Hefe springt nicht an :(((
Hefe springt nicht an :(((
Hallo @ alle,
habe vor einigen tagen meinen 4. Sud gebraut (20 Liter) --- und war ziemlich erfreut, wie gut alles gelaufen war (hatte also ein wirklich gutes Gefühl, und - zumindest in der Eigenwahrnehmung - den Eindruck, dass ich so langsam auch tatsächlich recht gut (oder zumindest immer besser) verstehe, was ich da eigentlich tue... :))
Nun scheint es aber mit der Hefe einige Schwierigkeiten zu geben :(
Ich habe sie vorgestern (Mittwoch) angestellt. Zuvor rehydriert. Dann in das Jungbier reingetan. Und seitdem ist anscheinend nichts - aber wirklich gar nichts - passiert. Es bilden sich also nicht mal einzelne 'Flecken' auf der Oberfläche - wirklich gar nichts.
Nun habe ich also die Befürchtung, dass die Hefe gar nicht arbeitet.
Weiß denn jemand (erfahrungsgemäß) was da los sein könnte und/oder was (und ob) ich da jetzt noch etwas machen kann?
Als noch weitere Infos:
Ich habe das Jungbier zunächst (unmittelbar nach dem Abfüllen in den Gäreimer) in den Kühlschrank gestellt und über Nacht abkühlen lassen (wollte ursprünglich eine untergärige Hefe anstellen - habe den Plan dann jedoch letzendlich verworfen und eine obergärige verwendet). Die Temperatur des Jungbieres war also beim Anstellen der Hefe ca. 10 Grad Celsius (im Kühlschrank noch ca. 5 Grad C, dann jedoch in der Wohnung auf - geschätzte - 10 Grad aufgewärmt bevor die Hefe hinzugegeben wurde). Das Waser für die Rehydrierung habe ich zunächst abgekocht (im Wasserkocher), um etwaige Keime abzutöten und es dann im Kühlschrank abkühlen lassen - auf ca. (also wirklich nur geschätzte, nicht abgemessene) 35 (+/- 5) Grad Celsius. Dann habe ich die Hefe rehydriert. Die rehydrierte Hefe habe ich dann in das Jungbier (Temperatur vermutlich ca. 10 Grad Celsius) hineingetan.
Nun ist meine Vermutung, dass ich bei diesen Vorgängen vielleicht etwas falsch gemacht haben - also eventuell die Hefe 'abgekillt' :)) (entweder durch zu Warmes Rehydrierungswasser oder durch den Temperaturunterschied zwischen Rehydierungswasser und Jungbier). Wäre das möglich? Und falls ja: was könnte ich jetzt noch tun? Neue Hefe hineintun??
Oder ist es möglich, dass die Hefe doch noch in den kommenden Tagen aktiv wird (bei meinen bisherigen 3 Suden war sie bereits nach spätestens 2 Tagen zumindest sichtbar aktiv - wennauch nicht immer sehr weit vorangeschritten)??
Die verwendete Hefe ist übrigens 'American West Coast Ale Yeast' von Lallemand und der Gäreimer steht seit dem Anstellen der Hefe (also seit vorgestern) im Wohnzimmer, bei entsprechender Temperatur (ca. 20 Grad Celsius).
habe vor einigen tagen meinen 4. Sud gebraut (20 Liter) --- und war ziemlich erfreut, wie gut alles gelaufen war (hatte also ein wirklich gutes Gefühl, und - zumindest in der Eigenwahrnehmung - den Eindruck, dass ich so langsam auch tatsächlich recht gut (oder zumindest immer besser) verstehe, was ich da eigentlich tue... :))
Nun scheint es aber mit der Hefe einige Schwierigkeiten zu geben :(
Ich habe sie vorgestern (Mittwoch) angestellt. Zuvor rehydriert. Dann in das Jungbier reingetan. Und seitdem ist anscheinend nichts - aber wirklich gar nichts - passiert. Es bilden sich also nicht mal einzelne 'Flecken' auf der Oberfläche - wirklich gar nichts.
Nun habe ich also die Befürchtung, dass die Hefe gar nicht arbeitet.
Weiß denn jemand (erfahrungsgemäß) was da los sein könnte und/oder was (und ob) ich da jetzt noch etwas machen kann?
