Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Nach der HBCon ist vor der HBCon ...
Der Termin ist schon mal im Planer vorgemerkt
Dann können wir am Freitag zusammen auf den internationalen Frauentag anstoßen
Gruß Erwin
Der Termin ist schon mal im Planer vorgemerkt
Dann können wir am Freitag zusammen auf den internationalen Frauentag anstoßen
Gruß Erwin
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich fände, es wäre mal interessant zu überlegen, wie man mehr Frauen ans Brauen (Achtung: plakativer Reim) bringt!
Menschen, die bestimmte Biere aufgrund ihrer Herkunft, Brauart oder Farbe als "Hundepisse" bezeichnen, tun mir leid. Es lebe der Geschmack und die Vielfalt in jederlei Hinsicht!
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das wurde auch schon mehrmals im Hhopcast angesprochen. Ich kann damit überhaupt nix anfangen. Können Frauen und Männer nicht selbst ihr Hobby raussuchen, muss man das künstlich supporten? Wenn es Zugangsbarrieren gibt, sehe ich das ein. Ich halte Frauen aber für emanzipiert genug, dass für sich selbst zu entscheiden und sich einfach ein Ticket kaufen. Ist denn da eine große Mehrheit an Frauen, die mit den Hufen scharren, um endlich an der HBCON teilzunehmen und es bisher nicht getan haben? Nur dann sehe ich da Handlungsbedarf.
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Wer sagt denn, dass es um Emanzipation geht? Ich bin da eher relativ egoistisch und denke mir, dass es der Vielfalt um das Thema Bier herum gut tun würde. Vielleicht würden Frauen an Bier auch mal anders herangehen als wir Männer. Wenn man mich jetzt fürs Stricken begeistern würde als Mann, würde ich sicherlich einiges anders machen als die meisten Frauen. Außerdem ist es doch mal schön, sich auch mit dem anderen Geschlecht über sein Hobby auszutauschen. Gleiches gilt im Übrigen für Menschen mit (nicht westlichem) Migrationshintergrund.rauchbier hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2023, 18:15 Das wurde auch schon mehrmals im Hhopcast angesprochen. Ich kann damit überhaupt nix anfangen. Können Frauen und Männer nicht selbst ihr Hobby raussuchen, muss man das künstlich supporten? Wenn es Zugangsbarrieren gibt, sehe ich das ein. Ich halte Frauen aber für emanzipiert genug, dass für sich selbst zu entscheiden und sich einfach ein Ticket kaufen. Ist denn da eine große Mehrheit an Frauen, die mit den Hufen scharren, um endlich an der HBCON teilzunehmen und es bisher nicht getan haben? Nur dann sehe ich da Handlungsbedarf.
Grüße
Fabian
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Wer hat denn geschrieben, dass es um Emanzipation geht? Natürlich gehen Frauen mit einem anderen Blick ans Thema Bier und Bier brauen. Das liegt schon in der Sache selbst. Frauen betreiben auch anders Fitness, spielen anders Fußball etc. Ich kann nur mit diesem "Man sollte mal..." nix anfangen, ohne dass man mal konkret absteckt, ob der Bedarf überhaupt da ist.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Es geht auch, aber nicht spezifisch um die HBCon, da ist der Frauenanteil nicht signifikant niedriger als in der Community insgesamt. Es geht darum, dass generell wenige Frauen dieses Hobby aufgreifen. Eine Zugangsbarriere besteht schon alleine darin, dass die Community zur Zeit extrem männerdominiert ist. Ich hätte es ja früher mangelndem Interesse an Bier zugeschreiben, aber meine Beobachtung im Freundeskreis ist, dass den Frauen auffallend oft geschmacksintensive Stile wie IPA, belgische Ales und sogar Sauerbiere schmecken.
Insofern denke ich schon, dass Potenzial für mehr als ~ 5 % Frauen im Hobby vorhanden ist. Wie man das erreicht weiß ich auch nicht, aber diese Kluft zu thematisieren ist sicher ein erster, wichtiger Schritt.
Gruß
Andy
Insofern denke ich schon, dass Potenzial für mehr als ~ 5 % Frauen im Hobby vorhanden ist. Wie man das erreicht weiß ich auch nicht, aber diese Kluft zu thematisieren ist sicher ein erster, wichtiger Schritt.
Gruß
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich bin dabei!
„porro bibitur!“
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Genau darum geht es. Wenn es da konkret Bedarf gibt, könnte man beispielsweise ein Sensorikseminar mit genau solchen Bieren machen, ggf. verbunden mit einem Braukurs. Man könnte das auch als eine Art "stand alone Seminar" machen, ohne dass ich gleich das ganze HBCON-Programm buchen muss.
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Mir ist aufgefallen, dass bei der ersten HBCon deutlich mehr Frauen anwesend waren.
Dieses Jahr waren es eindeutig weniger.
Kann natürlich auch einfach nur Zufall sein.
Meine Frau fand es jedenfalls super endlich mal auf einer Veranstaltung zu sein, bei der es keine Schlange vor der Frauentoilette gibt
Dieses Jahr waren es eindeutig weniger.
Kann natürlich auch einfach nur Zufall sein.
Meine Frau fand es jedenfalls super endlich mal auf einer Veranstaltung zu sein, bei der es keine Schlange vor der Frauentoilette gibt
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Auf der sten war ich leider nicht, aber dieses Jahr würde ich mal auf einen Frauenanteil von <1% tippen. Btw wie viel Hobbybrauer waren eigentlich am Start, 400?
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Unter Berücksichtigung statistischer Fehlergrenzen hatten wir auf der HBcon etwa 5 - 6 % Frauenanteil.
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das sind, laut Umfrage hier im Forum, mehr als doppelt so viele wie der Anteil bei den 324 die die Frage beantwortet habenLadeberger hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2023, 22:03 Unter Berücksichtigung statistischer Fehlergrenzen hatten wir auf der HBcon etwa 5 - 6 % Frauenanteil.
