Brauerei Faust in Miltenberg
Brauerei Faust in Miltenberg
Hallo liebe Bierfreundinnen und -freunde,
das letzte Wochenende habe ich mit der Familie bei Freunden in der Nähe von Würzburg verbracht. Als es darum ging, was man am Samstag unternehmen könnte, fiel unsere Wahl auf das kleine Mainstädtchen Miltenberg. Ursprünglich sollte es zu einer Wanderung in die Weinberge und zum Kloster Engelbert (nebst Schänke...) gehen, aber das Wetter war so unbeständig, dass wir das Risiko nicht eingehen wollten, zur Mitte der Wanderung bis auf die Knochen durchnässt zu sein. Jedenfalls ging es so in die Altstadt von Miltenberg und in Richtung der Brauerei Faust (Wikipedia-Link). Zumindest einen Blick in den Laden wollte ich werfen. Durch einen glücklichen Zufall ergab es sich, dass ich spontan in die samstägliche Führung ("Erlebnisführung") hineinrutschen konnte, während Frauen und Kinder in Einkaufslaune durch die Innenstadt stromerten. Es war tatsächlich ein schönes Erlebnis, an dem ich Euch gern teilhaben lassen möchte.
Lage Das Brauhaus Faust liegt in der wunderschönen, historischen Altstadt Miltenbergs. Hier fühlt man sich tatsächlich fast, als wäre die Zeit stehen geblieben. Fachwerk wohin das Auge blickt und mit dem "Riesen" das vermutlich älteste Gasthaus Deutschlands. Eigentlich können die Rahmenbedingungen kaum besser sein für ein Unternehmen, das auf Tradition setzt. Und genau diesen Eindruck macht und transportiert Faust. Die Brauerei hat einen Ausstoß von rd. 60.000 Hektolitern gemessen am Jahr 2018 und bietet dabei rund ein Dutzend "Standardbiere" sowie fünf "Craft-Biere" an. Im integrierten Brauereishop kann man sich da nach Herzenslust eindecken oder eben ein Ticket für die Führung lösen. Normalerweise wohl besser auf Reservierung. Ich hatte tatsächlich Glück, als Einzelperson noch mit rein genommen zu werden.
Start im Brauereikeller Los ging die Führung dann im Brauereikeller, einem Gewölbe neben dem Shop. Schön eingerichtet, gemütlich aber auch nichts Außergewöhnliches. Trotzdem ging es mit einem "Kräusen" (dem naturtrüben Hellen des Hauses) erstmal gut los. Ein sehr wohlschmeckendes Bier. Mild, schlank, angenehm gehopft, sehr süffig.
Als dann alle bedient waren, stellte sich unsere Führerin vor, erklärte ein paar Rahmenbedingungen zur bevorstehenden Tour und zeigte uns zur Einführung einen Imagefilm über die Brauerei, ihre Geschichte, ihre Philosophie usw. Auffällig dabei ist, wie stark Faust die regionale Karte spielt: Rohstoffe aus der Region, Vertrieb nur regional... Da ist natürlich viel Werbung dabei, aber insgesamt kommt das schon recht glaubwürdig rüber. Irgendwie sympathisch.
Nach dem Film gab's dann noch ein Gläschen. Neben dem Kräusen waren noch das Schwarzviertler (Ein Dunkles) sowie der Doppelbock, den es nur in den Wintermonaten gibt, am Hahn. Ich entschied mich für letzteren. Sehr wohlschmeckend. Malzig, gehaltvoll, mit spürbar mehr Alkohol... Ebenfalls einfach lecker.
Hopfen und Malz
Dann ging es in die eigentliche Brauerei. Im Eingangbereich hatte man mehrere Fässer aufgebaut, die Malze und Hopfen enthielten. Kleine Proben reichte die Führerin herum, so dass jeder mal Pilsener und Röstmalz knabbern oder sich Hopfendolden und -pellets anschauen konnte. Gute Idee, sehr anschaulich, nur schade, dass der Hopfen nicht mehr frisch war. Das hat unsere Betreuerin auch gut und richtig erläutert, aber trotzdem wäre frische Ware zur Präsentation schon besser gewesen...