Als noch weitere Infos:
Ich habe das Jungbier zunächst (unmittelbar nach dem Abfüllen in den Gäreimer) in den Kühlschrank gestellt und über Nacht abkühlen lassen (wollte ursprünglich eine untergärige Hefe anstellen - habe den Plan dann jedoch letzendlich verworfen und eine obergärige verwendet). Die Temperatur des Jungbieres war also beim Anstellen der Hefe ca. 10 Grad Celsius (im Kühlschrank noch ca. 5 Grad C, dann jedoch in der Wohnung auf - geschätzte - 10 Grad aufgewärmt bevor die Hefe hinzugegeben wurde). Das Waser für die Rehydrierung habe ich zunächst abgekocht (im Wasserkocher), um etwaige Keime abzutöten und es dann im Kühlschrank abkühlen lassen - auf ca. (also wirklich nur geschätzte, nicht abgemessene) 35 (+/- 5) Grad Celsius. Dann habe ich die Hefe rehydriert. Die rehydrierte Hefe habe ich dann in das Jungbier (Temperatur vermutlich ca. 10 Grad Celsius) hineingetan.
Nun ist meine Vermutung, dass ich bei diesen Vorgängen vielleicht etwas falsch gemacht haben - also eventuell die Hefe 'abgekillt' :)) (entweder durch zu Warmes Rehydrierungswasser oder durch den Temperaturunterschied zwischen Rehydierungswasser und Jungbier). Wäre das möglich? Und falls ja: was könnte ich jetzt noch tun? Neue Hefe hineintun??
Oder ist es möglich, dass die Hefe doch noch in den kommenden Tagen aktiv wird (bei meinen bisherigen 3 Suden war sie bereits nach spätestens 2 Tagen zumindest sichtbar aktiv - wennauch nicht immer sehr weit vorangeschritten)??
Die verwendete Hefe ist übrigens 'American West Coast Ale Yeast' von Lallemand und der Gäreimer steht seit dem Anstellen der Hefe (also seit vorgestern) im Wohnzimmer, bei entsprechender Temperatur (ca. 20 Grad Celsius).
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- Posting Klettermax
- Beiträge: 209
- Registriert: Donnerstag 17. November 2016, 17:46
- Wohnort: Recklinghausen
Re: Hefe springt nicht an :(((
Moin
35 grad (+-5 grad) Sind m.E. zu warm.
Hoffendlich haste die hefe nicht gekillt.
Evtl. noch einmal die gleiche hefe zugeben.
35 grad (+-5 grad) Sind m.E. zu warm.
Hoffendlich haste die hefe nicht gekillt.
Evtl. noch einmal die gleiche hefe zugeben.
- London Rain
- Posting Freak
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Re: Hefe springt nicht an :(((
Deswegen empfehle ich Anfängern immer einfach aufzustreuen. Das geht wenigstens weniger oft schief.
Gruß
Tim
Gruß
Tim
Re: Hefe springt nicht an :(((
Ohje,
oberhalb von 40 grad geht die Hefe ziemlich schnell über den Jordan. "Geschätzte" Temperaturen kannst du in der Pfeife rauchen, ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.
Und: Eine 35 Grad warme Hefe in eine 10 Grad kalte Würze schütten ist Gift für die Hefe, das mag die gar nicht. Da dürfen allerhöchstens 10 Grad unterschied sein.
Ich stimme meinen Vorredner zu: Da muss unbedingt eine neue Hefe rein.
martin
oberhalb von 40 grad geht die Hefe ziemlich schnell über den Jordan. "Geschätzte" Temperaturen kannst du in der Pfeife rauchen, ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.
Und: Eine 35 Grad warme Hefe in eine 10 Grad kalte Würze schütten ist Gift für die Hefe, das mag die gar nicht. Da dürfen allerhöchstens 10 Grad unterschied sein.
Ich stimme meinen Vorredner zu: Da muss unbedingt eine neue Hefe rein.
martin
Re: Hefe springt nicht an :(((
aiaiaiaiaiiaiiii.....
Da zeichnet sich ja bereits eine recht klare Einschätzung ab: habe die Hefe wohl zu warm rehydriert - und/oder der Temperaturunterschied hat sie 'gekillt'.
Ich verstehe. Und habe daraus gelernt (mit Freude, sogar - das Lehrgeld zahle ich tatsächlich auch gerne... :))
Nun also neue Hefe rein... auch ok :)
Jedoch habe ich keine gleiche Hefe mehr --- kann ich also eine andere (obergärige) jetzt reintun? Oder wäre das gar nicht und es sollte wirklich möglichst diegleiche sein (dann müsste ich sie nochmal bestellen - was ja mehrere Tage dauern würde... :( )
Da zeichnet sich ja bereits eine recht klare Einschätzung ab: habe die Hefe wohl zu warm rehydriert - und/oder der Temperaturunterschied hat sie 'gekillt'.
