Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schau doch mal auf Icon8.com. Die haben etliches an Icons verschiedenster Art und Größe. Verwenden wir auch in unserer Software.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Suche nach Piktogramme, zweites Ergebnis : https://hobbybrauer.de/forum/search.php ... bmit=Suchegaelen hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Februar 2020, 12:22 Hallo Zusammen,
ich wollte mich hier kurz erkundigen, ob jemand Piktogramme zum Brau-Vorhang, welche er mit zur Verfügung stellen würde / könnte.
Dabei dachte ich was wie:
_Wasser (für Haupt-/ Nachguss)
_Getreide / Malz (für die Schüttung)
_Hopfen (sollte klar sein... )
_Hefe (für die Gärung)
_und ähnliches.....
Über die SuFu bin ich nicht fündig geworden...
Danke und gruß,alexander
Edit: ok, durch meinen Beitrag ist es jetzt das dritte Ergebnis
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Hinweis; aber solche icons meinte ich nicht..... Ich will für meine Brauprotokolle / Rezepte die oben erwähnten Piktos hinterlegen.coyote77 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Februar 2020, 07:34Suche nach Piktogramme, zweites Ergebnis : https://hobbybrauer.de/forum/search.php ... bmit=Suchegaelen hat geschrieben: ↑Donnerstag 6. Februar 2020, 12:22 Hallo Zusammen,
ich wollte mich hier kurz erkundigen, ob jemand Piktogramme zum Brau-Vorhang, welche er mit zur Verfügung stellen würde / könnte.
Dabei dachte ich was wie:
_Wasser (für Haupt-/ Nachguss)
_Getreide / Malz (für die Schüttung)
_Hopfen (sollte klar sein... )
_Hefe (für die Gärung)
_und ähnliches.....
Über die SuFu bin ich nicht fündig geworden...
Danke und gruß,alexander
Edit: ok, durch meinen Beitrag ist es jetzt das dritte Ergebnis
Über den link finde ich nur welche, welche für die Zeit nach dem eigentlichen brauen sind.
Teilzeit-Hobbybrauer in der Einkocher-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe mich damit beschäftigt was man tun muss, um den PH Wert zu senken. Nun stand ich aber bei einem Rezept vor dem Problem, dass ich den PH Wert erhöhen muss :D
Von 3-4 auf 5,6. Was ist da die beste Methode die auch den Geschmack später nicht verfälscht? Ich habe mal Backnatron gelesen... Aber wer weiß was es noch so gibt und was auch leicht verfügbar ist. Wollte da nun keine Wissenschaft drum machen.
Von 3-4 auf 5,6. Was ist da die beste Methode die auch den Geschmack später nicht verfälscht? Ich habe mal Backnatron gelesen... Aber wer weiß was es noch so gibt und was auch leicht verfügbar ist. Wollte da nun keine Wissenschaft drum machen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kaisernatron ist Backnatron = Natriumhydrogencarbonat.
Ich persönlich nehm Calciumcarbonat und löse das im Sodastream mit meinem VE Wasser.
Gruß JackFrost
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Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo, ich hab ne kurze Frage zum GDA..
Will mir einen zusammen bauen mit dem 3 Wege Hahn. Nur kurz zum Verständnis.. ist es Wurst ob ich da dann die L oder die T bohrung nehme? Und welche Dimensionen sind geschickt? 1/2 Oder besser 3/4? 5/8 gibt es halt nicht überall...
Will mir einen zusammen bauen mit dem 3 Wege Hahn. Nur kurz zum Verständnis.. ist es Wurst ob ich da dann die L oder die T bohrung nehme? Und welche Dimensionen sind geschickt? 1/2 Oder besser 3/4? 5/8 gibt es halt nicht überall...
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Prost!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo ich habe eine kurze Frage zu Edelstahl.
ich habe vor an meinen Einkocher (teils für Nachgusswasser aber auch mal für Maischen) einen Edelstahlhahn anzubringen. Bezüglich der FKM und PFTE Dichtung bin ich recht zuversichtlich bezüglich der Verträglichkeit mit säuerlicher Würze. Ich hoffe jemand hat Erfahrung bezüglich 1.4408 Edelstahl. Soweit meine eigene Reschersche mich brachte ist das wohl, bezüglich des Anteils von Molybdän.
