Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hi
So nun wollt auch ich einmal eine kleine Braudoku von mir einstellen. Es gibt das diesjährige Weihnachtsbier und ist gleichzeitig mein 50 Sud. Grund genug etwas besonderes zu Brauen. Ein Russian Imperial Stout mit Schokolade Noten sollte es werden.
Das Rezept orientiert sich an „Dag‘s Russian Imperial Stout“ und Black Russian von MUMM und einem Bier das ein Bekannter gebraut hat. Es sollte 20° Plato, ca. 8,5 °Alkohol, 50 IBU und süß und schwarz werden, (konjunktiv).
die Zutaten
Am Vortag wird bei über 30° geschrotet,
Zum Schroten wird eine billig China Mühle verwendet, einfach aber geht.
Alleine die Malzmischung sieht wunderschön aus.
Das Schrottbild sieht für mich OK aus.
Einmaischen und rühren von Hand, 8,7Kg Malz in 27l Wasser.
Im freien Braue ich mit einem 7,5 KW Gaskocher, Nachgusswasser wird mit einem Royal Catering 30l Wasserkocher gemacht. Mit dem ich sehr zufrieden bin.
Alles Ist Jodnormal, geprüft wird mit Betaisodona Jod-Lösung, diese wurde einmal aus der Not heraus verwendet, seitdem ist mir das Braujod zu blass.
Um geschöpft wird von Hand
Voderwürze mit Bramling -X - gebittert mit Herkules und in den Whirlpool noch einmal ordentlich Bramling-X
Läuterruhe
und es läuft …..
Beim Läutern hat mir mein schwäbischer Geiz leider ein Schnippchen geschlagen, da ich das Läutern nicht beendet habe als ich die Zielstammwürze im Topf erreicht habe und das Glattwasser noch über 9° Plato hatte, habe ich weitergemacht.
Mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass ich weniger Plato aber mehr Würze hatte.
Wallendes Kochen ist dank Gas Kocher auch im freien möglich.
die RHG Verbrecher:
Kakao Nips; 2 Monate in Wodka eingelegt und Rohrzucker. Beide Zutaten werden 15 min vor Kochende zugegeben
Mit der Kühlschlange auf 80°C abgekühlt und der Rest Hopfen rein.
Eigentlich kein Whirlpool, sondern nur warten und weiter Kühlen, aber ich denke so machen es einige hier.
Das Abkühlen auf Bereich bis ca. 25 Grad hat dann noch einiges gedauert. Mittlerweile habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, dass im Sommer mit dem Kühlwasser die Gartenbewässerung betrieben wird. Da die Zisterne zu klein ist und somit leer war, musste heut mal Leitungswasser herhalten.
Im Weinkühlschrank weiter auf unter 20 Grad abgekühlt und mit 2 Päckchen S-04 angestellt.
Die ersten Tage ging es ganz schön ab und der Blow Off hat beindruckende Geräusche von sich gegeben.
Leider war dann nach 4 Tagen alles Ruhig und ich habe nachgemessen. Die Ziel Stammwürze hatte ich noch nicht erreicht.
am Ende knapp 6° Plato Restextrakt, ergo hat mein Russian Imperial Staut zu wenig Alkohol und ist somit kein Russian Imperial Stout, mehr.
Rechnerisch komme ich mit Karbonisierung mit Traubenzucker nur so auf etwa 7,2%.
Ein ähnliches Problem wie in https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 04#p389471 geschildert.
Kurzerhand Habe ich noch ein Mangrove Jack's M42 - New World Strong Ale nachgestreut (natürlich dehydriert und leicht eingehrührt), was aber nur noch ein halbes ° Plato brachte.
…. und dann ein Kapitel für die dümmsten Braufehler. Beim Öffnen der Milchkanne habe ich den Halter abgerissen. Da es dicht sein sollte, hatte ich in den Tagen vorher beim Schließen ordentlich zu gedreht. Wie bekommt man nun das Ding auf? Einen Filterschlüssel in der Größe habe ich nicht. Also ein Kunststoffspatel gereinigt und mit Iso saubergemacht und mit Gummihammer an der Spundöffnung rum gehämmert und gehofft, dass es irgendwann aufgeht, was es auch irgendwann mal tat.
Ein nichtssagendes, aber schönes Bild, dank Reflektionen und viel Hopfenharz.
Abgefüllt in Flaschen und mit Dosierhilfe Traubenzucker vorgelegt
Der Druck stieg binnen 8 Tagen, auf die zu erwartenden 2.1 Bar, soweit, so gut.
Jetzt kommt die Signatur von Alt-Phex zum Tragen "Viele Biere werden am Etikettierer gemacht".
