Oktoberfestbiere 2020
Oktoberfestbiere 2020
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Ich wurde heute angesprochen, ich hab glatt den 2020 Oktoberfestbier Thread vergessen
Also los. Zum Einnorden ein Paulaner und zwar das Oktoberfest Märzen. 13.7P und 5.8% alc, das heißt etwa 3mas% Restextrakt und und 78% VGs
Die „Vitaldaten“ spiegeln sich dann auch im Geschmack wieder. Obwohl ja 13.7P recht ordentlich sind, ist das Bier zwar vollmundig aber nicht zu mastig. Dazu kommt ein schöne würzige Hopfennote vom Herkules und Hallertauer Tradition.
Wär das Bier noch einen kleinen Ticken weniger malzig, dann wäre es perfekt. So ist es gut trinkbar, aber es zischt halt nicht so, das es sofort zum nächsten Schluck anregt
Ich wurde heute angesprochen, ich hab glatt den 2020 Oktoberfestbier Thread vergessen
Also los. Zum Einnorden ein Paulaner und zwar das Oktoberfest Märzen. 13.7P und 5.8% alc, das heißt etwa 3mas% Restextrakt und und 78% VGs
Die „Vitaldaten“ spiegeln sich dann auch im Geschmack wieder. Obwohl ja 13.7P recht ordentlich sind, ist das Bier zwar vollmundig aber nicht zu mastig. Dazu kommt ein schöne würzige Hopfennote vom Herkules und Hallertauer Tradition.
Wär das Bier noch einen kleinen Ticken weniger malzig, dann wäre es perfekt. So ist es gut trinkbar, aber es zischt halt nicht so, das es sofort zum nächsten Schluck anregt
„porro bibitur!“
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Und weiter geht die wilde Fahrt.
Columbus hat ein Oktoberfest, das dieses Jahr das 54. Jubiläum gefeiert hätte. Columbus, mit seinem Stadtteil German Village nicht nur eine sehr intensive deutsche Geschichte, der Stadtteil Brewery Distrikt weißt auch darauf hin was die Deutschen da gemacht haben.
Columbus Brewing Company Festbier. Farblich ähnlich wie das Paulaner Märzen ins dunkle Berstein gehend. In der Nase würzig hopfige Noten und leichte Malzaromatik.
Im Mund angenehm ausgewogen. Die 5.3% und die extreme Süffigkeit machen das Bier durchaus gefährlich. Persönlich gefällt es mit besser als das Paulaner
Columbus hat ein Oktoberfest, das dieses Jahr das 54. Jubiläum gefeiert hätte. Columbus, mit seinem Stadtteil German Village nicht nur eine sehr intensive deutsche Geschichte, der Stadtteil Brewery Distrikt weißt auch darauf hin was die Deutschen da gemacht haben.
Columbus Brewing Company Festbier. Farblich ähnlich wie das Paulaner Märzen ins dunkle Berstein gehend. In der Nase würzig hopfige Noten und leichte Malzaromatik.
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Agagah, einen hab ich noch.
The Brew Kettle Oktofest. Die Brauerei ist ungefähr 10 km weg von mir.
Farblich etwas dunkler, in der Nase sehr viel malziger, befürchte ich eine Malzbombe. Laut Etikett 6% alc bei 23 IBU
Im Mund nicht ganz so schlimm wie vermutet, aber doch deutlich restsüss. Trotzdem lässt es sich eigentlich ganz gut trinken. Es ist zwar deutlich süß, aber nicht extrem mastig.
Wird trotzdem nicht mein Liebling. Außerdem ein typisches Beispiel dafür das wenn sich Brauer über Biere aufregen, die nur vom Marketing getrieben sind, sollten sie aufhören die Etiketten selber zu gestalten und das dafür den Profis überlassen die sich damit auskennen. grausam
The Brew Kettle Oktofest. Die Brauerei ist ungefähr 10 km weg von mir.
Farblich etwas dunkler, in der Nase sehr viel malziger, befürchte ich eine Malzbombe. Laut Etikett 6% alc bei 23 IBU
Im Mund nicht ganz so schlimm wie vermutet, aber doch deutlich restsüss. Trotzdem lässt es sich eigentlich ganz gut trinken. Es ist zwar deutlich süß, aber nicht extrem mastig.