Ich verstehe. Und habe daraus gelernt (mit Freude, sogar - das Lehrgeld zahle ich tatsächlich auch gerne... :))
Nun also neue Hefe rein... auch ok :)
Jedoch habe ich keine gleiche Hefe mehr --- kann ich also eine andere (obergärige) jetzt reintun? Oder wäre das gar nicht und es sollte wirklich möglichst diegleiche sein (dann müsste ich sie nochmal bestellen - was ja mehrere Tage dauern würde... :( )
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- Posting Freak
- Beiträge: 919
- Registriert: Dienstag 12. August 2014, 20:18
Re: Hefe springt nicht an :(((
Klar kannst da ne OG zur Rettungsmission schicken. Wird dann eben ein anderes Bier.
Re: Hefe springt nicht an :(((
Da die erste Hefe entweder tot (zu warm rehydriert) oder beleidigt (zu große Abkühlung beim Anstellen) ist, bist Du frei in der Wahl der neuen Hefe. Für solche Fälle empfehle ich die Notti und Gärtemperatur zwischen 10 und 20°C. Aufstreben scheint nach den jüngsten Beiträgen hier nicht so schlimm, wie ich es mal gelernt habe.
Viele Grüße, Henning
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Hefe springt nicht an :(((
herzlichen Dank @ alle, Jungs!!
Also diese Hefe... scheint ja wirklich (mitunter) ziemlich divenhaft sein zu können... :///
Ok, habe also eine (weitere) Lektion gelernt (mit Vergnügen) --- und soeben eine neue OG-Hefe draufgestreut (und durchs Aufziehen mit ner Kelle rehydriert). Und hoffe nun aufs Beste... :))
@ Henning: (falls es keien allzu dumme Frage ist:) was genau ist 'Aufstreben' in diesem Kontext??
Also diese Hefe... scheint ja wirklich (mitunter) ziemlich divenhaft sein zu können... :///
Ok, habe also eine (weitere) Lektion gelernt (mit Vergnügen) --- und soeben eine neue OG-Hefe draufgestreut (und durchs Aufziehen mit ner Kelle rehydriert). Und hoffe nun aufs Beste... :))
@ Henning: (falls es keien allzu dumme Frage ist:) was genau ist 'Aufstreben' in diesem Kontext??
Re: Hefe springt nicht an :(((
„Aufstreben“ ist ein Resultat eines meiner liebsten Freunde, der künstlichen Intelligenz.
Sollte „aufstreuen“ heißen
Viele Grüße, Henning
Sollte „aufstreuen“ heißen
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Hefe springt nicht an :(((
Aufstreuen hätte gereicht, der zusätzlich Schritt des Aufziehens hat dir nur Sauerstoff ins Jungbier gebracht - fürs nächste Mal!gipsy hat geschrieben: ↑Samstag 5. Dezember 2020, 01:33 herzlichen Dank @ alle, Jungs!!
Also diese Hefe... scheint ja wirklich (mitunter) ziemlich divenhaft sein zu können... :///
Ok, habe also eine (weitere) Lektion gelernt (mit Vergnügen) --- und soeben eine neue OG-Hefe draufgestreut (und durchs Aufziehen mit ner Kelle rehydriert). Und hoffe nun aufs Beste... :))
@ Henning: (falls es keien allzu dumme Frage ist:) was genau ist 'Aufstreben' in diesem Kontext??
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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(Frei nach J. W. von Goethe)
Re: Hefe springt nicht an :(((
danke auch für diese Klärung, Henning - mit der Humanintelligenz isses nun klar :)))
Und besten Dank auch für den Tipp fürs nächste Mal, Andreas! Das Aufziehen spere ich mir dann nächstes Mal auch gerne.
Habe hier im Forum mal nbischn rumgelesen: es scheint tatsächlih so zu sein, dass es früher üblich (und/oder gar notwendig) war, die Hefe zu rehydrieren, entweder separat vor der Zugabe oder zumindest nach dem Aufstreuen durch das Aufziehen --- und dass es heutzutage eher nicht mehr gemacht wird. Liegt das daran dass die moderne Hefe so produziert wird, dass auf die Rehydrierung wirklich problemlos verzichtet werden kann? (ich habe eigentlich vermuttet, dass einige Hersteller auf die Rehydrierung verzichten eher als 'Marketing-Trick' für Anfänger, die etwas Angst vor der vermeintlich 'komplexen' Rehydrierung haben - einfach um sie dazu zu bringen, sich eher für deren Hefe zu entscheiden, anstatt für eine andere, die noch 'klassisch' rehydriert werden soll. Gibt es da genaue(re) Kenntnisse/Erfahrungen? Und ist es dann auch so, dass man bei jeder Hefe auf die Rehydrierung getrost verzichten kann - auch wenn sie in den Hinweisen/Zubereitungsanweisungen des Herstellers ausdrücklich angeführt/empfohlen wird?)