Ich änderte meine Bier Stil auf dem Etikett in Chocolate Stout
Der Name "Dasher's Hoof" ist vielleicht bei nur 7,2% doch etwas anmaßend, aber was soll's.
Fertig! Weihnachten kann kommen. Noch habe ich noch keines von dem Bier probiert, bin aber gespannt.
Es sollte aber noch min. 3 Monate Reifen, hoffentlich rechtzeitig fertig zum 1. Advent.
Gruss Thilo
So nun wollt auch ich einmal eine kleine Braudoku von mir einstellen. Es gibt das diesjährige Weihnachtsbier und ist gleichzeitig mein 50 Sud. Grund genug etwas besonderes zu Brauen. Ein Russian Imperial Stout mit Schokolade Noten sollte es werden.
Das Rezept orientiert sich an „Dag‘s Russian Imperial Stout“ und Black Russian von MUMM und einem Bier das ein Bekannter gebraut hat. Es sollte 20° Plato, ca. 8,5 °Alkohol, 50 IBU und süß und schwarz werden, (konjunktiv).
die Zutaten
Am Vortag wird bei über 30° geschrotet,
Zum Schroten wird eine billig China Mühle verwendet, einfach aber geht.
Alleine die Malzmischung sieht wunderschön aus.
Das Schrottbild sieht für mich OK aus.
Einmaischen und rühren von Hand, 8,7Kg Malz in 27l Wasser.
Im freien Braue ich mit einem 7,5 KW Gaskocher, Nachgusswasser wird mit einem Royal Catering 30l Wasserkocher gemacht. Mit dem ich sehr zufrieden bin.
Alles Ist Jodnormal, geprüft wird mit Betaisodona Jod-Lösung, diese wurde einmal aus der Not heraus verwendet, seitdem ist mir das Braujod zu blass.
Um geschöpft wird von Hand
Voderwürze mit Bramling -X - gebittert mit Herkules und in den Whirlpool noch einmal ordentlich Bramling-X
Läuterruhe
und es läuft …..
Beim Läutern hat mir mein schwäbischer Geiz leider ein Schnippchen geschlagen, da ich das Läutern nicht beendet habe als ich die Zielstammwürze im Topf erreicht habe und das Glattwasser noch über 9° Plato hatte, habe ich weitergemacht.
Mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass ich weniger Plato aber mehr Würze hatte.
Wallendes Kochen ist dank Gas Kocher auch im freien möglich.
die RHG Verbrecher:
Kakao Nips; 2 Monate in Wodka eingelegt und Rohrzucker. Beide Zutaten werden 15 min vor Kochende zugegeben
Mit der Kühlschlange auf 80°C abgekühlt und der Rest Hopfen rein.
Eigentlich kein Whirlpool, sondern nur warten und weiter Kühlen, aber ich denke so machen es einige hier.
Das Abkühlen auf Bereich bis ca. 25 Grad hat dann noch einiges gedauert. Mittlerweile habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, dass im Sommer mit dem Kühlwasser die Gartenbewässerung betrieben wird. Da die Zisterne zu klein ist und somit leer war, musste heut mal Leitungswasser herhalten.
Im Weinkühlschrank weiter auf unter 20 Grad abgekühlt und mit 2 Päckchen S-04 angestellt.
Die ersten Tage ging es ganz schön ab und der Blow Off hat beindruckende Geräusche von sich gegeben.
Leider war dann nach 4 Tagen alles Ruhig und ich habe nachgemessen. Die Ziel Stammwürze hatte ich noch nicht erreicht.
am Ende knapp 6° Plato Restextrakt, ergo hat mein Russian Imperial Staut zu wenig Alkohol und ist somit kein Russian Imperial Stout, mehr.
Rechnerisch komme ich mit Karbonisierung mit Traubenzucker nur so auf etwa 7,2%.
Ein ähnliches Problem wie in https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 04#p389471 geschildert.
Kurzerhand Habe ich noch ein Mangrove Jack's M42 - New World Strong Ale nachgestreut (natürlich dehydriert und leicht eingehrührt), was aber nur noch ein halbes ° Plato brachte.
…. und dann ein Kapitel für die dümmsten Braufehler. Beim Öffnen der Milchkanne habe ich den Halter abgerissen. Da es dicht sein sollte, hatte ich in den Tagen vorher beim Schließen ordentlich zu gedreht. Wie bekommt man nun das Ding auf? Einen Filterschlüssel in der Größe habe ich nicht. Also ein Kunststoffspatel gereinigt und mit Iso saubergemacht und mit Gummihammer an der Spundöffnung rum gehämmert und gehofft, dass es irgendwann aufgeht, was es auch irgendwann mal tat.
Ein nichtssagendes, aber schönes Bild, dank Reflektionen und viel Hopfenharz.