Wird trotzdem nicht mein Liebling. Außerdem ein typisches Beispiel dafür das wenn sich Brauer über Biere aufregen, die nur vom Marketing getrieben sind, sollten sie aufhören die Etiketten selber zu gestalten und das dafür den Profis überlassen die sich damit auskennen. grausam
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Brooklyn ist eigentlich meistens eine Bank. Aber das Oktoberfest Lager ist ein Griff ins Klo.
Pappig süß, mastig und weit weg von einem Festbier. Auf einem Fest will man ja mehr als ein Bier trinken und vom Brooklyn muss man sich das erste schon rein zwingen.
Schade
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Ich kann das Spaten empfehlen. Recht schlank, sehr süffig und schöne Hopfennoten.
Das Oettinger Festbier, gab es bei Aldi, war nicht schlecht. Sehr malzige, süß und süffig aber nicht zu pappig. Könnte aber mit dem Spaten nicht mithalten.
Das Oettinger Festbier, gab es bei Aldi, war nicht schlecht. Sehr malzige, süß und süffig aber nicht zu pappig. Könnte aber mit dem Spaten nicht mithalten.
- Johnny Eleven
- Posting Senior
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Sehe ich genauso, hat mir gut geschmeckt. Ich war überrascht von den schönen Hopfennnoten, weil das normale Helle von Spaten nicht so mein Fall ist. Daher hatte ich auch leider nur zwei Flaschen gekauft.
Bier = flüssige Lebensfreude
Ss BT Kettle TC 10gal, Yato, MattMill Rührwerk, 25l Polsinelli-Läutertopf/-Läuterblech / BM10
Grain Gorilla, Inkbird ITC-308, Tilt, Thermapen 4, New EasyDens
Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Re: Oktoberfestbiere 2020
Bierjunge hat geschrieben: ↑Freitag 9. Oktober 2020, 08:51 Weil es grade so schön passt:
https://www.youtube.com/watch?v=vF5Q8SahTL8
passt gut zum Topic "Oktoberfest im Jahr 2020"
Re: Oktoberfestbiere 2020
Nach dem Hofbräu bin ich für dieses Jahr geheilt.#
Mein Oktoberfest Gedenkbier beschränkt sich grade eher auf bayrisches Helles aus dem Oktoberfestglas. Das ist irgendwie leckerer..
Mein Oktoberfest Gedenkbier beschränkt sich grade eher auf bayrisches Helles aus dem Oktoberfestglas. Das ist irgendwie leckerer..
Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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- Johnny Eleven
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- Registriert: Montag 30. März 2020, 15:36
Re: Oktoberfestbiere 2020
Das Helle von der Gesellschaftsbrauerei Viechtach schmeckt mir auch ohne Oktoberfestglas gut.
Das gibt es erstaunlicherweise auch hier bei meinem Getränkemarkt in Berlin. Daher gehört es zu meinen Standardbieren.
Nur das Etikett ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Das gibt es erstaunlicherweise auch hier bei meinem Getränkemarkt in Berlin. Daher gehört es zu meinen Standardbieren.
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Was mir gestern beim Anblick des Paulanerbieres durch den Kopf ging:
Ich hatte vor Kurzem eine sehr kurze Diskussion über Individualflaschen. Dabei hat sich auch jemand von der Firma zu Wort gemeldet, die die 0,33l Euroflasche auf den Markt gebracht haben. Tenor war, wenn jetzt alle Brauereien auf die 0,33l Euro Flasche umsteigen dann wird das praktisch der neue Standard und die Flasche muss nicht mehr leer durch ganz Deutschland transportiert werden (die haben da natürlich nur die Umwelt im Blick und nicht das ALLE Brauereien Ihre Flaschen kaufen sollen). Da aber die Flasche als Gebrauchsmuster geschützt ist und es ja jetzt offensichtlich diese Flasche auch schon wieder als Paulaner Individualflasche gibt, sieht man wie sehr es Ihnen um die Umwelt geht
Ich hatte vor Kurzem eine sehr kurze Diskussion über Individualflaschen. Dabei hat sich auch jemand von der Firma zu Wort gemeldet, die die 0,33l Euroflasche auf den Markt gebracht haben. Tenor war, wenn jetzt alle Brauereien auf die 0,33l Euro Flasche umsteigen dann wird das praktisch der neue Standard und die Flasche muss nicht mehr leer durch ganz Deutschland transportiert werden (die haben da natürlich nur die Umwelt im Blick und nicht das ALLE Brauereien Ihre Flaschen kaufen sollen). Da aber die Flasche als Gebrauchsmuster geschützt ist und es ja jetzt offensichtlich diese Flasche auch schon wieder als Paulaner Individualflasche gibt, sieht man wie sehr es Ihnen um die Umwelt geht
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- DevilsHole82
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Auch in diesem Jahr, Danke Jan für diesen Thread. Ich hoffe es folgen noch einige Verkostungsberichte.
