Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfrieren ist keine zuverlässige Tötungsart, 10 Minuten kochen schon. Wenn du eh mit Erntehefe braust, wirst du die frühzeitig für den Temperaturangleich aus der Kühlung nehmen. Davon zwackst du dann einen halben Teelöffel zum Mitkochen ab. Sollte da tatsächlich eine einzelne Zelle überleben, dann hat sie das auch verdient. Von der gleichen Sorte ist sie auf jeden Fall.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Ruthard,Brauwolf hat geschrieben: ↑Dienstag 23. März 2021, 19:25 Einfrieren ist keine zuverlässige Tötungsart, 10 Minuten kochen schon. Wenn du eh mit Erntehefe braust, wirst du die frühzeitig für den Temperaturangleich aus der Kühlung nehmen. Davon zwackst du dann einen halben Teelöffel zum Mitkochen ab. Sollte da tatsächlich eine einzelne Zelle überleben, dann hat sie das auch verdient. Von der gleichen Sorte ist sie auf jeden Fall.
Cheers, Ruthard
sorry, hab mich da leider unklar und missverständlich ausgedrückt.
Der Gedanke war eigentlich, für diesen Zweck frische Erntehefe portioniert einzufrieren, um sie bei Bedarf als Hefenahrung zu verwenden und sie dann, wie Du vorgeschlagen hast, 10 min mitzukochen.
Für diesen Zweck dürfte die Dauer der Lagerung in der Kühltruhe doch kaum eine Rolle spielen, oder?
Wäre dann allerdings nicht unbedingt von der gleichen Sorte ...
Hättest Du da Bedenken?
Gruß Erwin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Keine Bedenken. Du kannst sie auch erst kochen und dann einfrieren, auch egal.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gute Idee: Immer wieder Mal ein paar kleine Erntehefeportionen einfrieren und die als Brühwürfel bei Kochende zugeben. Werde ich übernehmen!
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da die Hefe bisher im Gully/Garten landet: ist die Menge eines Eiswürfels zu viel, wenn ich was von halbem Teelöffel lese? Wäre halt praktisch.
Gruss,
Andreas
Gruss,
Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn man nun partout keine Erntehefe hat, nehmt doch einfach Back(trocken)hefe ausm Supermarkt.
Hefe ist Hefe und tot ist die nach 10min kochen auch.
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Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich gönn mir 10 Min. vor Kochende ein Weizen, Geläger aufgeschüttelt und rein....
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hätte dann ja eher die Idee die Erntehefe auf der Heizung zu trocknen und dann kalt, dunkel und trocken zu bevorraten. Vielleicht noch vakuumieren...
Gruß
Malte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Idee ist gut, trocknen wie Kveik-Flakes und in eine große Tupperdose packen. Wobei kalt und dunkel Lagern dann doch gar nicht nötig wäre, oder? Den Spurenelementen, um die es geht, dürften doch Licht und Wärme erstmal nix anhaben. Dann einfach ein paar Flakes aus der Dose die letzte Viertelstunde mitkochen.
Gruß,
Matthias
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte schon länger meine Gärführung (OG) kontrollieren.
Ein weiterer Kühlschrank liegt aber aus Platzgründen nicht drin.
Ich bin heute per Zufall an ein Peltier Element gekommen.
Dieses möchte ich dann mit dem InkBird und einem passenden Netzteil steuern.
Da ich nur ein paar Grad runterkühlen muss, wie reguliere ich das Element?
Nicht, dass es immer auf Volllast Strom zieht, abschaltet, wieder voll zieht.
Oder ist es im Endeffekt besser, als immer mit halber Leistung, dafür doppelt so lange zu kühlen?
Kenne mich leider mit elektrischen Dingen (und Pelier-Elementen im speziellen) überhaupt nicht gut aus.
Ein weiterer Kühlschrank liegt aber aus Platzgründen nicht drin.
Ich bin heute per Zufall an ein Peltier Element gekommen.
