Elektronisches Flaschenmanometer

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Elektronisches Flaschenmanometer

#1

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Moin,

ein cooles Projekt aus der Schweiz von Andreas Spiess - vielen Bastlern sicher eher bekannt als "The Guy with the swiss accent".
Vor ein paar Wochen hat er angefangen preiswerte Drucksensoren auseinander zu nehmen >> https://www.youtube.com/watch?v=stQPjNI7_DA

Jetzt ist der erste Prototyp des Flaschenmanometers am Start.
Zwei Videos dazu.
von Andreas Spiess: https://youtu.be/gi1WKhnM4nw
vom Hobbybrauer HopfeNerd: https://www.youtube.com/watch?v=wd6GCgtIwBU

Lohnt sich weiterzuverfolgen :Wink
:Drink
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Jens
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#2

Beitrag von integrator »

Bin schon selber beigegangen und habe mir Gedanken für ein digitales Manometer gemacht ...
werde das Thema auch weiter verfolgen :Wink Bin gespannt.
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#3

Beitrag von Terlon »

Moin,

danke für die Links.
Das Thema ist auf jeden Fall einer näheren Betrachtung wert.
Ich nutze bisher zwei analoge Manometer, welche meiner Meinung nach recht ungenau sind.
Die einfachste Varieante wäre doch ein Auto-Ventil (passen anscheinend direkt) und eine stabile Klammer für die Bügelflasche.
Dann einen Sensor vom (Versand-) Händler und schon ist es digitel, allerdings noch ohne Fernabfrage.
Gruß
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#4

Beitrag von JackFrost »

Es geht auch so was https://www.mouser.de/ProductDetail/Hon ... BfAQ%3D%3D

Mit nem kurzen Schlauch und ner Tülle. Problem ist das du oft abfragen musst damit du den Vor Flaschenbomben sicher bist. Damit hält der Akku nicht lange oder es ist Kabelgebundenen.

Über RS232 oder bei mehr als einer RS485 an nen Wemos o.ä. Und dann per WLAN an Ubidots oder den Raspi.

Ne Bluepill mit USB am Raspi würde auch gehen. Dann sogar mit CAN.

Aktuell bin ich an meiner Gärschranksteuerung. ggf. probier ich das mal danach.

Gruß JackFrost
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§11
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#5

Beitrag von §11 »

Terlon hat geschrieben: Mittwoch 24. April 2019, 11:07 Moin,

danke für die Links.
Das Thema ist auf jeden Fall einer näheren Betrachtung wert.
Ich nutze bisher zwei analoge Manometer, welche meiner Meinung nach recht ungenau sind.
Die einfachste Varieante wäre doch ein Auto-Ventil (passen anscheinend direkt) und eine stabile Klammer für die Bügelflasche.
Dann einen Sensor vom (Versand-) Händler und schon ist es digitel, allerdings noch ohne Fernabfrage.
Ich verstehe ja vollkommen das ein elektronisches Flaschenmanometer ein schoenes Spielzeug ist. Das will ich auch ueberhaupt nicht bewerten. Finde das ja auch gut wenn man damit den Verlauf aufzeichnen kann.

Was allerdings ein Irrglaube ist ist zu glauben es ist genauer, nur weil ein Sensor oder Messgeraet eine feste Zahl anzeigt. Der verlinkte Sensor hat eine Genauigkeit von 1.5% die meisten Mechanischen von 1.6. Ist also nur eine gefuehlte groessere Ungenauigkeit.

Nennt man auch die Ingenieurs Krankheit :Wink Messgeraete luegen nicht.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#6

Beitrag von Terlon »

Was allerdings ein Irrglaube ist ist zu glauben es ist genauer, nur weil ein Sensor oder Messgeraet eine feste Zahl anzeigt. Der verlinkte Sensor hat eine Genauigkeit von 1.5% die meisten Mechanischen von 1.6. Ist also nur eine gefuehlte groessere Ungenauigkeit.