Das Sudhaus Hier ging's dann ans Eingemachte. Anschaulich wurde der Prozess des Einmaischens, Läuterns und Würzekochens beschrieben. Es wurden sogar die enzymatischen Prozesse und die Wirkungsweise der Rasten erläutert. Dazu waren der alte Maischebottich (nicht mehr in Betrieb) sowie die Sudpfanne (noch betrieben) zu sehen.
Die Gärung Nun ging es weiter. Ausdrücklich und mehrfach wurden wir darüber belehrt, was man im Gärraum alles nicht darf: Anfassen. Nichts, gar nicht, überhaupt nichts. Insb. die Becken nicht. Und wenn jemandem schwindelig würde, dann möge er oder sie bitte der Länge nach hinschlagen und nicht in einen Gärbottich fallen. Lieber eine blutige Nase, als 100 Hektolieter Bier verlieren...
Nach der Belehrung und hinreichend vermummt durften wir tatsächlich in den untergärigen Raum. Direkt zwischen die Bottiche. Toll! Hier gärten gerade Pils und Helles in verschiedenen Stadien. Und das Aroma, das im Raum hing. Fantastisch! Hier wurde uns dann auch erklärt, dass die Brauerei ihre eigenen Hefestämme züchtet. Dazu ist im Nebenraum eine spezielle Anlage zur Gewinnung und Kultivierung von Reinzuchthefe verbaut.
Aus dem Gärraum ging's kurz auf den Turm, d.h. den Gebäudeteil, in dem die Reife- und Lagertanks eingebaut sind. Einen schönen Blick über den Main hat man von da aus. Bis hinüber zur Abfüllanalge kann man schauen. Diese ist nämlich vor einigen Jahren aus Platzgründen verlagert worden. Bei einer größeren Pilsbrauerei, die ich vor einigen Jahren mal besucht habe, fragte ich, ob man denn hier auch obergärig braue, schließlich seien im Produktportfolio ja auch Altbier u.ä. Der führende Braumeister antwortete mir nur recht ausweichend, dass man das hier nicht könne, weil die Reinigung zu aufwendig sei, wenn man dann wieder auf Pils umstelle. Da die Brauerei nur einen Standort hat, war mir das schon Antwort genug. Die og Sorten werden zugekauft.
Bei Faust ist das offensichtlich anders. Hier könnt man sich nämlich im Untergeschoss auch noch einen obergärigen Gärraum. Den durften wir leider nicht betreten. Einerseits waren die Bottiche gerade leer und andererseits hatte man dort wegen der höheren Temperaturen etc. dann doch hygienische Bedenken. Trotzdem ein netter Anblick.
Hier trafen wir übrigens eine Gruppe von Hobbybrauern, die an einem Seminar / Workshop teilnahmen und den ganzen Tag über ein eigenes Bier gebraut hatten. Auch nicht uninteressant...
Die Schatzkapelle Zum Schluss durften wir auch noch in Allerheiligste der Brauerei. In einer Grotte unterhalb des Brauhauses bzw. im Felshang dahinter ruhen in zahlreichen Eichenfässern einige Spezialitäten. U.a. reifen hier ein Jahrgangsbock, ein Eisbock und die Brauereireserve in Barriquefässern und bieten dem Besucher ein einmaliges Bild. Einen Sessel, ein Glas und einen Fassbohrer und ich säße heute noch da unten.
Zum Abschluss der etwa neunzigminütigen Tour wurden wir dann wieder am Shop abgesetzt. Gut, dass ich den Einkauf schon im Voraus erledigt hatte...
Fazit
Ein wunderbarer Ort, ein sympathischer Betrieb und ein schönes Erlebnis.