Dieses möchte ich dann mit dem InkBird und einem passenden Netzteil steuern.
Da ich nur ein paar Grad runterkühlen muss, wie reguliere ich das Element?
Nicht, dass es immer auf Volllast Strom zieht, abschaltet, wieder voll zieht.
Oder ist es im Endeffekt besser, als immer mit halber Leistung, dafür doppelt so lange zu kühlen?
Kenne mich leider mit elektrischen Dingen (und Pelier-Elementen im speziellen) überhaupt nicht gut aus.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Im Endeffekt arbeitet ein Peltier genau so, es ist entweder an, oder aus.
Die Steuerung übernimmt dann ja dein Inkbird, da muss ja keine weitere Steuerung am Peltier Element vorgenommen werden.
Bedenke auch, dass du die Temperatur auch abführen musst, z.B. über einen Kühlkörper und Lüfter auf der Heißen Seite.
Im Prinzip ist es einfach eine Platte die auf einer Seite heiß und auf einer Seite kalt wird.
Die Steuerung übernimmt dann ja dein Inkbird, da muss ja keine weitere Steuerung am Peltier Element vorgenommen werden.
Bedenke auch, dass du die Temperatur auch abführen musst, z.B. über einen Kühlkörper und Lüfter auf der Heißen Seite.
Im Prinzip ist es einfach eine Platte die auf einer Seite heiß und auf einer Seite kalt wird.
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Peltierelement braucht eine Stromregelung und keine Spannungsregelung wie PWM oder Inkbird.Michu hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. März 2021, 22:10 Ich möchte schon länger meine Gärführung (OG) kontrollieren.
Ein weiterer Kühlschrank liegt aber aus Platzgründen nicht drin.
Ich bin heute per Zufall an ein Peltier Element gekommen.
Dieses möchte ich dann mit dem InkBird und einem passenden Netzteil steuern.
Da ich nur ein paar Grad runterkühlen muss, wie reguliere ich das Element?
Nicht, dass es immer auf Volllast Strom zieht, abschaltet, wieder voll zieht.
Oder ist es im Endeffekt besser, als immer mit halber Leistung, dafür doppelt so lange zu kühlen?
Kenne mich leider mit elektrischen Dingen (und Pelier-Elementen im speziellen) überhaupt nicht gut aus.
In den Ausphasen geht die Wärme wieder von der warmen auf die kalte Seite. Du brauchst also eine regelbare Konstantsromquelle.
Du musst also einen kleinen Strom fließen lassen das den Energiefluss ausgleicht und einen großen Strom wenn du kühlen willst.
Hier sind ein paar Tips.
Gruß JackFrost
Meine Hardware:
eManometer
IDS2 ohne CBPi
Magnetrührer
Ss-Brewtech 10 Gal Topf
IDS2 Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank für den Link. Ich versuche mich auch in anderen Foren einzulesen, da wird es aber ziemlich schnell ziemlich fachspezifisch.JackFrost hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. März 2021, 05:22
Ein Peltierelement braucht eine Stromregelung und keine Spannungsregelung wie PWM oder Inkbird.
In den Ausphasen geht die Wärme wieder von der warmen auf die kalte Seite. Du brauchst also eine regelbare Konstantsromquelle.
Du musst also einen kleinen Strom fließen lassen das den Energiefluss ausgleicht und einen großen Strom wenn du kühlen willst.
Hier sind ein paar Tips.
Gruß JackFrost
Wenn ich dann von der Gärung die Wärme abführen will und auf 20°C halten wollte (der häufigste Fall), bei 22°C Umgebungstemperatur, wäre dann demnach nicht ein permanenter Strom auf kleinem Niveau sinnvoll?
Lüfter sind vorhanden, das Peltier-Element ist mit 12V und 6A und Kühlrippen auf beiden Seiten wohl genug dimensioniert.
Eigentlich möchte ich eine Camping-Kühlbox nachbauen für meinen 3.5 Brewbucket.