Vielen Dank für den Input!
gemeint ist dz.B diese
https://www.amazon.de/Hebelgriff-Inneng ... 615&sr=8-6
ich habe vor an meinen Einkocher (teils für Nachgusswasser aber auch mal für Maischen) einen Edelstahlhahn anzubringen. Bezüglich der FKM und PFTE Dichtung bin ich recht zuversichtlich bezüglich der Verträglichkeit mit säuerlicher Würze. Ich hoffe jemand hat Erfahrung bezüglich 1.4408 Edelstahl. Soweit meine eigene Reschersche mich brachte ist das wohl, bezüglich des Anteils von Molybdän.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was denkt ihr über Hefenährstoff-Kapseln?
Macht so etwas Sinn oder ist das eher Geldmacherei?
Macht so etwas Sinn oder ist das eher Geldmacherei?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es sollte einfach nur Hefenahrung für Bier sein. Hefenahrung für Wein hat eine andere Zusammensetzung.
Ob Kapseln oder Pulver spielt am Ende keine Rolle mehr.
Mir ist immer noch wichtig, dass man die Hefenahrung richtig dosieren kann. Dazu sollte sie nicht zu hochkonzentriert sein, weil sich 0,0irgendwas Gramm nicht mehr genau abwiegen lassen.
Ob Kapseln oder Pulver spielt am Ende keine Rolle mehr.
Mir ist immer noch wichtig, dass man die Hefenahrung richtig dosieren kann. Dazu sollte sie nicht zu hochkonzentriert sein, weil sich 0,0irgendwas Gramm nicht mehr genau abwiegen lassen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also wenn ich es richtig verstanden habe, dann macht das schon Sinn, man muss halt darauf achten, dass es für Bier ist.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 18:55 Es sollte einfach nur Hefenahrung für Bier sein. Hefenahrung für Wein hat eine andere Zusammensetzung.
Ob Kapseln oder Pulver spielt am Ende keine Rolle mehr.
Mir ist immer noch wichtig, dass man die Hefenahrung richtig dosieren kann. Dazu sollte sie nicht zu hochkonzentriert sein, weil sich 0,0irgendwas Gramm nicht mehr genau abwiegen lassen.
Die Kapseln sollen für 4 bis 26 Liter sein. Kann so was stimmen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Poste mal bitte einen Link zu den Kapseln.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für 6 Portionen viel zu teuer. Kauf dir lieber Wyeast Nutrient.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Klingt super! :) Dankeschön.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 19:15 Für 6 Portionen viel zu teuer. Kauf dir lieber Wyeast Nutrient.
Werde das dann wohl in Zukunft benutzen. Scheint recht einfach zu sein und recht sinnvoll.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage zum Thema NEIPA: ich möchte am Wochenende mein 1. NEIPA brauen inkl. 2 x Hopfenstopfen.
Wenn nun der Gärprozess nebst Hopfenstopfen beendet ist, sollte dann ein Cold CVrash durchgeführt werden oder direkt aus dem Gärbottich abgefüllt werden? Frage deshalb ob dadurch ggf. die gewünschte Trübung wieder negativ beeinflusst wird.
Danke für euer Wissen / Feedback.
Gruß
David
Wenn nun der Gärprozess nebst Hopfenstopfen beendet ist, sollte dann ein Cold CVrash durchgeführt werden oder direkt aus dem Gärbottich abgefüllt werden? Frage deshalb ob dadurch ggf. die gewünschte Trübung wieder negativ beeinflusst wird.
Danke für euer Wissen / Feedback.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Fragen zur S-04 Hefe. Kann die ohne Probleme Biere mit 9% Vol. ?
Und kann ich die Würze die quasi das 9% Bier ergeben soll einfach auf meine Frische S-04 kippen die gerade in einem anderen Sud vor sich hingärt ?
Und kann ich die Würze die quasi das 9% Bier ergeben soll einfach auf meine Frische S-04 kippen die gerade in einem anderen Sud vor sich hingärt ?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da ich immer noch ratlos bin ob die T Bohrung oder L Bohrung die bessere Version ist nochmal ein 2. Anlauf...