Sicherlich habe ich an diesem Nachmittag nicht viel über Bier erfahren, dass ich nicht schon irgendwie wusste, aber trotzdem war die Besichtigung der Brauerei ein tolles Erlebnis. Das Ambiente ist wunderbar und die Führung wurde sehr fachkundig durchgeführt. Zu dem gab' es zwei sehr gute Biere zu Verkosten. Da bekam ich für 7 EUR mehr geboten als im Kino zum doppelten Preis.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen, mir bei der Tour über die Schulter zu gucken. Ob Miltenberg eine Reise wert ist, muss jeder selbst wissen. Wenn man aber schonmal dort ist, schadet ein Besuch bei Faust nicht, denke ich.
Viele Grüße
Stefan
das letzte Wochenende habe ich mit der Familie bei Freunden in der Nähe von Würzburg verbracht. Als es darum ging, was man am Samstag unternehmen könnte, fiel unsere Wahl auf das kleine Mainstädtchen Miltenberg. Ursprünglich sollte es zu einer Wanderung in die Weinberge und zum Kloster Engelbert (nebst Schänke...) gehen, aber das Wetter war so unbeständig, dass wir das Risiko nicht eingehen wollten, zur Mitte der Wanderung bis auf die Knochen durchnässt zu sein. Jedenfalls ging es so in die Altstadt von Miltenberg und in Richtung der Brauerei Faust (Wikipedia-Link). Zumindest einen Blick in den Laden wollte ich werfen. Durch einen glücklichen Zufall ergab es sich, dass ich spontan in die samstägliche Führung ("Erlebnisführung") hineinrutschen konnte, während Frauen und Kinder in Einkaufslaune durch die Innenstadt stromerten. Es war tatsächlich ein schönes Erlebnis, an dem ich Euch gern teilhaben lassen möchte.
Lage Das Brauhaus Faust liegt in der wunderschönen, historischen Altstadt Miltenbergs. Hier fühlt man sich tatsächlich fast, als wäre die Zeit stehen geblieben. Fachwerk wohin das Auge blickt und mit dem "Riesen" das vermutlich älteste Gasthaus Deutschlands. Eigentlich können die Rahmenbedingungen kaum besser sein für ein Unternehmen, das auf Tradition setzt. Und genau diesen Eindruck macht und transportiert Faust. Die Brauerei hat einen Ausstoß von rd. 60.000 Hektolitern gemessen am Jahr 2018 und bietet dabei rund ein Dutzend "Standardbiere" sowie fünf "Craft-Biere" an. Im integrierten Brauereishop kann man sich da nach Herzenslust eindecken oder eben ein Ticket für die Führung lösen. Normalerweise wohl besser auf Reservierung. Ich hatte tatsächlich Glück, als Einzelperson noch mit rein genommen zu werden.
Start im Brauereikeller Los ging die Führung dann im Brauereikeller, einem Gewölbe neben dem Shop. Schön eingerichtet, gemütlich aber auch nichts Außergewöhnliches. Trotzdem ging es mit einem "Kräusen" (dem naturtrüben Hellen des Hauses) erstmal gut los. Ein sehr wohlschmeckendes Bier. Mild, schlank, angenehm gehopft, sehr süffig.
Als dann alle bedient waren, stellte sich unsere Führerin vor, erklärte ein paar Rahmenbedingungen zur bevorstehenden Tour und zeigte uns zur Einführung einen Imagefilm über die Brauerei, ihre Geschichte, ihre Philosophie usw. Auffällig dabei ist, wie stark Faust die regionale Karte spielt: Rohstoffe aus der Region, Vertrieb nur regional... Da ist natürlich viel Werbung dabei, aber insgesamt kommt das schon recht glaubwürdig rüber. Irgendwie sympathisch.
Nach dem Film gab's dann noch ein Gläschen. Neben dem Kräusen waren noch das Schwarzviertler (Ein Dunkles) sowie der Doppelbock, den es nur in den Wintermonaten gibt, am Hahn. Ich entschied mich für letzteren. Sehr wohlschmeckend. Malzig, gehaltvoll, mit spürbar mehr Alkohol... Ebenfalls einfach lecker.
