kleiner-brauhelfer v2.x.x
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Wurde das Einstellungsfenster auf dem Mac entfernt? Wenn ich die "Kleiner Brauhelfer 2 -> Einstellungen" wähle oder "⌘," drücke öffnet sich ein Datei-Dialog um eine andere Datenbank zu öffnen.
Edit: ist wohl schon länger so und mir nur nicht aufgefallen.
Edit: ist wohl schon länger so und mir nur nicht aufgefallen.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Es gibt kein Einstellungsfenster mehr, da alle Einstellungen (ausser der Wahl der Datenbankdatei) nun Einstellungen-Menu zu finden sind.PabloNop hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 09:03 Wurde das Einstellungsfenster auf dem Mac entfernt? Wenn ich die "Kleiner Brauhelfer 2 -> Einstellungen" wähle oder "⌘," drücke öffnet sich ein Datei-Dialog um eine andere Datenbank zu öffnen.
Edit: ist wohl schon länger so und mir nur nicht aufgefallen.
Hmm, vielleicht die Wahl der Datenbankdatei so benennen (Wahl der Datenbankdatei) und nicht Einstllungen...
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
ich habe bei der neuen Version für MacOS festgestellt, dass an meinem Macbook jetzt plötzlich der Lüfter immer angeht, wenn der KBH gestartet ist. Der ist bei mir in der Regel nie angesprungen
Gruß aus Dresden
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Bei mir auch. Was sagt Deine Aktivität-App? Bei mir ist es der Prozess Report Crash, er schraubt die Prozessorlast auf 214% hoch. Das erklärt auch die gemeldeten Abstürze im Post oben. Beende ich den KBH, verschwindet Report Crash, reguliert sich der Lüfter. v2.2.2. ist definitiv buggy.SchlatzPopatz hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 11:02 ich habe bei der neuen Version für MacOS festgestellt, dass an meinem Macbook jetzt plötzlich der Lüfter immer angeht, wenn der KBH gestartet ist. Der ist bei mir in der Regel nie angesprungen
Edit: Ich habe wieder die v2.2.0 aus einem Backup installiert. Es wäre gut, wenn in Github die 2 letzten Versionen abrufbar wären - oder übersehe ich etwas?
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
ich bin jetzt auch erstmal wieder zur Vorversion gewechselt.
Gruß aus Dresden
Markus
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Du kannst in Github alle Releases abrufen, nicht nur das Aktuelle. Bei den älteren Releases sind nur standardmäßig die Assets, also die Dateien ausgeblendet. Wenn du da aber auf den kleinen Pfeil nach unten klickst, dann werden sie eingeblendet.
https://github.com/kleiner-brauhelfer/k ... 2/releases
Viele Grüße
Jens
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Danke. Nach dieser Seite suchte ich. Ich fremdele immer noch mit Github. Mir zu unlogisch aufgebaut.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Wie wäre es denn mit einer Importfunktion über eine Exceldatei oder so?bourgeoislab hat geschrieben: ↑Samstag 26. September 2020, 13:49 Sofern mir jemand die nötigen Daten zusamenträgt (Dimensionen, Fassvermögen, eventuel andere Berechnungen, ...) kann ich es einbauen. Ich werde die Daten aber nicht selber zusammensuchen.
Irdgendwas, das die Nutzer selber erstellen könnten und über das Forum tauschen.
Gruß
Markus
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Sei mir nicht böse - gewünscht ist immer schnell, gemacht weniger. Es gibt jetzt schon eine Austauschplattform, die oBramaDB, für Hopfen, Malz und Zutaten, demnächst für meine Wasserprofile, weil anderswo sich niemand daran beteiligt. Leider hat sich nach mehrmaligem Aufruf niemand gemeldet. Und so wird es auch mit einer Austauschplattform für Maße sein.Quasihodo hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 20:59Wie wäre es denn mit einer Importfunktion über eine Exceldatei oder so?bourgeoislab hat geschrieben: ↑Samstag 26. September 2020, 13:49 Sofern mir jemand die nötigen Daten zusamenträgt (Dimensionen, Fassvermögen, eventuel andere Berechnungen, ...) kann ich es einbauen. Ich werde die Daten aber nicht selber zusammensuchen.
Irdgendwas, das die Nutzer selber erstellen könnten und über das Forum tauschen.
Meiner Meinung nach muss das umgekehrt laufen: Die Leute sammeln die Daten, wenn genügend Traffic, wird die Notwendigkeit einer Plattform virulent. Eine Plattform ohne Community ist wie der Orden vor der Schlacht, Schokolade vor der Arbeit. Schau in den Thread - sehr viele Anfragen für Brauanlagen-Maße, aber keiner steuert was bei. Widerlege mich und fange an.
Gut Sud
Radulph
Edit: Du kannst Dich auch auf Github anmelden und Deine Excel-Tabellen mit den Maßen beisteuern. Da wird dann automatisch ausgetauscht und Frédéric kann es gleich einbauen. Oder Du sendest Deine Tabellen an Frédéric per PM. Ergo: Autauschmöglichkeiten sind en masse vorhanden.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Hallo Zusammen,
Welche Daten benötigt Ihr für die Brewtools Systeme.
Für den BT80 kann ich was beisteuern wenn ich weiss was gebraucht wird.
Für den BT40 auch aber mit etwas Verzögerung.
VG,
Timo
Welche Daten benötigt Ihr für die Brewtools Systeme.
Für den BT80 kann ich was beisteuern wenn ich weiss was gebraucht wird.
Für den BT40 auch aber mit etwas Verzögerung.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Super. Danke. Orientiere Dich doch einfach am Tab Ausrüstung. @bourgeoiselab sagt sicher an, wenn etwas fehlt.
Edit: Gemeint ist immer das Innenmaß.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Genau, einerseits geht es um die Daten aus dem Ausrüstungstab. Also vor allem Dimensionen. Vielleicht Sudhausausbeute, wenn etwas dazu im Handbuch steht (oder aus Erfahrung).
Andereseits, wenn Berechungen anders sind, kann das auch eingebaut werden. Für den Braumeister ist z.b. die menge für Haupt und Nachguss etwas anders gemacht.
Ich suche die Daten nicht selber zusammen, weil ich finde, dass man damit gebraut haben muss, um die Daten auch verifizieren zu können.
Andereseits, wenn Berechungen anders sind, kann das auch eingebaut werden. Für den Braumeister ist z.b. die menge für Haupt und Nachguss etwas anders gemacht.
Ich suche die Daten nicht selber zusammen, weil ich finde, dass man damit gebraut haben muss, um die Daten auch verifizieren zu können.