Gruß
Andy
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Überlegungen, was wir für weibliches Publikum machen können, laufen ja bereits. Auch 2019 war das schon ein Thema innerhalb der Orga.
Aber wenn es nicht mehr als die 5-7% Frauenpower in der Community gibt, können wir da erstmal wenig dran ändern. Unsere Werbereichweite außerhalb der üblichen Szene-Kanäle ist doch recht überschaubar.
Ich sehe die HBCon auch nicht in der Verantwortung mehr Frauen (oder allgemein irgendjemanden) zum Brauen zu bewegen. Das ist ein Event von Hobbybrauern für Hobbybrauer. Natürlich sind auch blutige Brauanfänger bei uns herzlich willkommen. Aber den Entschluß, sich überhaupt damit zu beschäftigen, müssen die Leute halt schon vorher getroffen haben. Das können wir nicht auch noch übernehmen.
Die Idee mit einem kombinierten Tasting-Braukurs, der gezielter auf Frauen zugeschnitten ist, finde ich gut. Könnte aber an der am oben genannten Reichweite scheitern.
Täglich zermartern sich zugekokste Marekting-Fuzzis, für viel Kohle das Hirn darüber, wie sie eine Zielgruppe erreichen, die sich für ihren Scheiss nicht interessiert. Komplexe Aufgabe.
Aber wenn es nicht mehr als die 5-7% Frauenpower in der Community gibt, können wir da erstmal wenig dran ändern. Unsere Werbereichweite außerhalb der üblichen Szene-Kanäle ist doch recht überschaubar.
Ich sehe die HBCon auch nicht in der Verantwortung mehr Frauen (oder allgemein irgendjemanden) zum Brauen zu bewegen. Das ist ein Event von Hobbybrauern für Hobbybrauer. Natürlich sind auch blutige Brauanfänger bei uns herzlich willkommen. Aber den Entschluß, sich überhaupt damit zu beschäftigen, müssen die Leute halt schon vorher getroffen haben. Das können wir nicht auch noch übernehmen.
Die Idee mit einem kombinierten Tasting-Braukurs, der gezielter auf Frauen zugeschnitten ist, finde ich gut. Könnte aber an der am oben genannten Reichweite scheitern.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich würde da auch nichts extra unternehmen, um Frauen anzulocken. Was will man auch machen, da kann ja nur was peinliches, klischeehaftes rauskommen?
Was mich wundert ist, dass so wenige mit der Partnerin kommen. Trinken eure Frauen wirklich kein Bier?
Was mich wundert ist, dass so wenige mit der Partnerin kommen. Trinken eure Frauen wirklich kein Bier?
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Peinlich und klischeehaft wird es wahrscheinlich nur, wenn Mann nicht nachfragt, bei den bereits engagierten Frauen, was das Interesse wecken könnte. Deshalb fände ich ja mal interessant, wenn von der weiblichen Seite dazu mal was käme, aber das ist hier wahrscheinlich so wie so nicht der richtige Thread dafür.Boludo hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. April 2023, 07:01 Ich würde da auch nichts extra unternehmen, um Frauen anzulocken. Was will man auch machen, da kann ja nur was peinliches, klischeehaftes rauskommen?
Was mich wundert ist, dass so wenige mit der Partnerin kommen. Trinken eure Frauen wirklich kein Bier?
Grüße
Fabian
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Auf keinen Fall sowas wie:
Nähen einer Brauschürze
Treberverwertung in der Küche
Etikettenmalen leicht gemacht
Nähen einer Brauschürze
Treberverwertung in der Küche
Etikettenmalen leicht gemacht
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Es war übrigens eine Brauerin dabei, die meiner Frau erzählt hat, wie es für sie in der Szenen ist. Sie braut alleine, der Mann hat nicht viel Ahnung.
Bei anderen Veranstaltungen wo sie ihr Bier ausgeschenkt hat, wird sie nicht ernst genommen. Die meisten fragen nur ihren Mann, der ahnungslos daneben steht. Sie bekommt permanent signalisiert, dass man ihr das alles nicht zutraut.
Es liegt schon auch an uns Männern.
In Romrod hat sie sich aber sehr wohl gefühlt.
Meine Frau übrigens auch, sie fand es richtig toll und hat sich pudelwohl gefühlt.
Ab und zu ist hier ja schon auch eine Frau im Forum aufgetaucht, die Reaktionen waren nicht immer ideal, um es mal so auszudrücken.
Bei anderen Veranstaltungen wo sie ihr Bier ausgeschenkt hat, wird sie nicht ernst genommen. Die meisten fragen nur ihren Mann, der ahnungslos daneben steht. Sie bekommt permanent signalisiert, dass man ihr das alles nicht zutraut.
Es liegt schon auch an uns Männern.
In Romrod hat sie sich aber sehr wohl gefühlt.
Meine Frau übrigens auch, sie fand es richtig toll und hat sich pudelwohl gefühlt.
Ab und zu ist hier ja schon auch eine Frau im Forum aufgetaucht, die Reaktionen waren nicht immer ideal, um es mal so auszudrücken.
Zuletzt geändert von Boludo am Donnerstag 20. April 2023, 08:08, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Sie trinkt gerne Bier, möchte es aber einfach nur genießen und sich nicht unser Fachgesülze anhören müssenBoludo hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. April 2023, 07:01 Ich würde da auch nichts extra unternehmen, um Frauen anzulocken. Was will man auch machen, da kann ja nur was peinliches, klischeehaftes rauskommen?
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VG, Markus
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Meine will weder Bier trinken, noch sich unser Fachgesülze anhören. Frage, ob sie mit nach Romrod möchte, war schnell beantwortet. Stattdessen würde natürlich direkt daheim nen Mädelswochenende organisiert. Hatte es zu Beginn mal mit nem belgischen Kirschbier probiert, keine Chance. Ein Schluck, das war's...