Hopfen und Malz
Dann ging es in die eigentliche Brauerei. Im Eingangbereich hatte man mehrere Fässer aufgebaut, die Malze und Hopfen enthielten. Kleine Proben reichte die Führerin herum, so dass jeder mal Pilsener und Röstmalz knabbern oder sich Hopfendolden und -pellets anschauen konnte. Gute Idee, sehr anschaulich, nur schade, dass der Hopfen nicht mehr frisch war. Das hat unsere Betreuerin auch gut und richtig erläutert, aber trotzdem wäre frische Ware zur Präsentation schon besser gewesen...
Das Sudhaus Hier ging's dann ans Eingemachte. Anschaulich wurde der Prozess des Einmaischens, Läuterns und Würzekochens beschrieben. Es wurden sogar die enzymatischen Prozesse und die Wirkungsweise der Rasten erläutert. Dazu waren der alte Maischebottich (nicht mehr in Betrieb) sowie die Sudpfanne (noch betrieben) zu sehen.
Die Gärung Nun ging es weiter. Ausdrücklich und mehrfach wurden wir darüber belehrt, was man im Gärraum alles nicht darf: Anfassen. Nichts, gar nicht, überhaupt nichts. Insb. die Becken nicht. Und wenn jemandem schwindelig würde, dann möge er oder sie bitte der Länge nach hinschlagen und nicht in einen Gärbottich fallen. Lieber eine blutige Nase, als 100 Hektolieter Bier verlieren...
Nach der Belehrung und hinreichend vermummt durften wir tatsächlich in den untergärigen Raum. Direkt zwischen die Bottiche. Toll! Hier gärten gerade Pils und Helles in verschiedenen Stadien. Und das Aroma, das im Raum hing. Fantastisch! Hier wurde uns dann auch erklärt, dass die Brauerei ihre eigenen Hefestämme züchtet. Dazu ist im Nebenraum eine spezielle Anlage zur Gewinnung und Kultivierung von Reinzuchthefe verbaut.
Aus dem Gärraum ging's kurz auf den Turm, d.h. den Gebäudeteil, in dem die Reife- und Lagertanks eingebaut sind. Einen schönen Blick über den Main hat man von da aus. Bis hinüber zur Abfüllanalge kann man schauen. Diese ist nämlich vor einigen Jahren aus Platzgründen verlagert worden. Bei einer größeren Pilsbrauerei, die ich vor einigen Jahren mal besucht habe, fragte ich, ob man denn hier auch obergärig braue, schließlich seien im Produktportfolio ja auch Altbier u.ä. Der führende Braumeister antwortete mir nur recht ausweichend, dass man das hier nicht könne, weil die Reinigung zu aufwendig sei, wenn man dann wieder auf Pils umstelle. Da die Brauerei nur einen Standort hat, war mir das schon Antwort genug. Die og Sorten werden zugekauft.
Bei Faust ist das offensichtlich anders. Hier könnt man sich nämlich im Untergeschoss auch noch einen obergärigen Gärraum. Den durften wir leider nicht betreten. Einerseits waren die Bottiche gerade leer und andererseits hatte man dort wegen der höheren Temperaturen etc. dann doch hygienische Bedenken. Trotzdem ein netter Anblick.
Hier trafen wir übrigens eine Gruppe von Hobbybrauern, die an einem Seminar / Workshop teilnahmen und den ganzen Tag über ein eigenes Bier gebraut hatten. Auch nicht uninteressant...
Die Schatzkapelle Zum Schluss durften wir auch noch in Allerheiligste der Brauerei. In einer Grotte unterhalb des Brauhauses bzw. im Felshang dahinter ruhen in zahlreichen Eichenfässern einige Spezialitäten. U.a. reifen hier ein Jahrgangsbock, ein Eisbock und die Brauereireserve in Barriquefässern und bieten dem Besucher ein einmaliges Bild. Einen Sessel, ein Glas und einen Fassbohrer und ich säße heute noch da unten.
Zum Abschluss der etwa neunzigminütigen Tour wurden wir dann wieder am Shop abgesetzt. Gut, dass ich den Einkauf schon im Voraus erledigt hatte...
Fazit
Ein wunderbarer Ort, ein sympathischer Betrieb und ein schönes Erlebnis.