Abgefüllt in Flaschen und mit Dosierhilfe Traubenzucker vorgelegt
Der Druck stieg binnen 8 Tagen, auf die zu erwartenden 2.1 Bar, soweit, so gut.
Jetzt kommt die Signatur von Alt-Phex zum Tragen "Viele Biere werden am Etikettierer gemacht".
Ich änderte meine Bier Stil auf dem Etikett in Chocolate Stout
Der Name "Dasher's Hoof" ist vielleicht bei nur 7,2% doch etwas anmaßend, aber was soll's.
Fertig! Weihnachten kann kommen. Noch habe ich noch keines von dem Bier probiert, bin aber gespannt.
Es sollte aber noch min. 3 Monate Reifen, hoffentlich rechtzeitig fertig zum 1. Advent.
Gruss Thilo
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- Johnny Eleven
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Sehr schöne Doku, danke dafür!
Bei mir war es mit der S-04 genauso, das Bier ist trotz zwischenzeitlicher Sorgen aber super geworden (siehe hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 37#p389637). Die S-04 scheint mir tatsächlich etwas "tricky", aber das Bier war ziemlich schnell sehr trinkbar. Auch nach vielen Wochen kalter Lagerung ist die S-04 am Flaschenboden zwar prima sedimentiert, aber weiterhin sehr leicht löslich, so dass man beim Einschenken immer sehr vorsichtig sein muss, dass keine bzw. wenig Hefe mit ins Glas kommt.
Berichte dann doch mal, wie das Bier schmeckt.
Viele Grüße
Johannes
Bei mir war es mit der S-04 genauso, das Bier ist trotz zwischenzeitlicher Sorgen aber super geworden (siehe hier https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 37#p389637). Die S-04 scheint mir tatsächlich etwas "tricky", aber das Bier war ziemlich schnell sehr trinkbar. Auch nach vielen Wochen kalter Lagerung ist die S-04 am Flaschenboden zwar prima sedimentiert, aber weiterhin sehr leicht löslich, so dass man beim Einschenken immer sehr vorsichtig sein muss, dass keine bzw. wenig Hefe mit ins Glas kommt.
Berichte dann doch mal, wie das Bier schmeckt.
Viele Grüße
Johannes
Bier = flüssige Lebensfreude
Ss BT Kettle TC 10gal, Yato, MattMill Rührwerk, 25l Polsinelli-Läutertopf/-Läuterblech / BM10
Grain Gorilla, Inkbird ITC-308, Tilt, Thermapen 4, New EasyDens
Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Schöne Doku Danke ... und ja, es ist ja wieder Zeit für die Weihnachtsbiere.
Mal ein Tip ... bei deinem selbst gebauten Hocker, wo der Einmaischbottich drauf steht, solltest du noch 2 Diagonalstreben einbauen. Ansonsten kann er den Querkräften keinen Wiederstand leisten und klappt zusammen.
Mal ein Tip ... bei deinem selbst gebauten Hocker, wo der Einmaischbottich drauf steht, solltest du noch 2 Diagonalstreben einbauen. Ansonsten kann er den Querkräften keinen Wiederstand leisten und klappt zusammen.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Danke für den Hinweis, aber genau deshalb ist unter dem Kocher selbst, so ein Tragkreuz eingebaut, welches die Querkräfte aufnehmen soll.integrator hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 13:40 ….
Mal ein Tip ... bei deinem selbst gebauten Hocker, wo der Einmaischbottich drauf steht, solltest du noch 2 Diagonalstreben einbauen. Ansonsten kann er den Querkräften keinen Wiederstand leisten und klappt zusammen.
Streben außen an dem Fichtenholz schienen mir zu unsicher, bei 40l kochender Würze obendrauf.
Es ist teilweise schemenhaft zu erkennen.
Gruss Thilo
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Sehr schöne Doku Thilo
Grüße aus Berlin
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hallo Thilo,
schöne Doku, schöne Bilder, schönes Bier. Gutes Gelingen. Auch bei mir kann Weihnachten kommen, die Sude für die Weihnachtsbiere sind durch. Vielleicht liegt es am Namen?
Viele Grüße
Tilo
Edit Frage: Womit hast du die Banderolen über die Verschlüsse geklebt? Ich hatte auch an sowas gedacht, weiß aber nicht, womit man das am besten klebt. Als Etiketten verwende ich Bögen mit ablösbaren Klebeetiketten.
schöne Doku, schöne Bilder, schönes Bier. Gutes Gelingen. Auch bei mir kann Weihnachten kommen, die Sude für die Weihnachtsbiere sind durch. Vielleicht liegt es am Namen?
