Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Hallo zusammen,
wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen. Jetzt habe ich schon einiges im Netz gelesen und bin auf den Grainfather aufmerksam geworden. Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben. Auf der einen Seite sollte es nicht zu teuer sein, aber die Qualität sollte auch stimmen. Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet, möchte ich auch ein Set zusammen stellen, wo mein Vater/Bruder später nicht enttäuscht sind. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal meine Zusammenstellung anschaut und ein kleines Feedback geben könnt. Dazu gibt es noch einen Beeketal Hopfenfilter (Edelstahl) und ein Beeketal Gastro Wasserkocher.
Ich bedanke mich für eure Hilfe.
wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen. Jetzt habe ich schon einiges im Netz gelesen und bin auf den Grainfather aufmerksam geworden. Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben. Auf der einen Seite sollte es nicht zu teuer sein, aber die Qualität sollte auch stimmen. Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet, möchte ich auch ein Set zusammen stellen, wo mein Vater/Bruder später nicht enttäuscht sind. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal meine Zusammenstellung anschaut und ein kleines Feedback geben könnt. Dazu gibt es noch einen Beeketal Hopfenfilter (Edelstahl) und ein Beeketal Gastro Wasserkocher.
Ich bedanke mich für eure Hilfe.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Hallo Kottemann
Ich lese: "wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen"
und dann lese ich:
"Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben"
aber auch:
"Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet...."
Mit Verlaub - 1.400 € für ein Hobby, das man mal probieren möchte???? Der Einstieg spielt ja bereits mindestens in der "Golf-Klasse"..........
Leckere Biere kann man für einen Einstieg bei einem 10tel dieses Betrags brauen. Wenn den ein Einkocher oder ähnliches Teil vorhanden ist, das 15 bis 25 lLitter Flüssigkeit zum Kochen bringt sogar noch weniger....!!!
Und DANN sieht man, ob einem das Spass macht, gewinnt Erfahrung UND kann sich dann sein semi-professionelles Equipment so zusammen stellen, dass es "genau zu einem passt". Ich will hier keine Getreide-Väter abwerten - aber was bringt ein grain-father großes wenn man feststellt, dass für einen "die besten aller Biere" untergärige Märzen mit Dekoktion bedeuten. Dann investiert man doch lieber das gute Geld in einen Kühlschrank oder einen kühlbaren Fermenter??? Dekoktion mit grainfather....?? natürlich, hgeht irgendwie, aber..... - nur mal als Beispiel.
Ich würde vorschlagen - besorgt euch einen Einkocher > oder = 25 l und einen 30l Eimer mit einer Läuterhexe oder baut euch eine aus einem Panzerschlauch vom Baumarkt. Macht dann damit 10 bis 20 unterschiedliche Sude und danach braucht ihr wahrscheinlich nicht mehr nach dem optimalen Equipment fragen. Grainfather macht einiges automatisch, was die "Handwerksbrauer im Einkochtopf" zu Fuß machen müssen......aber das "zu Fuß machen" ist eine schier unersetzliche Lernphase in meiner Sicht.......und ein großer Teil dessen, was mir am Brauen Spass macht.
Nur meine Meinung........, auch wenn sie den shops kurzfristig gute Tausend Euro Umsatz kosten könnte....
Grüße vom Amatuerbrauhaus Am Hagen
Hobbybrauer Martin
Haus- und Hobbybrauernummer 37475
Ich lese: "wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen"
und dann lese ich:
"Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben"
aber auch:
"Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet...."
Mit Verlaub - 1.400 € für ein Hobby, das man mal probieren möchte???? Der Einstieg spielt ja bereits mindestens in der "Golf-Klasse"..........
Leckere Biere kann man für einen Einstieg bei einem 10tel dieses Betrags brauen. Wenn den ein Einkocher oder ähnliches Teil vorhanden ist, das 15 bis 25 lLitter Flüssigkeit zum Kochen bringt sogar noch weniger....!!!