Nennt man auch die Ingenieurs Krankheit :Wink Messgeraete luegen nicht.
Moin Jan,

Kommt auf den Sensor drauf an. Ich hab nur mal bei Infineon und NXP/freescale gesucht und im Dabla eine Messunsicherheit von 0,07-0,14 Bar gefunden. Welchen man bekommt weiss man ja vorher nicht.
Letztendlich natürlich nur ein schönes Projekt wenn man gerne bastelt. :thumbup

Moment!? Wenn ich das genauer betrachte sind 0,07@1Bar ja 7% Fehler! Und die mechanischen haben nur 1,6%?
Dann lieber eine Kameraerkennung der Analogen Anzeige. Etwas teuer, aber auch nicht unmöglich...... :thumbsup
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#7

Beitrag von JackFrost »

Der Sensor dürfte besser sein da er verschraubt werden kann. Per T-Stück G1/8“ und nen Adapter auf G1/4“ an ein bestehendes Manomter. Zusätzlich ein DS18B20 dei Zemperatur der Flasche und man hat mich den CO2 Gehalt. Deine Elektronik per Schlitten an die Flasche.

Ggf bestell ich mir mal do nen Sensor. 17€ + MwSt ist nicht die Welt.

Als uC ne Bluepill oder Wemos D1 und nen externen ADC.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#8

Beitrag von irrwisch »

Hab mir mal vor einer Weile einen Drucksensor vom Chinesen mit 1/8 Zoll NPT Gewinde gekauft und wollte damit ein Flaschenmanometer bauen, bin aber bisher nie dazu gekommen. Mittlerweile brauch ich ein Flaschenmanometer eigentlich auch gar nicht mehr.
Das schöne an dem Sensor war aber dass man ihn dank Gewinde direkt in den Bügel einer Bügelflasche Schrauben kann.
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#9

Beitrag von JackFrost »

Mal sehen ggf hab ich nach dem WE schon den ersten Schaltplan und das Layout.

Vom Plan her soll die Platine nen Wemos D1 Mini und ein STM32F103C6T6 drauf so das man wählen kann ob WLAN oder Kabelgebundenen.
Ne RGB LED kommt noch dran so das man über die Farbe den CO2 Gehalt sehen kann.

Vcc wird 5 V oder 5 - 24 sein. Damit kann man per Jumper wählen ob USB Netzteil oder Klemme.

Ich denke ich mache noch nen Master der Kavelgebunden die Daten Sammelt und anzeigt.

Danach kommt dann der Schlitten für die Platine.

Wenn das Layout nicht zu kompliziert ist ätze ich das selber.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#10

Beitrag von Ijanto »

Hi Leute,

hier kann ich vielleicht was beitragen.

Ich habe jetzt seit ner Weile meine 2 Digitalen Flaschenmanometer im Einsatz. Die funktionieren einfach super. Bis jetzt noch keinerlei Probleme damit gehabt.
Natürlich auch Marke Eigenbau.
Sicherlich nicht ganz billig aber ziemlich genau.

Die Senoren geben ein Analogsignal raus 4-20mA ... Abweichungen sollen unter 0,5% der Spanne sein.
Die Range geht von 0-6 bar ... also völlig ausreichend.
Die Sensoren sind von IFM für den industriellen Einsatz.
Die Nutzen wir auch im Anlagenbau für zB. die Volumenerfassung in Tanks.

Die habe ich jetzt komplett in meine Gär- und Kühlsteuerung für meine beiden Kühlschränke integriert.
So kann ich jetzt über die Visualisierung sehen was für ein Druck in den Flaschen anliegt und durch die Temperaturmessungen der Steuerung auch bei welcher Kühlschrank Innenraumtemperatur die Flaschen stehen.

Für mich eine top Lösung.
20190426_095237.jpg
20190426_095337.jpg
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#11

Beitrag von JackFrost »

Ich hab mir mal zwei dieser Sensata Sensoren bestellt und auch den Rest für einen Prototypen. Ich hab den 0-10 bar Sensor genommen. Bei dem verwendeten 12 Bit ADC komme ich auf eine Auflösung von 3 mbar. Der Sensor selber hat 1,5%, ist also mit dem Manometer vergleichbar.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#12

Beitrag von flensdorfer »

Hast du eine vorzeigbare Teileliste? Und über deinen Baufortschritt halte uns mal auf dem Laufenden :)
Gruß, Arne

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#13

Beitrag von JackFrost »

Werd ich machen. Ich brauch noch die mechanischen Teile. Die werde ich die Tage bestellen.
Für das elektronische hab ich zwei Sätze.
Ich werde einen Satz mit meinem STM32 bauen und einen mit dem Wemos D1.


Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#14

Beitrag von JackFrost »

So könnte die Platine aussehen. Auf dem Bild sind jetzt alle Bauteile drauf, beim Wemos müssen deutlich weniger Bauteile gelötet werden.
Für den Wemos braucht es an SMD alle rechts von C5. Und die Bauteile unter dem Wemos. Spannungsversorgung links braucht es nur wenn der Wemos nicht per USB Netzteil betrieben wird. D1 ist eine RGB LED bei der man den Status sehen kann. z.B. Druck zu niedrig , ok , hoch oder deutlich zu hoch
Aktuell hat die Platine 100x40 mm.
iGauge.png
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#15

Beitrag von JackFrost »

Die Platinen für den Protytpen sind nun in der Fertigung. Wenn sie in 14 - 21 Tagen eintreffen kann ich die ersten beiden,eine mit STM32 und die andere mit einem Wemos D1, löten.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#16

Beitrag von JackFrost »

Die Platinen sind heute angekommen. Ich warte noch auf den WEMOS D1 und ein paar zusätzliche Teile, dann kann ich mit
dem Löten und der Programmierung des iGauge beginnen.

Ich denke die finale Version wird ohne den STM32 sein, da vermutlich die wenigsten CAN nutzen werden. Theoretisch können die
Daten vom iGauge per CAN über die Doppelgärschranksteuerung auch an den Raspi geschickt werden.
Mit der Gärschranksteuerung kann über die beiden Relais geheizt und gekühlt werden, somit könnte der Druck auch in die Regelung
einfließen, sofern es hier Sinn macht.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#17

Beitrag von Terlon »

Hi,

bin gespannt. Halt uns auf dem Laufenden!
Gruß
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#18

Beitrag von JackFrost »

Ich hab die erste Platine bestückt.

Leider hab ich die falschen LEDs bestellt, daher muss ich für die LED anzeige noch warten bis die richtigen da sind.
Beim CMOS Oscillator muss ich mal schauen wie ich den bestelle , den gibt es nur beim Mouser und unter 50 € lohnt es da nicht.
Mit dem Internen Oscillator läuft es bis jetzt ganz gut. Die Werte vom Sensor werden eingelesen und dann die Kabonisierung berechnet.

Als nächstes werde ich den DS18B20 einfügen so das die Karbonisierung mit der richtigen Temperatur gerechnet wird.
Danach kommt CAN so das die Daten aufgezeichnet werden können.

Danach werde ich die Wemos D1 Variante löten und schreiben.
Ich denke hier werde ich als erstes Ubidots nutzen und dann Tozzies Server.
IMG_2363.JPG
IMG_2364.JPG

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#19

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Sieht top aus :thumbup
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#20

Beitrag von integrator »

Das sieht doch schon ganz gut aus :thumbup . Kannst du mir erzählen wo du den Drucksensor gekauft und welches Modell du genommen hast?
:Bigsmile Selbstgespräche sind schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#21

Beitrag von JackFrost »

integrator hat geschrieben: Montag 29. Juli 2019, 13:55 Das sieht doch schon ganz gut aus :thumbup . Kannst du mir erzählen wo du den Drucksensor gekauft und welches Modell du genommen hast?
Ich hab den Sensor genommen. Und auch direkt bei Mouser bestellt. Wenn man unter 50 € Netto bestellt zahlt man 20 € Versand, darüber nichts mehr und es fallen auch kein Zoll an. Es muss nur die MwSt. zusätzlich gezahlt werden. Daher lohnt es sich hier das man eine Sammelbestellung macht. In einem anderen Forum wird hier regelmässig bestellt. Bei Bedarf kann ich das per PN senden.

Der Sensor liefert eine Spannung von 10 - 90 % abhängig von der Versorgungsspannung Vcc. Daher hab ich einen ADC genommend er als Referenz Vcc hat. Durch die 12 Bit des ADCs habe ich eine Auflösung von theroretisch 0,00305 bar. Die Genauigkeit des Sensors ist wie bei Analogen Manometer 1,5%. Der Sensor hat ein G 1/4" AG.

Er war nicht billig. 17 € + MwSt. Dafür kann der Sensor 10 bar und hat einen Berstdruck von 30 bar.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#22

Beitrag von JackFrost »

Die LEDs sind da und auch eingelötet.
Der OneWire Bus läuft auch.

