Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Umrüstung auf Kegs die Zweite:
Ich plane für das CO2 7mm-Schläche zu verwenden. Um das Ganze an den Regler anzuschliessen finde ich Anschlussverschrauber die von 3/4 Zoll auf 7mm Nennweite gehen (z.B. https://www.schankanlagen-fachbetrieb.d ... ett-3.html). Aber um das Ganze an den Anschluss am Keg zu kriegen (CC Keg) gibt es auf 1/2 Zoll nur Verbindungen auf 6 oder 8mm (z.B. https://www.schankanlagen-fachbetrieb.d ... plett.html). Was muss ich da nehmen?
Ich plane für das CO2 7mm-Schläche zu verwenden. Um das Ganze an den Regler anzuschliessen finde ich Anschlussverschrauber die von 3/4 Zoll auf 7mm Nennweite gehen (z.B. https://www.schankanlagen-fachbetrieb.d ... ett-3.html). Aber um das Ganze an den Anschluss am Keg zu kriegen (CC Keg) gibt es auf 1/2 Zoll nur Verbindungen auf 6 oder 8mm (z.B. https://www.schankanlagen-fachbetrieb.d ... plett.html). Was muss ich da nehmen?
- Braufex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Toaster,
die 8mm-Tüllen passen für die 7mm-Schläuche (innen). Wenn's streng geht, das Schlauchende vorher in heißes Wasser tauchen.
Danke für die Adresse, die haben ja günstige Verbinder, bin ich eh grad auf der Suche
Gruß Erwin
die 8mm-Tüllen passen für die 7mm-Schläuche (innen). Wenn's streng geht, das Schlauchende vorher in heißes Wasser tauchen.
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Ich weiß zwar nicht wie, aber sie funktioniert prima ;-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Antwort! Dann hab‘ ich so langsam alles beisammen.
- Kolbäck
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn man einen Fermenter für längere Zeit in einen Keller stellt, wo es Lehmboden, Schimmel, Spinnen und so hat, will man dann etwas anderes als Wasser im Gärspund haben? Schnaps, StarSan?
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dreckfänger weglassen und Deckel lose drauf schrauben, oder Alufolie verwenden.
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin zusammen,
kurze Frage... Isolierung für Edelstahl Braukessel 94 Liter Induktion. Ist es eigentlich egal ob man 20 Liter oder 200 Liter Töpfe Isolieren will?
kurze Frage... Isolierung für Edelstahl Braukessel 94 Liter Induktion. Ist es eigentlich egal ob man 20 Liter oder 200 Liter Töpfe Isolieren will?
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, wichtig ist das du das Alpha verkleinerst, was die Isolierung ja macht.
Gruß JackFrost
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe nach den letzten beiden Braugängen die Hefe geerntet, in sterile Gläser gefüllt, Bier drauf geschüttet und in den Kühlschrank verfrachtet.
Wie lange kann ich die Hefe verwenden?
Spätestens bis sie schimmelt, das ist klar ;)
Gibt es ggf. geschmackliche Probleme o.ä.? Oder kann man sagen, dass sie noch verwendbar ist, solange ein Starter damit wieder "anspringt"?
Wie lange kann ich die Hefe verwenden?
Spätestens bis sie schimmelt, das ist klar ;)
Gibt es ggf. geschmackliche Probleme o.ä.? Oder kann man sagen, dass sie noch verwendbar ist, solange ein Starter damit wieder "anspringt"?
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- Posting Freak
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn die Hefe/-Würzemischung normal riecht, würde ich nur einen Starter ansetzen und gut ist.
Um eine unversehrtheit der Hefe zu bestätigen ist ein Mikroskop von nöten.
Generell nach längerere Lagerung ist eine schonende Propagation mit Würze (6-8°P) und einem Verhältniss von 1:2 (Hefe:Würze) zu empfehlen.
P.S.: Geschmackseinbussen sind m.M.n nur durch Lagerung nicht zu erwarten. Dies eher durch Stw, under/-overpitching und Gärtemperaturen.
Um eine unversehrtheit der Hefe zu bestätigen ist ein Mikroskop von nöten.