Geht in die Richtung: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=25624
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe zwei Fragen zum Vergärgrad.
1) Für S. ludwigii wird ein Vergärgrad von 12-13 % angegeben, was der Konzentration der von ihr vergärbaren Zucker in Bierwürze entspricht. Hier muß also der tatsächliche VG gemeint sein, nicht der (vom Brauer gemessene) scheinbare VG?
2) Bei einem Brut mit Amyloglucosidase werden alle Spaltprodukte der Stärke bis zur Glucose abgebaut. Es entstehen also im Idealfall 100 % vergärbare Zucker. Für eine Endvergärung sind hier folglich 100 % tatsächlicher VG anzustreben, nicht etwa ein sVG von 100 %, wie in diversen Threads zu lesen ist?
Weiterhin: Wenn man die geringe Konzentration sonstiger Inhaltsstoffe außer Acht läßt, liegt in einem 100 %-Brut ein binäres Gemisch aus Wasser und Ethanol vor. Man könnte also z. B. mit dem Schnapsmodul von Easydens direkt den Alkoholgehalt bestimmen?
Ich bitte um Aufdeckung eventueller Denkfehler.
Grüße
Matthias
1) Für S. ludwigii wird ein Vergärgrad von 12-13 % angegeben, was der Konzentration der von ihr vergärbaren Zucker in Bierwürze entspricht. Hier muß also der tatsächliche VG gemeint sein, nicht der (vom Brauer gemessene) scheinbare VG?
2) Bei einem Brut mit Amyloglucosidase werden alle Spaltprodukte der Stärke bis zur Glucose abgebaut. Es entstehen also im Idealfall 100 % vergärbare Zucker. Für eine Endvergärung sind hier folglich 100 % tatsächlicher VG anzustreben, nicht etwa ein sVG von 100 %, wie in diversen Threads zu lesen ist?
Weiterhin: Wenn man die geringe Konzentration sonstiger Inhaltsstoffe außer Acht läßt, liegt in einem 100 %-Brut ein binäres Gemisch aus Wasser und Ethanol vor. Man könnte also z. B. mit dem Schnapsmodul von Easydens direkt den Alkoholgehalt bestimmen?
Ich bitte um Aufdeckung eventueller Denkfehler.
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Das Flüssige muß ins Durstige.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Solche Angaben beziehen sich sinnvollerweise auf eine standardisierte Würze, egal welcher VG benutzt wird. Den Vergärgrad kann der Brauer letztlich mit der Zusammensetzung der Würze beeinflussen. Der tatsächliche VG spielt für den Brauer doch in der Praxis keine Rolle, deshalb wäre es schon mal falsch ihn bei solchen Angaben ohne ausdrückliche Kennzeichnung zu benutzen.Weißbierdoktor hat geschrieben: ↑Freitag 26. März 2021, 07:15 Ich habe zwei Fragen zum Vergärgrad.
1) Für S. ludwigii wird ein Vergärgrad von 12-13 % angegeben, was der Konzentration der von ihr vergärbaren Zucker in Bierwürze entspricht. Hier muß also der tatsächliche VG gemeint sein, nicht der (vom Brauer gemessene) scheinbare VG?
Die sVG können über 100% gehen. 100% vergärbare Zucker geht, aber es gibt ja noch andere (unvergärbare Bestandtteile, etwa Eiweiße), deshalb sind 100% tatsächlicher VG nicht möglich.Weißbierdoktor hat geschrieben: ↑Freitag 26. März 2021, 07:15
2) Bei einem Brut mit Amyloglucosidase werden alle Spaltprodukte der Stärke bis zur Glucose abgebaut. Es entstehen also im Idealfall 100 % vergärbare Zucker. Für eine Endvergärung sind hier folglich 100 % tatsächlicher VG anzustreben, nicht etwa ein sVG von 100 %, wie in diversen Threads zu lesen ist?