CAN und ein Scheduler fehlen noch. Aktuell wird die Temperatur alle ~0,8s gemessen, was deutlich zu hoch ist. Ich will jede Minute messen, das reicht für die Temperatur aus.

Ich werde ein paar Sachen dür die Revision 1.1 ändern.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#23

Beitrag von JackFrost »

So der Testlauf hat begonnen. Die Daten komemn über den CAN-Bus in die MYSQL Datenbank und werden dann dank Tozzies Server
in einem HighCharts Diagramm angezeigt. Aktuell lass ich die Daten sehr oft senden, um zu sehen was passiert.

Die LED hat folgende Stati:

Carbonisierung kleiner 60 % vom Zielwert : blau
Carbonisierung kleiner 95 % vom Zielwert : türkis
Carbonisierung kleiner 105 % vom Zielwert : grün
Carbonisierung größer 105 % vom Zielwert : gelb

Druck größer als 3,8 bar : rot

Nachdem ich nur noch einen DS18B20 zuhause hatte. Wird die Temperatur nur in 0,5 °C Schritten gemessen, daher die "Treppen" bei der Temperatur. Die Temperatur wird jede Minute gemessen.
Der Druck mit ca 20 Hz.
2019-08-03 00_35_54-iSpindle Data.png
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#24

Beitrag von JackFrost »

Ich muss aufjedenfall einen gleitenden Mittelwert bilden, damit die Treppen verschwinden und auch der Druck schöner geglättet wird.
In der Berechnung der Karbonisierung war noch ein Fehler. Aktuell ich ich das in dem C++ Programm geändert, das die Daten in die
MySQL-Datenbank schreibt. Wenn das iGauge wieder frei wird, dann werde ich das auch ändern.

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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#25

Beitrag von mrhyde »

JackFrost hat geschrieben: Samstag 3. August 2019, 13:44 Ich muss aufjedenfall einen gleitenden Mittelwert bilden, damit die Treppen verschwinden und auch der Druck schöner geglättet wird.
In der Berechnung der Karbonisierung war noch ein Fehler. Aktuell ich ich das in dem C++ Programm geändert, das die Daten in die
MySQL-Datenbank schreibt. Wenn das iGauge wieder frei wird, dann werde ich das auch ändern.

Gruß JackFrost
Willst du den gleitenden mittelwert in die Datenbank schreiben oder nur darstellen? Bzgl. Darstellung gibt es ja bereits einige selects in der neuen Verion vom Server. Das ist zwar derzeit nur für den Extrakt drin, sollte aber für die Temepratur einfach anzupassen sein.

Alex
Braumeister 20 | Gärung: SS Brewtech 7 Gal BME | Speidel 30 Liter (Konus)
https://github.com/PiBrewing
https://openbrewing.gitbook.io/craftbeerpi4_support/
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#26

Beitrag von JackFrost »

Ich werde es zum Schluss so machen, das man im iGauge den gleitenden Mittelwert an und aus schalten kann.
Über 12 Werte sollte reichen. Den gleitenden Mittelwert hab ich eingebaut aber die Version noch nicht geflashed.

Bis jetzt läuft alles gut.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#27

Beitrag von JackFrost »

Der Testcode für den Wemos D1 ist schon recht weit. Ich denke in meinem Urlaub kann ich die WLAN Variante testen.
Diese wird am Anfang nur den TCP Server und Ubidots nutzen können.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#28

Beitrag von JackFrost »

Das Kontrollmanometer zeigt 2,3 bar und das iGauge 2,37 bar. käuft alles schön :)

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#29

Beitrag von JackFrost »

So die Variante mit dem Wemos D1 Mini ist fertig gelötet und die Software läuft als beta Version.
IMG_2541 - Kopie.JPG
Wenn der Drucksensor nicht angeschlossen ist, dann blinked die rote LED.
IMG_2540 - Kopie.JPG
Derzeit werden die Daten entweder an Ubidots oder Tozzis Server gesendet, wobei ich Tozzis Server so ändern muss das er auch die Daten vom iGauge in die Datenbank einträgt.

Die Temperatur und der Druck werden über einen gleitende Mittelwert geglättet. Jeweils 12 Werte.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#30

Beitrag von nursbeschde »

JackFrost hat geschrieben: Sonntag 1. September 2019, 21:23 So die Variante mit dem Wemos D1 Mini ist fertig gelötet und die Software läuft als beta Version.