Und DANN sieht man, ob einem das Spass macht, gewinnt Erfahrung UND kann sich dann sein semi-professionelles Equipment so zusammen stellen, dass es "genau zu einem passt". Ich will hier keine Getreide-Väter abwerten - aber was bringt ein grain-father großes wenn man feststellt, dass für einen "die besten aller Biere" untergärige Märzen mit Dekoktion bedeuten. Dann investiert man doch lieber das gute Geld in einen Kühlschrank oder einen kühlbaren Fermenter??? Dekoktion mit grainfather....?? natürlich, hgeht irgendwie, aber..... - nur mal als Beispiel.
Ich würde vorschlagen - besorgt euch einen Einkocher > oder = 25 l und einen 30l Eimer mit einer Läuterhexe oder baut euch eine aus einem Panzerschlauch vom Baumarkt. Macht dann damit 10 bis 20 unterschiedliche Sude und danach braucht ihr wahrscheinlich nicht mehr nach dem optimalen Equipment fragen. Grainfather macht einiges automatisch, was die "Handwerksbrauer im Einkochtopf" zu Fuß machen müssen......aber das "zu Fuß machen" ist eine schier unersetzliche Lernphase in meiner Sicht.......und ein großer Teil dessen, was mir am Brauen Spass macht.
Nur meine Meinung........, auch wenn sie den shops kurzfristig gute Tausend Euro Umsatz kosten könnte....
Grüße vom Amatuerbrauhaus Am Hagen
Hobbybrauer Martin
Haus- und Hobbybrauernummer 37475
Viele Grüße aus (Mittel-)Franken
Martin alias hebi_19
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Moin Moin,
Martin hat es eigentlich schon gut geschrieben, ist also nicht nur seine Meinung...
Empfehle ich eigentlich auch immer so. Einkocher am Besten mal nach gebrauchten gucken. Gute Qualität bei den Gebrauchten erkennt man an der 4 stelligen PLZ vom Hersteller...
Mit Brauautomaten macht brauen nicht ganz so viel Spaß, da geht es mehr ums produzieren. Gerade wenn Ihr zu dritt seid, könnte es damit langweilig sein.
Malzmühle bräuchte man erst auch nicht, die meisten Händler schroten das Malz frisch.
Flaschenmanometer, naja, kann man machen, ist aber eigentlich ziemlich überflüssig. Einfach richtig Speise/Zucker dosieren.
Gruß,
Frank
Martin hat es eigentlich schon gut geschrieben, ist also nicht nur seine Meinung...
Empfehle ich eigentlich auch immer so. Einkocher am Besten mal nach gebrauchten gucken. Gute Qualität bei den Gebrauchten erkennt man an der 4 stelligen PLZ vom Hersteller...
Mit Brauautomaten macht brauen nicht ganz so viel Spaß, da geht es mehr ums produzieren. Gerade wenn Ihr zu dritt seid, könnte es damit langweilig sein.
Malzmühle bräuchte man erst auch nicht, die meisten Händler schroten das Malz frisch.
Flaschenmanometer, naja, kann man machen, ist aber eigentlich ziemlich überflüssig. Einfach richtig Speise/Zucker dosieren.
Gruß,
Frank
www.my-bier.de
http://hhbt2023.de
Hobbybrauerstammtisch Oldenburg (Oldb) und Umgebung
Versandhandel für den Heimbrauer seit 1993 in Oldenburg (Oldb)
Ladengeschäft für den Heimbrauer in Tungeln (Wardenburg)
Tungeler Brauerei und Tungeler Krug
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Kottemann,
Deine Auswahl ist solide.
Wenn du noch etwas sparen willst, tut es auch ein Speidel PE Gärfass und das Flaschenmanometer und die Schlauchklemme brauchst du auch nicht unbedingt. Ich würde statt der 0-7P Spindel lieber eine Läuterspindel (Geeicht auf 70C) nehmen. Ihr braucht auch noch eine normale Küchenwaage und eine Feinwaage (0,1g genau) für Hopfen und Wasseraufbereitung…
Deine Auswahl ist solide.
