Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
- tauroplu
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Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Hallo, zusammen,
kaum bin ich ein paar Jahrezente Hobbybrauer, schoooon wollte ich mal ein Weizenbier brauen
Genauer gesagt ein Roggenbier, aber das nur am Rande.
Nun habe ich hier schon ziemlich gewühlt und in die engere Wahl für ein Weizen mit sowohl Nelke als auch Banane scheinen diese beiden Kandidaten hier in Frage zu kommen:
1. Gozdawa BW 11 und
2. Danstar Munich
Welche würdet Ihr nehmen, da ich wie gesagt sehr selten ein Weizen braue, habe ich keine Lust, da großartig herum zu probieren und möchte auf Eure Erfahrungen vertrauen?
kaum bin ich ein paar Jahrezente Hobbybrauer, schoooon wollte ich mal ein Weizenbier brauen
Genauer gesagt ein Roggenbier, aber das nur am Rande.
Nun habe ich hier schon ziemlich gewühlt und in die engere Wahl für ein Weizen mit sowohl Nelke als auch Banane scheinen diese beiden Kandidaten hier in Frage zu kommen:
1. Gozdawa BW 11 und
2. Danstar Munich
Welche würdet Ihr nehmen, da ich wie gesagt sehr selten ein Weizen braue, habe ich keine Lust, da großartig herum zu probieren und möchte auf Eure Erfahrungen vertrauen?
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Michael
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Im letztem Jahr einen Splitsud gemacht, u.a. mit
- LalBrew Munich Classic
- Mangrove Jack M 20
Beide mit guten Ergebnissen.
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Beide mit guten Ergebnissen.
Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!
(M. Luther)
VG, Harald
(M. Luther)
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Bei einem klassischen Weizen habe ich die Gozdawa BW 11 schon einmal probiert aber fand die nicht gut. Mir war das Weizen dann zu trocken und leblos. Meine Weizenbiere mache ich mit gutem Ergebnis mit der Wyeast #3068 und in Ausnahmefällen der Wyeast #3638.
Aber bei meinem WeizenIPA finde ich die Gozdawa BW 11 sehr gut.
Aber bei meinem WeizenIPA finde ich die Gozdawa BW 11 sehr gut.
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
- flensdorfer
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
+1
Ich habe auch mit beiden gute Erfahrungen gemacht, alle anderen sind...
Gruß, Arne
Anfänger in der 20l-Klasse
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- Ladeberger
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Hallo Michael,
meine Trockenhefe-Empfehlung wäre ebenfalls die Munich Classic. Anstellrate 0,3 - 0,5 g/l, 60 min vor Anstellen rehydrieren bei 30 - 35 °C, gerne nach 15 min einen Schluck Würze zugeben. Keine Würzebelüftung. Zink supplementieren schadet nicht. Anstelltemperatur 18 °C, Temperatur dann frei kommen lassen, abfangen bei 21 - 23 °C. Bei Endvergärung zügig in die Nachgärung mit Würze oder Glucose.
Gruß
Andy
meine Trockenhefe-Empfehlung wäre ebenfalls die Munich Classic. Anstellrate 0,3 - 0,5 g/l, 60 min vor Anstellen rehydrieren bei 30 - 35 °C, gerne nach 15 min einen Schluck Würze zugeben. Keine Würzebelüftung. Zink supplementieren schadet nicht. Anstelltemperatur 18 °C, Temperatur dann frei kommen lassen, abfangen bei 21 - 23 °C. Bei Endvergärung zügig in die Nachgärung mit Würze oder Glucose.
Gruß
Andy
- Juergen_Mueller
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- Wohnort: Zwischen Krombach und Lich und doch meilenweit entfernt
Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
"Zink supplementieren " würde ich ausdrücklich unterschreiben!
Alle meine Versuche mit Weizentrockenhefen litten mehr oder weniger unter Acetaldehydproblemen. Eine Nachfrage dazu bei Lallemand ergab den Rat zur Zinkgabe.
Ich versuche seitdem meinen Zinkgehalt in der Anstellwürze zu erhöhen, indem ich Erntehefe mitkoche, das hat das Problem zumindest entschärft. Leider hab ich trotzdem noch kein wirklich gutes Weizen selber gebraut. Für mich ist Weißbier der Endgegner.
Alle meine Versuche mit Weizentrockenhefen litten mehr oder weniger unter Acetaldehydproblemen. Eine Nachfrage dazu bei Lallemand ergab den Rat zur Zinkgabe.
Ich versuche seitdem meinen Zinkgehalt in der Anstellwürze zu erhöhen, indem ich Erntehefe mitkoche, das hat das Problem zumindest entschärft. Leider hab ich trotzdem noch kein wirklich gutes Weizen selber gebraut. Für mich ist Weißbier der Endgegner.