Grüsse Frédéric
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Es gibt diese Anlagen mit Senkboden. meinsudhaus.de ist z.B. eine beliebte Quelle für Anfänger. Die verzweifeln dann immer am vorgelegten Wasser. Hier auf Hobbybrauer.de wird dann immer empfohlen, auf eine andere Quelle umzusteigen. Das könnte mit Extra-Angaben ein für allemal gelöst werden.bourgeoislab hat geschrieben: ↑Sonntag 27. September 2020, 23:40 Andereseits, wenn Berechungen anders sind, kann das auch eingebaut werden. Für den Braumeister ist z.b. die menge für Haupt und Nachguss etwas anders gemacht.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Liebe macOS Benutzer des Kleinen Brauhelfers 2.2.2,
um die momentanen Probleme des aktuellen Qt (5.15.1) zu umschiffen habe ich eine Version mit der vorherigen Version (5.15.0) gebaut und auf der GitHub Release Seite (https://github.com/kleiner-brauhelfer/k ... _macos.zip) ausgetauscht.
Wer also zuvor mit der 2.2.2 Probleme hatte, bitte erneut herunterladen und installieren...
/holgi.
um die momentanen Probleme des aktuellen Qt (5.15.1) zu umschiffen habe ich eine Version mit der vorherigen Version (5.15.0) gebaut und auf der GitHub Release Seite (https://github.com/kleiner-brauhelfer/k ... _macos.zip) ausgetauscht.
Wer also zuvor mit der 2.2.2 Probleme hatte, bitte erneut herunterladen und installieren...
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Feedback: Alle im Lot, keine Auffälligkeiten. Danke Holgi!
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Moin in die Runde,
seit ich den kleinen Brauhelfer inder v2.x.x nutze habe ich mit einigen alten Suden das Problem das es nicht möglich ist diese aufzurufen. Der kleine Brauhelfer stürzt jedes Mal beim anklicken sofort ab. Die Datenbank ist aus der ersten Version automatisch mit umgewandelt worden. Das Problem betrifft auch nicht alle älteren Sude. Der Großteil lässt sich problemlos bearbeiten. Aktuell nutze ich die Version v2.2.2
Weiß jemand wordan dies liegen könnte und wie ich Abhilfe schaffen kann? Zur Not auch durch Löschung der fehlerbehafteten Sude aus meiner Datenbank. Die Rezepte selber habe ich eh noch als *.pdf hier vorhanden.
seit ich den kleinen Brauhelfer inder v2.x.x nutze habe ich mit einigen alten Suden das Problem das es nicht möglich ist diese aufzurufen. Der kleine Brauhelfer stürzt jedes Mal beim anklicken sofort ab. Die Datenbank ist aus der ersten Version automatisch mit umgewandelt worden. Das Problem betrifft auch nicht alle älteren Sude. Der Großteil lässt sich problemlos bearbeiten. Aktuell nutze ich die Version v2.2.2
Weiß jemand wordan dies liegen könnte und wie ich Abhilfe schaffen kann? Zur Not auch durch Löschung der fehlerbehafteten Sude aus meiner Datenbank. Die Rezepte selber habe ich eh noch als *.pdf hier vorhanden.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
- Datenbank bereinigen
- https://sqlitebrowser.org
- Tab Datenbank im KBH
- Suchfunktion für diesen Thread nutzen
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Vielen Dank für die schelle Hilfe. Ich werde mich daran versuchen.
Die Suchfunktion hier im Forum hatte ich bereits versucht. Mit 28 Seiten ist der Faden aber mittlerweile so unübersichtlich geworden dass ich hier nicht fündig geworden bin.
Die Suchfunktion hier im Forum hatte ich bereits versucht. Mit 28 Seiten ist der Faden aber mittlerweile so unübersichtlich geworden dass ich hier nicht fündig geworden bin.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Die Tipps oben sind Stichwörter für die Suche. Damit wirst Du fündig.Versprochen.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Hallo liebes Forum,
ich beobachte und lerne aus diesem Forum schon etwas länger und konnte auf alle möglichen Fragen schon Antworten finden.
Jedoch gibt es zu meiner jetzigen Frage noch keine passende Lösung.
Erstmal geht ein riesen Dankeschön an die Entwickler des kbh, dieser hat mir den Einstieg in das Brauen wesentlich erleichtert und ich bin der Überzeugung durch Ihn bessere Biere gebraut zu haben. Er nimmt einem viel Arbeit ab und dadurch kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren, dem Bier brauen und dem Bier trinken, eine Spende wird in Kürze folgen.
Zu meiner Frage:
Ich bin erst vor kurzem von Version 2.1.2 auf die Version 2.2.2 umgestiegen, beides die Portable Version, der Datenbankwechsel hat auch geklappt. Es ist mir jedoch aufgefallen das es zwischen den beiden Versionen bei der VWH zu anderen Werten kommt. Dazu einmal ein Bild.
Bei der neuen Version 2.2.2 veranschlagt er nicht mehr eine höhere Hopfenmenge wenn man von Kochbeginn zu VWH wechselt.
Soll das so sein oder handelt es sich dabei um einen Fehler? Vielleicht auch bei meiner DB? Ansonsten hat alles andere super geklappt, bei anderen Rezepten ohne VWH sind die Hopfenmengen fast Identisch (bis auf 0,5-1g).
Mit freundlichen Grüßen
Jan
ich beobachte und lerne aus diesem Forum schon etwas länger und konnte auf alle möglichen Fragen schon Antworten finden.
Jedoch gibt es zu meiner jetzigen Frage noch keine passende Lösung.
Erstmal geht ein riesen Dankeschön an die Entwickler des kbh, dieser hat mir den Einstieg in das Brauen wesentlich erleichtert und ich bin der Überzeugung durch Ihn bessere Biere gebraut zu haben. Er nimmt einem viel Arbeit ab und dadurch kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren, dem Bier brauen und dem Bier trinken, eine Spende wird in Kürze folgen.
Zu meiner Frage:
Ich bin erst vor kurzem von Version 2.1.2 auf die Version 2.2.2 umgestiegen, beides die Portable Version, der Datenbankwechsel hat auch geklappt. Es ist mir jedoch aufgefallen das es zwischen den beiden Versionen bei der VWH zu anderen Werten kommt. Dazu einmal ein Bild.
Bei der neuen Version 2.2.2 veranschlagt er nicht mehr eine höhere Hopfenmenge wenn man von Kochbeginn zu VWH wechselt.
Soll das so sein oder handelt es sich dabei um einen Fehler? Vielleicht auch bei meiner DB? Ansonsten hat alles andere super geklappt, bei anderen Rezepten ohne VWH sind die Hopfenmengen fast Identisch (bis auf 0,5-1g).
Mit freundlichen Grüßen
Jan
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Bei mir wird es bei einigen Rezepten sogar graduell weniger, stelle ich auf VWH um. Reproduzierbar. Mal schauen was Frédéric dazu sagt.