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Kirschbier geht nur mit Schokolade - und zwar mit der bittersten, die es für Geld zu kaufen gibt, so ab 70% Kakaoanteil.rauchbier hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. April 2023, 16:18 Meine will weder Bier trinken, noch sich unser Fachgesülze anhören. Frage, ob sie mit nach Romrod möchte, war schnell beantwortet. Stattdessen würde natürlich direkt daheim nen Mädelswochenende organisiert. Hatte es zu Beginn mal mit nem belgischen Kirschbier probiert, keine Chance. Ein Schluck, das war's...
Schokolade zerkauen (schmeckt eklig) und den Schleim dann mit Kirschbier (je saurer, je besser) runterspülen.
Das ist die Geschmacksexplosion pur, flüssige Schwarzwälder Kirschtorte.
Best food pairing ever.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich arbeite in einer Grundschule. Als ich angefangen habe, war ich der einzige Mann und hatte 20 Kolleginnen. Mittlerweile sind wir zu fünft. Als großer Bierfreund bin ich allein auf weiter Flur. Es hat sogar mal eine Kollegin ein Biertasting in der Craftbeer Corner in Köln organisiert, aber leider waren die Damen nicht empfänglich. Einzig das Sauerbier kam ihnen entgegen, da sie durchaus in der Lage sind massen von Rot- und Weißwein zu trinken. Ich kann diesen Weinhype einfach nicht verstehen. Egal! Meine Frau ist auch nicht wirklich bieraffin. Dennoch denke ich, sollte man nicht aufgeben. Wenn ich was am Start habe und die Ferien anstehen, bringe ich immer mal was mit.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich kann diesen Weinhype auch überhaupt nicht verstehen und wohne mitten in einer Weinregion. Bier bietet mit halb soviel Alkohol so viel mehr an Geschmack. Letztlich betreiben die Winzer einfach das bessere Marketing. Das perfekt leichte Lebensgefühl. Da werden auf Führungen auch nie die Edelstahltanks gezeigt. Weinberg, kurz ein paar Holzfässer und ab zur Verkostung. Das ist ja alles so toll natürlich, praktisch vom Weinberg direkt in die Flasche. Nur die Brauer sind so ehrliche Dödels, dass sie den Leuten die ganze Brauerei zeigen...zurück zur Hbcon
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Also zurück zum Thema:Ladeberger hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. April 2023, 18:48 Eine Zugangsbarriere besteht schon alleine darin, dass die Community zur Zeit extrem männerdominiert ist. Ich hätte es ja früher mangelndem Interesse an Bier zugeschreiben, aber meine Beobachtung im Freundeskreis ist, dass den Frauen auffallend oft geschmacksintensive Stile wie IPA, belgische Ales und sogar Sauerbiere schmecken.
Insofern denke ich schon, dass Potenzial für mehr als ~ 5 % Frauen im Hobby vorhanden ist.
Gruß
Andy
Die Beobachtung kann ich bestätigen, in meinem Freundeskreis sind auffallend viele Frauen aus dem Marketing-Umfeld von IPA & Co angezogen, eine ist aus der Brauindustrie und versorgt uns öfter mit neuen Kreationen, eine andere veranstaltet Ausstellungen zur Braugeschichte. Beide haben aber an den technologischen Implikationen null Interesse, hören höchstens freundlich den Vorträgen zu Maische, Rast und Isomerisierung zu und sagen dann kein Wort dazu.
Wenn man, wie hier im Faden auch schon erwähnt, anfängt zu Fachsimpeln, schalten sie auf Durchzug. Sie haben kein Interesse an Ingenieurs-Narrativen, einem technologisch induzierten Brausprech, dafür mehr an Emotion, Food-Pairing, Erleben.
Fachgesülze: rot. Das ist wie in anderen Bereichen des Marketings – Auto, Computer – auch. Das Storrytelling muss ein anderes sein.
Von daher sollte man die Idee von einer Frauen-Sektion, gemacht von Frauen für Frauen, nicht leichtfertig abtun. Da gibt es weniger Sprachbarrieren, frau muss sich nicht zurücknehmen, wenn der sonst-wie-SHA-Verdampungsratenzug über sie hinwegrollt und Interesse heucheln. Kann man ja als Testballon – auch für die Begleitung der Herren Brauer (ich denke da nicht zufällig ans Präsidentinnen-Begleitprogramm oder Landfrauen-Küche mit Ausflug) anteasern.
Wenn rechtzeitig gestartet, kann man zeitnah entscheiden, ob man so etwas anbietet. Gut wäre es halt, wenn diese Sektion auch von einer Frau im Orga-Team begleitet wird.
Gruß
Radulph
Zuletzt geändert von rakader am Montag 24. April 2023, 06:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Radulph Kader
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
So wie ich es weiß, gibt es keine Frau im Orga Team.
Du sprichst aber etwas sehr wichtiges an. Meine Frau war ja jetzt beide Male als Helferin dabei und ich habe sie zu dem Thema angesprochen.
Sie meint wie Du, dass es sehr viel mit der männerdominierten Sprache zu tun hat, gar nicht so sehr mit dem Thema ansich.
Vielleicht wäre das ganze einen eigenen Thread wert. ich frag sie mal ob sie was dazu schreibt.
Stefan
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Menschen, die bestimmte Biere aufgrund ihrer Herkunft, Brauart oder Farbe als "Hundepisse" bezeichnen, tun mir leid. Es lebe der Geschmack und die Vielfalt in jederlei Hinsicht!
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das hatten wir 2019 mit sehr mäsigem Erfolg. Ich denke auch das, das nicht Ziel ist. Denn warum sollte ich, als Partner, auf ein Brau- und Bierwochenende mitfahren, wenn mich das Thema nicht interessiert? Da nützt es auch nicht wenn es ein Alternativprogramm gibt. Zumal das ja auch nicht unser Ziel ist, denn wenn, dann wollen wir ja nachhaltig etwas am Frauenanteil ändern.ich denke da nicht zufällig ans Präsidentinnen-Begleitprogramm oder Landfrauen-Küche mit Ausflug
Cheers
Jan
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Offen gesagt, auch das männliche Publikum ist kein Querschnitt der männlichen Gesellschaft.