Zuletzt geändert von Juergen_Mueller am Freitag 16. Juni 2023, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Moin,
die Zugabe von Zink wurde mir von einem Braumeister ebenfalls empfohlen. Seitdem verwende ich 3-4 mg Zinksulfat auf einen 50L Sud.
VG, Markus
die Zugabe von Zink wurde mir von einem Braumeister ebenfalls empfohlen. Seitdem verwende ich 3-4 mg Zinksulfat auf einen 50L Sud.
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
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- Commander8x
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Dann probiere doch mal eine andere Hefe.
Gruß Matthias
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Illegitimis non carborundum.
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- tauroplu
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Hey, Leute,
vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen Tipps und Empfehlungen. Tja, das mit dem Zink habe ich tatsächlich noch nie gehört. Bin aber eben auch kein Weißbierbrauer
Dann werde ich mir das alles mal notieren und irgendwann dann mit der Munich umsetzen.
vielen, vielen Dank für Eure zahlreichen Tipps und Empfehlungen. Tja, das mit dem Zink habe ich tatsächlich noch nie gehört. Bin aber eben auch kein Weißbierbrauer
Dann werde ich mir das alles mal notieren und irgendwann dann mit der Munich umsetzen.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Michael
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- Posting Klettermax
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Ich geb dir mal noch ein +1 für die M20, damit hab ich im Winter einen sehr leckeren Weizenbock gebraut!
Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Was spricht denn gegen eine Flüssighefe Michael?
Ich hab noch kein wirklich gutes Weizen getrunken, das mit einer Trockenhefe vergoren wurde. Die sind immer alle bestenfalls Mittelklasse gewesen, während Biere mit einer Flüssighefe eigentlich immer genau so waren, wie man es von einem Weizen erwartet. Vorrausgesetzt der Brauer hat sonst keine groben Fehler gemacht.
Die Gozdawa BW11 hab ich mal in einem Splitsud gegen die gestrippte Gutmann antreten lassen. Alle anderen Parameter waren also gleich. Die Hälfte mit der BW11 war kein schlechtes Bier, aber konnte um Längen nicht der Gutmann-Version mithalten.
Daher nehme ich für Weizen grundsätzlich keine Trockenhefe mehr. Das Ergebnis ist einfach nicht das, was ich erreichen möchte und mit minimal mehr Aufwand auch erreichen kann.
Da frisches Gutmann-Weizen in unseren Breitengraden schwer zu bekommen ist, weiche ich auch gern auf die Maisels Hefe aus. Die macht ebenfalls ein tolles und authentisches Weizenbier.
Ich hab noch kein wirklich gutes Weizen getrunken, das mit einer Trockenhefe vergoren wurde. Die sind immer alle bestenfalls Mittelklasse gewesen, während Biere mit einer Flüssighefe eigentlich immer genau so waren, wie man es von einem Weizen erwartet. Vorrausgesetzt der Brauer hat sonst keine groben Fehler gemacht.
Die Gozdawa BW11 hab ich mal in einem Splitsud gegen die gestrippte Gutmann antreten lassen. Alle anderen Parameter waren also gleich. Die Hälfte mit der BW11 war kein schlechtes Bier, aber konnte um Längen nicht der Gutmann-Version mithalten.
Daher nehme ich für Weizen grundsätzlich keine Trockenhefe mehr. Das Ergebnis ist einfach nicht das, was ich erreichen möchte und mit minimal mehr Aufwand auch erreichen kann.
Da frisches Gutmann-Weizen in unseren Breitengraden schwer zu bekommen ist, weiche ich auch gern auf die Maisels Hefe aus. Die macht ebenfalls ein tolles und authentisches Weizenbier.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Hallo Michael,
habe die letzten zwei Weizensude auch gesplittet, einmal mit der M20 & einmal mit der BW11 vergoren. Beim zweiten Sud habe ich die geführte Hefe verwendet. Alle 4 Biere sind top geworden, wobei mir persönlich die M20 noch mehr zusagt.
Direkt verglichen, finde ich die BW11 geschmacklich heller & säuerlicher, die M20 eher runder & schwerer.
Habe die Weizen mit einer Dosierhilfe karbonisiert, läuft mild dem Gaumen runter.
Bin kein Exer, aber davon ist der Halbe binnen weniger Minuten bei 36°C ;-).
Gruß
Jörg
habe die letzten zwei Weizensude auch gesplittet, einmal mit der M20 & einmal mit der BW11 vergoren. Beim zweiten Sud habe ich die geführte Hefe verwendet. Alle 4 Biere sind top geworden, wobei mir persönlich die M20 noch mehr zusagt.
Direkt verglichen, finde ich die BW11 geschmacklich heller & säuerlicher, die M20 eher runder & schwerer.
Habe die Weizen mit einer Dosierhilfe karbonisiert, läuft mild dem Gaumen runter.
Bin kein Exer, aber davon ist der Halbe binnen weniger Minuten bei 36°C ;-).