Wenn du noch etwas sparen willst, tut es auch ein Speidel PE Gärfass und das Flaschenmanometer und die Schlauchklemme brauchst du auch nicht unbedingt. Ich würde statt der 0-7P Spindel lieber eine Läuterspindel (Geeicht auf 70C) nehmen. Ihr braucht auch noch eine normale Küchenwaage und eine Feinwaage (0,1g genau) für Hopfen und Wasseraufbereitung…
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Außerdem ist der overflow- Filter meines Wissens nach im accessory kit dabei
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Hallo,
zumindest die Sache mit dem Flaschenmanometer sehe ich ganz anders. Meiner Meinung nach brauchst Du das unbedingt. Gerade am Anfang, wenn noch nicht so viele Erfahrungswerte vorhanden sind.
Grüße
Martin
zumindest die Sache mit dem Flaschenmanometer sehe ich ganz anders. Meiner Meinung nach brauchst Du das unbedingt. Gerade am Anfang, wenn noch nicht so viele Erfahrungswerte vorhanden sind.
Grüße
Martin
Mein Lieblingstier ist der Zapfhahn.
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Hallo zusammen,
ich schließe mich Martins Meinung an und empfehle zusätzlich einen Braukurs.
Volkshochschule oder privater Anbieter/ Hobbybrauer....dann wird das auch was....sonst kommt's doch nur zu Enttäuschung und du in Erklärungsnot.
Viel Spaß!
Gruß Stephen
ich schließe mich Martins Meinung an und empfehle zusätzlich einen Braukurs.
Volkshochschule oder privater Anbieter/ Hobbybrauer....dann wird das auch was....sonst kommt's doch nur zu Enttäuschung und du in Erklärungsnot.
Viel Spaß!
Gruß Stephen
Or kindly when his credit's out
Surprise him with a pint of Stout
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Vielen Dank für eure Meinung und Hilfe.
Ich lese aktuell immer mehr(unter anderem auch von Martin), dass es wichtig ist einen kühlbaren Fermenter zu haben. Leider sind die ja recht teuer und somit ist ein Kühlschrank mit der InkBird Steuerung vielleicht eine schöne Lösung. Leider habe ich noch nicht so richtig erfahren, wieso es so wichtig ist. Wenn ich Wiki schaue sehe ich immer was vom ruhigen Ort und 18-21 Grad bei der Nachgärung bzw. bei der Reifung 2-3 Grad, somit Kühlschrank.
Kommt es auf die Sorte an, was ich braue? Hefe Pils etc.?
Oder ist es generell wichtig eine konstante Temperatur zu haben um ein besseres Ergebnis zu bekommen, für den Anfang würde es aber auch ohne reichen?
Ich lese aktuell immer mehr(unter anderem auch von Martin), dass es wichtig ist einen kühlbaren Fermenter zu haben. Leider sind die ja recht teuer und somit ist ein Kühlschrank mit der InkBird Steuerung vielleicht eine schöne Lösung. Leider habe ich noch nicht so richtig erfahren, wieso es so wichtig ist. Wenn ich Wiki schaue sehe ich immer was vom ruhigen Ort und 18-21 Grad bei der Nachgärung bzw. bei der Reifung 2-3 Grad, somit Kühlschrank.
Kommt es auf die Sorte an, was ich braue? Hefe Pils etc.?
Oder ist es generell wichtig eine konstante Temperatur zu haben um ein besseres Ergebnis zu bekommen, für den Anfang würde es aber auch ohne reichen?
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Zum Grainfather Connect passt sehr gut der Grainfather Fermenter mit Kühlgerät. Der Fermenter kann heizen und kühlen. Preislich wird das komplette Paket Grainfather kein Schnapper! Aber für den Preis bekommst Du mit der Grainfather Community App (sowohl im Web Browser am PC als auch am Smartphone) eine sehr gute Lösung, um gemeinsam einen Brautag vorzubereiten, Rezepte zusammenzustellen und auf den GF Connect zu speichern, die Gärführung auf den GF Fermenter zu übertragen und dann das Brauen und die Fermentierung zu überwachen. Das ist schon großes Kino, was GF mit der App bietet und stetig weiterentwickelt. Ob man zum Einstieg einen Einkocher- oder ein GF-Equipment braucht/nimmt, muss jeder selber wissen.