Generell nach längerere Lagerung ist eine schonende Propagation mit Würze (6-8°P) und einem Verhältniss von 1:2 (Hefe:Würze) zu empfehlen.
P.S.: Geschmackseinbussen sind m.M.n nur durch Lagerung nicht zu erwarten. Dies eher durch Stw, under/-overpitching und Gärtemperaturen.
Grüsse
Adrian
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"Geduld - Die Wurzel ist bitter, die Frucht ist süss"
Ein Leitspruch für Hobbybrauer
Adrian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich mach das genauso. Hefeschlamm aufschütteln und in eine Lock-Dose mit Ventil. Nach einer Woche Kühlschrank legt die Hefe im Starter binnen 60 Minuten los. Mein letzter Versuch mit einer 6 Wochen gelagerten Hefe schlug fehl und ich habe die Hefe nicht wieder reanimiert bekommen. Also irgendetwas zwischen zwei und sechs Wochen, würde ich sagen.
Aktuell verwende ich die sechste Generation einer WLP 001 und braue damit wöchentlich einmal.
Axel
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
(John Ruskin 1819-1900)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe am 24.12.2018 ein Bier abgefüllt und die Hefe in ein Glas im Kühler stehen lassen. Vor etwa 3 Wochen davon ein Starter gemacht - absolut ohne Probleme.AxelS hat geschrieben: ↑Dienstag 9. Juli 2019, 18:22Ich mach das genauso. Hefeschlamm aufschütteln und in eine Lock-Dose mit Ventil. Nach einer Woche Kühlschrank legt die Hefe im Starter binnen 60 Minuten los. Mein letzter Versuch mit einer 6 Wochen gelagerten Hefe schlug fehl und ich habe die Hefe nicht wieder reanimiert bekommen. Also irgendetwas zwischen zwei und sechs Wochen, würde ich sagen.
Aktuell verwende ich die sechste Generation einer WLP 001 und braue damit wöchentlich einmal.
Axel
Die Weissbierhefe habe ich etwa 3 Wochen im Kühler stehen lassen und daraus einen Starter hochgezogen. Beide waren für das Einlagern auf NaCl gedacht und das hat super geklappt.
Ich glaube du hattest da wohl Pech, dass schon nach 6 Wochen nichts mehr ging. Ne Regel dazu scheint es nicht zu geben, entweder es klappt oder man hat Pech? Ich kann nur von meiner erfahrung reden, die eine Hefe war 6 Monate im Glas und ging ab wie ein Zäpfchen beim hochziehen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Scheint mir auch so. Die "tote" Hefe war eine WLP 500 "Monastery". Die ist ja schon öfter durch "Eigenarten" aufgefallen. Vielleicht liegt es auch daran, wie frisch die Hefe beim ersten Mal ist. Darauf habe ich bisher noch nicht geachtet.
Gut gelingen bei mir die besagte WLP 001 California Ale und die WLP 051 California V Ale.
Ein Versuch steht bei mir noch aus: Ich habe die Hochkräuse geerntet und in ein Reagenzglas gegeben, aufgefüllt mit 6%iger NaCl-Lösung. Die möchte ich mal ein halbes Jahr aufheben und dann probieren, sie aufzuwecken.
Aber das ist "Hobby im Hobby". Mir genügt es vollkommen, wenn ich meine beiden "Haushefen" pflegen kann und nicht immer wieder in neue Beutel investieren muss. Ich finde es klasse, dass Whitelabs ihre Hefen expilzit als wiederverwendbar deklariert und ich so nur gelegentlich Hefe kaufen muss.
Axel
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- Snison
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hefen nach einem Brauvorgang zu ernten macht nur wenig Sinn. Die sind verbraucht und größtenteils tot. Lieber bereits bei der Hauptgärung die Kräußen abfischen und lagern.
Lg,
Snison
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Snison
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei mir sind die quicklebendig!