Sicherlich habe ich an diesem Nachmittag nicht viel über Bier erfahren, dass ich nicht schon irgendwie wusste, aber trotzdem war die Besichtigung der Brauerei ein tolles Erlebnis. Das Ambiente ist wunderbar und die Führung wurde sehr fachkundig durchgeführt. Zu dem gab' es zwei sehr gute Biere zu Verkosten. Da bekam ich für 7 EUR mehr geboten als im Kino zum doppelten Preis.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen, mir bei der Tour über die Schulter zu gucken. Ob Miltenberg eine Reise wert ist, muss jeder selbst wissen. Wenn man aber schonmal dort ist, schadet ein Besuch bei Faust nicht, denke ich.
Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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- Sebasstian
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Hallo Stefan,
vielen Dank für den sehr ausführlichen, tollen Bericht. Scheint ein wirklich schönes Erlebnis gewesen zu sein.
vielen Dank für den sehr ausführlichen, tollen Bericht. Scheint ein wirklich schönes Erlebnis gewesen zu sein.
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Vielen Dank für den tollen Bericht! Eine schöne Erinnerung, ich habe das genau so empfunden.
Für mich war Miltenberg auf jeden Fall eine Reise wert. Wir hatten das Arrangement "Faust Bier trifft Knapp Wein" des Hotels Hopfengarten in Miltenberg gebucht, das ich wirklich weiterempfehlen kann.
Viele Grüße
Andreas
Für mich war Miltenberg auf jeden Fall eine Reise wert. Wir hatten das Arrangement "Faust Bier trifft Knapp Wein" des Hotels Hopfengarten in Miltenberg gebucht, das ich wirklich weiterempfehlen kann.
Viele Grüße
Andreas
- Kolbäck
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Sehr schöner Bericht, danke! Ich bin zwar in der Gegend aufgewachsen, aber habe es selbst noch nie zum Faust geschafft - schön zu sehen!
Aber neulich hatte ich Gelegenheit, mich durch deren Sortiment zu trinken; da war nichts schlechtes dabei.
Aber neulich hatte ich Gelegenheit, mich durch deren Sortiment zu trinken; da war nichts schlechtes dabei.
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Schöner und interessanter Bericht. Komme aus der Ecke und war schon ab und zu bei der Faust im Biergarten. Ist im Sommer auch zu empfehlen. Biere kann man gut trinken und die Brauerei hat eine tolle Lage.
Wenn ich Mal wieder in der alten Heimat bin Versuche ich es mit einer Besichtigung zu Verbinden.
Viele Grüße
Steffen
Wenn ich Mal wieder in der alten Heimat bin Versuche ich es mit einer Besichtigung zu Verbinden.
Viele Grüße
Steffen
- mavro
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Mein Geburtsort liegt nur etwa 50Km entfernt und da kennt man Miltenberg natürlich auch.
Ich mag am liebsten das Hochzeitsbier.
Auf meine Frage für eine Rezeptidee zum Nachbrauversuch hat leider keiner geantwortet.
Daher stelle ich gerne die Frage noch mal :
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... hzeitsbier
Ich mag am liebsten das Hochzeitsbier.
Auf meine Frage für eine Rezeptidee zum Nachbrauversuch hat leider keiner geantwortet.
Daher stelle ich gerne die Frage noch mal :
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... hzeitsbier
Viele Grüße, Andreas
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Moin,
es gab einmal einen user hier im Forum der bei Faust beschäftigt war. Der hatte für uns seinerzeit eine wirklich unvergessliche Besichtigung organisiert. Weiterhin unvergeßlich bleibt unser Brauseminar bei Faust. Ein Grüppchen von etwas 10 Leuten war einen ganzen Tag an der Versuchsanlage und braute damals ein Dorotheen-Märzen.
Ich trinke Faust-Biere auch sehr gerne.
https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... 32&page=1&
https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... 55&page=1&
VG, Markus
es gab einmal einen user hier im Forum der bei Faust beschäftigt war. Der hatte für uns seinerzeit eine wirklich unvergessliche Besichtigung organisiert. Weiterhin unvergeßlich bleibt unser Brauseminar bei Faust. Ein Grüppchen von etwas 10 Leuten war einen ganzen Tag an der Versuchsanlage und braute damals ein Dorotheen-Märzen.