Das kann man mal probieren und mit der klassischen Biermethode gegenprüfen, ich würde - mit meinem begrenztem Wissen - sagen, zu viele Unwägbarkeiten. Letztlich wird man doch durch die klassische Biermessmethode und Berechnung gut bedient.Weißbierdoktor hat geschrieben: ↑Freitag 26. März 2021, 07:15
Weiterhin: Wenn man die geringe Konzentration sonstiger Inhaltsstoffe außer Acht läßt, liegt in einem 100 %-Brut ein binäres Gemisch aus Wasser und Ethanol vor. Man könnte also z. B. mit dem Schnapsmodul von Easydens direkt den Alkoholgehalt bestimmen?
Dirk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
weiß zufällig Jemand ob das Mattmill Bügel Flaschenmanometer auf folgende 2 Liter Flaschen passt?
https://www.flaschenland.de/Flaschen/Gl ... gante.html
weiß zufällig Jemand ob das Mattmill Bügel Flaschenmanometer auf folgende 2 Liter Flaschen passt?
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- Braufex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die "normale" Größe auf Flaschenland für die 0,3 und 0,5l-Flaschen ist "Bügelverschluss mit Kunststoffkopf Groß".
Für die 2l-Flasche ist "Bügelverschluss Sondergröße XL "Bier 2000" " angegeben.
Somit wird der Mattmill wahrscheinlich zu klein sein.
Falls Du die Flasche schon zu Hause hast, kannst Du ja testen ob ein "normaler" Bügelverschluss von einer Standard-Pfandflasche passt.
Wenn ja, sollte der Mattmill-Manometer auch passen.
Ansonsten einfach mal bei Matthias nachfragen ...
Gruß Erwin
- Commander8x
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Mündungen der Bügelflaschen sind von einheitlicher
Größe, zumindest in D. Sondergröße XL ist dann vermutlich die für Siphon-Flaschen. Wird wohl nicht gehen.
Gruß Matthias
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Illegitimis non carborundum.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
besten Dank für Eure Hinweise!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zur Not nimmste halt noch zusätzlich ne 0.3er Bügelflasche und machst das Manometer da dran. Bei gleichem Sud sollte der Druck in den Flaschen ja vergleichbar sein.Commander8x hat geschrieben: ↑Sonntag 28. März 2021, 14:14Die Mündungen der Bügelflaschen sind von einheitlicher
Größe, zumindest in D. Sondergröße XL ist dann vermutlich die für Siphon-Flaschen. Wird wohl nicht gehen.
Gruß Matthias
Stefan
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30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt einen Einen Onlinerechner oder App der/die mir den angezeigten Druckwert (bar) meines Flaschenmanometers in Co2 g/l umrechnet? Ich glaube wichtig wäre wenn man dazu auch die aktuelle Temperatur des Bieres angeben kann?
Gruß
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Temperatur gehört dazu ...
Hier ein Tool von MMuM, kannst den CO2-Gehalt so lange ändern, bis der Druck passt.
Spunddruckrechner
und hier eine Spundungstabelle:
https://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku. ... ngstabelle
Gruß Erwin
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
besten Dank :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Forum!
Ich habe mit ein 447mm Läuterblech von Mattmill angeschafft. Der Topf ist aber scheinbar da, wo der Boden letztendlich sitzt 1-2mm weiter als das Blech.
Mit erscheint der Spalt zu groß - was meint Ihr?
Kann jemand eine Silikondichlippe empfehlen, die man hier um das Blech legen kann?
Ich habe mit ein 447mm Läuterblech von Mattmill angeschafft. Der Topf ist aber scheinbar da, wo der Boden letztendlich sitzt 1-2mm weiter als das Blech.
Mit erscheint der Spalt zu groß - was meint Ihr?
Kann jemand eine Silikondichlippe empfehlen, die man hier um das Blech legen kann?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Geht da wirklich was durch, wenn erstmal der Treber drauf ist?