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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- Der Bierteufel
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo allerseits,
nachdem ich mich seit circa einer Stunde durchs Internet wühle und keinen Schritt weiter komme, stütze ich mich nun auf eure Expertise:
Ich brauche einen Trockenhefe-Ersatz für die Wyeast #1762 - Belgian Abbey II - Flüssighefe (https://www.hobbybrauerversand.de/Wyeas ... fe?n=1&r=2).
Damit soll dieses Leffe Blonde Klon Rezept gebraut werden: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... rha2=3%2C4.
Abgesehen, davon dass ich lieber mit Trockenhefe braue, ist die Wyeast 1762 (obwohl als verfügbar angezeigt) nicht auswählbar.... Hat jemand einen passablen Vorschlag?
Danke im Voraus!
Carlo
nachdem ich mich seit circa einer Stunde durchs Internet wühle und keinen Schritt weiter komme, stütze ich mich nun auf eure Expertise:
Ich brauche einen Trockenhefe-Ersatz für die Wyeast #1762 - Belgian Abbey II - Flüssighefe (https://www.hobbybrauerversand.de/Wyeas ... fe?n=1&r=2).
Damit soll dieses Leffe Blonde Klon Rezept gebraut werden: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... rha2=3%2C4.
Abgesehen, davon dass ich lieber mit Trockenhefe braue, ist die Wyeast 1762 (obwohl als verfügbar angezeigt) nicht auswählbar.... Hat jemand einen passablen Vorschlag?
Danke im Voraus!
Carlo
- dh26883
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebe Braukollegen,
bei mir steht demnächst die Anschaffung eines Magnetrührers an. Dazu würde ich ja dann noch Erlenmeyer-Kolben o.ä. benötigen. Dabei kam bei mir die Frage auf ob ich auch ggf. solche WECK-Gläser dafür nutzen kann: https://www.flaschenbauer.de/einmachgla ... rr100?c=86
Habt ihr da ggf. Erfahrungswerte? Danke schon mal im Voraus für euer Feedback.
Gruß
David
bei mir steht demnächst die Anschaffung eines Magnetrührers an. Dazu würde ich ja dann noch Erlenmeyer-Kolben o.ä. benötigen. Dabei kam bei mir die Frage auf ob ich auch ggf. solche WECK-Gläser dafür nutzen kann: https://www.flaschenbauer.de/einmachgla ... rr100?c=86
Habt ihr da ggf. Erfahrungswerte? Danke schon mal im Voraus für euer Feedback.
Gruß
David
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Gute an einem Erlenmeyerkolben ist, dass das Glas hitzebeständig ist.
Du kannst also kochende/heiße Würze einfüllen und sterilisierst so das ganze Gebinde. Das klappt mit Weck-Gläsern nicht.
Grundsätzlich geht's damit aber natürlich auch.
Du kannst also kochende/heiße Würze einfüllen und sterilisierst so das ganze Gebinde. Das klappt mit Weck-Gläsern nicht.
Grundsätzlich geht's damit aber natürlich auch.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was das angeht bin ich mittlerweile ein Fan von Laborflaschen.
Die haben die Vorteile des Erlenmeyers (Hitzebeständiges Borosilkatglas) man hat aber auch nen Deckel den man zuschrauben kann.
Kann man dann auch mal für was anderes benutzen.
Die hab ich mittlerweile in fast allen Größen von 100ml bis 10L
Man kann auch direkt in den Laborflaschen Würze autoklavieren usw..
Der Vorteil für mich ist, ich mache den Starter meistens an einem anderen Ort als den Brauort.
Da kann ich einfach die Laborflasche zuschrauben und mitnehmen und es gibt keine Sauerei.
Die Erlenmeyer die ich damals beschafft habe benutze ich praktisch gar nicht mehr.
Ich benutze hauptsächlich die Laborflaschen von Schott Duran
http://www.duran-group.com/fileadmin/do ... -08-01.pdf
Die kriegt man immermal günstig auf eBay geschossen.
Ansonsten gibts die auch von anderen Herstellern die günstiger sind, z.B. Simax.
edit: wiederrum andere schwören auf Bechergläser da man sie auch viel einfacher sauber machen kann.