Bei uns in der Gegend (südliches Siegerland) ist es leider dieses Jahr extrem mau. Bin gestern in vier Getränkeläden gewesen und hab nur in einem das Paulaner Oktoberfest Bier gefunden.
Dazu gibts allerdings auch nicht viel zu sagen. Es schmeckt eigentlich wie jedes Jahr gleich. Süffig, ausgewogen. Malzig, leicht hopfig. Schaum nicht sehr stabil.
Könnte man aber durchaus die ein oder andere Maß von verhaften
Bei uns in der Gegend (südliches Siegerland) ist es leider dieses Jahr extrem mau. Bin gestern in vier Getränkeläden gewesen und hab nur in einem das Paulaner Oktoberfest Bier gefunden.
Dazu gibts allerdings auch nicht viel zu sagen. Es schmeckt eigentlich wie jedes Jahr gleich. Süffig, ausgewogen. Malzig, leicht hopfig. Schaum nicht sehr stabil.
Könnte man aber durchaus die ein oder andere Maß von verhaften
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Hallo Jan,
zur Sinnhaftigkeit von Individualflaschen will ich jetzt hier an der Stelle nichts hinzufügen, außer dass es sich in dem Fall der auf deinem Foto abgebildeten Flasche um eine neue Flaschenform die außschließlich für den Export (und damit Einweg) verwendet wird, handelt. In Deutschland ist die nicht erhältlich und Paulaner fährt da weiterhin ausschließlich NRW für 0,5l und Ale für 0,33 l.
Wenn man es ganz genau nimmt, ist die Flasche, die du in den USA bekommen hast, auch keine kleine Euro in der Form, sondern ein Hybrid aus Euro und NRW speziell für Paulaner entwickelt - wird auch “Neuro” genannt.
zur Sinnhaftigkeit von Individualflaschen will ich jetzt hier an der Stelle nichts hinzufügen, außer dass es sich in dem Fall der auf deinem Foto abgebildeten Flasche um eine neue Flaschenform die außschließlich für den Export (und damit Einweg) verwendet wird, handelt. In Deutschland ist die nicht erhältlich und Paulaner fährt da weiterhin ausschließlich NRW für 0,5l und Ale für 0,33 l.
Wenn man es ganz genau nimmt, ist die Flasche, die du in den USA bekommen hast, auch keine kleine Euro in der Form, sondern ein Hybrid aus Euro und NRW speziell für Paulaner entwickelt - wird auch “Neuro” genannt.
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- Posting Junior
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- Registriert: Samstag 10. November 2018, 18:26
Re: Oktoberfestbiere 2020
Kurzer Nachtrag: mir fällt gerade ein, dass das, was ich gerade geschrieben habe, dass Paulaner in D nur die 2 Flaschen hat, auch nicht stimmt.
Es gibt ja mitlerweile auch das “Paulaner Zwickl” in einer Flasche, die individualisierter nicht sein könnte: ganz eigene Form, Siebdruck und sogar ganz anderes Volumen (0,4l!) Sieht schick aus, aber halt wieder mal eine Sorte mehr im Mehrwegsystem...
Es gibt ja mitlerweile auch das “Paulaner Zwickl” in einer Flasche, die individualisierter nicht sein könnte: ganz eigene Form, Siebdruck und sogar ganz anderes Volumen (0,4l!) Sieht schick aus, aber halt wieder mal eine Sorte mehr im Mehrwegsystem...
Re: Oktoberfestbiere 2020
Kurze Frage: Hab dieses Jahr zum ersten Mal interessehalber einige Festbiere durchprobiert. Was ich wirklich interessant fand war, dass doch recht viele Biere eine erhöhte Viskosität haben? Bei Weihenstephan und bei Paulaner war mir das bspw. aufgefallen.
