Hab es letztens hier gesehen.hkpdererste hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2019, 22:47 Wo genau kaufst du dann besagtes fertiges Hopfenextrakt in hobbybrauer-kompatiblen Packungsgrößen?
Gruß Erwin
Hab es letztens hier gesehen.hkpdererste hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2019, 22:47 Wo genau kaufst du dann besagtes fertiges Hopfenextrakt in hobbybrauer-kompatiblen Packungsgrößen?
Danke, aber 19/32-18 steht hier für die NC Kegs, ich habe CC Kegs, da sagt das Dokument klar 9/16-18, genau wie für Jollys, die ja auf CC umgebaute NC Kegs sind.DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2019, 07:29 Das sollte ein 19/32 18 UNS sein, zumindest nach diesem Dokument.
Ich glaube zumindest, dass das technisch etwas anders funtioniert, als Du es Dir vorstellst. Das Wort Extrakt in Hopfenextrakt deutet ja schon darauf hin, dass die Aromastoffe eher mittels Fest-Flüssig-Extraktion als mittel Destillation gewonnen werden. In Patenten, wie z.B. DE19939350 findet man dann auch Hinweise darauf, wie das ungefähr gemacht wird:Adrian S hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2019, 17:47 Hallo liebe Brauerkollegen
Hat mal jemand von euch Hopfen destilliert? Man würde sich das ja einfacher machen nur die Aromastoffe in z.B Wodka destillieren und dann nach der HG zugeben als Kalthopfenersatz ohne den ganzen Hopfenschmodder.
Also sozusagen ein Hopfenhydrolat zum stopfen.
Oder hab ich hier die totale "Schnaps"-Idee?
Macht ja nix - mein Problem bleibt aber leider, da 9/16-18 nicht passtDerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2019, 10:02 Oh, sorry. Da hab ich mich verlesen!
Hallo Philipp
Ich weiß nicht, ob es das überhaupt gibt, aber kann es sein, das das ein CC-Keg mit NC-Anschlüssen ist?
Falls du's doch mal vorhaben solltest hör dir das hier an: https://www.experimentalbrew.com/podcas ... p-terpenes. Hat bei mir eigentlich ganz gut funktioniert - ist aber recht teuer gewesen...
Dabei kann ich dir nicht helfen, sorry.
Der Artikel hilft dir vielleicht weiter.
Hast Du diese Anleitung?relativ hat geschrieben: ↑Freitag 15. November 2019, 17:07 Hallo,
laut Beschreibung soll die Gummidichtung des Ablaufhahns innen angebracht werden. Wie löse ich dies bei einem Thermoport? Kann ich die Dichtung einfach im Gefäß anbringen (siehe Bild)? Oder sollte ich etwas Isolation entfernen und probieren den Ring irgendwie dazwischen zu quetschen?
https://ibb.co/DLvfJLy
...
Hier findest du die vom Erfinder persönlich autorisierte Einbaubeschreibung:relativ hat geschrieben: ↑Freitag 15. November 2019, 17:07 laut Beschreibung soll die Gummidichtung des Ablaufhahns innen angebracht werden. Wie löse ich dies bei einem Thermoport? Kann ich die Dichtung einfach im Gefäß anbringen (siehe Bild)? Oder sollte ich etwas Isolation entfernen und probieren den Ring irgendwie dazwischen zu quetschen?
Eine Regel die das Forum übersichtlich macht: Eine Frage - ein Post
Gehe davon aus, dass du auch kein Sauermalz hast..
Ich habe das jetzt erst gesehen und damit ist mein Tipp auch zu spät, aber für die Zukunft und für alle anderen:
Hallo Martin,Muffin hat geschrieben: ↑Montag 18. November 2019, 19:15 Hallo zusammen,
ich habe ein wenig Schwierigkeiteiten mit der Karbonisierung im KEG bzw. dem angezeigten Druck bei verschiedenen Temperaturen. Nach dem Abfüllen beaufschlage ich jedes KEG zunächst mit ca. 3 Bar um die Dichtigkeit sicherzustellen. Anschließend erfolgt die Abkühlung auf 6°C mit anschließender Zwangskarbonisierung, laut Spundungstabelle (schütteln, warten, CO2, usw.), bis der Zieldruck erreicht ist und sich dann auch nach mehreren Tagen nicht mehr verändert. Die Zapfprobe ist für mich ok und führt bei verschiedenen Karbonisierungen (Lager, Irish Ale, Pale Ale) auch zu unterschiedlichen Ergebnissen - gefühlt in Ordnung.