Muss jeder für sich selbst entscheiden was er da am liebsten möchte
edit2: Die Laborflaschen sind auch stabiler als Bechergläser. Ich hab schon 2 oder 3 Bechergläser geschrottet da sie so extrem dünnwandig sind Jedes mal beim rein oder rausräumen aus der Spülmaschine...
Die haben die Vorteile des Erlenmeyers (Hitzebeständiges Borosilkatglas) man hat aber auch nen Deckel den man zuschrauben kann.
Kann man dann auch mal für was anderes benutzen.
Die hab ich mittlerweile in fast allen Größen von 100ml bis 10L
Man kann auch direkt in den Laborflaschen Würze autoklavieren usw..
Der Vorteil für mich ist, ich mache den Starter meistens an einem anderen Ort als den Brauort.
Da kann ich einfach die Laborflasche zuschrauben und mitnehmen und es gibt keine Sauerei.
Die Erlenmeyer die ich damals beschafft habe benutze ich praktisch gar nicht mehr.
Ich benutze hauptsächlich die Laborflaschen von Schott Duran
http://www.duran-group.com/fileadmin/do ... -08-01.pdf
Die kriegt man immermal günstig auf eBay geschossen.
Ansonsten gibts die auch von anderen Herstellern die günstiger sind, z.B. Simax.
edit: wiederrum andere schwören auf Bechergläser da man sie auch viel einfacher sauber machen kann.
Muss jeder für sich selbst entscheiden was er da am liebsten möchte
edit2: Die Laborflaschen sind auch stabiler als Bechergläser. Ich hab schon 2 oder 3 Bechergläser geschrottet da sie so extrem dünnwandig sind Jedes mal beim rein oder rausräumen aus der Spülmaschine...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Naja, Weck-Gläser sind ja gedacht zum einwecken, und die werden dann ja auch in einen heißen Kochtopf / Einkocher gestellt. Daher dürften die ja eigentlich nicht die Grätsche bei 100 Grad machen. Ich hatte eher bedenken wg. dem dicken Boden, ob da die Kraft eines Magnetrührers ausreichend durchkommt...DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Juli 2019, 11:26 Das Gute an einem Erlenmeyerkolben ist, dass das Glas hitzebeständig ist.
Du kannst also kochende/heiße Würze einfüllen und sterilisierst so das ganze Gebinde. Das klappt mit Weck-Gläsern nicht.
Grundsätzlich geht's damit aber natürlich auch.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Weck-Gläser können jedoch den Temperaturschock nicht ab.
Bei Borosilikat sieht dies anders aus, diese vermögen einem Temperatuschock von bis zu 100K standzuhalten.
Grüsse
Adrian
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- dh26883
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gut bei dem Einwand könnte ich ja so vorgehen, indem ich das Weckglas parallel in heißem Wasser sterilisiere und dann die heiße Würze direkt darin abfülle. Gibt es eigentlich Erfahrungswerte wie lange sich solche Würze für Starter hält die so abgefüllt worden sind?
-
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Von sterilisieren kann da nicht gesprochen werden.
Durch dein beschriebenes Vorgehen verminderst du jedoch die entstehung von Spannungen und i.d.F ein zerspringen des Weck-Glases.
Als Minimum zur Aufbewahrung von Würze über einen längeren Zeitraum würde ich dir die sogenannte Tyndallisation empfehlen.
Besser wäre Autoklavieren.
Durch dein beschriebenes Vorgehen verminderst du jedoch die entstehung von Spannungen und i.d.F ein zerspringen des Weck-Glases.
Als Minimum zur Aufbewahrung von Würze über einen längeren Zeitraum würde ich dir die sogenannte Tyndallisation empfehlen.
Besser wäre Autoklavieren.
Grüsse
Adrian
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- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die einfachste Art Würze über eine längere Zeit zu lagern ist immer noch: Ab in Tupperbehälter und Einfrieren.Vor der Wiederverwendung im Starter dann abkochen.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Autoklavieren im Dampfkochtopf funktioniert wunderbar. Das machen hier etliche Leute.
20 Min bei 121° Grad
Ich finde das persönlich einfacher als Einfrieren. Ich hab nur ein kleines Gefrierfach..