Ist nicht besonders schlimm, aber die Ausrichtung wird sich vor allem an den Interessen der Veranstalter richten und das zieht dann auch das Publikum an.
Was ich aber an Hobbybrauen schätze ist, dass es sehr viele Bereiche abdeckt und man sich von verschiedenen Richtungen nähern kann: Chemie, Biologie, Mechanik, Elektronik, Programmierung...
Und wie man sieht ist die Aufzählung von einem, der mehr Interessen für Technik hat
Und wenn ich es mir auch nicht vorstellen kann, anderen haben riesigen Spaß Etiketten zu entwerfen
Also vielleicht sollte man die anderen Bereiche mehr in den Fokus nehmen und nicht auf Zwang versuchen ein Programm für Frauen aufzustellen. Also warum nicht zB auch einen Publikumspreis für das beste/ansprechende/passendste Bierettiket ausgeben? Oder für die beste Präsentation?
Und auch wenn sich das wieder kaum einer vorstellen kann, andere haben Spaß daran Bier-Cocktails zu mixen.
Also ich würde eher versuchen andere Gesichtspunkte mitzunehmen, als jetzt besonders ein Programm für Frauen auszudenken.
Und am Ende muss man sich nichts vormachen, es ist ein sehr spezielles Hobby und nicht jeder der isst kocht auch gerne. Man muss also nicht alle abholen
Was ich mich aber auch Frage: wohin mit den ganzen Leuten?
Also wenn man jetzt noch versucht mehr Leute auf die Veranstaltung zu bringen, dürfte es sehr, sehr eng werden.
Gruß
Andy
Ist nicht besonders schlimm, aber die Ausrichtung wird sich vor allem an den Interessen der Veranstalter richten und das zieht dann auch das Publikum an.
Was ich aber an Hobbybrauen schätze ist, dass es sehr viele Bereiche abdeckt und man sich von verschiedenen Richtungen nähern kann: Chemie, Biologie, Mechanik, Elektronik, Programmierung...
Und wie man sieht ist die Aufzählung von einem, der mehr Interessen für Technik hat
Und wenn ich es mir auch nicht vorstellen kann, anderen haben riesigen Spaß Etiketten zu entwerfen
Also vielleicht sollte man die anderen Bereiche mehr in den Fokus nehmen und nicht auf Zwang versuchen ein Programm für Frauen aufzustellen. Also warum nicht zB auch einen Publikumspreis für das beste/ansprechende/passendste Bierettiket ausgeben? Oder für die beste Präsentation?
Und auch wenn sich das wieder kaum einer vorstellen kann, andere haben Spaß daran Bier-Cocktails zu mixen.
Also ich würde eher versuchen andere Gesichtspunkte mitzunehmen, als jetzt besonders ein Programm für Frauen auszudenken.
Und am Ende muss man sich nichts vormachen, es ist ein sehr spezielles Hobby und nicht jeder der isst kocht auch gerne. Man muss also nicht alle abholen
Was ich mich aber auch Frage: wohin mit den ganzen Leuten?
Also wenn man jetzt noch versucht mehr Leute auf die Veranstaltung zu bringen, dürfte es sehr, sehr eng werden.
Gruß
Andy
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Hey Andy, finde ich echt ne gute Idee! Es ist vermutlich auch nicht der gangbarste Weg, wenn wir uns als Männer Ideen machen, was Frauen wohl interessieren und ansprechen dürfte, ist vielleicht ein wenig so, als wenn man versucht mit Philipp Amthor versucht Drogenprävention bei Jugendlichen zu betreiben (ums mal zu übertreiben).Andlix hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 17:51 Also vielleicht sollte man die anderen Bereiche mehr in den Fokus nehmen und nicht auf Zwang versuchen ein Programm für Frauen aufzustellen. Also warum nicht zB auch einen Publikumspreis für das beste/ansprechende/passendste Bierettiket ausgeben? Oder für die beste Präsentation?
Mich würde mal interessieren, was die wenigen Frauen hier im Forum dazu sagen. Ein eigener Thread wäre dafür sicherlich hilfreich und würde dann hier den Raum nicht so einnehmen.
Grüße
Fabian
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Gute Idee, wenn Du sie fragst. Sonst bewegt sich das Thema nur in der Bubble. Input von außen fände ich gut.Boludo hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 05:52So wie ich es weiß, gibt es keine Frau im Orga Team.
Du sprichst aber etwas sehr wichtiges an. Meine Frau war ja jetzt beide Male als Helferin dabei und ich habe sie zu dem Thema angesprochen.
Sie meint wie Du, dass es sehr viel mit der männerdominierten Sprache zu tun hat, gar nicht so sehr mit dem Thema ansich.
Vielleicht wäre das ganze einen eigenen Thread wert. ich frag sie mal ob sie was dazu schreibt.
Stefan
Gruß
Radulph
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Dem ist so. Die HBCon ist ja aus dem Froum für das Forum entstanden und im Schnitt ist der Forenbewohner 45, lebt ländlich und hat ein abgeschlossenes Studium. Das ist wohl eher nicht der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
Cheers
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
"Die Frauen", "der Mann"- das klingt nicht nur einmal durch.
Wie wollen wir wir interessierte Menschen gewinnen, wenn der Stempel schon in der Hand liegt.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Mit einer anderen Einstellung? Wir wollen ja auch Werbung für unser Hobby machen. Dass es auf der ersten HBCON mit dem Frauenprogramm daneben gegangen ist, wie Jan berichtet, wundert mich bei der Abwehrhaltung, die hier durch manche Beiträge durchschimmert, nicht.
Ein paar Freunde hier in Passau veranstalten regelmäßig Bierverkostungen und -seminare mit Bier-Sommeliers. Hin und wieder auch explizit an Frauen adressiert. Und siehe da, sie sind ausverkauft. Und das in einer kleinen Stadt, die nicht gerade Craft Beer-affin ist.