Ich denke, dass hier neu berechnet wird - es deckt sich zumindest mit meinen Beobachtungen, derzufolge wird VWH ab 92°C berechnet. Ist die Kochzeit länger als 75 min, werden keine Bitterstoffe mehr abgegeben. Es gibt beim Braumagazin und anderen Quellen Schautafeln mit den Kurvenverläufen. Das erklärt bei Dir auch die identischen Werte. Spiele mal mit der Zeit, bei 45 min sollten es auffällige Unterschiede sein.
Mehr dazu auch hier: http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... x.html#vwh
Ich denke, dass hier neu berechnet wird - es deckt sich zumindest mit meinen Beobachtungen, derzufolge wird VWH ab 92°C berechnet. Ist die Kochzeit länger als 75 min, werden keine Bitterstoffe mehr abgegeben. Es gibt beim Braumagazin und anderen Quellen Schautafeln mit den Kurvenverläufen. Das erklärt bei Dir auch die identischen Werte. Spiele mal mit der Zeit, bei 45 min sollten es auffällige Unterschiede sein.
Mehr dazu auch hier: http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... x.html#vwh
Zur Vorderwürze gegebener Hopfen muß in die Gesamtberechnung der Bitterwerte vollständig einbezogen werden, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem die Würze mindestens 92 °C heiß ist. Die Vorderwürzehopfung zählt somit als Teil der Bitterhopfung. Es kann prinzipiell auch die gesamte Bittergabe durch die Vordewürzehopfung ersetzt werden.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Die Hopfenberechnung wurde in v2.1.3 geändert. Verwendet wird jetzt die gleiche Formel wie bei MMUM.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iburechner
Dort steht:
Weiterhin hat Glenn Tinseth seine Formel mit Hopfengaben direkt zu Kochbeginn entwickelt. Durch Ausscheidungen mit dem Würzebruch gehen der Würze jedoch eine gewisse Menge an Bitterstoffen verloren. Der IBU-Rechner ehöht die Hopfenausnutzung bei Gaben nach dem Würzebruch um den Faktor 1.1 gegenüber der Tinseth-Formel. Bei Vorderwürzehopfung bzw. bei Hopfengaben zu Kochbeginn gilt die Tinseth-Formel unverändert.
Edit: Für die Berechnung wird also zwischen Kochbeginn und VWH nicht mehr unterschieden.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iburechner
Dort steht:
Weiterhin hat Glenn Tinseth seine Formel mit Hopfengaben direkt zu Kochbeginn entwickelt. Durch Ausscheidungen mit dem Würzebruch gehen der Würze jedoch eine gewisse Menge an Bitterstoffen verloren. Der IBU-Rechner ehöht die Hopfenausnutzung bei Gaben nach dem Würzebruch um den Faktor 1.1 gegenüber der Tinseth-Formel. Bei Vorderwürzehopfung bzw. bei Hopfengaben zu Kochbeginn gilt die Tinseth-Formel unverändert.
Edit: Für die Berechnung wird also zwischen Kochbeginn und VWH nicht mehr unterschieden.
Grüsse Frédéric
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Vielen Dank Euch beiden für die Informationen. Dann weiß ich jetzt Bescheid und spare dabei auch noch Hopfen.
MfG Jan
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
…zurr Ergänzung: Unterschiede bei den beiden Gaben sind dann nur mit Zeit begründet wenn eine Gabe unter 75 min liegt, entsprechend Frédérics Angaben, dass die Tinseth-Formel bei VWH und Kochbeginn gleich berechnet wird.
Wissenschaftlich interessant ist sicherlich der Verlustfaktor bei Würzebruch. 10% ist sicherlich nur ein Richtwert - mit dem unsereiner aber gut leben kann.
Wissenschaftlich interessant ist sicherlich der Verlustfaktor bei Würzebruch. 10% ist sicherlich nur ein Richtwert - mit dem unsereiner aber gut leben kann.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
gerade auf die 2.2.2 upgedatet. Die Einmaischtemperatur ist wieder drin! Und sie deckt sich mit der, die ich bis eben bei brewersfriend errechnet hatte. Vielen Dank!!
Viele Grüße, Henning
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Sehr cool übrigens auch, dass man nach wie vor die Möglichkeit hat, sich bei der Wasseraufbereitung mit Milchsäure zu behelfen!
Heute habe ich zum ersten Mal mit dem kbh 2.2.2 gebraut und gestern das Rezept dazu entwickelt. Zwei Dinge fielen mir auf bzw. verstehe ich nicht:
1.) Ich muss bei der Rezeptentwicklung und auch sonst fast jede Schaltfläche zweimal klicken. Das war vor einigen Versionen nicht so. Zunächst dachte ich, das liegt an meinem alten Mac, doch auch beim neuen mit Catalina muss fast jede Taste gefühlt erst mal aufwachen, bevor sie beim zweiten Klick reagiert.
2.) Im Reiter Braudaten erscheint eine Angabe „effektive Sudhausausbeute“. Ich weiß, dass das zu Gremmels Zeiten schon mal ein Thema war. Eine zeitlang konnte man dann umstellen, ob man in der Zusammenfassung die SHA „klassisch“ oder „effektiv“ angezeigt bekommt. Das war nicht schlecht - noch schöner fände ich, wenn beide Werte genannt würden, weil beide Werte für mich ihre Daseinsberechtigung haben. Sehr unglücklich finde ich, dass die effektive SHA in der Zusammenfassung als „Sudhausausbeute“ dargestellt wird, ohne Hinweis, dass es sich hier um die effektive SHA handelt.
Sonst nach wie vor: tolles Programm, hilft mir sehr!
Viele Grüße, Henning
Heute habe ich zum ersten Mal mit dem kbh 2.2.2 gebraut und gestern das Rezept dazu entwickelt. Zwei Dinge fielen mir auf bzw. verstehe ich nicht:
1.) Ich muss bei der Rezeptentwicklung und auch sonst fast jede Schaltfläche zweimal klicken. Das war vor einigen Versionen nicht so. Zunächst dachte ich, das liegt an meinem alten Mac, doch auch beim neuen mit Catalina muss fast jede Taste gefühlt erst mal aufwachen, bevor sie beim zweiten Klick reagiert.
2.) Im Reiter Braudaten erscheint eine Angabe „effektive Sudhausausbeute“. Ich weiß, dass das zu Gremmels Zeiten schon mal ein Thema war. Eine zeitlang konnte man dann umstellen, ob man in der Zusammenfassung die SHA „klassisch“ oder „effektiv“ angezeigt bekommt. Das war nicht schlecht - noch schöner fände ich, wenn beide Werte genannt würden, weil beide Werte für mich ihre Daseinsberechtigung haben. Sehr unglücklich finde ich, dass die effektive SHA in der Zusammenfassung als „Sudhausausbeute“ dargestellt wird, ohne Hinweis, dass es sich hier um die effektive SHA handelt.