Die Autoklavierte Würze bleibt in Einmachgläsern/Laborflaschen einfach im Keller stehen.
20 Min bei 121° Grad
Ich finde das persönlich einfacher als Einfrieren. Ich hab nur ein kleines Gefrierfach..
Die Autoklavierte Würze bleibt in Einmachgläsern/Laborflaschen einfach im Keller stehen.
- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Klar, wenn nur ein Gefierfach im Kühlschrank zur Verfügung steht, kann man das nicht noch mit ein paar Würzebehältern belegen. Das führt zu unnötigen Konflikten. Aber in einem Gefrierschrank ist immer noch genügend Raum um ein paar tupper zu verstecken.
Brau, schau wem.
- brauflo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es gibt bei candirect Adapter, mit denen bekommst Du einen flexiblen Schlauch per Schelle dran. Auf der anderen Seite ist es der John Guest Steckdorn.Ladeberger hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juli 2019, 14:17Ich würde dir dringend die milchigen, halbstarren Leitungen empfehlen. Wenn weichere Schläuche wie Raualco o.ä. abknicken, kann es undicht werden. Zudem verschleißen die aufgrund der Krallen ziemlich schnell.
Gruß
Andy
https://www.candirect.eu/Steckdorn-DM-3 ... erschlauch
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... wollte ich immer schon mal machen...
Meine Vorstellung:
viewtopic.php?p=184866#p184866
... wollte ich immer schon mal machen...
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- LupusLupulus
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Um die Frage noch zu beantworten: Ich habe es erst letzte Woche mit meinem selbstgebauten Rührer und einem 1,5l Frauenlob-Einmachglas probiert. Hat einwandfrei funktioniert.
Cheers,
Flo
www.kesselbrauer.de - der Stuttgarter Hobbybrauerverein
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann mir jemand sagen wie diese Nubsis heißen, die bei den NC/CC-Keg Deckeln an den Enden der Verschlussbügel sind bzw. wo man die bekommen kann oder was man sonst nehmen könnte, wenn die kaputt sind?
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die hier?
https://www.candirect.eu/Deckelbuegelfu ... urchmesser
Edit: soll keine Werbung sein, die gibt es noch in anderen Shops...
https://www.amihopfen.com/Abfuellen-und ... :1861.html
https://www.candirect.eu/Deckelbuegelfu ... urchmesser
Edit: soll keine Werbung sein, die gibt es noch in anderen Shops...
https://www.amihopfen.com/Abfuellen-und ... :1861.html
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich habe mir die Wyeast 3068 in NaCl gelagert und bin gerade dabei diese das Erste mal auf dem Magnetrührer zu vermehren. Die Würze dafür habe ich nach dem RezeptStarterwürze auf MMuM gemacht. Da das Läutern aber ja nur so grob mit dem Küchensieb erfolgte sind jetzt ziemlich viele Trubstoffe in meinem Starter.
Stelle ich das jetzt in den Kühlschrank, damit sich die Hefe absetzen kann und gieße den Überstand ab, oder kippe ich das trotzdem komplett rein und hoffe, dass es sich am Ende der Gärung unten absetzt?
ich habe mir die Wyeast 3068 in NaCl gelagert und bin gerade dabei diese das Erste mal auf dem Magnetrührer zu vermehren. Die Würze dafür habe ich nach dem RezeptStarterwürze auf MMuM gemacht. Da das Läutern aber ja nur so grob mit dem Küchensieb erfolgte sind jetzt ziemlich viele Trubstoffe in meinem Starter.
Stelle ich das jetzt in den Kühlschrank, damit sich die Hefe absetzen kann und gieße den Überstand ab, oder kippe ich das trotzdem komplett rein und hoffe, dass es sich am Ende der Gärung unten absetzt?
Gruß
Marco
Marco
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst Du komplett in Deine Würze geben.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte gerade ein ähnliches "Problem". Ich hatte nicht genug passende Starterwürze oder DME, daher habe ich gefrorene Würze von einem anderen Sud verwendet. Den Starter wollte ich deshalb auf jeden Fall dekantieren und nicht die völlig andere Schüttung mit rein kippen (auch wenn man's evtl. nicht rausschmeckt - trotzdem nicht). Angefangen habe ich auch mit der selbstgemachten Starterwürze.
