen müssen .
@ CastelBravo
ich habe ein 114 L ZKG von Birramia und werde vom Konus unten in die Hopgun gehen und am Konusventil wieder zurück ins ZKG.
Aber es könnte auch sein dass ich vom Deckel aus zurück gehe, das muss ich mir erst überlegen. Ich habe den Deckel umgebaut und kann da mit einem Verlängerungsrohr bis unter die Bieroberkante das gestopfte Bier zurückführen.
Aber vorerst muss ich das American Amber Ale einmal brauen
lg Herbert