IMG_2541 - Kopie.JPG

Wenn der Drucksensor nicht angeschlossen ist, dann blinked die rote LED.

IMG_2540 - Kopie.JPG

Derzeit werden die Daten entweder an Ubidots oder Tozzis Server gesendet, wobei ich Tozzis Server so ändern muss das er auch die Daten vom iGauge in die Datenbank einträgt.

Die Temperatur und der Druck werden über einen gleitende Mittelwert geglättet. Jeweils 12 Werte.

Gruß JackFrost
Cooles projekt,
Können hier mehrere Drucksensoren angeschlossen und ausgewertet werden oder pro Device nur einen?
Gruß Denis
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#31

Beitrag von JackFrost »

nursbeschde hat geschrieben: Sonntag 1. September 2019, 21:30
Cooles projekt,
Können hier mehrere Drucksensoren angeschlossen und ausgewertet werden oder pro Device nur einen?
Gruß Denis
Das Problem ist der ADC, der wird zwar über I²C ausgelesen, ist aber so klein das er nur eine Adresse hat. Es gibt ihn mit verschiedenen Adressen, dann muss man nur aufpassen wo man welchen drauflötet.

Da der Sensor die Spannung relativ zur Versorgung liefert, braucht es einen ADC der direkt Vcc als Referenzspannung nutzt. Der zweite Vorteil des ADCs ist, das er zu samplen anfängt während man ihn ausliest. Die ersten 3 Bit sind dummy Bits und dann kommen die Daten. Die Werte sind also immer "frisch" ohne das man das samplen anstossen muss.

Vielleicht mache ich eine Spezialvariante die mehrer Sensoren kann. Die Zuordnung der DS18B20 muss dann aber auch passen, sonst stimmt die berechnete Karbonisierung nicht.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#32

Beitrag von nursbeschde »

JackFrost hat geschrieben: Sonntag 1. September 2019, 21:37
nursbeschde hat geschrieben: Sonntag 1. September 2019, 21:30
Cooles projekt,
Können hier mehrere Drucksensoren angeschlossen und ausgewertet werden oder pro Device nur einen?
Gruß Denis
Das Problem ist der ADC, der wird zwar über I²C ausgelesen, ist aber so klein das er nur eine Adresse hat. Es gibt ihn mit verschiedenen Adressen, dann muss man nur aufpassen wo man welchen drauflötet.

Da der Sensor die Spannung relativ zur Versorgung liefert, braucht es einen ADC der direkt Vcc als Referenzspannung nutzt. Der zweite Vorteil des ADCs ist, das er zu samplen anfängt während man ihn ausliest. Die ersten 3 Bit sind dummy Bits und dann kommen die Daten. Die Werte sind also immer "frisch" ohne das man das samplen anstossen muss.

Vielleicht mache ich eine Spezialvariante die mehrer Sensoren kann. Die Zuordnung der DS18B20 muss dann aber auch passen, sonst stimmt die berechnete Karbonisierung nicht.

Gruß JackFrost
Einzeln ist ja auch schon ausreichend.
Wie sind die kosten für so ein System?
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#33

Beitrag von JackFrost »

Mit Sensor aber ohne Wemos, kosten die Bauteile ~32 € mit der nackten Platine. Für die Kabel sollten verpolungssicher Stecker dran, die hab ich schon hier. Da ist es dann abhängig welche man nimmt. Das können dann nochmal 1 - 3 € sein. Ich denke mit 35 € + Wemos, wenn man ihn nicht schon hat, ist dann alles zusammen.

Die finale Version wird eine andere LED haben, da die aktuelle nicht beim Mouser zu bestellen war. Die gibts nur beim Reichelt,
und da hat man dann gleich wieder Versandkosten.

Die Finale Version wird etwas kürzer, da die Bauteile für den STM32F103, welchen ich für meinen Hausbus hab, nicht drauf sein müssen.
Ggf. nehm ich auch den 3,3V Regler runter und nutze die 3,3V vom Wemos, Wenn die stabil genug sind.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#34

Beitrag von nursbeschde »

Ok das ist überschaubar, da hätte ich auf jeden fall interesse wenn alles fertig ist.
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#35

Beitrag von JackFrost »

So Tozzies Server ist so verändert, das die Daten von der iSpindle und dem iGauge von einer einstanz auf dem gleichen Port verarbeitet und in die ensprechende Tabelle gespeichert werden.