Viele Grüße
Tilo
Edit Frage: Womit hast du die Banderolen über die Verschlüsse geklebt? Ich hatte auch an sowas gedacht, weiß aber nicht, womit man das am besten klebt. Als Etiketten verwende ich Bögen mit ablösbaren Klebeetiketten.
Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Ich klebe alle meine Etiketten und Banderolen mit einem Pritt Klebestift. Er ist Ungiftig und bei 30°C Wasserlöslich, d.h. die Etiketten fallen im Wasserbad von selbst ab. Wenig aufwand und einfach zu handhaben.BrauSachse hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 15:33
Edit Frage: Womit hast du die Banderolen über die Verschlüsse geklebt? Ich hatte auch an sowas gedacht, weiß aber nicht, womit man das am besten klebt. Als Etiketten verwende ich Bögen mit ablösbaren Klebeetiketten.
es muss, zumindest Teilweise am, Namen liegen - unbedingtBrauSachse hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 15:33 Hallo Thilo,
schöne Doku, schöne Bilder, schönes Bier. Gutes Gelingen. Auch bei mir kann Weihnachten kommen, die Sude für die Weihnachtsbiere sind durch. Vielleicht liegt es am Namen?
Viele Grüße
Tilo
Gruss Thilo
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Moin,
sehr schöne Doku!
Was ich gerne wissen würde, da ich nun auch meinen 50l Polselini mit Gas betreibe (7.5kW) .. was nutzt Du als Isolierung für den Topf?
sehr schöne Doku!
Was ich gerne wissen würde, da ich nun auch meinen 50l Polselini mit Gas betreibe (7.5kW) .. was nutzt Du als Isolierung für den Topf?
Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Den hast du ja gut versteckt oder ich habe nicht genau geschaut ... aber ja, sowas geht natürlich auch. Tip TopKaso hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 14:50S00.jpgintegrator hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. September 2020, 13:40 ….
Mal ein Tip ... bei deinem selbst gebauten Hocker, wo der Einmaischbottich drauf steht, solltest du noch 2 Diagonalstreben einbauen. Ansonsten kann er den Querkräften keinen Wiederstand leisten und klappt zusammen.
Danke für den Hinweis, aber genau deshalb ist unter dem Kocher selbst, so ein Tragkreuz eingebaut, welches die Querkräfte aufnehmen soll.
Streben außen an dem Fichtenholz schienen mir zu unsicher, bei 40l kochender Würze obendrauf.
Es ist teilweise schemenhaft zu erkennen.
Gruss Thilo
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hi
Deshalb wird zum Heizen das Ding immer abgenommen, der heiße Kocher setzt ihr aber zu, wie man erkennen kann.
…. sie schmilzt quasi dahin.
Gruss Thilo
Das ist eine simple Iso-Matte, bisher habe ich noch nichts brauchbares gefunden welches man während dem Kochen dran lassen kann.
Deshalb wird zum Heizen das Ding immer abgenommen, der heiße Kocher setzt ihr aber zu, wie man erkennen kann.
…. sie schmilzt quasi dahin.
Gruss Thilo
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hast du schon eines probiert?
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hi
Es ist Schokoladig und dunkel, mit feinporigem Schaum. Leider hat es nicht den Alkoholgehalt den ich wollte.
Die alkoholische Schwere fehlt etwas, welche ich von Imperial Stouts kenne.
Das mitkochen der Kakaonibs hat für mich ausgereicht, mehr Kakaoaroma muss nicht sein.
Weihnachten kann kommen.
Gruss Thilo
Ja letzten Sonntag habe ich die Flasche mit dem Manometer probiert.
Es ist Schokoladig und dunkel, mit feinporigem Schaum. Leider hat es nicht den Alkoholgehalt den ich wollte.
Die alkoholische Schwere fehlt etwas, welche ich von Imperial Stouts kenne.
Das mitkochen der Kakaonibs hat für mich ausgereicht, mehr Kakaoaroma muss nicht sein.
Weihnachten kann kommen.
Gruss Thilo
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Re: Braudoku #50 Sud - Dasher's Hoof
Hallo Thilo
Schöne Braudoku.
Freu mich schon auf unseren Biertausch.
Mein Weihnachtsbier gärt fröhlich vor sich hin. Werde ich morgen auf Fässer ziehen und
in 2 Wochen kommt es dann in die Flaschen.
Entgegen Deinem Bier ist meins etwas höheralkoholischer geworden als geplant.
Ich bin gespannt.
Grüsse
Stefan
Schöne Braudoku.
Freu mich schon auf unseren Biertausch.
Mein Weihnachtsbier gärt fröhlich vor sich hin. Werde ich morgen auf Fässer ziehen und
in 2 Wochen kommt es dann in die Flaschen.
Entgegen Deinem Bier ist meins etwas höheralkoholischer geworden als geplant.
Ich bin gespannt.
Grüsse
Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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