Und besten Dank auch für den Tipp fürs nächste Mal, Andreas! Das Aufziehen spere ich mir dann nächstes Mal auch gerne.
Habe hier im Forum mal nbischn rumgelesen: es scheint tatsächlih so zu sein, dass es früher üblich (und/oder gar notwendig) war, die Hefe zu rehydrieren, entweder separat vor der Zugabe oder zumindest nach dem Aufstreuen durch das Aufziehen --- und dass es heutzutage eher nicht mehr gemacht wird. Liegt das daran dass die moderne Hefe so produziert wird, dass auf die Rehydrierung wirklich problemlos verzichtet werden kann? (ich habe eigentlich vermuttet, dass einige Hersteller auf die Rehydrierung verzichten eher als 'Marketing-Trick' für Anfänger, die etwas Angst vor der vermeintlich 'komplexen' Rehydrierung haben - einfach um sie dazu zu bringen, sich eher für deren Hefe zu entscheiden, anstatt für eine andere, die noch 'klassisch' rehydriert werden soll. Gibt es da genaue(re) Kenntnisse/Erfahrungen? Und ist es dann auch so, dass man bei jeder Hefe auf die Rehydrierung getrost verzichten kann - auch wenn sie in den Hinweisen/Zubereitungsanweisungen des Herstellers ausdrücklich angeführt/empfohlen wird?)
Re: Hefe springt nicht an :(((
Suche mal im Forum nach Markus (GGansde), der verschickt gegen Porto sehr lesenswerte HerstellerInformationen zu Trockenhefe.gipsy hat geschrieben: ↑Sonntag 6. Dezember 2020, 02:25 danke auch für diese Klärung, Henning - mit der Humanintelligenz isses nun klar :)))
Und besten Dank auch für den Tipp fürs nächste Mal, Andreas! Das Aufziehen spere ich mir dann nächstes Mal auch gerne.
Habe hier im Forum mal nbischn rumgelesen: es scheint tatsächlih so zu sein, dass es früher üblich (und/oder gar notwendig) war, die Hefe zu rehydrieren, entweder separat vor der Zugabe oder zumindest nach dem Aufstreuen durch das Aufziehen --- und dass es heutzutage eher nicht mehr gemacht wird. Liegt das daran dass die moderne Hefe so produziert wird, dass auf die Rehydrierung wirklich problemlos verzichtet werden kann? (ich habe eigentlich vermuttet, dass einige Hersteller auf die Rehydrierung verzichten eher als 'Marketing-Trick' für Anfänger, die etwas Angst vor der vermeintlich 'komplexen' Rehydrierung haben - einfach um sie dazu zu bringen, sich eher für deren Hefe zu entscheiden, anstatt für eine andere, die noch 'klassisch' rehydriert werden soll. Gibt es da genaue(re) Kenntnisse/Erfahrungen? Und ist es dann auch so, dass man bei jeder Hefe auf die Rehydrierung getrost verzichten kann - auch wenn sie in den Hinweisen/Zubereitungsanweisungen des Herstellers ausdrücklich angeführt/empfohlen wird?)
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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Re: Hefe springt nicht an :(((
Henning meint diesen Post:
Trockenhefe richtig rehydrieren
Der mehrseitige Katalog ist sehr informativ und auch für Anfänger hilfreich.
Stehen viele Tipps für verschiedene Hefe-Stämme drin.
Gruß Erwin
Hier der Link:
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Der mehrseitige Katalog ist sehr informativ und auch für Anfänger hilfreich.
Stehen viele Tipps für verschiedene Hefe-Stämme drin.
Gruß Erwin
Re: Hefe springt nicht an :(((
Super - herzlichen Dank, Henning und Erwin!
Habe Markus soeben kontaktiert, mit der Bitte um ein Exemplar.. :)
*bei meinem aktuellen Sud ist übrigens die neue/zweite Hefe seit vorgestern drin - und es blubbert mittlerweile wie verrückt. scheint nun also alles gut zu werden... :) *
Habe Markus soeben kontaktiert, mit der Bitte um ein Exemplar.. :)
*bei meinem aktuellen Sud ist übrigens die neue/zweite Hefe seit vorgestern drin - und es blubbert mittlerweile wie verrückt. scheint nun also alles gut zu werden... :) *