Ich trinke Faust-Biere auch sehr gerne.
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VG, Markus
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Fand den Bericht auch sehr schön.
Das macht jetzt doch mal Lust nach einem halben Leben eine Besichtigung oder gar ein Seminar bei Faust zu besuchen. Wohne nur 30km weg und bin im Sommer verstärkt oft mit dem Rad in Miltenberg. Schön ist auch der Faustbiergarten und im Winter gerne auch der "Riesen". Beide haben sehr gutes Essen und natürlich das leckere Bier.
Das macht jetzt doch mal Lust nach einem halben Leben eine Besichtigung oder gar ein Seminar bei Faust zu besuchen. Wohne nur 30km weg und bin im Sommer verstärkt oft mit dem Rad in Miltenberg. Schön ist auch der Faustbiergarten und im Winter gerne auch der "Riesen". Beide haben sehr gutes Essen und natürlich das leckere Bier.
- murby81
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Vielen Dank für die schöne Doku.
Ich war im April 2018 dort und habs mir schmecken lassen. Leider keine Führung mitgemacht, das werde ich wohl nachholen. Hab ja ca. nur 100km nach Miltenberg.
p. s. mein Profilfoto wurde da aufgenommen, das war der Probierteller mit 5 x 0,1l
Ich war im April 2018 dort und habs mir schmecken lassen. Leider keine Führung mitgemacht, das werde ich wohl nachholen. Hab ja ca. nur 100km nach Miltenberg.
p. s. mein Profilfoto wurde da aufgenommen, das war der Probierteller mit 5 x 0,1l
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Moin moin,
vielen Dank für das freundliche Feedback. Freut mich das Euch der Bericht gefallen hat und ja, es war tatsächlich ein schönes Erlebnis.
Und danke für den Hinweis zum Nachbrauthreat. Könnte interessant werden...
Gab' es eigentlich irgendein Ergebnis zu dem Klon des Auswandererbiers, mit dem alles begann?
Das habe ich nämlich auch probiert und es wusste sehr zu gefallen...
Viele Grüße
Stefan
vielen Dank für das freundliche Feedback. Freut mich das Euch der Bericht gefallen hat und ja, es war tatsächlich ein schönes Erlebnis.
Das glaube ich gern. Wir standen auch erst im Riesen, aber da gab' es Mittags keinen Tisch mehr. Nicht einmal eine Maus wäre da noch untergekommen. Beim nächsten mal wird reserviert.
Das habe ich noch als Souvenir zuhause. Wird in den nächsten Wochen irgendwann mal in Ruhe verkostet.
Und danke für den Hinweis zum Nachbrauthreat. Könnte interessant werden...
Danke für den Hinweis auf die alten Threats. Klingt als wären das auch tollen Erfahrungen gewesen. Tatsächlich würde mich so ein Brauseminar auch mal reizen, aber aus dem Ruhrpott fährt es sich nicht mal eben an den Main. Mal sehen, ob oder wie ich das irgendwann mal organisiert bekomme.ggansde hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. November 2019, 07:05 [...]Der hatte für uns seinerzeit eine wirklich unvergessliche Besichtigung organisiert. Weiterhin unvergeßlich bleibt unser Brauseminar bei Faust. Ein Grüppchen von etwas 10 Leuten war einen ganzen Tag an der Versuchsanlage und braute damals ein Dorotheen-Märzen. [...]
Gab' es eigentlich irgendein Ergebnis zu dem Klon des Auswandererbiers, mit dem alles begann?
Das habe ich nämlich auch probiert und es wusste sehr zu gefallen...
Viele Grüße
Stefan
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Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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- secuspec
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Sehr schöne Doku. Meine Frau und ich waren Anfang Oktober dort und fanden die Biere ebenfalls ganz lecker.