KCSteevo hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 02:09 Hallo, ich hab ne kurze Frage zum GDA..
Will mir einen zusammen bauen mit dem 3 Wege Hahn. Nur kurz zum Verständnis.. ist es Wurst ob ich da dann die L oder die T bohrung nehme? Und welche Dimensionen sind geschickt? 1/2 Oder besser 3/4? 5/8 gibt es halt nicht überall...
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Prost!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Definitiv L. 1/4" würde reichen, ist aber schwer zu bekommen, deshalb 3/8".KCSteevo hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 12:30 Da ich immer noch ratlos bin ob die T Bohrung oder L Bohrung die bessere Version ist nochmal ein 2. Anlauf...
KCSteevo hat geschrieben: ↑Montag 10. Februar 2020, 02:09 Hallo, ich hab ne kurze Frage zum GDA..
Will mir einen zusammen bauen mit dem 3 Wege Hahn. Nur kurz zum Verständnis.. ist es Wurst ob ich da dann die L oder die T bohrung nehme? Und welche Dimensionen sind geschickt? 1/2 Oder besser 3/4? 5/8 gibt es halt nicht überall...
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
KristofferKristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 12:18 Kurze Fragen zur S-04 Hefe. Kann die ohne Probleme Biere mit 9% Vol. ?
Und kann ich die Würze die quasi das 9% Bier ergeben soll einfach auf meine Frische S-04 kippen die gerade in einem anderen Sud vor sich hingärt ?
weiß zwar nicht genau wie hoch man mit der S04 vergären kann, aber schau mal hier:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... absteigend
Wenn Du Dir bei MMuM die Biere mit S04 nach Alkoholgehält sortiert gibt es Biere bis 8% Alkohol.
Kanns auch ne andere Hefe bei Dir sein? Die S33 ist eine hochvergärende Hefe. Mit der erreichst Du auch 11.5%
Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super hilft mir schon mal weiter. Kurz zum Verständnis, wenn ich die zu groß dimensionier, bekomm ich vermutlich Schaumprobleme beim Abfüllen? Oder läuft dann zu viel nach, wen ich den Hahn zu mach und die Flaschen laufen über ggf. durch den CO2 Ausgang? Oder bring ich jetzt was durcheinander...
Denke DIe fragen klären sich nach dem ersten mal Abfüllen eh von allein aber zum Planen wäre es geschickt zu wissen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage zur S-04 Hefe. Kann die ohne Probleme Biere mit 9% Vol. ? Im Prinzip ja- - -> https://fermentis.com/wp-content/upload ... che-bd.pdfKristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Februar 2020, 12:18 Kurze Fragen zur S-04 Hefe. Kann die ohne Probleme Biere mit 9% Vol. ?
Und kann ich die Würze die quasi das 9% Bier ergeben soll einfach auf meine Frische S-04 kippen die gerade in einem anderen Sud vor sich hingärt ?
Seite 21 ALCOHOL TOLERANCE IN % V/V
Tip: Zweige 60 mL pro Liter Würze vor dem Anstellen ab und friere diese in einer PET-Flasche ein.
Dann kannst du bei Abfüllung mit Speise karbonisieren und der Alkoholgehalt erhöht sich nicht mehr.
Und kann ich die Würze die quasi das 9% Bier ergeben soll einfach auf meine Frische S-04 kippen
- - -> https://braumagazin.de/article/wiederau ... rverwenden
Hubert
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie schnell verkocht Alkohol?
Ich spiele mit dem Gedanken, mein missratenes Braggot* aus den Flaschen wieder in einen Topf zu geben, mit Wasser und dunklem DME zu strecken und neu mit der S-04 zu vergären. Dazu muss ich aber kurz kochen, um die CBC-1 (Killer-Hefe) aus dem vorigen Rettungsversuch zu mördern. Wieviel der z.Zt. 10%vol Alkohol sind nach 10 Minuten Kochen etwa verdampft?
(*missraten, weil es einerseits den Abfüllzucker nie vergoren hat und weil die Minze und Sternanis zu stark durchkommen.)