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Viele Grüße, Henning
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Danke vorab fürs Feedback. Du arbeitest auf Mac? Wenn ja, stelle die Ansicht von macintosh auf Fusion oder Windows um. Ich vermute mal diesen Bug hinter dem Klicken. Hatten wir einige Posts weiter vorne.hyper472 hat geschrieben: ↑Samstag 10. Oktober 2020, 23:03 Sehr cool übrigens auch, dass man nach wie vor die Möglichkeit hat, sich bei der Wasseraufbereitung mit Milchsäure zu behelfen!
Heute habe ich zum ersten Mal mit dem kbh 2.2.2 gebraut und gestern das Rezept dazu entwickelt. Zwei Dinge fielen mir auf bzw. verstehe ich nicht:
1.) Ich muss bei der Rezeptentwicklung und auch sonst fast jede Schaltfläche zweimal klicken. Das war vor einigen Versionen nicht so. Zunächst dachte ich, das liegt an meinem alten Mac, doch auch beim neuen mit Catalina muss fast jede Taste gefühlt erst mal aufwachen, bevor sie beim zweiten Klick reagiert.
Das steht nicht in den Tooltips? Nein - dann sei doch so nett und formuliere ein paar Sätze zur Unterscheidung. Will jetzt nicht stundenlang recherchieren. Ich nehme es dann in die Erläuterungen auf. Auf der anderen Seite, Henning, es ist auch nicht immer schlecht alte Zöpfe abzuschneiden. Solltest Du als Mac-User gewohnt sein ;-)hyper472 hat geschrieben: ↑Samstag 10. Oktober 2020, 23:03 2.) Im Reiter Braudaten erscheint eine Angabe „effektive Sudhausausbeute“. Ich weiß, dass das zu Gremmels Zeiten schon mal ein Thema war. Eine zeitlang konnte man dann umstellen, ob man in der Zusammenfassung die SHA „klassisch“ oder „effektiv“ angezeigt bekommt. Das war nicht schlecht - noch schöner fände ich, wenn beide Werte genannt würden, weil beide Werte für mich ihre Daseinsberechtigung haben. Sehr unglücklich finde ich, dass die effektive SHA in der Zusammenfassung als „Sudhausausbeute“ dargestellt wird, ohne Hinweis, dass es sich hier um die effektive SHA handelt.
Viele Grüße
Radulph
Edit: Ich meine diese Sätze zur Erläuterung für die Tooltips für Leute, die sich das gleiche wie Du fragen. Mir ist die Diskussion zwischen klassischer und effektiver SHA gar nicht mehr geläufig. Aber es hat seinerzeit sicherlich Gründe gegeben, warum man sich letztlich für "effektive Sudhausausbeute" entschieden hat. Ich meine, man muss bei einer Programmfortentwicklung nicht wie bei Monopoly immer wieder zurück auf Start und Diskussionen erneut führen, auch die Programmautoren lernen ja permanent dazu. Du bist mir jetzt bewusst der einzige, der sich an der SHA wie sie ist reibt.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Danke, die Umstellung der Ansicht hat anscheinend geholfen.
Zur Sudhausausbeute:
Die Formel zur "effektiven Sudhausausbeute" finde ich ja gar nicht schlecht, das ist schon interessant. Der Begriff Sudhausausbeute allerdings ist ein feststehender Terminus Technikus. Es wird die in der Ausschlagwürze vorhandene Extraktmenge ins Verhältnis gesetzt zur Schüttung, das steht so schon korrekt in den Tooltips. Den Begriff umzudeuten ist so, wie wenn man sagt, bei mir ist Watt nicht Volt mal Ampere, sondern Volt geteilt durch Ohm. Da helfen dann auch keine Argumente mehr, es ist schlicht falsch. Wenn man einen Fachbegriff wie "Sudhausausbeute" verwendet, sollte er richtig sein. Wenn man einen Begriff wie "effektive Sudhausausbeute" erfindet, ist man frei. Hier setzt der kbh die Extraktmenge der Anstellwürze ins Verhältnis zur Schüttung - wie ebenfalls in den Tooltipps dargestellt (hab´s nicht nachgerechnet).
Sudhausausbeute ist halt state of the art und fehlt in keinem Brautool. Effektive Sudhausausbeute ist ein Add-on. Wir sind uns sicher einig, dass das verschiedene Begriffe für verschiedene Werte sind.
Den Begriff einmal mit der einen Formel zu unterlegen und dann mit der anderen, ist ... sagen wir mal verwirrend. Ich hab´s für mich geklärt: Um auch die SHA zu übernehmen fehlt mir leider die Ahnung.
War auch nur ein Tipp, die Begriffe richtig anzuwenden. Sonst brauchen wir keine Begriffe mehr...
Viele Grüße, Henning
Ich nutze seit 1991 privat einen Mac - das ist schon ein recht alter Zopf für mich.
Zur Sudhausausbeute:
Die Formel zur "effektiven Sudhausausbeute" finde ich ja gar nicht schlecht, das ist schon interessant. Der Begriff Sudhausausbeute allerdings ist ein feststehender Terminus Technikus. Es wird die in der Ausschlagwürze vorhandene Extraktmenge ins Verhältnis gesetzt zur Schüttung, das steht so schon korrekt in den Tooltips. Den Begriff umzudeuten ist so, wie wenn man sagt, bei mir ist Watt nicht Volt mal Ampere, sondern Volt geteilt durch Ohm. Da helfen dann auch keine Argumente mehr, es ist schlicht falsch. Wenn man einen Fachbegriff wie "Sudhausausbeute" verwendet, sollte er richtig sein. Wenn man einen Begriff wie "effektive Sudhausausbeute" erfindet, ist man frei. Hier setzt der kbh die Extraktmenge der Anstellwürze ins Verhältnis zur Schüttung - wie ebenfalls in den Tooltipps dargestellt (hab´s nicht nachgerechnet).
Sudhausausbeute ist halt state of the art und fehlt in keinem Brautool. Effektive Sudhausausbeute ist ein Add-on. Wir sind uns sicher einig, dass das verschiedene Begriffe für verschiedene Werte sind.
Den Begriff einmal mit der einen Formel zu unterlegen und dann mit der anderen, ist ... sagen wir mal verwirrend. Ich hab´s für mich geklärt: Um auch die SHA zu übernehmen fehlt mir leider die Ahnung.
War auch nur ein Tipp, die Begriffe richtig anzuwenden. Sonst brauchen wir keine Begriffe mehr...
Viele Grüße, Henning
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Ich meine damit die Apple-Gewohnheit Techniken auf den Müll zu werfen. Aktuell die Intel-Chips mit allen Folgen… Mac User seit '89.