Faust hat auch einige Biere die den Liebhaber außerhalb des klassischen Helles oder Pils ansprechen. Ich habe z.B. ein Auswandererbier 1849 probiert. Es handelt sich dabei um ein IPA. Sehr fruchtig, noch gut eingebettete Bittere - schön!
Faust hat auch einige Biere die den Liebhaber außerhalb des klassischen Helles oder Pils ansprechen. Ich habe z.B. ein Auswandererbier 1849 probiert. Es handelt sich dabei um ein IPA. Sehr fruchtig, noch gut eingebettete Bittere - schön!
Sudhaus von Crafthardware - 2 vessel HERMS 83l Töpfe mit Bodenablauf
HBST Rhein Main & Brausportgruppe e.V.
HBST Rhein Main & Brausportgruppe e.V.
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Seinerzeit hatte es ein HB-Kollege so versucht (leider wurde das Ergebnis des Versuchs nicht mehr mitgeteilt):
Sudgröße 20L
6,5 kg Pale Ale Malz ( 90%)
0,75 kg Carared (10%)
Einmaischen bei 60 °C
10 min 57 °C
45 min 63 °C
25 min 73 °C
78 °C und abläutern
Vorderwürzehopfung;
Columbus 13 % 30 g
Perle 10 % 30 g
Whirlpool oder 5 min vor Kochende:
Cascade 5,7 % 40 g
Tettnanger 3,8 % 40g
1 Woche Stopfen:
Chinook 13 % 40g
Citra 12 % 40g
Hefe: Nottingham
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- DevilsHole82
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Sehr schöner Bericht, Stefan. Danke dafür.
Ist das Auswandererbier 1849 nicht das IPA, was international als Bestes seiner Art ausgezeichnet wurde?
Ist das Auswandererbier 1849 nicht das IPA, was international als Bestes seiner Art ausgezeichnet wurde?
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
- mavro
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Faust ist übrigens auch eine der 45 Brauereien auf der CraftBeerMesse in Mainz übernächste Woche.
Viele Grüße, Andreas
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Klingt nach Risiken inkl. Nebenwirkungen
Toller Bericht! jedesmal wenn wir die Würzburg von der Autobahn sehen, will meine Frau (hab das Bier auch getrunken) da mal hin. Nu gibt es einen nahe liegenden Grund.
Innu
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Vielen Dank für den tollen und informativen Bericht inkl. der Bilder, die einen guten Eindruck der Brauerei vermitteln. Sehr spannend, dass es namhafte Brauereien gibt, die für ihre untergärigen Sorten noch die offene Bottichgärung nutzen. Das bestärkt mich darin, weiterhin auch untergärig zu brauen.
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Danke für das Rezept! Werde ich mal probieren. Ist dem sehr ähnlich / identisch, das ich schonmal im alten Forum gefunden hatte. Nur schade, dass es keine Verkostungsergebnisse bzw. einen Quervergleich gibt. Vor allem wegen der Hefe, denn Faust arbeitet laut der Führung mit eigenen Reinzuchthefen. Aber das heißt ja nicht, dass die Notti nicht in die gleiche Richtung arbeiten könnte.
Viele Grüße
Stefan
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Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Hallo,
ich grab das mal aus da ich gerade beim googeln nach meinem alten Rezept drüber gestolpert bin.
Der Auswandererklon von damals hat dank der Hinweise von Andreas sehr gut funktioniert. Es war verdammt nah an dem damaligen Auswandererbier das noch 8% hatte und eher rotgold in der Farbe war. Wir hatten dann hier eine interne Verkostung mit Klon, original 8% und das damals neue original mit 7,5% und deutlich dunkelroterer Farbe. Fazit war dass der Klon und die 8% Variante viel fruchtiger/aromatischer waren war als die 7,5% Variante obwohl die 8% Flasche schon deutlich länger gelagert war.. Ich habs dann noch paar mal mehr oder weniger genau nachgebraut aber nie mehr so perfekt getroffen. Inzwischen ist das original bei 7% angekommen. Ist zwar immer noch gut aber nicht mehr so gut wie es mal war.