Aus meinem Umfeld wäre Interesse da. Aber vor allem am Verkosten, Food Pairing. Und ich kann mir gut vorstellen, dass so manche Ehefrau, die froh ist, wenn der Mann beim Braukollegen braut, die das Hobby also aushält, mit einem speziellen, auf Frauen zugeschnittenen Programm mit dem Brauen versöhnt würde. Bei vielen Beiträgen hier schimmert ja sehr oft eine gewisse familiäre Spannung durch, aber auch, dass man mit Begleitung zur HBCON kommen möchte.
Also es gibt schon ein paar Argumente mehr, das Thema Brauen und Frauenanteil neu zu betrachten. OK - genug Input von mir.
Radulph
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ich glaube aber das, das nicht das gleiche ist. Wir reden bei der HBCon von einem kompletten Wochenende, bei dem es von früh bis spät um das Thema Bier und Brauen geht. Das muss man schon auch mögen.Ein paar Freunde hier in Passau veranstalten regelmäßig Bierverkostungen und -seminare mit Bier-Sommeliers. Hin und wieder auch explizit an Frauen adressiert. Und siehe da, sie sind ausverkauft. Und das in einer kleinen Stadt, die nicht gerade Craft Beer-affin ist.
Ich habe mich mit einigen (den meisten) der anwesenden Teilnehmerinnen unterhalten. Eines ist mir aufgefallen, eine Aussage kam im Grunde von allen, sie waren positiv überrascht wie angenehm die Stimmung war, obwohl sie schlimmes befürchtet haben bei einem Wochenende mit 350- 400 alkoholisierten Männern.
Hier liegt der Hase eben auch im Pfeffer. Wer nicht vorher bereits 100% Bier- affin ist, wird sich das als „Begleitung“ nicht antun wollen. Ich würde meine Frau auch nicht auf einen Pferdekongress begleiten, wenn ich nichts mit Pferden am Hit habe.
Leider haben wir aber nicht die Möglichkeit „Laufkundschaft“ einzubeziehen, denn hier wäre es eventuell möglich noch nicht Brauerinnen vom Hobby durch einen Kurs/ Einführung zu begeistern.
Aber wie gesagt, wir arbeiten ja am Thema. Wir sind z.B. bemüht den Anteil der weiblichen Referenten entsprechend hoch zu halten.
Cheers
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Zwei Punkte:
1) Die Kapazität bezahlbarer Unterkünfte... So schön Romrod auch ist, es ist nicht günstig. Der Shuttle Service ist extrem gut, das ist schon sehr gut durchdacht, großes Lob. Es vermag die begrenzten Übernachtungskapazitäten aber leider nicht zu kompensieren, die es in FFM zB gibt (trotz meiner Signatur: ich habe da sehr lange gewohnt und bin noch oft da). Da wären die Strecken viel kürzer, die Öffis fahren auch nachts, aber die Locations wären schon begrenzt oder seeeeehr teuer, wahrscheinlich viel teuerer als in dort im Hinterland von hessisch Uganda ('schuldigung liebe Hanauer).
2) Programmpunkte: sofern es "nur" bei den brauspezifischen Themen bleibt, sehe ich nicht, warum sich die Klientel spontan ändern sollte. Mit einer Erweiterung um Seminare/Workshops, die zumindest auf den ersten Blick weniger technisch, als vielmehr sinnlich daherkommen, liesse sich das evtl auflockern: lecker kochen. Es gibt genügend kalorische Schweinereien, die mit Brauzutaten zubereitet werden können, ist heute allgemein interessant, also weder ein spezifisches Klischeethema für noch für . Zusätzlich zum bereits vorgeschlagenen food pairing.
1) Die Kapazität bezahlbarer Unterkünfte... So schön Romrod auch ist, es ist nicht günstig. Der Shuttle Service ist extrem gut, das ist schon sehr gut durchdacht, großes Lob. Es vermag die begrenzten Übernachtungskapazitäten aber leider nicht zu kompensieren, die es in FFM zB gibt (trotz meiner Signatur: ich habe da sehr lange gewohnt und bin noch oft da). Da wären die Strecken viel kürzer, die Öffis fahren auch nachts, aber die Locations wären schon begrenzt oder seeeeehr teuer, wahrscheinlich viel teuerer als in dort im Hinterland von hessisch Uganda ('schuldigung liebe Hanauer).
2) Programmpunkte: sofern es "nur" bei den brauspezifischen Themen bleibt, sehe ich nicht, warum sich die Klientel spontan ändern sollte. Mit einer Erweiterung um Seminare/Workshops, die zumindest auf den ersten Blick weniger technisch, als vielmehr sinnlich daherkommen, liesse sich das evtl auflockern: lecker kochen. Es gibt genügend kalorische Schweinereien, die mit Brauzutaten zubereitet werden können, ist heute allgemein interessant, also weder ein spezifisches Klischeethema für noch für . Zusätzlich zum bereits vorgeschlagenen food pairing.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Termin ist notiert, nächstes Jahr möcht ich auch mal dabei sein Hoffe mir gehts terminlich aus.
Zum steigern der Frauenquote überrede ich mal meine bessere Hälfte
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Gruß Daniel
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Also ich wüsste jetzt nicht, warum man von Romrod weg sollte. Schönes Ambiente, schöne Umgebung und die Unterkunft, in der wir untergebracht waren (ca. 40 Minuten zu Fuß von Romrod, 10€ mit dem Taxi) war günstig. Der Italiener war top Er hat uns noch um kurz vor 24.00 drei Pizzen rausgehauen, obwohl er grade schließen wollte (Ehrenman!). Auf Großstadt hätte ich da jetzt kein Bock!Citrist hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. April 2023, 22:01 Zwei Punkte:
1) Die Kapazität bezahlbarer Unterkünfte... So schön Romrod auch ist, es ist nicht günstig. Der Shuttle Service ist extrem gut, das ist schon sehr gut durchdacht, großes Lob. Es vermag die begrenzten Übernachtungskapazitäten aber leider nicht zu kompensieren, die es in FFM zB gibt (trotz meiner Signatur: ich habe da sehr lange gewohnt und bin noch oft da). Da wären die Strecken viel kürzer, die Öffis fahren auch nachts, aber die Locations wären schon begrenzt oder seeeeehr teuer, wahrscheinlich viel teuerer als in dort im Hinterland von hessisch Uganda ('schuldigung liebe Hanauer).