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Solange der Spalt nicht wesentlich breiter ist als die Schlitze, sehe ich keine Probleme. Das Bild täuscht durch die Spiegelung. Ich habe die gleiche Kombination.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die schlitze haben 1,5mm.
@Ruthard: Hast recht, die Spiegelung hat mich auch getäuscht. Schiebe ich das Blech an eine Seite, messe ich 3mm auf der anderen. Geteilt durch 2 sind wir wieder bei den 1,5mm der Schlitze.
Vll mache ich 4 kleine Silikon Stutzen, damit sich das Blech zentriert.
@Ruthard: Hast recht, die Spiegelung hat mich auch getäuscht. Schiebe ich das Blech an eine Seite, messe ich 3mm auf der anderen. Geteilt durch 2 sind wir wieder bei den 1,5mm der Schlitze.
Vll mache ich 4 kleine Silikon Stutzen, damit sich das Blech zentriert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ganz unter uns: so habe ich's auch gemacht
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
ich wollte mal kurz Eure Meinung (und Erfahrung) hier abholen.
Auf eBay habe ich dieses Abfüllröhrchen gefunden, spiele mit dem Gedanken, es mir zuzulegen und wollte aber hier nochmal kurz eine Rückmeldung von anderen möglichen Nutzern abfragen.
vg,alexander
ich wollte mal kurz Eure Meinung (und Erfahrung) hier abholen.
Auf eBay habe ich dieses Abfüllröhrchen gefunden, spiele mit dem Gedanken, es mir zuzulegen und wollte aber hier nochmal kurz eine Rückmeldung von anderen möglichen Nutzern abfragen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Siehe folgenden Link.gaelen hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. April 2021, 11:09 Hallo Zusammen,
ich wollte mal kurz Eure Meinung (und Erfahrung) hier abholen.
Auf eBay habe ich dieses Abfüllröhrchen gefunden, spiele mit dem Gedanken, es mir zuzulegen und wollte aber hier nochmal kurz eine Rückmeldung von anderen möglichen Nutzern abfragen.
vg,alexander
Ab Beitrag #16
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... hl#p394332
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab ich auch im Einsatz. Nur das Überschäumen funktioniert mit dem Ding aus Plastik besser. Ich schäume den verbliebenen Kopfraum mittels einer 30ml Spritze, das klappt ganz gut bei 0,33l Longneck.fg100 hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. April 2021, 11:28Siehe folgenden Link.gaelen hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. April 2021, 11:09 Hallo Zusammen,
ich wollte mal kurz Eure Meinung (und Erfahrung) hier abholen.
Auf eBay habe ich dieses Abfüllröhrchen gefunden, spiele mit dem Gedanken, es mir zuzulegen und wollte aber hier nochmal kurz eine Rückmeldung von anderen möglichen Nutzern abfragen.
vg,alexander
Ab Beitrag #16
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... hl#p394332
- manno_matze
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok danke! Ich denke ich werde die Anschlüsse vllt doch in die zerlegbaren tauschen... Das sollten ja die gleichen Gewinde sein oder? (Besagtes Keg ist gerade in Benutzung, kann testweise leider abschrauben und gucken gerade)jbrand hat geschrieben: ↑Sonntag 21. März 2021, 12:05Ich hab das mal testweise versucht, geht schon mit einem kleinen Schraubendreher und einer Spitzzange. Ist aber extrem fummelig und man verbiegt leicht die Beinchen des Ventils. Für eine normale Reinigung ist das definitiv nicht zu gebrauchen und meiner Meinung nach auch nicht notwendig. Zum gründlichen Säubern schraube ich die Ventile ab und lege das Ganze in heisses Wasser. Vielleicht noch kurz mit dem Fingernagel den Ventilknopf drücken.manno_matze hat geschrieben: ↑Samstag 20. März 2021, 15:26 Wollte von einem relativ neuen Keg, welches ich erst 2 mal benutzt habe die Anschlüsse auseinander nehmen und säubern. Nun sehen die anders aus, als bei den anderen NC-Kegs. Kriegt man die auseinander, oder unmöglich?