Problem ist: Sowohl die Trubstoffe als auch die Hefe setzen sich unten ab. Nachher trennen ist also relativ schwierig.
Lösung: Nicht zu viele Trubstoffe mit reingeben. Die fertige Starterwürze vorher absetzen lassen und das Gröbste abdenkantieren. Dann pitchen, propagieren und nach Geschmack am Ende nochmal die Hefe abdekantieren.
Hat bei mir mit der W68 gut gepasst - natürlich habe ich dabei viel aktive Hefe verworfen, aber der Bodensatz (~100ml dickbreiige Hefe; nach ~6 Stunden Absetzen im Kühlschrank) von einem 2L Starter (3 stufig aus NaCl-Konserve) ist in ~25L sehr schnell angekommen und war 48h nach dem Pitch auf 50% scheinbarem Vergärgrad (Vs); 16 Grad Anstelltemperatur, 18 Grad Raumtemperatur, Selbsterwärmung auf max. 19,5 Grad
Notwendig ist es vielleicht nicht, aber wenn es sich leicht vermeiden lässt, verzichte ich doch lieber darauf unnötig viel Trub einzubringen und auch die Starterwürze ist nicht so schmackhaft, so dass ich die vorzugsweise nicht zu 10-20% mit reingebe. Wenn's gescheit sedimentiert, dekantiere ich lieber.
Aber eigentlich ging's ja um die Trubstoffe... da wie gesagt: Grob vorher dekantieren - für 10% Verlust bekommt man (rein optisch) 90% der Trubstoffe raus. Je nachdem wie viel da drin rumschwimmt finde ich das schon sinnvoll.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
- mavro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Spricht was dagegen, nach dem Würzekochen Crunch-Eis in die heiße Würze zu geben, um auf 80° Celsius für den Whirlpool zu kommen?
(Hintergrund: Ich habe an den Brautag keinen Kühler, muß daher über Nacht kühlen, aber nicht ewig warten bis zu den 80° C)
(Hintergrund: Ich habe an den Brautag keinen Kühler, muß daher über Nacht kühlen, aber nicht ewig warten bis zu den 80° C)
Viele Grüße, Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein.
Du brauchst rechnerisch 0,12 kg Eis von -18°C pro Liter kochender Würze um auf 80°C zu kommen.
Für Stammwürze und Bittereinheiten die Verdünnung beachten.
Du brauchst rechnerisch 0,12 kg Eis von -18°C pro Liter kochender Würze um auf 80°C zu kommen.
Für Stammwürze und Bittereinheiten die Verdünnung beachten.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Telefonisch kriege ich da keinen mehr ...
weiß einer von euch ob bei den „Malzmischungen“ in diesem Starterkit:
https://www.hobbybrauerversand.de/Start ... schebrauer
Auch der Hopfen und die nötige Hefe enthalten sind ?
Ich hab’s grad für einen Freund bestellt ... nun nochmal alles durchgelesen das Werder Hopfen noch Hefe erwähnt werden.
Bin um sachdienliche Hinweise sehr dankbar ;)
Cheers
T3K
weiß einer von euch ob bei den „Malzmischungen“ in diesem Starterkit:
https://www.hobbybrauerversand.de/Start ... schebrauer
Auch der Hopfen und die nötige Hefe enthalten sind ?
Ich hab’s grad für einen Freund bestellt ... nun nochmal alles durchgelesen das Werder Hopfen noch Hefe erwähnt werden.
Bin um sachdienliche Hinweise sehr dankbar ;)
Cheers
T3K
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, ist dabei. Würde sonst auch wenig Sinn machen. Aber bitte den kollegen auf www.brauanleitung.com verweisen, anstatt der beiliegenden Anleitung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Perfekt, vielen Dank.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Samstag 13. Juli 2019, 21:48
Ja, ist dabei. Würde sonst auch wenig Sinn machen. Aber bitte den kollegen auf www.brauanleitung.com verweisen, anstatt der beiliegenden Anleitung.