Nun zur eigentlichen Frage:
Stelle ich ein beliebiges KEG aus dem Kühlschrank und lasse es auf Kellertemperatur (ca. 18°C) kommen, entspricht der angezeigte Druck in keinem Fall dem Druck laut Spundungstabelle. Laut Manometer stellen sich jedesmal nur zwischen 1,1 und 1,4 Bar ein.
Karbonisiere ich bei dieser Temperatur auf den korrekten Zielwert nach, ist nach dem erneuten Abkühlen der Druck jedesmal deutlich höher als gewünscht. Kann mir dazu bitte jemand kurz weiterhelfen? Wo ist mein Fehler?
Grüße
Martin
Ich hab vor 2 Jahren die Nottingham problemlos 22°P vergären lassen. Sie war allerdings davor schon ein normales Ale gegangen, also sie war schon "warmgelaufen". Dann gehts nochmal viel besser und mit mehr STW als mit nagelneuer Nottingham!
Wahrscheinlich ist kein CE erforderlich, guckst du hier:
Puh, mehrere Tage. Die letzten beiden Ales (ist das die Mehrzahl?) sind seit knapp 2 Wochen aus dem Kühlschrank raus, weil ich Platz für UG-kaltreifung brauchte. Ich habe auch schon die Temperatur außen am KEG gemessen - passt. Schütteln führt nur zu einer kurzfristigen Erhöhung um ca. 0,2 Bar, geht aber mit der Zeit wieder auf den Ausgangswert.Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2019, 10:09 Hallo Martin,
wie lange lässt du das Bier im Fass warm werden?
Der Druck steigt nicht sofort an.
Du kannst ja mal ein Fass warm werden lassen, Schütteln und anschließend etwas warten. Wie ist dann der Druck?
Bekommst du dann auch Schales Bier, wenn du einfach mit weniger druck zapfst?Muffin hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2019, 16:48Puh, mehrere Tage. Die letzten beiden Ales (ist das die Mehrzahl?) sind seit knapp 2 Wochen aus dem Kühlschrank raus, weil ich Platz für UG-kaltreifung brauchte. Ich habe auch schon die Temperatur außen am KEG gemessen - passt. Schütteln führt nur zu einer kurzfristigen Erhöhung um ca. 0,2 Bar, geht aber mit der Zeit wieder auf den Ausgangswert.Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2019, 10:09 Hallo Martin,
wie lange lässt du das Bier im Fass warm werden?
Der Druck steigt nicht sofort an.
Du kannst ja mal ein Fass warm werden lassen, Schütteln und anschließend etwas warten. Wie ist dann der Druck?
Nein, als schal würde ich es nicht bezeichnen, schwierig zu beschreiben. Insgesamt so trinkbar, wie zimmerwarmes Bier halt ist.Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2019, 17:04 Bekommst du dann auch Schales Bier, wenn du einfach mit weniger druck zapfst?
Wenn nicht, wäre das die Praktischste Lösung... Wobei du die Ursache dann immer noch nicht kennst.
Eventuell ist auch einfach die gemessene Außentemperatur am Fass eine andere wie die tatsächliche.
Hebe die Temperatur ab heute jeden Tag um 0,5K an. Bei 15°C lässt du ausgären und machst Diacetylrast.dominik_w hat geschrieben: ↑Montag 25. November 2019, 22:10 Hefe- bzw. Gärungsfrage - betrifft: 34/70
Seit vorletztem Freitag habe ich das „Pils fürs Volk“ und somit meinen ersten UG-Sud im Kühlschrank. Da die Hefe gut einen Tag gebraucht hat, bis sie angekommen ist, würde ich von 9 Tagen Gärung ausgehen. Die (Jungbier-)Temperatur lag zwischen 10,5 und 11,5 Grad, gemessen direkt außen am Fass.
Von den ursprünglichen 12,6 Grad Stammwürze sind heute noch 5,0 übrig.
Sollte ich die Temperatur jetzt auf ca. 14 Grad erhöhen, um den (S)EVG noch ein wenig höher zu bekommen?
Danke für eure Meinungen und Erfahrungen :)