Innu
Innu
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Eine (Temperatur)geführte Gärung ist sicherlich ein Schritt welcher dich zu besseren Bieren führt. Ich habe allerdings Jahre gebraut bevor ich mir das erste Mal einen Gärkühlschrank gebastelt habe (den ich nicht mehr missen möchte).
Untergärige Biere sind halt ohne Kühlschrank kaum machbar aber bei vielen beliebt. Also z.B. ein Pils, Helles, Märzen aber auch Kölsch oder Altbier (vergären bei ca. 14 Grad).
Vergären kannst du diese Biere schon warm, es entstehen dann aber Nebenprodukte die nicht so toll schmecken.
Entgegen meinen Vorrednern finde ich den direkten Einstieg mit dem Grainfather nicht falsch. Wenn du‘s dir leisten kannst, wieso nicht. Ich habe die ersten Jahre manuell mit Gasbrenner, Holzkelle und Thermometer gebraut, das geht schon. Allerdings macht es mir mit dem Grainfather mehr Spass, weil ich Zeit habe, mich auf gewisse Prozesse besser zu konzentrieren.
Untergärige Biere sind halt ohne Kühlschrank kaum machbar aber bei vielen beliebt. Also z.B. ein Pils, Helles, Märzen aber auch Kölsch oder Altbier (vergären bei ca. 14 Grad).
Vergären kannst du diese Biere schon warm, es entstehen dann aber Nebenprodukte die nicht so toll schmecken.
Entgegen meinen Vorrednern finde ich den direkten Einstieg mit dem Grainfather nicht falsch. Wenn du‘s dir leisten kannst, wieso nicht. Ich habe die ersten Jahre manuell mit Gasbrenner, Holzkelle und Thermometer gebraut, das geht schon. Allerdings macht es mir mit dem Grainfather mehr Spass, weil ich Zeit habe, mich auf gewisse Prozesse besser zu konzentrieren.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Die Kombination aus beiden Geräten kann ich mir gut vorstellen, aber ist preislich halt eine stolze Summe für den Anfang. Wenn ich einen Kühlschrank nehme, habe ich sofort eine Lösung wo auch für die Zukunft Flaschen etc. gekühlt werden können. Vielleicht wäre das mal was für ein Upgrade in Zukunft.
Und genau das wären unsere Sorten, die wir gerne brauen möchten.
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Du haust ja hier ein paar gewagte Thesen raus.Lui hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juli 2021, 20:46 Mit Brauautomaten macht brauen nicht ganz so viel Spaß, da geht es mehr ums produzieren. Gerade wenn Ihr zu dritt seid, könnte es damit langweilig sein.
Malzmühle bräuchte man erst auch nicht, die meisten Händler schroten das Malz frisch.
Flaschenmanometer, naja, kann man machen, ist aber eigentlich ziemlich überflüssig. Einfach richtig Speise/Zucker dosieren.
Aus meiner Sicht sind diese Punkte komplett falsch und im Gegensatz zu vielen anderen weiss ich wovon ich rede da ich einen Grainfather, eine Malzmühle und ein Flaschenmanometer habe.
Mein Rat an den TE ... informiert euch gut, schaut auch bestenfalls mal ein Tag bei einem Hobbybrauer an und entscheidet dann. Ich denke ihr könnt euch gut einschätzen welchen Weg ihr nehmen wollt.
Ich persönlich kenne Personen, die mit einem Grainfather gestartet und bis jetzt immer noch zufrieden sind.
Manche meinen nur weil sie ein Maischepaddel bewegen sei es historisches brauen.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
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Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Das Whirpool Paddel bräuchte man nicht da der GF ein Hopfenfilter hat.Kottemann hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juli 2021, 18:19 Hallo zusammen,
wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen. Jetzt habe ich schon einiges im Netz gelesen und bin auf den Grainfather aufmerksam geworden. Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben. Auf der einen Seite sollte es nicht zu teuer sein, aber die Qualität sollte auch stimmen. Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet, möchte ich auch ein Set zusammen stellen, wo mein Vater/Bruder später nicht enttäuscht sind. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal meine Zusammenstellung anschaut und ein kleines Feedback geben könnt. Dazu gibt es noch einen Beeketal Hopfenfilter (Edelstahl) und ein Beeketal Gastro Wasserkocher.