Ich meine zu verstehen, bin trotzdem etwas verwirrt. Ich frage mal stellvertretend dumm nach: Wie würdest Du Normalsterblichen den Unterschied zwischen SHA und effektiver SHA in einem Satz erklären? Worin bestehen die jeweiligen Vorteile?hyper472 hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Oktober 2020, 00:55 Zur Sudhausausbeute:
Die Formel zur "effektiven Sudhausausbeute" finde ich ja gar nicht schlecht, das ist schon interessant. Der Begriff Sudhausausbeute allerdings ist ein feststehender Terminus Technikus. Es wird die in der Ausschlagwürze vorhandene Extraktmenge ins Verhältnis gesetzt zur Schüttung, das steht so schon korrekt in den Tooltips. [SNIP]
Wenn man einen Begriff wie "effektive Sudhausausbeute" erfindet, ist man frei. Hier setzt der kbh die Extraktmenge der Anstellwürze ins Verhältnis zur Schüttung - wie ebenfalls in den Tooltipps dargestellt (hab´s nicht nachgerechnet).
Sudhausausbeute ist halt state of the art und fehlt in keinem Brautool. Effektive Sudhausausbeute ist ein Add-on.
Es könnte erklären, warum ich auf meiner Anlage nicht über 66,5% SHA komme, wo alle Welt immer davon redet 70% seien machbar…
Vielleicht kann Frédéric es uns auch noch einmal erklären… Vielleicht muss so etwas einfach ab und an erläutert werden…
Gut Sud
Radulph
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Viele Grüße / Regards
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
OK, das mit Intel habe ich begriffen. Mein erster Mac hatte noch einen Motorola-Chip. Intel nutzten nur DOSen...
Beim Unterschied zwischen eSHA und SHA in einem Satz sage ich mal: Ist halt was anderes
In zwei Sätzen steht´s ganz gut in den Tooltipps vom kbh ;-)
Also doch ein paar Sätze mehr:
Wenn ich wissen wie viel Extrakt ich aus einer gegebenen Menge Malz gewinne, muss ich beides ins Verhältnis zueinander setzen. Wir rechnen Extrakt in kg dividiert durch Schüttung in kg x 100%. Wenn wir z.B aus 5kg Malz 3 kg Extrakt gewinnen, haben wir eine SHA von 60% (3/5 x 100).
Somit stellt sich die Frage, was der Extrakt ist: Ein kg Würze mit 12°P hat 120gr Extrakt. Wir haben bei einer SHA von 60% also 25kg Würze mit 12°P aus 5kg Malz gewonnen (3kg Extrakt durch 0,120kg Extrakt pro kg = 25 kg).
Mit der SHA lässt sich also gut kontrollieren, wie gut die Maischarbeit war.
Anschaulich und ausführlicher beschreibt es Sandro:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... usausbeute
Die eSHA dagegen betrachtet nicht nur die Maischarbeit, sondern den gesamten Prozess bis zum Anstellen. Bekanntlich geht ja noch Würze (und damit Extrakt) flöten, bevor angestellt wird. Heißtrub, Verlust bedingt durch die Ausrüstung oder den Brauer, der wie ich gerne mal ein paar Liter auf den Boden entkommen lässt. Hier wird letztlich dasselbe gerechnet, aber man berücksichtigt nicht den ganzen gewonnenen Extrakt (also alles in der Ausschlagwürze), sondern nur den Anteil der Ausschlagwürze, der tatsächlich auch im Gärbottich landet - also den Extrakt, der in der Anstellwürze ist. Da die Anstellwürze zwangsläufig weniger Extrakt hat als die Ausschlagwürze, verringert sich in obiger Gleichung der Zähler bei gleichbleibendem Nenner, die Kennzahl fällt daher geringer aus.
Jetzt aber gute Nacht
Viele Grüße, Henning
Beim Unterschied zwischen eSHA und SHA in einem Satz sage ich mal: Ist halt was anderes
In zwei Sätzen steht´s ganz gut in den Tooltipps vom kbh ;-)
Also doch ein paar Sätze mehr:
Wenn ich wissen wie viel Extrakt ich aus einer gegebenen Menge Malz gewinne, muss ich beides ins Verhältnis zueinander setzen. Wir rechnen Extrakt in kg dividiert durch Schüttung in kg x 100%. Wenn wir z.B aus 5kg Malz 3 kg Extrakt gewinnen, haben wir eine SHA von 60% (3/5 x 100).
Somit stellt sich die Frage, was der Extrakt ist: Ein kg Würze mit 12°P hat 120gr Extrakt. Wir haben bei einer SHA von 60% also 25kg Würze mit 12°P aus 5kg Malz gewonnen (3kg Extrakt durch 0,120kg Extrakt pro kg = 25 kg).
Mit der SHA lässt sich also gut kontrollieren, wie gut die Maischarbeit war.
Anschaulich und ausführlicher beschreibt es Sandro:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... usausbeute
Die eSHA dagegen betrachtet nicht nur die Maischarbeit, sondern den gesamten Prozess bis zum Anstellen. Bekanntlich geht ja noch Würze (und damit Extrakt) flöten, bevor angestellt wird. Heißtrub, Verlust bedingt durch die Ausrüstung oder den Brauer, der wie ich gerne mal ein paar Liter auf den Boden entkommen lässt. Hier wird letztlich dasselbe gerechnet, aber man berücksichtigt nicht den ganzen gewonnenen Extrakt (also alles in der Ausschlagwürze), sondern nur den Anteil der Ausschlagwürze, der tatsächlich auch im Gärbottich landet - also den Extrakt, der in der Anstellwürze ist. Da die Anstellwürze zwangsläufig weniger Extrakt hat als die Ausschlagwürze, verringert sich in obiger Gleichung der Zähler bei gleichbleibendem Nenner, die Kennzahl fällt daher geringer aus.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Vielen herzlichen Dank für die Erläuterung, Henning. Ich habe den ToolTip vor Urzeiten geschrieben, hatte es aber zwischenzeitlich vergessen. Und mit dem heutigen Wissen finde ich Deinen Einwand sehr plausibel. Mir ging es darum zu verstehen, warum das gewünscht wird!
Es ist ist wie ein paar Posts weiter oben, dass z.B. bei der Hopfenberechnung Vorderwürze, Kochbeginn beim Würzebruch ein gewisser Wert angenommen wird und in die Formel eingespeist wird. Das sind gut dokumentierte Annahmen, aber eben keine exakten Messungen. Von daher verstehe ich jetzt gut, warum jemand die klassische Berechnung bevorzugt. Letztlich geht es ja immer um ein Benchmarking für den eigenen Brauprozess.
Viele Grüße,
Radulph
Es ist ist wie ein paar Posts weiter oben, dass z.B. bei der Hopfenberechnung Vorderwürze, Kochbeginn beim Würzebruch ein gewisser Wert angenommen wird und in die Formel eingespeist wird. Das sind gut dokumentierte Annahmen, aber eben keine exakten Messungen. Von daher verstehe ich jetzt gut, warum jemand die klassische Berechnung bevorzugt. Letztlich geht es ja immer um ein Benchmarking für den eigenen Brauprozess.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Guten Morgen Radulph,
gerne geschehen. Hat mir auch gut getan, mich wieder ein wenig einzulesen und das ganze konzentriert in eigene Worte zu fassen. Natürlich ist die ganze Rechnerei deutlich komplizierter, weil 1 l bei 100° ein anderes Volumen hat als bei 20, weil der Heißtrub irgendwie berücksichtigt werden muss und und und. Im Ergebnis sollte es aber schon so passen.