Noch besser wäre ein Schlauchadapter mit NC Anschluss, mit dem man das Ventil in eingebautem Zustand durchspülen kann. Steht bei mir ganz oben auf der Einkaufsliste.
LG
Matze
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da musst du aufpassen, es gibt zwei verschiedene Gewindegrößen. Einmal die klassischen NC Kegs (Cornelius Kegs). Die haben ein 19/32"-18 UNS Gewinde. Dann gibt es aber auch auf NC umgerüstete CC Kegs oder die R Jolly Kegs. Die haben ein 9/16"-18 UNF Gewinde. Man erkennt die R Jolly oder CC Kegs eigentlich daran, dass sie etwas breiter im Durchmesser, dafür aber etwas niedriger sind (57 statt 63cm). Ausserdem haben sie einen geraden Auslausdegen.manno_matze hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. April 2021, 12:10 Das sollten ja die gleichen Gewinde sein oder? (Besagtes Keg ist gerade in Benutzung, kann testweise leider abschrauben und gucken gerade)
Viele Grüße
Jens
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin.
Ich würde gerne die berühmt-berüchtigte Chinapumpe mit einem regelbaren Netzteil (3-12V) betreiben, um die Durchflussgeschwindigkeit zu steuern.
Pumpe: https://www.amazon.de/Lebensmittelechte ... KXJ92?th=1
Netzteil: https://www.amazon.de/Netzteiladapter-S ... 620&sr=8-9
Funktioniert das so? Das benötigte Kabel und der Stecker sind bereits eingeplant.
Gruß, Felix
Ich würde gerne die berühmt-berüchtigte Chinapumpe mit einem regelbaren Netzteil (3-12V) betreiben, um die Durchflussgeschwindigkeit zu steuern.
Pumpe: https://www.amazon.de/Lebensmittelechte ... KXJ92?th=1
Netzteil: https://www.amazon.de/Netzteiladapter-S ... 620&sr=8-9
Funktioniert das so? Das benötigte Kabel und der Stecker sind bereits eingeplant.
Gruß, Felix
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte ein Saison brauen (Rezept von Ferdinand Laudage) und möchte mein Wasser entsprechend anpassen.
Da ich hier noch nicht so firm bin, suche ich gerade nach einem passenen Wasser-Profil: https://braumagazin.de/article/von-der- ... rauwasser/
Richte ich mich eher nach nach der Spalte "Belgische Ales" oder eher richtung "Helles Ale" ?
Kennt jemand eine entsprechende Datenbank mit typischen Profilen, an denen man sich orientieren kann?
Da ich hier noch nicht so firm bin, suche ich gerade nach einem passenen Wasser-Profil: https://braumagazin.de/article/von-der- ... rauwasser/
Richte ich mich eher nach nach der Spalte "Belgische Ales" oder eher richtung "Helles Ale" ?
Kennt jemand eine entsprechende Datenbank mit typischen Profilen, an denen man sich orientieren kann?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Abend zusammen.
Um die Nachisomisierungzeit zu verringern werde ich beim nächsten Rezept mit high Gravity Brauen und nach dem Hopfenkochen die geschätzte Wassermenge mit Eis zugeben. Laut der Berechnung würde ich dann direkt bei ca. 78C landen. Direkt nach der Eiszugabe würde ich den Whirlpool in Schwung bringen.
Wird mein Plan aufgehen, und macht das überhaupt Sinn?
Um die Nachisomisierungzeit zu verringern werde ich beim nächsten Rezept mit high Gravity Brauen und nach dem Hopfenkochen die geschätzte Wassermenge mit Eis zugeben. Laut der Berechnung würde ich dann direkt bei ca. 78C landen. Direkt nach der Eiszugabe würde ich den Whirlpool in Schwung bringen.
Wird mein Plan aufgehen, und macht das überhaupt Sinn?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du richtig gerechnet hast, jaJeromeAtom hat geschrieben: ↑Freitag 2. April 2021, 20:55 Guten Abend zusammen.