Ich spiele mit dem Gedanken, mein missratenes Braggot* aus den Flaschen wieder in einen Topf zu geben, mit Wasser und dunklem DME zu strecken und neu mit der S-04 zu vergären. Dazu muss ich aber kurz kochen, um die CBC-1 (Killer-Hefe) aus dem vorigen Rettungsversuch zu mördern. Wieviel der z.Zt. 10%vol Alkohol sind nach 10 Minuten Kochen etwa verdampft?
(*missraten, weil es einerseits den Abfüllzucker nie vergoren hat und weil die Minze und Sternanis zu stark durchkommen.)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn ich in der Schule richtig aufgepasst habe (is' allerdings schon ein paar Jahrzehnte her), dann beginnt erst der Alkohol zu sieden (bei 75°C?) und danach das Wasser (bei 100°C). Nach 10 Minuten dürfte sich der Alkohol demnach beinahe komplett verflüchtig haben.
Wieviel Liter hast Du denn gebraut, dass Du das Bier so quälen musst? Bei 20l würde ich sagen: Kipps weg und mach neu...
Axel
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
(John Ruskin 1819-1900)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich Dir physikalisch nicht ausrechnen, aber ich würde mal vermuten, dass das stark davon abhängt wie du kochst. Zum Beispiel wäre ein geschlossener Deckel gut, falls Du gezielt wenig Alkohol verkochen willst? Davon gehe ich jetzt mal aus, weil Du ja wg. der Hefe aufkochen willst.
Du könntest ja auch mit der Temperatur runter gehen (am besten unter 78 Grad, Siedepunkt Alkohol) + Deckel dicht, dann solltest Du kaum Verluste haben. Zum Pasteurisieren musst Du ja nicht sprudelnd kochen...
Ausgehend von diesem Artikel https://magazin.wein.com/artikel/vorurt ... -im-essen/ würde ich mal raten, dass bei offenem Aufkochen für 10 Minuten schon wenigstens 30% des Alkohols raus gehen (Konzentration ist ja auch sehr viel höher als bei einem Schluck Wein im Essen)
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke euch beiden! Ich fragte in der Tat, ohne zu wissen, wieviel Alkohol ich eigentlich loswerden wollte, wenn es eine Faustformel gäbe. So starke Biere sind eigentlich nicht mein Fall.
Ja, es sind nur rund 20L, aber bisher wurde noch jedes eigene Bier ausgetrunken und da ich generell gern Dinge ausprobiere, schau ich mal, ob man auf dessen Basis nicht doch noch was schmackhaftes hinbekommt. Verdorben ist es ja nicht...
Ja, es sind nur rund 20L, aber bisher wurde noch jedes eigene Bier ausgetrunken und da ich generell gern Dinge ausprobiere, schau ich mal, ob man auf dessen Basis nicht doch noch was schmackhaftes hinbekommt. Verdorben ist es ja nicht...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wasser und Alkohol bilden eine Azeotrop und haben einen Siedepunkt unterhalb des Alkohols. Da sich aber beide mischen ist der Dampfdruck vom Molenbruch abhängig. Du hast etwa 7,8% m/m an Ethanol im Wasser. Daher ist der Dampfdruck wieder niedriger. Der theoretische Dampfdruck beträgt nur noch 3,8 % vom originalen Dampfdruck.
WIe Voit Bräu schon geschrieben hat, Deckel drauf und bei 80 °C die Hefe killen. Damit kondensierst du wieder viel am Deckel und hast weniger verlust an Ethanol.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn ich die Getränkeanschlüsse an meinen NC Kegs festschraube, dreht sich das Steigrohr jedes Mal mit, bis es aufsetzt und sich biegt. Kann ich die Anschlüsse irgendwie festziehen, sodass das Ende des Steigrohrs schön zentriert bleibt und am Ende zum tiefsten Punkt zeigt?
Schöne Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kennt jemand einen Thermoport-Hersteller bei dem die Thermoports tiefgezogen sind? Schengler und Beeketal sind ja gefalzt. Habe da Bedenken bzgl. Reinigung (vielleicht ja unberechtigt).