Schönen Sonntag,
Henning
gerne geschehen. Hat mir auch gut getan, mich wieder ein wenig einzulesen und das ganze konzentriert in eigene Worte zu fassen. Natürlich ist die ganze Rechnerei deutlich komplizierter, weil 1 l bei 100° ein anderes Volumen hat als bei 20, weil der Heißtrub irgendwie berücksichtigt werden muss und und und. Im Ergebnis sollte es aber schon so passen.
Schönen Sonntag,
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Guten Tag,
ich bin ein wenig verwirrt über die Angaben zur Karbonisierung. Klar ist, dass CO2 abhängig von der Temperatur gebunden wird.
Wie ist es bei einem untergärigen Bier, welches bei etwa 12° vergoren wurde, dann für 2 Tage bei 20° (Diazetyl) gelagert und dann von der Hefe genommen wurde und wieder bei 6-8° für 2 Tage gestanden hat. Sollte ich mit etwa 150g Zucker auf 30Liter (wie bei 6-8° vorgeschlagen) karbonisieren, oder ist das gebundene CO2 bei 20° ausgegast und ich sollte besser 200 g Zucker nehmen?
Peter
ich bin ein wenig verwirrt über die Angaben zur Karbonisierung. Klar ist, dass CO2 abhängig von der Temperatur gebunden wird.
Wie ist es bei einem untergärigen Bier, welches bei etwa 12° vergoren wurde, dann für 2 Tage bei 20° (Diazetyl) gelagert und dann von der Hefe genommen wurde und wieder bei 6-8° für 2 Tage gestanden hat. Sollte ich mit etwa 150g Zucker auf 30Liter (wie bei 6-8° vorgeschlagen) karbonisieren, oder ist das gebundene CO2 bei 20° ausgegast und ich sollte besser 200 g Zucker nehmen?
Peter
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
so ist es richtig! Du nimmst immer die höchste Temperatur, welche während der Gärung erreicht wurde.Braubär23858 hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Oktober 2020, 11:01 oder ist das gebundene CO2 bei 20° ausgegast und ich sollte besser 200 g Zucker nehmen?
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Moin Peter,Braubär23858 hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Oktober 2020, 11:01 Guten Tag,
ich bin ein wenig verwirrt über die Angaben zur Karbonisierung. Klar ist, dass CO2 abhängig von der Temperatur gebunden wird.
Wie ist es bei einem untergärigen Bier, welches bei etwa 12° vergoren wurde, dann für 2 Tage bei 20° (Diazetyl) gelagert und dann von der Hefe genommen wurde und wieder bei 6-8° für 2 Tage gestanden hat. Sollte ich mit etwa 150g Zucker auf 30Liter (wie bei 6-8° vorgeschlagen) karbonisieren, oder ist das gebundene CO2 bei 20° ausgegast und ich sollte besser 200 g Zucker nehmen?
das hängt davon ab. :-)
Ein Teil des im Jungbier gebundenes CO2 entbindet sich, wenn die Temperatur steigt.
Wenn du die Temperatur für die Diacetylrast erhöhst und danach wieder absenkst, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Falls beim Abkühlen noch ein Rest vergärbarer Extrakt vorhanden sein sollte, dann bildet sich wieder CO2 nach, das auch wieder im Jungbier gebunden wird. Hier müsstest du mit 6-8°C Temperatur rechnen. Sollte das Jungbier vor dem Abkühlen komplett ausgegoren sein, dann bildet sich kein CO2 nach, das gebunden werden könnte. In diesem Fall müsstest du die Zuckermenge mit 20°C berechnen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Jens
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Ich verstand die Frage nicht, er meint den Tab Nachgärung unter Gärdaten. So viel gast vor der Nachgärung nicht aus, wenn das Bier ausgegoren ist.
Schwieriger ist diese Frage zu beantworten, wenn das Bier grüngeschlaucht wird, also noch genügend eigener Restextrakt vorhanden ist. In diesem Fall sollte man ohnehin auf eine Zuckerung verzichten, um Flaschenbomben zu vermeiden.
Die Entgasungstemperatur ist m.E. wichtiger beim Ausschenken. Ich berechne die Zuckerung der Nachgärung nach durchschnittlicher Reifetemperatur. Der Vorteil niedriger Temperaturen ist, dass sich bei diesen mehr CO2 bindet. Der Nachteil im Sommer: Es kann Überdruck entstehen. Deswegen wie die Vorredner gesagt haben, bei Flaschenabfüllung mit der höchsten Temperatur vorgehen. Beim Fass kann man etwas anders vorgehen. Beim KEG bleibe ich konservativ immer am unteren Ende und zwangskarbonisiere ggf. nach.
Schwieriger ist diese Frage zu beantworten, wenn das Bier grüngeschlaucht wird, also noch genügend eigener Restextrakt vorhanden ist. In diesem Fall sollte man ohnehin auf eine Zuckerung verzichten, um Flaschenbomben zu vermeiden.
Die Entgasungstemperatur ist m.E. wichtiger beim Ausschenken. Ich berechne die Zuckerung der Nachgärung nach durchschnittlicher Reifetemperatur. Der Vorteil niedriger Temperaturen ist, dass sich bei diesen mehr CO2 bindet. Der Nachteil im Sommer: Es kann Überdruck entstehen. Deswegen wie die Vorredner gesagt haben, bei Flaschenabfüllung mit der höchsten Temperatur vorgehen. Beim Fass kann man etwas anders vorgehen. Beim KEG bleibe ich konservativ immer am unteren Ende und zwangskarbonisiere ggf. nach.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Hallo Frédéric, ich würde mir wünschen, dass die prozentuale Verteilung bei den Zutaten Malz und Weitere Zutaten über beide Reiter hinweg zusammen berücksichtigt wird. Ist das machbar?
Gerade merke ich bei der Rezeptentwicklung, dass der Reiter Malz immer 100% verlangt, auch wenn einen Teil der Stammwürze eine Weitere Zutat übernimmt. So habe ich ein Bier mit dem Verhältnis 86/4/4% Malz und 6% Zucker (Weitere Zutat), dass derzeit im KBH mit 92/4/4berechnet werden muss, damit es im Reiter Malz nicht rot ist. Die 6% Zucker (Vergärungsfaktor 100%) werden zwar korrekt eingerechnet, aber die Verteilung stimmt natürlich nicht mehr. Leider ist das Ergebnis nur bei 100% einer Malzsorte korrekt, bei mehreren Malzsorten muss man die prozentuale Verteilung vorab händisch ausrechnen, also 91,6/4,2/4,2%, damit es korrekt ist. Das macht die Rezeptanpassung unnötig schwer.