Wird mein Plan aufgehen, und macht das überhaupt Sinn?
Das macht auf jeden Fall Sinn. Auch danach schnell runterkühlen auf Anstelltemperatur macht Sinn. Hast du einen Kühler?
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Eis am besten zerkleinern, damit die wirksame Oberfläche größer wird.JeromeAtom hat geschrieben: ↑Freitag 2. April 2021, 20:55 Um die Nachisomisierungzeit zu verringern werde ich beim nächsten Rezept mit high Gravity Brauen und nach dem Hopfenkochen die geschätzte Wassermenge mit Eis zugeben. Laut der Berechnung würde ich dann direkt bei ca. 78C landen. Direkt nach der Eiszugabe würde ich den Whirlpool in Schwung bringen.
Wird mein Plan aufgehen, und macht das überhaupt Sinn?
Wenn Du nur einen oder zwei Blöcke am Stück zugibst, kann es etwas dauern bis es geschmolzen ist.
Gruß Erwin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum ist UG Trockenhefe eigentlich so viel teurer als OG Trockenhefe?
Weil ich beim Hobby eigentlich nicht so aufs Geld schaue ist mir das bisher gar nicht so aufgefallen. Aber eben im Shop bin ich drüber gestolpert, dass z.B. die W34/70 doppelt so viel (!) kostet wie die S-04. Wie ist das begründet? Durch höhere Nachfrage oder gibt es dafür auch prozesstechnische nachvollziehbare Gründe?
Edit: Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ich für meine 40L Sude 2 Päckchen OG Hefe nehme aber 4 Päckchen UG Hefe, komme ich da auf 5€ Hefe für ein Ale und 20€ Hefe für ein Pils. Das hatte ich so echt nicht aufm Schirm.
Weil ich beim Hobby eigentlich nicht so aufs Geld schaue ist mir das bisher gar nicht so aufgefallen. Aber eben im Shop bin ich drüber gestolpert, dass z.B. die W34/70 doppelt so viel (!) kostet wie die S-04. Wie ist das begründet? Durch höhere Nachfrage oder gibt es dafür auch prozesstechnische nachvollziehbare Gründe?
Edit: Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass ich für meine 40L Sude 2 Päckchen OG Hefe nehme aber 4 Päckchen UG Hefe, komme ich da auf 5€ Hefe für ein Ale und 20€ Hefe für ein Pils. Das hatte ich so echt nicht aufm Schirm.
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich habe seit heute einen Kühlschrank (Bomann 7316) um Untergäriges leichter im passenden Temperaturbereich vergären lassen zu können. Meine Frage: stellt ihr Euren Gäreimer/-fass einfach auf die Glasplatte oder habt er die Glasplatte ersetzt (und wenn ja durch was)? - Ich befürchte, dass die 30 kg auf Dauer zu viel sind.
ich habe seit heute einen Kühlschrank (Bomann 7316) um Untergäriges leichter im passenden Temperaturbereich vergären lassen zu können. Meine Frage: stellt ihr Euren Gäreimer/-fass einfach auf die Glasplatte oder habt er die Glasplatte ersetzt (und wenn ja durch was)? - Ich befürchte, dass die 30 kg auf Dauer zu viel sind.
Viele Grüße
Dieter
Dieter
- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mittlwerweile habe ich einen größeren Kühlschrank, wo ich den Gärbehälter auf den Boden stellen kann. Aber ich hatte anfangs auch den damals noch kleineren Behälter im Kühlschrank auf einer Platte oberhalb des Aggregatkastens (das meinst du ja sicher auch, oder?).dpjBrau hat geschrieben: ↑Samstag 3. April 2021, 18:45 Hallo,
ich habe seit heute einen Kühlschrank (Bomann 7316) um Untergäriges leichter im passenden Temperaturbereich vergären lassen zu können. Meine Frage: stellt ihr Euren Gäreimer/-fass einfach auf die Glasplatte oder habt er die Glasplatte ersetzt (und wenn ja durch was)? - Ich befürchte, dass die 30 kg auf Dauer zu viel sind.