Jap, das habe ich auch gedacht aber stehen tut es leider nirgends ;)
Ich werde mit dem Kollegen den ersten Sud zusammen brauen.
Cheers
T3K
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du mal direkt bei den Malzmischungen guckst, stehts dabei.
Das ist natürlich noch viel besser. Viel Spaß und gut Sud.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welche Hefe benutzt Bolton fuer Ihren Altbier und Weizen?
Sie haben warscheinlich ihre eigene Hefe ueber den jahren enwickelt aber ich vermute die ist WYEAST 1007 aenlich?
Sie haben warscheinlich ihre eigene Hefe ueber den jahren enwickelt aber ich vermute die ist WYEAST 1007 aenlich?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
kann mir jemand sagen wie der "Kotzschlauch" am Gärbehälter richtig heisst und wie das Patent funktioniert?
Danke vorab.
kann mir jemand sagen wie der "Kotzschlauch" am Gärbehälter richtig heisst und wie das Patent funktioniert?
Danke vorab.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
*selbstbeantwortet..Danke.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
...jetzt bin ich neugierig was man am Gärbehälter als Kotzschlauch bezeichnen kann :DSeduceddirtguy hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 14:51 Moin,
kann mir jemand sagen wie der "Kotzschlauch" am Gärbehälter richtig heisst und wie das Patent funktioniert?
Danke vorab.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Den Blow Off Schlauch könnte man so bezeichnen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah :D stimmt, danke :D
Da hab ich gar nicht dran gedacht - ich hab meistens mehr als genug Steigraum in meinen und benutze daher die normalen kleinen Gärglocken ohne Schlauch.
Da hab ich gar nicht dran gedacht - ich hab meistens mehr als genug Steigraum in meinen und benutze daher die normalen kleinen Gärglocken ohne Schlauch.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kotzschlauch ist nix anderes als Blow Off Schlauch.
Das ist einfach nur ein Schlauch der vom Deckel des Gäreimers in ein Pott Wasser führt, als Ersatz für ein normales Gärrrörchen.
Sodass CO2 rauskann, aber Ungeziefer nicht rein.
Wo der Name herkommt? Man stelle sich vor wie das ganze aussieht wenn der Gärbehälter recht voll ist und der Hefeschmodder aus dem Schlauch raus kommt...
Das ist einfach nur ein Schlauch der vom Deckel des Gäreimers in ein Pott Wasser führt, als Ersatz für ein normales Gärrrörchen.
Sodass CO2 rauskann, aber Ungeziefer nicht rein.
Wo der Name herkommt? Man stelle sich vor wie das ganze aussieht wenn der Gärbehälter recht voll ist und der Hefeschmodder aus dem Schlauch raus kommt...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Leute, ich wollte mir ne Pygm 25 kaufen und dazu natürlich noch das entsprechende Zubehör. Leider habe ich keine Ahnung von Fittingen, den unterschiedlichen Kegs usw.. Ich habe schon etwas im Forum und im Netz herumgesucht, aber so wirklich weiß ich immer noch nicht, was ich jetzt kaufen soll. Vielleicht hat jemand von euch nen Link, der mir helfen könnte.
Menschen, die bestimmte Biere aufgrund ihrer Herkunft, Brauart oder Farbe als "Hundepisse" bezeichnen, tun mir leid. Es lebe der Geschmack und die Vielfalt in jederlei Hinsicht!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist leider nicht bekannt. Aus den Literflaschen Ur-Alt lässt die sich aber strippen. Falls dir das weiter hilft. Ansonsten ist die WY1007 sicherlich ein guter Kandidat wenn du geschmacklich in die Richtung willst.Shenanigans hat geschrieben: ↑Montag 15. Juli 2019, 10:21 Welche Hefe benutzt Bolton fuer Ihren Altbier und Weizen?
Sie haben warscheinlich ihre eigene Hefe ueber den jahren enwickelt aber ich vermute die ist WYEAST 1007 aenlich?
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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