Ich behelfe mir zur Zeit mit dem Trick, dass ich ein Malz als Platzhalter verwende und so die Verteilung ohne allzuviel manuelles Rechnen hinbekomme.
Gerade merke ich bei der Rezeptentwicklung, dass der Reiter Malz immer 100% verlangt, auch wenn einen Teil der Stammwürze eine Weitere Zutat übernimmt. So habe ich ein Bier mit dem Verhältnis 86/4/4% Malz und 6% Zucker (Weitere Zutat), dass derzeit im KBH mit 92/4/4berechnet werden muss, damit es im Reiter Malz nicht rot ist. Die 6% Zucker (Vergärungsfaktor 100%) werden zwar korrekt eingerechnet, aber die Verteilung stimmt natürlich nicht mehr. Leider ist das Ergebnis nur bei 100% einer Malzsorte korrekt, bei mehreren Malzsorten muss man die prozentuale Verteilung vorab händisch ausrechnen, also 91,6/4,2/4,2%, damit es korrekt ist. Das macht die Rezeptanpassung unnötig schwer.
Ich behelfe mir zur Zeit mit dem Trick, dass ich ein Malz als Platzhalter verwende und so die Verteilung ohne allzuviel manuelles Rechnen hinbekomme.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Ein Pumpkin Ale steht an. Wie hoch würdet Ihr die Ausbeute eines normalen Kürbis in der Liste Rohstoffe ansetzen?
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Hallo zusammen,
es war doch mal eine Sudteilung im Gespräch. Ist das noch auf der ToDo-Liste oder schon längst umgesetzt? Ich find nix dazu.
Schönen Sonntag,
Henning
Edit - Hintergrund der Frage:
erstmalig die Philly Sour verwendet (nein, ich "arbeite" nicht, Brauen ist mein Hobby).
knapp 24l Jungbier.
davon 13,3l am 6.9.´20 mit 3°RE und pH 3,7 abgefüllt
und 11l mit 2,2l eingemachten Sauerkirschen (Aldi) angesetzt -> RE 5°P, pH 3,7
am 14.9.´20 mit 2°P abgefüllt pH vergessen zu messen .
es war doch mal eine Sudteilung im Gespräch. Ist das noch auf der ToDo-Liste oder schon längst umgesetzt? Ich find nix dazu.
Schönen Sonntag,
Henning
Edit - Hintergrund der Frage:
erstmalig die Philly Sour verwendet (nein, ich "arbeite" nicht, Brauen ist mein Hobby).
knapp 24l Jungbier.
davon 13,3l am 6.9.´20 mit 3°RE und pH 3,7 abgefüllt
und 11l mit 2,2l eingemachten Sauerkirschen (Aldi) angesetzt -> RE 5°P, pH 3,7
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Die Möglichkeite der Sudteilung gibt es schon länger. Z.B. über das Menu Datei/Sud teilen.
Grüsse Frédéric
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Danke.bourgeoislab hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 14:57 Die Möglichkeite der Sudteilung gibt es schon länger. Z.B. über das Menu Datei/Sud teilen.
Kann mir mal jemand einen Smiley mit Brett vor´m Kopf malen?
Gerade die Daten eingegeben, sieht gleich viel besser aus
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Woher bezieht der Brauhelfer die Stammwürzedaten im Gärverlauf? Diese stimmt nicht mit der Stammwürze beim Anstellen unter Braudaten überein.
Zum weiteren Verständnis: Es wurde im Rezept unter den weiteren Zutaten Honig eingeplant. Dieser ist bei meiner Eingabe unter der Stammwürze beim Anstellen schon zugegeben. Leider habe ich keinen Button zur Honiggabe gefunden, damit der Brauhelfer weiß, dass er schon drin ist.
Zum weiteren Verständnis: Es wurde im Rezept unter den weiteren Zutaten Honig eingeplant. Dieser ist bei meiner Eingabe unter der Stammwürze beim Anstellen schon zugegeben. Leider habe ich keinen Button zur Honiggabe gefunden, damit der Brauhelfer weiß, dass er schon drin ist.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Die Disparität der Braudaten / Gärverlauf rührt meines Wissens nach vom Honig her. Bei Braudaten heißt es unten nicht umsonst in rot "Dieser Sud enthält weitere Zutaten, welche die Stammwürze verändern. Dies kann die Durchschnittsberechnung verfälschen".
Honig definierst Du zuerst unter Rohstoffe / Weitere Zutaten, dann im Rezept unter Weitere Zutaten / Maische-Kochen-Gärung. Der KBH berechnet die spezifische Ausbeute von Honig; meines Wissens liegt die um die 80%.
Der Button zur Gabe erscheint nach dem Brauen im Tab Rezept im Reiter Weitere Zutaten, so man davon ausgeht, dass Du die aktuelle Version verwendest. In früheren Versionen war er im Gärverlauf selbst. Wenn getätigt, sollte die Stammwürze auch stimmen inkl. Verdünnung, wenn nötig.
Die Stammwürzen Malz und Weitere Zutaten werden getrennt im Tab Rezept rechts ausgegeben, zusätzlich im Spickzettel.
Korrektur: Button auch Gärverlauf bei gewählt Gärung
Honig definierst Du zuerst unter Rohstoffe / Weitere Zutaten, dann im Rezept unter Weitere Zutaten / Maische-Kochen-Gärung. Der KBH berechnet die spezifische Ausbeute von Honig; meines Wissens liegt die um die 80%.
Der Button zur Gabe erscheint nach dem Brauen im Tab Rezept im Reiter Weitere Zutaten, so man davon ausgeht, dass Du die aktuelle Version verwendest. In früheren Versionen war er im Gärverlauf selbst. Wenn getätigt, sollte die Stammwürze auch stimmen inkl. Verdünnung, wenn nötig.
Die Stammwürzen Malz und Weitere Zutaten werden getrennt im Tab Rezept rechts ausgegeben, zusätzlich im Spickzettel.
Korrektur: Button auch Gärverlauf bei gewählt Gärung
Zuletzt geändert von rakader am Dienstag 20. Oktober 2020, 21:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Der Button für die Gabe erscheint sowohl im Rezepttab, wie auch im Gärverlauf. Aber nur wenn der Zugabezeitpunkt der weiteren Zutat auf "Gärung" eingestllt ist. Ist der Zugabezeitpunkt "Maischen" oder "Kochen" wird es als zugegeben angenommen, sobald der Sud als gebraut markiert wurde. Die Zielstammwürze wird entsprechend berechnet.