Ich bedanke mich für eure Hilfe.
Der Gastro Wasserkocher ist wahrscheinlich dein Nachgussbereiter, ansonsten ist der von Grainfather sehr praktisch.
Untergärig würde ich euch raten wenn ihr die ersten Ale's erfolgreich gemacht habt, kann man jederzeit Upgrade.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Ja genau, der von Beeketal ist Optisch fast identisch und die Preis/Leistung ist bei Beeketal bisher immer gut gewesen. Kostet fast die Hälfte.integrator hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Juli 2021, 20:00Kottemann hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. Juli 2021, 18:19 Hallo zusammen,
wir(Mein Vater,Bruder & ich) möchten gerne mit dem brauen anfangen. Jetzt habe ich schon einiges im Netz gelesen und bin auf den Grainfather aufmerksam geworden. Unser Ziel ist es gemeinsam leckere Biere zu brauen und dabei Spass zu haben. Auf der einen Seite sollte es nicht zu teuer sein, aber die Qualität sollte auch stimmen. Da wir aber insgesamt auf ca. 1400€ kommen, und finanziell jeder seinen Beitrag zu leistet, möchte ich auch ein Set zusammen stellen, wo mein Vater/Bruder später nicht enttäuscht sind. Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal meine Zusammenstellung anschaut und ein kleines Feedback geben könnt. Dazu gibt es noch einen Beeketal Hopfenfilter (Edelstahl) und ein Beeketal Gastro Wasserkocher.
Ich bedanke mich für eure Hilfe.
Der Gastro Wasserkocher ist wahrscheinlich dein Nachgussbereiter, ansonsten ist der von Grainfather sehr praktisch.
https://www.beeketal.de/imbissausstattu ... n_479_1744
Frage ist noch..... 20 Liter ist ok?
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Dazu gehöre ich auch.integrator hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Juli 2021, 19:41 Ich persönlich kenne Personen, die mit einem Grainfather gestartet und bis jetzt immer noch zufrieden sind.
Las Dir nicht einreden das man unbedingt ganz billig anfangen muss, totaler Quatsch. Wer billig kauft kauft zweimal.
Man muss übrigens nicht unbedingt das Kühlgerät zum Grainfather Fermenter kaufen, es gibt auch noch das Pump Cooling Kit das deutlich billiger ist und vor allem Platz spart.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Welche Größe vom Beeketal Wasserkocher könnt ihr mir für den Grainfather empfehlen, damit er nicht zu klein ist und er zu dem 30L Grainfather passt? Es gibt folgende Versionen:
5/10/15/20/30
Hatte an die 20 er Version gedacht.
Was sagt ihr?
5/10/15/20/30
Hatte an die 20 er Version gedacht.
Was sagt ihr?
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Der 20'er ist ok, ich habe auch einen in der Größe.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Hallo, warmes Wasser kannst du immer gebrauchen.
Ich mache, für meinen BM20, meinen Wasserkocher immer randvoll (28l glaub ich), heize auf 78°C, mache meinen Nachguss, und fülle danach meinen Kocher wieder mit dem Wasser aus dem Doppelmantel (bzw der Kühlspirale) auf und heize das nun lauwarme Wasser wieder bis 55°C hoch um am Ende den grössten Dreck mit Schwamm+Heisswasser abzuschrubben bzw danach den BM wieder aufzufüllen um das Enzybrew einweichen zu lassen.
Ich mache, für meinen BM20, meinen Wasserkocher immer randvoll (28l glaub ich), heize auf 78°C, mache meinen Nachguss, und fülle danach meinen Kocher wieder mit dem Wasser aus dem Doppelmantel (bzw der Kühlspirale) auf und heize das nun lauwarme Wasser wieder bis 55°C hoch um am Ende den grössten Dreck mit Schwamm+Heisswasser abzuschrubben bzw danach den BM wieder aufzufüllen um das Enzybrew einweichen zu lassen.