Danke euch
Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kann ich nicht mit dienen, aber falls Du da drin nicht Vergären möchtest, würde ich mir tatsächlich keine Gedanken darüber machen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Martin - mein Thermoport von Bergland, also der "Schengler", ist nicht gefalzt.
Hubert
Bier: Einfach zu brauen, schwierig zu verstehen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die einfachste Lösung heißt, beim festziehen in das Mannloch greifen und das Tauchrohr in der gewünschten Position festhalten.Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Montag 17. Februar 2020, 18:03 Wenn ich die Getränkeanschlüsse an meinen NC Kegs festschraube, dreht sich das Steigrohr jedes Mal mit, bis es aufsetzt und sich biegt. Kann ich die Anschlüsse irgendwie festziehen, sodass das Ende des Steigrohrs schön zentriert bleibt und am Ende zum tiefsten Punkt zeigt?
Schöne Grüße
Curt
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Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schon probiert. Bei den letzten Zentimetern hilft nicht mal die WaPu. Die Drehung genügt dann aber, um das Ende am Boden aufsetzen zu lassen. Wenn ich weniger fest anziehe, verlieren die Fässer langsam Druck.
Schöne Grüße
Curt
Cheers
Curt
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie messt ihr eigentlich die Trinktemperatur?
Klar man kann das Bier aufmachen und ein Thermometer reinhalten, aber wenn es dann noch wärmer/kälter werden muss geht ja die Kohlensäure flöten.
Gibt es eine verlässliche Lösung wie man einzelne Flaschen von aussen messen kann?
Klar man kann das Bier aufmachen und ein Thermometer reinhalten, aber wenn es dann noch wärmer/kälter werden muss geht ja die Kohlensäure flöten.
Gibt es eine verlässliche Lösung wie man einzelne Flaschen von aussen messen kann?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann ist was anderes faul. Im Normalfall genügt es, die Ventile minimal mehr als handfest anzuziehen, um dicht abzuschließen. Sind die Dichtungen neu, die Dichtflächen kratzer- und gratfrei?Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 16:54Schon probiert. Bei den letzten Zentimetern hilft nicht mal die WaPu. Die Drehung genügt dann aber, um das Ende am Boden aufsetzen zu lassen. Wenn ich weniger fest anziehe, verlieren die Fässer langsam Druck.
Schöne Grüße
Curt
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wieso möchtest du die Trinktemperatur messen?
Ich lass es einfach lange genug im Kühlschrank resp. die Kegs im Keezer bis sie die Umgebungstemperatur (bei mir 2 Grad) angenommen haben.
Ich lass es einfach lange genug im Kühlschrank resp. die Kegs im Keezer bis sie die Umgebungstemperatur (bei mir 2 Grad) angenommen haben.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Naja so ein stout oder barleywine soll doch um die 12 Grad haben...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah, das trink ich halt selten und wenn dann „zu kühl“. Es wärmt sich ja ohnehin rel. schnell auf im Glas.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
N´Abend allerseits,
heute bin ich erstmals untergärig unterwegs, dazu habe ich eine Frage:
Meine Hefe ist ein Smackpack der Wyeast 2124. Laut Beschreibung sollte sich der Beutel ca 3 h nach Aktivierung aufblähen, das tut sie allerdings nach nun 7 h noch nicht.
Meine Suche im Forum ergab zwar, daß die UG Hefen von Wyeast schon mal sehr lange brauchen, aber leider konnte ich den Beiträgen nicht entnehmen, ob ich nun auf das Aufblähen warten soll oder die Hefe in diesem Zustand zugeben sollte.
Was würdet ihr tun?
Ach ja, das Pack ist hergestellt am 13. Nov. 2019, das MHD ist 13.05.2020. Es wurde im Kühlschrank gelagert, ich bin mir keines Fehlers bewußt.
heute bin ich erstmals untergärig unterwegs, dazu habe ich eine Frage:
Meine Hefe ist ein Smackpack der Wyeast 2124. Laut Beschreibung sollte sich der Beutel ca 3 h nach Aktivierung aufblähen, das tut sie allerdings nach nun 7 h noch nicht.