Der KBH ist mittlerweile ziemlich komplex geworden und ich blicke selber nicht immer durch:). Schicke mir doch dein Sud per PM. Exportiere es im kleiner-brauhelfer (*json) Format (nicht MMUM oder BeerXML). Dann schaue ich es mir an.
Der KBH ist mittlerweile ziemlich komplex geworden und ich blicke selber nicht immer durch:). Schicke mir doch dein Sud per PM. Exportiere es im kleiner-brauhelfer (*json) Format (nicht MMUM oder BeerXML). Dann schaue ich es mir an.
Grüsse Frédéric
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Die Stammwürze im Restextraktdialog sollte sein:DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 18:42 Woher bezieht der Brauhelfer die Stammwürzedaten im Gärverlauf? Diese stimmt nicht mit der Stammwürze beim Anstellen unter Braudaten überein.
Gemessene_stammwürze_beim_Anstellen + Stammwürze_weitere_Zutaten_mit_zeitpunk_gleich_gärung_welche_zugegeben_wurden
Grüsse Frédéric
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Noch eine Ergänzung:bourgeoislab hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 21:13 Der Button für die Gabe erscheint sowohl im Rezepttab, wie auch im Gärverlauf. Aber nur wenn der Zugabezeitpunkt der weiteren Zutat auf "Gärung" eingestllt ist. Ist der Zugabezeitpunkt "Maischen" oder "Kochen" wird es als zugegeben angenommen, sobald der Sud als gebraut markiert wurde. Die Zielstammwürze wird entsprechend berechnet.
Der KBH ist mittlerweile ziemlich komplex geworden und ich blicke selber nicht immer durch:). Schicke mir doch dein Sud per PM. Exportiere es im kleiner-brauhelfer (*json) Format (nicht MMUM oder BeerXML). Dann schaue ich es mir an.
Ist der Zugabezeitpunkt der weiteren Zutat auf "Gärung" und die "Zugabe nach" auf 0 Tage eingestellt, wird die Zutat auch automatisch als zugegeben angenommen, sobald der Sud als gebraut markiert wurde.
Ich vermute, das ist bei dir der Fall gewesen.
Grüsse Frédéric
Mitentwickler vom kleinen-brauhelfer
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Morgen, Danke erst mal für die Antworten.
Ich muss später mal daheim reinschauen, welche Version ich verwende.
Frederic, letzteres ist aber definitiv so. Es wurde die Zugabe bei Gärung nach 0 Tagen eingestellt. Ich vermute auch, dass er dann als Stammwürze die "Stammwürze bei Anstellen" + "Stammwürze weitere Zuaten" berechnet.
Ich habe gestern Abend mal noch die Zugabe von "Gärung" auf "Kochen gestellt. Dann nimmt er definitiv auch die "Stammwürze bei Anstellen" als führend.
Ich muss später mal daheim reinschauen, welche Version ich verwende.
Frederic, letzteres ist aber definitiv so. Es wurde die Zugabe bei Gärung nach 0 Tagen eingestellt. Ich vermute auch, dass er dann als Stammwürze die "Stammwürze bei Anstellen" + "Stammwürze weitere Zuaten" berechnet.
Ich habe gestern Abend mal noch die Zugabe von "Gärung" auf "Kochen gestellt. Dann nimmt er definitiv auch die "Stammwürze bei Anstellen" als führend.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Ich habe mich mal eine Weile still gehalten: die Autoren hatten schon genug zu tun, um den neuen kleinen brauhelfer "flott" zu kriegen. Aber sowieso: das Programm ist wirklich klasse geworden!
Nur ein Pünktchen tut mir ein bisschen weh: die gekürzten Nachkommastellen. Bei einem großen Sud jucken 100ml mehr oder weniger bestimmt nicht, bei einem kleineren Sud fehlt mir die zweite Nachkommastelle (bei Wasser & Malz) schon ein bisschen, auch bei der Nachgärung (Druck).
Ich will dabei keine Diskussion lostreten, ob soviel Genauigkeit sinn macht oder nicht: für mich tut's das, auch wenn ich selber ganz genau weiß, dass es nur eine vermeintliche Genauigkeit ist: aber man kann's ja wenigstens mit den Mitteln die man hat versuchen, das hat mich bis heute noch nie geschadet, im Gegenteil.
Ich würde mich schon gigantisch freuen, wenn ich die Möglichkeit hätte, eine zweite Nachkommastelle anzeigen (auch im Spickzettel) oder eingeben zu lassen, ohne in der Datenbank gucken oder fummeln zu müssen.
Nur ein Pünktchen tut mir ein bisschen weh: die gekürzten Nachkommastellen. Bei einem großen Sud jucken 100ml mehr oder weniger bestimmt nicht, bei einem kleineren Sud fehlt mir die zweite Nachkommastelle (bei Wasser & Malz) schon ein bisschen, auch bei der Nachgärung (Druck).
Ich will dabei keine Diskussion lostreten, ob soviel Genauigkeit sinn macht oder nicht: für mich tut's das, auch wenn ich selber ganz genau weiß, dass es nur eine vermeintliche Genauigkeit ist: aber man kann's ja wenigstens mit den Mitteln die man hat versuchen, das hat mich bis heute noch nie geschadet, im Gegenteil.
Ich würde mich schon gigantisch freuen, wenn ich die Möglichkeit hätte, eine zweite Nachkommastelle anzeigen (auch im Spickzettel) oder eingeben zu lassen, ohne in der Datenbank gucken oder fummeln zu müssen.
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Du rennst da bei mir offene Türen ein. Allein messe ich schon oft auf die 2. Nachkommastelle Stammwürze; vor allem aber beim Portieren und Anpassen von Rezepten ist das relevant. Selbstredend zuerst und natürlich bei Chemikalien und manchen Gewürzen, z.B. solchen, die ab einer bestimmten Dosage gesundheitsgefährdend sind.
…und wenn ich ganz ehrlich bin: 5,75° Plato macht sich auf dem Etikett schöner als 5,8° P. Das hängt, so viel ich aus meiner Designerausbildung weiß, mit unserem Hirn zusammen. Kognitionspsychologie; wir können Viertel besser erfassen als Zehntel etc. pp.
…und wenn ich ganz ehrlich bin: 5,75° Plato macht sich auf dem Etikett schöner als 5,8° P. Das hängt, so viel ich aus meiner Designerausbildung weiß, mit unserem Hirn zusammen. Kognitionspsychologie; wir können Viertel besser erfassen als Zehntel etc. pp.
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Viele Grüße / Regards
Radulph Kader
Rezepte, Tipps und Stories von Malte by Stubby Hobbs
Neu: Serie Brauzucker selber machen
"Wenn wir noch aufstehen können, bleiben wir da. Wenn wir nimmer aufstehen können, gehn wir heim."
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Re: kleiner-brauhelfer v2.x.x
Ich habe noch nie ein Etikett gesehen, auf dem die Stammwürze mit zwei Nachkommastellen angegeben wurde