Entsteht die bei Festbieren durch Dextrine oder produzieren entsprechend genutzte UG Hefen vermehrt Glycerin/Diacetyl?
Entsteht die bei Festbieren durch Dextrine oder produzieren entsprechend genutzte UG Hefen vermehrt Glycerin/Diacetyl?
- Bergbock
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Für mich immer noch absolute Referenzklasse. Dieses weiche Mundgefühl, die feine Malzsüsse, die komplette Balance aus allem...ganz, ganz grosses Kino.
- BrauervomRotenBerg
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Ich hab noch ein paar lokale Vertreter:
1. Aus der direkten Nachbarschaft: Darf nicht Oktoberfestbier heißen, „Herbst-Festbier„ geht.
Pilsener Malz, Carahell und Carapils. Hopfen: Zeus und Tettnanger Aroma. 5.7 Vol%.
Ein typischer süffiger Vertreter, wenig bitter, mir eine Prise zu viel Restsüße, aber insgesamt sehr lecker. Mag ich.
2. Aus der alten Heimat: 5,4 Vol%. Starker Malzgeruch und sehr malzig im Antrunk. Schmeckt fast nach Würze. Kaum bitter, stumpf. Nicht mein Fall.
Allen einen schönen Abend!!
1. Aus der direkten Nachbarschaft: Darf nicht Oktoberfestbier heißen, „Herbst-Festbier„ geht.
Pilsener Malz, Carahell und Carapils. Hopfen: Zeus und Tettnanger Aroma. 5.7 Vol%.
Ein typischer süffiger Vertreter, wenig bitter, mir eine Prise zu viel Restsüße, aber insgesamt sehr lecker. Mag ich.
2. Aus der alten Heimat: 5,4 Vol%. Starker Malzgeruch und sehr malzig im Antrunk. Schmeckt fast nach Würze. Kaum bitter, stumpf. Nicht mein Fall.
Allen einen schönen Abend!!
Schönes Leben hier!!! (Sehr gut auch zu mir passendes Motto der Riegele-Brauerei)
Bier ist gut, sagt der Arzt!! (Mein Motto)
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=17997
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- Bergbock
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Absolut, am Paulaner Oktoberfestbier konnte ich bislang auch nie wirklich was besonderes finden. Schmeckt irgendwie so 08/15.Brauwolf hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 19:16
Hatte ich eins davon schon im Wagen, hab's dann doch wieder zurück ins Regal gestellt. Grund: aus den Vorjahren habe ich noch genug Maßkrüge rumstehen und der Inhalt ist mir nicht so intensiv in Erinnerung geblieben, dass ich das noch mal kaufen müsste.
Cheers, Ruthard
Frank
Re: Oktoberfestbiere 2020
Heute was lokales. Fat Heads G’Suffa!
5,7% aus 13°P und 26 IBU aus Tradition und Spalter
Bis jetzt ganz weit vorn dabei. Schön trocken und süffig dazu angenehme Hopfenaromen. Einziger kleiner Minuspunkt, die bittere hängt etwas nach
5,7% aus 13°P und 26 IBU aus Tradition und Spalter
Bis jetzt ganz weit vorn dabei. Schön trocken und süffig dazu angenehme Hopfenaromen. Einziger kleiner Minuspunkt, die bittere hängt etwas nach
„porro bibitur!“
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Und noch ein Lokalmatador. Market Garden Old Zahm aus Cleveland. Auch ein ehemaliger Heimbrauer.
Ein kräftiges Märzen mit 6,5% Alkohol. Auch gefährlich aber ebenso eine leicht nachhängende Bittere, die sich leicht sperrt beim Trinken. Ohne diesen kleinen Manko wäre es ein echtes „Schüttbier“
Ein kräftiges Märzen mit 6,5% Alkohol. Auch gefährlich aber ebenso eine leicht nachhängende Bittere, die sich leicht sperrt beim Trinken. Ohne diesen kleinen Manko wäre es ein echtes „Schüttbier“
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Re: Oktoberfestbiere 2020
Und das Letzte für heute. Sibling Revelry Brewing Fest
5,75 vol% und 25 IBU
Um es kurz zu machen, nicht schlecht aber zu fruchtig. Meiner Meinung nach nicht nur Hopfen sondern auch eine zu warme Gärung
5,75 vol% und 25 IBU
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