Meine Suche im Forum ergab zwar, daß die UG Hefen von Wyeast schon mal sehr lange brauchen, aber leider konnte ich den Beiträgen nicht entnehmen, ob ich nun auf das Aufblähen warten soll oder die Hefe in diesem Zustand zugeben sollte.
Was würdet ihr tun?
Ach ja, das Pack ist hergestellt am 13. Nov. 2019, das MHD ist 13.05.2020. Es wurde im Kühlschrank gelagert, ich bin mir keines Fehlers bewußt.
Beste Grüße aus Herdecke.
Ralf
Ich hab´n Glaubensproblem. Ich glaub, Bier ist alle.
Ralf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Ralf,
als grobe Faustregel kann man sagen, dass man dem Päckchen einen Tag pro vergangenem Monat seit der Herstellung an Aktivierungszeit gibt. Das wird bei dir jetzt nicht mehr klappen. Ich würde die Würze aber dennoch anstellen. So lange kannst du die ohne Hefe nicht stehen lassen wegen der Infektionsgefahr.
Gruß
Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah, vielen Dank.
Die Hefe hätte ich normalerweise auch nicht so lange gelagert, aber niedrige Temperaturen scheint es diese Jahr auf natürliche Weise nicht zu geben, und einen Kühlschrank habe ich dann erst später bestellt...
Dann versuche ich mal mein Glück und stelle gleich noch an.
Die Hefe hätte ich normalerweise auch nicht so lange gelagert, aber niedrige Temperaturen scheint es diese Jahr auf natürliche Weise nicht zu geben, und einen Kühlschrank habe ich dann erst später bestellt...
Dann versuche ich mal mein Glück und stelle gleich noch an.
Beste Grüße aus Herdecke.
Ralf
Ich hab´n Glaubensproblem. Ich glaub, Bier ist alle.
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- Birra_Barracuda
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kratzer- und Gratfrei sind sie. Die O-Ringe sind ganz neu. Kann es sein, dass die zu dünn sind (die billigen Dichtungen aus China, die aussehen wie Unterlegscheiben, habe ich bereits wieder aussortiert...)Brauwolf hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 19:43Dann ist was anderes faul. Im Normalfall genügt es, die Ventile minimal mehr als handfest anzuziehen, um dicht abzuschließen. Sind die Dichtungen neu, die Dichtflächen kratzer- und gratfrei?Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 16:54Schon probiert. Bei den letzten Zentimetern hilft nicht mal die WaPu. Die Drehung genügt dann aber, um das Ende am Boden aufsetzen zu lassen. Wenn ich weniger fest anziehe, verlieren die Fässer langsam Druck.
Schöne Grüße
Curt
Cheers, Ruthard
Vielleicht ziehe ich auch von Anfang an zu fest.
Da die Fässer gebraucht von einer Mostetei kommen und die offensichtlich ein ähnliches Problem hatten (Spuren), will ich nicht ausschließen, dass sich der Kragen vom Steigrohr verzogen hat. Ich werde mal drauf achten und es noch mal mit weniger Drehmoment versuchen. Danke erstmal für die Antworten, Ruthard!
Cheers
Curt
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Wyeast Dinger blähen sich bei mir auch nicht immer auf. Funktioniert haben sie aber bisher immer.Pivo hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 21:07 Ah, vielen Dank.
Die Hefe hätte ich normalerweise auch nicht so lange gelagert, aber niedrige Temperaturen scheint es diese Jahr auf natürliche Weise nicht zu geben, und einen Kühlschrank habe ich dann erst später bestellt...
Dann versuche ich mal mein Glück und stelle gleich noch an.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Laserthermometer geht einigermaßen auf dunklem Glas. Damit sollte es einigermaßen möglich sein das aufwärmen eines Barley Wines von Kühlschranktemperatur auf Trinktemperatur abzupassen.Kristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 18:35 Wie messt ihr eigentlich die Trinktemperatur?
Klar man kann das Bier aufmachen und ein Thermometer reinhalten, aber wenn es dann noch wärmer/kälter werden muss geht ja die Kohlensäure flöten.
Gibt es eine verlässliche Lösung wie man einzelne Flaschen von aussen messen kann?