Grüße
Fabian
Menschen, die bestimmte Biere aufgrund ihrer Herkunft, Brauart oder Farbe als "Hundepisse" bezeichnen, tun mir leid. Es lebe der Geschmack und die Vielfalt in jederlei Hinsicht!
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Man muss ja auch mal realistisch fragen welches Hotel, mit ausreichend Platz, „Hurra“ schreit, wenn man anfrägt ob man mit 500+ Leuten kommen kann, die Ihr eigenes Bier mitbringen und sich ein Wochenende lang mit Bier und Trinken beschäftigen.
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
[/quote]
Dem ist so. Die HBCon ist ja aus dem Froum für das Forum entstanden und im Schnitt ist der Forenbewohner 45, lebt ländlich und hat ein abgeschlossenes Studium. Das ist wohl eher nicht der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
Cheers
Jan
[/quote]
45J. ....passt
ländlich ....passt
abgeschlossenes Studium ....passt
verheiratet zwei Kinder .... hast vergessen
kannst bald als Hellseher anfangen Jan
Dem ist so. Die HBCon ist ja aus dem Froum für das Forum entstanden und im Schnitt ist der Forenbewohner 45, lebt ländlich und hat ein abgeschlossenes Studium. Das ist wohl eher nicht der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
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Jan
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Gruß
stefan
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Wenn jemand stefan78h heisst, dann ist das Alter nicht so schwer zu erraten.
Wofür steht das "h" ?
Gruß
mb1i3er
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Ich bremse auch für Biere
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Mal so meine Gedanken als bisher unbeteiligter:
Das Ding ist organisiert vom Forum fürs Forum und Platz/Organisatorik begrenzen begrenzen die Anzahl der Teilnehmer momentan auf so ca. 400. Jedes Jahr findet daher ein run auf die Tickets statt und wohl oder übel gehen hier Leute die gerne teilgenommen hätten (incl. Fachsimpeln und Technikdiskussion) leer aus. So der aktuelle Stand.
Ob es jetzt sonderlich zielführend ist noch mehr von den aktiven auszuschließen nur damit der ein oder andere seine Frau dazu bequatscht mitzukommen, die dann ihrerseits nach einem halben Tag eigentlich genug hätte halte ich persönlich für sehr fragwürdig.
Das sind alles Überlegungen die man anstellen kann wenn man unbegrenzt Platz hat und soviele Tickets verkauft wie eben nachgefragt werden, was allerdings wieder einen Wechsel der Location voraussetzen würde, was so ohne weiteres auch nicht gewollt ist.
Alles in allem bleibt es schwierig.
Das Ding ist organisiert vom Forum fürs Forum und Platz/Organisatorik begrenzen begrenzen die Anzahl der Teilnehmer momentan auf so ca. 400. Jedes Jahr findet daher ein run auf die Tickets statt und wohl oder übel gehen hier Leute die gerne teilgenommen hätten (incl. Fachsimpeln und Technikdiskussion) leer aus. So der aktuelle Stand.
Ob es jetzt sonderlich zielführend ist noch mehr von den aktiven auszuschließen nur damit der ein oder andere seine Frau dazu bequatscht mitzukommen, die dann ihrerseits nach einem halben Tag eigentlich genug hätte halte ich persönlich für sehr fragwürdig.
Das sind alles Überlegungen die man anstellen kann wenn man unbegrenzt Platz hat und soviele Tickets verkauft wie eben nachgefragt werden, was allerdings wieder einen Wechsel der Location voraussetzen würde, was so ohne weiteres auch nicht gewollt ist.
Alles in allem bleibt es schwierig.
Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Könnte schon sein, dass wir irgendwann an Kapazitätsgrenzen stoßen, das ist bisher aber nicht der Fall.
Es wären durchaus noch Tickets zu haben gewesen. Der Flaschenhals ist (trotz in diesem Jahr 35 Einzelveranstaltungen in 8 parallel laufenden Panels) der Brewer's Campus. Den versuchen wir gerade noch ein bisschen aufzubohren. Außerdem der Platz für die gemeinsamen Zusammenkünfte aller Teilnehmenden. Auch da sind wir dran. Momentan bieten uns Schloss und Villa einfach zu viele Vorteile, als dass da irgendwie drüber nachgedacht werden müsste.
Anders sieht es beim Thema Vielfalt aus. Es sind ja nicht nur die Frauen, die hart unterrepräsentiert sind. Wir sind nicht nur eine sehr männliche, sondern auch eine sehr weiße bubble. Aber wie Jan richtig schreibt: da bildet die HBCon eben auch nur die Bubble ab. Trotzdem lohnt es sich darüber nachzudenken, was wir für Impulse setzen können, um langfristig unseren Beitrag zu leisten. Denn wir sind zwar "nur" eine Veranstaltung von Hobbybrauern für Hobbybrauer(*innen), haben aber gleichzeitig auch mit die größte Reichweite in der Szene. Da liegt für mich ein Ansatzpunkt, den wir im Sommer noch näher diskutieren werden.
Es wären durchaus noch Tickets zu haben gewesen. Der Flaschenhals ist (trotz in diesem Jahr 35 Einzelveranstaltungen in 8 parallel laufenden Panels) der Brewer's Campus. Den versuchen wir gerade noch ein bisschen aufzubohren. Außerdem der Platz für die gemeinsamen Zusammenkünfte aller Teilnehmenden. Auch da sind wir dran. Momentan bieten uns Schloss und Villa einfach zu viele Vorteile, als dass da irgendwie drüber nachgedacht werden müsste.