Die Daten kommen derzeit alle 30 Sekunden.

Da Python und ich noch nicht so Freunde sind, musst der Teil mit dem CSV raus, da hier immer ein Syntax Fehler war, den ich auf die schnelle nicht gefunden habe.

Gruß JackFrost
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JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#36

Beitrag von JackFrost »

Der Sollwert für die Karbonisierung kann nun über den Webserver eingestellt werden. Die Seite an sich ist noch sehr einfach.
Ich werde ggf. die Grenzen für die LEDs auch in die Seite übernehmen, so das man diese auch einstellen kann.
Denn Wert für 0 bar muss ich auch noch variabel machen, so das man diesen an den Sensor anpassen kann.

Die Werte werden jedoch nicht gespeichert. Mal sehen ob ich noch einen EEPROM oder ein FRAM einbaue, damit man die
Daten die öfters geändert werden auch nach einem Reset da sind.

Zudem wird der ADC beim booten zurück gesetzt, falls der Reset beim Abfragen erfolgt ist.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#37

Beitrag von JackFrost »

Die neue LED wird deutlich größer, ich werde die Pads unter der LED hervorziehen, so das man diese dann leichter löten kann. Heissluft ist zu empfehlen.

Die unbestückte Platine auf dem Bild ist auch noch von Revision 1.0
IMG_2575 - Kopie.JPG
IMG_2575.JPG
Ich muss die Platine noch kürzen, J4 wird durch einen Taster ersetz, um beim Starten in die Hauptconfig für WLAN usw zu kommen.
2019-09-06 10_34_51-Window.png
U6 und J1 müssen nur bestückt werden, wenn der Wemos nicht per MicroUSB Kabel betrieben wird. Mit einem 5V Netzteil das nicht direkt am Wemos angeschlossen wird muss eine Brücke bei U6 rein.

U6 ist ein Traco TSR 1-2450. Dieser kann von 5 V bis 32 V betrieben werden und liefert die 5V für den Wemos und den Sensor.

Bei mir läuft das alles an 24V daher hab ich die drinnen.

Wer sich den Spannungsregler unter dem Wemos sparen möchte, muss nur die Brücke R14 setze. Getestet hab ich es aber nur mit dem Regler den ich verbaut habe. Zur Not die Brücke wieder raus und drei Bauteile rein.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#38

Beitrag von JackFrost »

Ich hab Bohrungen für ein 0,96" OLED Display vorgesehen, so das man den aktuellen Druck auch Vorort ablesen könnte.
Ich muss noch testen ob die Bohrungen und die Pins passen.
Rev 1.2.png
Der Taster für den Konfimodus nach dem Start ist auch drauf.
Soweit ist die Platine fertig das sie geätzt werden kann.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#39

Beitrag von JackFrost »

Inspiriert von dem Post
Hab ich noch einen Mosfet mit Freilaudiode draufgepackt. Damit kann man wenn man möchte dann ein
Magnetventilansteuern.
Mosfet-eManometer.png
Mosfet-eManometer.png (150.24 KiB) 6452 mal betrachtet
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#40

Beitrag von JackFrost »

Beim Spunden von der CO2-Flasche ist die Reglung eher einfach, da die Begrenzung über den Regler der Flasche kommt.

Beim Ablassen des Druckes kommt Bernoulli in die Quere, da das strömende Gas einen niedrigen statischen Druck hat als das ruhende.

Daher werde ich das über die Zeit regeln. Die Öffnungszeit wird über den Webserver einstellbar sein, so das man
es die eigene Anlage anpassen kann.

Gruß JackFrost
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#41

Beitrag von irrwisch »

Blöde Frage, woher kommen die 12V fürs Magnetventil eigentlich?
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Re: Elektronisches Flaschenmanometer

#42

Beitrag von JackFrost »

irrwisch hat geschrieben: Mittwoch 9. Oktober 2019, 20:47 Blöde Frage, woher kommen die 12V fürs Magnetventil eigentlich?
Bei 12 V für das Magnetventil braucht es ein eigenes Netzteil für das Ventil, welches an J1 angeschlossen wird.

Nähere kannst du hier nachlesen.

Gruß JackFrost
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