Markus
"Lieber ein kaltes Bier als eine heiße Birne." Dalai Lama.
"Ich denke, also bin ich." Franck Ribéry
"Eisgekühlter Bommerlunder, Bommerlunder eisgekühlt, und dazu ein belegtes Brot mit Schinken" Alfred Biolek.
"Lieber ein kaltes Bier als eine heiße Birne." Dalai Lama.
"Ich denke, also bin ich." Franck Ribéry
"Eisgekühlter Bommerlunder, Bommerlunder eisgekühlt, und dazu ein belegtes Brot mit Schinken" Alfred Biolek.
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- Posting Klettermax
- Beiträge: 153
- Registriert: Mittwoch 7. Juli 2021, 11:05
- Wohnort: Aichach
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Jetzt kann ich als Anfänger auch vielleicht mal was nützliches beitragen ;)
Hab mir den "Kit springer Grainfather" von Bacbrewing organisiert. Das Ding ersetzt den Serien-Trubfilter vom GF und sieht aus wie die Läuterhexe.
Gut, das schlauchen dauert etwas länger - gut doppelt so lange - is aber ja nicht verwunderlich, denn wenn man sich das Ergebnis anguckt: Die Würze is Glasklar!
Ich hab zur Sicherheit zusätzlich noch durch nen 150µ-Filter geschlaucht. Mit dem Originalfilter im GF war der quasi voll und mit dem Springer-Kit jetzt war der bis auf einen ganz, ganz leichten Film leer!
Kurzum: Ich bin Begeistert!
Viele Grüße
Rainer
Hab mir den "Kit springer Grainfather" von Bacbrewing organisiert. Das Ding ersetzt den Serien-Trubfilter vom GF und sieht aus wie die Läuterhexe.
Gut, das schlauchen dauert etwas länger - gut doppelt so lange - is aber ja nicht verwunderlich, denn wenn man sich das Ergebnis anguckt: Die Würze is Glasklar!
Ich hab zur Sicherheit zusätzlich noch durch nen 150µ-Filter geschlaucht. Mit dem Originalfilter im GF war der quasi voll und mit dem Springer-Kit jetzt war der bis auf einen ganz, ganz leichten Film leer!
Kurzum: Ich bin Begeistert!
Viele Grüße
Rainer
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Vielen Dank für deine Info.
Wieso von Bacbrewing ? Gibt es keine gute Alternative aus einem Shop aus Deutschland?
Läuterhexe? Läuterfreund?
Wie schaut es mit Lieferzeit und Zoll aus?
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- Posting Freak
- Beiträge: 682
- Registriert: Sonntag 1. Februar 2015, 20:37
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Die liefern halt ein Produkt, welches exakt in den GF passt, ohne gebastel. Läuterfreund / -hexe wird man sicherlich auch irgendwie an den Ablauf des GF gepfuscht bekommen, ist halt aber keine Plug&Play Lösung.
Versand ist recht teuer, kostet etwas mehr als 20 EUR. Lieferzeit ist dafür wahnsinnig gut, ich hatte Sonntag Abend bestellt, Dienstag Mittag war das Paket da (hatte allerdings Expressversand für ~30 EUR gewählt).
Da Bacbrewing aus Italien kommt, fallen keinerlei Zoll oder Einfuhrabgaben an.
Re: Kaufberatung zum Grainfather Connect 30
Beim GF sollte man einiges an Erfahrung mit dem Schroten haben. Das ist wirklich ein Knackpunkt an der Kiste. Ansonsten macht der halt auch nur Würze und kein Bier. Ich finde ihn super nice to have und braue sehr gerne damit, man braucht ihn aber nicht wirklich. Ist ein bisschen wie beim Themomix, vollkommen überflüssig, aber super, wenn man einen hat.
Ansonsten würde ich mir unbedingt mal das Wasser anschauen. Es bringt das beste Equipment nichts wenn das Bier hinterher im Rachen kratzt.
Stefan
Ansonsten würde ich mir unbedingt mal das Wasser anschauen. Es bringt das beste Equipment nichts wenn das Bier hinterher im Rachen kratzt.
Stefan