Einfach mal google anwerfen...
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Wie fundiert das ist - keine Ahnung. Als Anhaltspunkt sicherlich nicht schlecht.
Einfach mal google anwerfen...
Während der Hauptgärung ist das sicherlich so. Bei einer aufgeschlämmten Erntehefe vom Boden des Gärbottichs, die nachträglich noch ein bisschen aufschäumt wegen Restaktivität oder CO2-Entbindung, würde ich davon nicht ausgehen.Spittyman hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2019, 06:46Oben ist auf jeden Fall die vitalste hefe zu finden, d.h. in den Kräusen.Johnny H hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. September 2019, 18:45[...]Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2019, 16:12 Welcher Teil der Erntehefe ist der „Bessere“
Oberhalb des Biers,
Unterhalb des Biers,
Beides Zusammen
Ich glaube kaum, dass in einer Erntehefe große Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schichten. Bei sedimentierter Hefe aus dem Tank oder ZKG ist das anders, weil sich Trub und tote Zellen zuerst bzw. zeitlich getrennt voneinander absetzen, aber wenn man bei der Ernte wieder alles aufschlämmt, macht es m.E. keinen Unterschied mehr.
[...]
Er hat ja grüngeschlaucht und dabei die Erntehefe abgenommen (warum auch immer man das so machen will). Damit wäre der obere Teil derjenige, der zuletzt aktiv vergoren hat und wohl fitteste....
Aber ob das das Gleiche ist wie die tatsächliche Abnahme von Kräusen während der stürmischen Phase der Hauptgärung?
Demnach kann man folgern:VolT Bräu hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2019, 08:33Einfach mal google anwerfen...
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Wie fundiert das ist - keine Ahnung. Als Anhaltspunkt sicherlich nicht schlecht.
Also Trocken hat ein Kilogramm Malz ein Volumen von 1,6 Litern.
Das Malz hat ja trocken sehr viel Luft in sich und saugt wohl noch derbe Wasser in sich auf, bevor es aufquillt und mit Wasser "gesättigt" ist. Die Frage ist nur, wieviel.
1 kg Schüttung verdrängt 0,75 l Wasser im Hauptguß
DANKEbwanapombe hat geschrieben: ↑Samstag 28. September 2019, 10:35 1 kg Schüttung verdrängt 0,75 l Wasser im Hauptguß
Also ein Eimer aus dem Baumarkt zum Farbe anmischen?!?!
ikeine Ahnung warum kann ich video nicht hinzufügentom87 hat geschrieben: ↑Sonntag 29. September 2019, 20:39 Hi. Sorry, mein deutsch ist nicht am besten. Ich habe vor 3 Woche erst mal Bier gebraut.Ess was 20 Liter mit Bier Kit (helles), Malz Konzentrat, Hefe. Letzte Samstag (genau 2 Woche später) hab ich Flaschen 2 mal in Spülmaschine gewischt (hab auch jeder Flasche ein bisschen mit heiß Wasser jeder Flasche nach jeder getrunkene Bier)..dann hab ich Sucher gekocht und später hab ich Flasche gefühlt. Nächste Samstag sollte ‘Bier Probe‘ sein, aber sieht man wass am Boden (jede Flasche).Hierr hab ich Video. Ist es normal? Danke. Mfg Tom
Ja, genau solche verwende ich. Natürlich nur, wenn das Lebensmittel–geeignet–Zeichen drauf ist. Das ist bei den Eimern vom Bauhaus am Boden angebracht.
Servus,Johnny H hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. September 2019, 18:45Ist ein bisschen spät, hatte das nicht sofort gemerkt, habe es jetzt aber geschrieben.Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2019, 16:12 Welcher Teil der Erntehefe ist der „Bessere“
Oberhalb des Biers,
Unterhalb des Biers,
Beides Zusammen
Ich glaube kaum, dass in einer Erntehefe große Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schichten. Bei sedimentierter Hefe aus dem Tank oder ZKG ist das anders, weil sich Trub und tote Zellen zuerst bzw. zeitlich getrennt voneinander absetzen, aber wenn man bei der Ernte wieder alles aufschlämmt, macht es m.E. keinen Unterschied mehr.
Beim Hanghofer z.B. steht das anders, früher habe ich das auch geglaubt, aber mittlerweile denke ich da anders drüber.
Ich schaue beim Ernten, Spülen und Wiederverwenden halt drauf, dass ich die dunklen Brandhefepartikel so gut wie möglich abtrenne, aber mehr mache ich nicht.
Servus,
Ja, solange es sich um handelsübliche Standardflaschen (im Gesetz als Fertigpackungen bezeichnet) handelt. Bei selbst mundgeblasenen Flaschen wäre der "Rauminhalt der Umschließung" zu versteuern. (§ 2 BierStV)FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:53 Ich habe vorschriftsmäßig und rechtzeitig einen Sud beim HZA angemeldet und besprochen diesen anschließend mit dem Formular 2075 zu versteuern.
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian
Danke Stefan Die Flaschen selber zu "blasen" dauert mir zu lange daher haben wir uns für Standardflaschen entschiedenBilbobreu hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 13:26Ja, solange es sich um handelsübliche Standardflaschen (im Gesetz als Fertigpackungen bezeichnet) handelt. Bei selbst mundgeblasenen Flaschen wäre der "Rauminhalt der Umschließung" zu versteuern. (§ 2 BierStV)FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:53 Ich habe vorschriftsmäßig und rechtzeitig einen Sud beim HZA angemeldet und besprochen diesen anschließend mit dem Formular 2075 zu versteuern.
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian
Gruß
Stefan
Mit der Mattmil machst du sicherlich nichts falsch.
Mach ruhig, solange du nicht allergrößten Wert auf das "Dry" im Namen legst.100prozent hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2019, 16:33 ich wollte am Wochenende das Oatmeal Dry Stout aus MMuM brauen, allerdings habe ich kein Pilsener Malz mehr. Kann ich das getrost durch Pale Ale und Wiener ersetzen oder besser was anderes brauen?
Glückwunsch zum ersten Sud!toggs hat geschrieben: ↑Freitag 4. Oktober 2019, 06:51 Hi. Ich hab gestern meinen ersten (hoffentlich erfolgreichen) Brautag hinter mich gebracht. Ich hab dazu parallel die brauanleitung.com offen gehabt.
Eine Frage die sich mir stellte: Wozu macht man die erste Messung vor dem Kochen (https://brauanleitung.com/brauanleitung ... e-messung/)? Meiner Meinung nach reicht es doch aus nach dem Kochen zu messen um die Stammwürze zu ermitteln, oder?
Ja stimmt, das ist durchaus interessant. Danke!