Anders sieht es beim Thema Vielfalt aus. Es sind ja nicht nur die Frauen, die hart unterrepräsentiert sind. Wir sind nicht nur eine sehr männliche, sondern auch eine sehr weiße bubble. Aber wie Jan richtig schreibt: da bildet die HBCon eben auch nur die Bubble ab. Trotzdem lohnt es sich darüber nachzudenken, was wir für Impulse setzen können, um langfristig unseren Beitrag zu leisten. Denn wir sind zwar "nur" eine Veranstaltung von Hobbybrauern für Hobbybrauer(*innen), haben aber gleichzeitig auch mit die größte Reichweite in der Szene. Da liegt für mich ein Ansatzpunkt, den wir im Sommer noch näher diskutieren werden.
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― Randy Mosher, Tasting Beer
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Dies ist nicht der aktuelle Stand. Es hätte dieses Jahr noch Tickets gegeben.hkpdererste hat geschrieben: ↑Samstag 6. Mai 2023, 19:27 Jedes Jahr findet daher ein run auf die Tickets statt und wohl oder übel gehen hier Leute die gerne teilgenommen hätten (incl. Fachsimpeln und Technikdiskussion) leer aus. So der aktuelle Stand.
Und von "jedem Jahr" zu sprechen ist bei gerade mal zwei Veranstaltungen auch ein bisschen schwierig.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das überrascht mich jetzt, zumal da es ja einige Runden an Vorverkauf für Supporter etc gab. Dann wäre das ja alles für die Katz gewesen. Wie ist der Stand bei den Unterkünften im Umfeld? Ist das ein limitierender Faktor?
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Für mich ist das mit einer körperlichen Beeinträchtigung ein limitierender Faktor. Da es keine Pakete gibt und man sich alles selbst zusammen stellen muss, bekommt man nie das, was man sich wünscht. Und nicht jeder hat die Zeitfenster, um bei den Slots Gewehr bei Fuß zustehen. Und ehrlich gesagt, ist mir alles zu unübersichtlich, was Zeiten und Örtlichkeiten anlangt. Die Buchungsfenster haben mich und Braukollegen hier aus der Region bisher von einer Teilnahme abgehalten bzw. rausgeschmissen. Die Unterkünfte sind für mich der limitierende Faktor schlechthin. Die Trennung von Teilnahme und Unterkunft ist aus meiner Sicht suboptimal.hkpdererste hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Mai 2023, 17:30 Das überrascht mich jetzt, zumal da es ja einige Runden an Vorverkauf für Supporter etc gab. Dann wäre das ja alles für die Katz gewesen. Wie ist der Stand bei den Unterkünften im Umfeld? Ist das ein limitierender Faktor?
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Hier werden wir es wahrscheinlich nie jedem Recht machen können.rakader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Mai 2023, 17:41Für mich ist das mit einer körperlichen Beeinträchtigung ein limitierender Faktor. Da es keine Pakete gibt und man sich alles selbst zusammen stellen muss, bekommt man nie das, was man sich wünscht.hkpdererste hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Mai 2023, 17:30 Das überrascht mich jetzt, zumal da es ja einige Runden an Vorverkauf für Supporter etc gab. Dann wäre das ja alles für die Katz gewesen. Wie ist der Stand bei den Unterkünften im Umfeld? Ist das ein limitierender Faktor?
Radulph
Um das mal zum vergleichen aufzuzeigen. Die AHA Homebrew Con kostet $399 dabei ist alles, außer der Wettbewerb, inklusive. Die Seminare sind alle eher „frontal“ gehalten, weil sie von jedem, ohne Voranmeldung, besucht werden können. Wenn der Raum voll ist, hat man Pech gehabt. Will man direkt am Veranstaltungsort übernachten, ist man $229 je Nacht los, Parken kostet zusätzlich $20 je Tag. Alles im allen also $857 ohne Essen, Anreise, Getränke und sonstige Ausgaben.
Wir haben uns dazu entschieden nach dem Verursacherprinzip zu arbeiten. Jeder bezahlt, neben der allgemeinen Infrastruktur, das was er auch nutzt, bzw. an was er teilnimmt. Damit hoffen wir, auch den Teilnehmern eine Teilnahme zu ermöglichen, die eben nicht 800 Euro für ein Wochenende ausgeben können oder wollen.
Unterkünfte gibt es in der Umgebung wirklich in alle Preis- und Leistungsklassen. 2023 konnte man ja sogar den Shuttlebus wieder unabhängig von der Unterkunft buchen. Aber selbst wenn, es gibt auch in der hessischen Provinz Taxis. Wir sehen die Möglichkeit ein Hotel über uns zu buchen eher als Zusatzleistung um es dem, der sich um nichts kümmern will, ein Rundumsorglos- Paket zu bieten. Aber es besteht keinerlei Verpflichtungen das auch zu nutzen.
Zu den Teilnehmerzahlen bzw. Ticket muss man sagen das wohl dieses Jahr Covid auch noch eine Rolle gespielt hat. Die Ausgabe in mehreren Blöcken war ein mehrfacher Wunsch aus dem Forum um jedem, unabhängig von Urlaubs- oder Schichtplanung die Chance zu geben Tickets und Seminare zu bekommen.
Wie Ben schon angedeutet hat, sind die Plätze für Seminare auch 2023 praktisch ausgebucht gewesen. Wir stoßen hier aber sowohl auf ein Platzproblem, als auch an ein Kapazitätsproblem was die Dozenten angeht. Wir haben jetzt schon eine irrsinnige Anzahl an Dozent. D.h. es wird nie jeder absolut das bekommen was er sich wünscht. Das liegt natürlich auch daran das wir das im Vorfeld natürlich schwer voraussagen können.