Mir war das auch zu 'heiß' mit dem Glas und ich hab deshalb einfach eine Holzplatten in der gleichen Größe zurecht geschnitten und statt dem Glasboden reingelegt.
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe 2 "Bomänner" und stelle da 30l-Eimer auf die Glasplatte. Hat etwas Überwindung gekostet, hält aber. Ansonsten Siebdruck-Platten, Zuschnitt im Baumarkt.
- Ergster
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- Wohnort: Schwerte
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Abend zusammen
Montag wird das Simcoe IPA von MMuM ein zweites mal gebraut, und ich möchte dabei einige Fehler des letzten mals besser machen :-)
Dazu gehört bspw. auch die Wasseraufbereitung mit Milchsäure. Ich habe also errechnet, dass ich beim HG (16L) 21,6ml 80% Milchsäure zugeben müsste, um auf -1,5dH zu kommen.
Meine Fragen:
Ist die Menge an Milchsäure in Ordnung?
Wann gebe ich die Milchsäure zu?
Außerdem: Ich werde mit High Gravity Brauen. Muss ich die Milchsäure dann eig auch beim „Streckwasser“ dazugeben?
Wie ist allgemein eure Erfahrung mit Milchsäure? Ist das überhaupt ratsam?
Montag wird das Simcoe IPA von MMuM ein zweites mal gebraut, und ich möchte dabei einige Fehler des letzten mals besser machen :-)
Dazu gehört bspw. auch die Wasseraufbereitung mit Milchsäure. Ich habe also errechnet, dass ich beim HG (16L) 21,6ml 80% Milchsäure zugeben müsste, um auf -1,5dH zu kommen.
Meine Fragen:
Ist die Menge an Milchsäure in Ordnung?
Wann gebe ich die Milchsäure zu?
Außerdem: Ich werde mit High Gravity Brauen. Muss ich die Milchsäure dann eig auch beim „Streckwasser“ dazugeben?
Wie ist allgemein eure Erfahrung mit Milchsäure? Ist das überhaupt ratsam?
Beste Grüße
Jérôme
Jérôme
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
20ml ist viel zu viel.
Ich habe Mal ml/l und "ml gesamt" verwechselt, 30ml Milchsäure auf eine ähnliche Menge HG geschüttet und ein Sauerbier bekommen.
Machst du den gleichen Fehler?
LG
20ml ist viel zu viel.
Ich habe Mal ml/l und "ml gesamt" verwechselt, 30ml Milchsäure auf eine ähnliche Menge HG geschüttet und ein Sauerbier bekommen.
Machst du den gleichen Fehler?
LG
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Organisier dir das Wasserprofil von deinem Wasserwerk (online meist zu finden).
HIER lädst du dir die Tabelle herunter und überträgst die Werte in den ersten Block links.
Ganz rechts findest du eine Tabelle mit gängigen Wasserprofilen.
Wenn du jetzt im mittleren Block etwas Milchsäure gibst, siehst du rechts in den Wasserprofilen ob du dich dem "Soll" entsprechend näherst.
Bei 16 Litern komme ich bei meinem Wasser (Arnsberg) bei Zugabe von 30ml auf -54dh
Da passt was in deinen Berechnungen nicht!
HIER lädst du dir die Tabelle herunter und überträgst die Werte in den ersten Block links.
Ganz rechts findest du eine Tabelle mit gängigen Wasserprofilen.
Wenn du jetzt im mittleren Block etwas Milchsäure gibst, siehst du rechts in den Wasserprofilen ob du dich dem "Soll" entsprechend näherst.
Bei 16 Litern komme ich bei meinem Wasser (Arnsberg) bei Zugabe von 30ml auf -54dh
Da passt was in deinen Berechnungen nicht!