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Als ich meine Kegs bekommen hatte (direkt aus dem Cola/Pepsi Kreislauf und nicht schon von x+1 Hobbybrauern misshandelt), war ich erstaunt, wie leicht sich die Ventile lösen ließen. Genau so habe ich sie wieder angezogen, bis zum Anliegen und dann eine knappe achtel Umdrehung weiter, mehr braucht es nicht.Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 21:58Kratzer- und Gratfrei sind sie. Die O-Ringe sind ganz neu. Kann es sein, dass die zu dünn sind (die billigen Dichtungen aus China, die aussehen wie Unterlegscheiben, habe ich bereits wieder aussortiert...)Brauwolf hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 19:43Dann ist was anderes faul. Im Normalfall genügt es, die Ventile minimal mehr als handfest anzuziehen, um dicht abzuschließen. Sind die Dichtungen neu, die Dichtflächen kratzer- und gratfrei?Birra_Barracuda hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 16:54
Schon probiert. Bei den letzten Zentimetern hilft nicht mal die WaPu. Die Drehung genügt dann aber, um das Ende am Boden aufsetzen zu lassen. Wenn ich weniger fest anziehe, verlieren die Fässer langsam Druck.
Schöne Grüße
Curt
Cheers, Ruthard
Vielleicht ziehe ich auch von Anfang an zu fest.
Da die Fässer gebraucht von einer Mostetei kommen und die offensichtlich ein ähnliches Problem hatten (Spuren), will ich nicht ausschließen, dass sich der Kragen vom Steigrohr verzogen hat. Ich werde mal drauf achten und es noch mal mit weniger Drehmoment versuchen. Danke erstmal für die Antworten, Ruthard!
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
VolT Bräu hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 22:15Laserthermometer geht einigermaßen auf dunklem Glas. Damit sollte es einigermaßen möglich sein das aufwärmen eines Barley Wines von Kühlschranktemperatur auf Trinktemperatur abzupassen.Kristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 18:35 Wie messt ihr eigentlich die Trinktemperatur?
Klar man kann das Bier aufmachen und ein Thermometer reinhalten, aber wenn es dann noch wärmer/kälter werden muss geht ja die Kohlensäure flöten.
Gibt es eine verlässliche Lösung wie man einzelne Flaschen von aussen messen kann?
Ja so n Infrarotding dachte ich auch :) Wusste nur nicht wie die Tolleranzen sind.
Welches benutzt du bzw, kannst du empfehlen ?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Eher nicht. Ich habe meinen Kühli auf (ich glaube) 7°C eingestellt und das Bier, das ich daraus hole, erfüllt meine Zunge mit Freude, passt also. Ein paar Grad wärmer ist es noch immer trinkbar, aber eine gewisse Kühle sollte unser Lieblingsgetränk haben, finde ich.Kristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 18:35 Gibt es eine verlässliche Lösung wie man einzelne Flaschen von aussen messen kann?
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
TFA Dostmann 31.1122Kristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 22:36 Welches benutzt du bzw, kannst du empfehlen ?
Das ist okay. Habe keine Vergleiche durchgeführt. Spiegelnde Oberflächen wie Edelstahl gehen sehr schlecht. Sonst ist das ganz praktisch.
Ich habe allerdings auch noch nicht mit einem exakten Thermometer kontrolliert, ob die Flasche von außen gemessen dem Bier im Glas nahe kommt. Besser als gar nicht messen ist es allemal.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Benutzt Schusspflaster in schwarz. Die haben einen Emissionsfaktor von 0,95. Damit kann man auch reflektierende Oberflächen messen. Die Fläche sollte so groß sein wie den Punkt den das Thermometer sieht.VolT Bräu hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 23:41TFA Dostmann 31.1122Kristoffer hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Februar 2020, 22:36 Welches benutzt du bzw, kannst du empfehlen ?
Das ist okay. Habe keine Vergleiche durchgeführt. Spiegelnde Oberflächen wie Edelstahl gehen sehr schlecht. Sonst ist das ganz praktisch.
Ich habe allerdings auch noch nicht mit einem exakten Thermometer kontrolliert, ob die Flasche von außen gemessen dem Bier im Glas nahe kommt. Besser als gar nicht messen ist es allemal.
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
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IDS2 Induktionsplatte
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