Cheers
Jan
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das habe ich jetzt wiederum nicht mitbekommen. Ich kenne das mit unabhängigem Shuttlebus aus Italien und Neuseeland. Das wäre für mich das Argument schlechthin. Taxi meinst Du jetzt wohl ironisch - oder? Oder habt ihr da auch Kontrakte? Die kenne ich eigentlich nur vom Flughafen München ins niederbayerische Umland oder in Hermanstadt/Rumänien - Ortskenntnis vorausgesetzt, wenn es mal um 25 km + geht.
Leider waren die News in der App, bzw. der Website äußerst dürftig. Ich weiß, dass so etwas unglaublich viel Arbeit macht. Aber Ihr solltet Euch dann mal festlegen, was Eurer Hauptkanal ist, das kundtun, und zentrale Entwicklickungen dort veröffentlichen. Wenn man nicht weiß, ob das Forum, die App, die Site maßgeblich ist, wird die Suche nach Informationen zur Veranstaltung einfach anstrengend. So erging es mir zumindest bis hierhin. Wobei ich zugeben muss, dass ich nicht willens bin, mir Informationen zusammenzustückeln, sondern das an einem Platz erwarte.
Ich meine, es wäre gut, wenn ihr Eure Maßnahmen zu limitierenden Faktoren besser verkaufen würdet. Z.b. habe ich vergeblich nach einem Organigramm zu eurem Shuttleservie und den Zeiten/Entfernungen gesucht. Man konnte zwar alles irgendwann finden, – ich musste dafür Google Map bemühen – aber an einem Platz war es nie zusammengefasst. Mich hat der Wirrwarr ab Buchung überfordert - und verzeihe meine Kritik, ich stehe damit sicher nicht alleine. Die Trennung von Ticket für Messebesuch/Konferenz, Seminare und Unterkunft ist einfach suboptimal. Wer wie ich mitunter 1.500 km anreisen muss, will bei der Unterkunft Sicherheit haben. Und ich buche nciht ein Seminar, wo es noch Plätze gibt, wenn die Unterkunfts- und Transportfrage nicht geklärt ist. Alle Bedenken und Abwägungen in andere Richtung interessieren mich da wenig und wiegen kein Gegenargument auf.
Radulph
Zuletzt geändert von rakader am Sonntag 28. Mai 2023, 21:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Ein Taxi Alsfeld- Romrod kostet 10-15 Euro. Ich verstehe das Problem da nicht wirklich. Verzeih auch hier meine Kritik, aber wenn ich ein Konzert, die AHA Homebrew Con oder wahlweise 75% an Messen besuche, interessiert es den Veranstalter meistens herzlich wenig wie ich zum Veranstaltungsort komme. Wie gesagt, wir sehen das als Zusatzleistung, geben aber jedem die Freiheit Übernachtung und Transport selbst in die Hand zu nehmen.rakader hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Mai 2023, 21:44Das habe ich jetzt wiederum nicht mitbekommen. Ich kenne das mit unabhängigem Shuttlebus aus Italien und Neuseeland. Das wäre für mich das Argument schlechthin. Taxi meinst Du jetzt wohl ironisch - oder? Oder habt ihr da auch Kontrakte? Die kenne ich eigentlich nur vom Flughafen München ins niederbayerische Umland oder in Hermanstadt/Rumänien - Ortskenntnis vorausgesetzt.
Ich meine, es wäre gut, wenn ihr Eure Maßnahmen zu limitierenden Faktoren besser verkaufen würdet. Z.b. habe ich vergeblich nach einem Organigramm zu eurem Shuttleservie und den Zeiten/Entfernungen gesucht. Man konnte zwar alles irgendwann finden, aber an einem Platz war es nie zusammengefasst. Mich hat der Wirrwarr ab Buchung überfordert - und verzeihe meine Kritik, ich stehe damit sicher nicht alleine. Die Trennung von Ticket für Messebesuch/Konferenz, Seminare und Unterkunft ist einfach suboptimal. Wer wie ich mitunter 1.500 km anreisen muss, will bei der Unterkunft Sicherheit haben. Alle Bedenken und Abwägungen in andere Richtung interessieren mich da wenig und wiegen kein Gegenargument auf.
Radulph
Dein Argument mit der Unterkunft verstehe ich nicht. Die Unterkunft könnte zeitgleich mit der HBCon gebucht werden. Jeder der in Alsfeld oder Romrod anreist hat ein Zimmer, wenn er es vorher gebucht hat. Ich verstehe nicht welche Unsicherheit du hier meinst?
Cheers
Jan
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Re: Die 4. Heimbrau Convention vom 8. – 10. März 2024
Das stimmt doch nicht. Verzeihe Jan, dann macht das mal deutlicher. Wenn man eine Absage von der Unterkunft bekommt, macht das mit Deiner Buchungsaussage keinen Sinn. Irgendwas mache ich da wohl falsch. Und langsam fange ich an mich zu ärgern. Und bitte rekurriere nicht auf Messen und andere Veranstaltungen. Ich bin im Vorstand einer Akademie mit eigenen Unterkünften und Kontrakten - da geht das alles deutlich eleganter. Es stellt sich die Frage der Unterkunft nicht, sie wird garantiert. Ich hoffe nicht, dass wir aneinander vorbeireden…§11 hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Mai 2023, 21:54
Dein Argument mit der Unterkunft verstehe ich nicht. Die Unterkunft könnte zeitgleich mit der HBCon gebucht werden. Jeder der in Alsfeld oder Romrod anreist hat ein Zimmer, wenn er es vorher gebucht hat. Ich verstehe nicht welche Unsicherheit du hier meinst?
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Jan
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Radulph
Edit: 3 Buchungsanfragen für ein Zimmer, 3 Absagen - warum soll ich dann irgendwas für die HBCON buchen, wenn sich das jedes Jahr in ähnlicher Weise wiederholt? Verlegt die HBCON an einen Ort, der der Nachfrage gerecht werden kann.
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