Ein Besuch bei Faust lohnt sich übrigens immer, egal ob Führung, Brauen oder Schlemmerabend.
mfg Jörg
ich grab das mal aus da ich gerade beim googeln nach meinem alten Rezept drüber gestolpert bin.
Der Auswandererklon von damals hat dank der Hinweise von Andreas sehr gut funktioniert. Es war verdammt nah an dem damaligen Auswandererbier das noch 8% hatte und eher rotgold in der Farbe war. Wir hatten dann hier eine interne Verkostung mit Klon, original 8% und das damals neue original mit 7,5% und deutlich dunkelroterer Farbe. Fazit war dass der Klon und die 8% Variante viel fruchtiger/aromatischer waren war als die 7,5% Variante obwohl die 8% Flasche schon deutlich länger gelagert war.. Ich habs dann noch paar mal mehr oder weniger genau nachgebraut aber nie mehr so perfekt getroffen. Inzwischen ist das original bei 7% angekommen. Ist zwar immer noch gut aber nicht mehr so gut wie es mal war.
Ein Besuch bei Faust lohnt sich übrigens immer, egal ob Führung, Brauen oder Schlemmerabend.
mfg Jörg
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Schöner Bericht, danke für die Mühe
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Erstaunlich, wie vorausschauend man bei Faust im November 2019 schon gedacht hat:
Man muss es nur richtig erklären, dann akzeptiert es auch jeder.
Cheers, Ruthard
Man muss es nur richtig erklären, dann akzeptiert es auch jeder.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Nicht jeder scheint zu lesen....
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Sieht wie eine Bärenfährte aus
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Viel schlimmer fand ich die Messerspuren im Läuterboden (auf dem Bild nicht zu sehen, aber im Original recht massiv). Ich glaube, da hat dann jemand richtig Stress gekriegt.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Das ist dann aber auch ein Scheiss- Setup, wenn ich das Hackwerk bis auf den Senkboden fahren kann
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Danke und gern geschehen!
Als der Threat vor ein paar Tagen nochmal hochgekramt wurde, hat's mir auch Spaß gemacht, den Besuch nochmal vor dem geistigen Auge durchzugehen...
Gute Nachrichten!mcgyver2k hat geschrieben: ↑Montag 8. Juni 2020, 12:26 Hallo,
ich grab das mal aus da ich gerade beim googeln nach meinem alten Rezept drüber gestolpert bin.
Der Auswandererklon von damals hat dank der Hinweise von Andreas sehr gut funktioniert. Es war verdammt nah an dem damaligen Auswandererbier das noch 8% hatte und eher rotgold in der Farbe war. Wir hatten dann hier eine interne Verkostung mit Klon, original 8% und das damals neue original mit 7,5% und deutlich dunkelroterer Farbe. Fazit war dass der Klon und die 8% Variante viel fruchtiger/aromatischer waren war als die 7,5% Variante obwohl die 8% Flasche schon deutlich länger gelagert war.. Ich habs dann noch paar mal mehr oder weniger genau nachgebraut aber nie mehr so perfekt getroffen. Inzwischen ist das original bei 7% angekommen. Ist zwar immer noch gut aber nicht mehr so gut wie es mal war.
Ein Besuch bei Faust lohnt sich übrigens immer, egal ob Führung, Brauen oder Schlemmerabend.
mfg Jörg
Bei mir steht er noch immer auf der Brauliste. Ich hab noch ein 9 Liter Fässchen mit dem Bock aus dem letzten Jahr belegt. Wenn das zur Neige geht, wird mit dem Auswandererklon nachgefüllt. Leider habe ich nicht die Kapazitäten, um mehr als 1 1/2 NC-Kegs (1x groß, 1x klein) gekühlt zu halten...
Jep.
Wenn man alle, solche Indizien zusammen nimmt, müssten wir eine Analphabetenquote von ca. 85% in Deutschland haben...
Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
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Re: Brauerei Faust in Miltenberg
Richtig!
Wir hatten damals eine Quote von 100% mit Mund-Nasenschutz und eine Infektionsquote von 0% bei Mensch und Bier.
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benjamin Franklin (1706 - 1790)