Gruß
Jörg
- Exedus
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich nehme immer die WLP300 und die ist völlig problemlos. Belüften, reinkippen, fertig. Immer schöne Aromen nach Banane. Jedoch nicht nach "überreifer Banane" wie ich das teilweise aus der GUtmanns kenne. Etwas dezenter.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2023, 23:34 Ich hab noch kein wirklich gutes Weizen getrunken, das mit einer Trockenhefe vergoren wurde. Die sind immer alle bestenfalls Mittelklasse gewesen, während Biere mit einer Flüssighefe eigentlich immer genau so waren, wie man es von einem Weizen erwartet. Vorrausgesetzt der Brauer hat sonst keine groben Fehler gemacht.
Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Habe mein erstes Weizen mit der 3068 vergoren, weil die laut meinen Recherchen als eine der besten Hefen angepriesen wurde. ...fand ich rückblickend überbewertet. Beim nächsten mal wird's wieder die M20
- tauroplu
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
@Bernd: nun, mir ist das "Gehampel" mit diesen elenden SmackPacks zu umständlich und langwierig, daher arbeite ich eigentlich nur noch mit Trockenhefen mit sehr guten Ergebnissen (für meinen Geschmack jedenfalls).
Wenn ich aber lese, dass man die WLP300 einfach so reinkippen kann (stimmt doch Steven oder?), dann würde ich es damit dann mal versuchen.
Einstweilen nochmals besten Dank für alle Eure Inputs, Tipps und Infos!
Liebe Grüße
Michael
Wenn ich aber lese, dass man die WLP300 einfach so reinkippen kann (stimmt doch Steven oder?), dann würde ich es damit dann mal versuchen.
Einstweilen nochmals besten Dank für alle Eure Inputs, Tipps und Infos!
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Beste Grüße
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Michael
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Oder zum Beispiel die Bodensätze von ein paar Flaschen Gutmann, Schneider oder Maisels (wenn frisch und erhältlich) direkt pitchen. Fire&Forget.
VG, Markus
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- tauroplu
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Danke, Markus, aber wie gesagt, ich bin nicht sooo der Weißbiertrinker, von daher wäre das schon eine echte Aufgabe für mich
Beste Grüße
Michael
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Aber etwa 10 Euro für 20 Liter Bier
Bier trinken ist besser als Quark reden!
- tauroplu
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
…ich weiß schon, warum ich Trockenhefen nehme…
Beste Grüße
Michael
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Es ist zum Glück ein Hobby und die Kosten nicht wirklich relevant.
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Man kann den Überstand jederzeit wie auch immer entsorgen
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Auch wenn wir gerade etwas an der ursprünglichen Frage vorbeirauschen: Mein mit Abstand bestes Weizen habe ich mit 3 Bodensätzen Schneider Tap 7 vergoren. Es war eins meiner ersten Biere. Das Rezept Triticum Wormatia war die Grundlage. Morgens die Flaschen geöffnet und in den Abfluss gekippt (bitte nicht schlagen) und in ein ausgekochtes Marmeladenglas gegeben zusammen mit etwas Malzbier (bitte NICHT schlagen). Das ganze habe ich dann auf die Heizung gestellt (habe ich schon erwähnt, dass ich nicht geschlagen werden möchte?) Dann habe ich gebraut und Abends 10L von dem Sud damit angestellt. Es brauchte ewig zum ankommen. Das war ein unglaublich leckeres Bier, jedoch würde ich das heute etwas anders machen ;).
Gruß
Gerdi
„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
Gerdi
„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Bei mir ist gerade ein Sommerweizen mit der 3068 fertig geworden, bisher das beste Weizen, das ich zustande gebracht habe. Toller Geschmack, schön bananig, aber nicht zu einseitig (vergoren bei 21°C). Das ist jetzt meine Standardhefe für Weizen. Und was den Preis betrifft: klar, für 20l Bier ist das etwas anderes als ein Tütchen Trockenhefe. Ich hätte eigentlich 6 Pakete von der 3068 gebraucht, das ist schon ein relevanter Posten, aber seit ich die Hefe selber vermehren und einlagern kann, ist das kein Thema mehr. Geht eigentlich ganz einfach, ist für dich ja vielleicht auch interessant? So hat man praktischerweise immer was da, wenn man morgens aufsteht und denkt "ich muss brauen!".
- Woidzeig
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Bis jetzt hab ich für meine (3 ) Weizen jeweils zweimal die M20 genommen und mit dieser (für mich) gute Ergebnisse gefahren. Durfte aber auch mal Biere mit der 3068 oder gestrippter Schneider probieren. War ein Träumchen!
Ich "fürcht" mich noch etwas vorm hantieren mit Flüssighefen oder strippen, hab da immer das absolute Chaos beim hochziehen vor Augen Aber das sind wohl nur Spinnereien von mir und das Thema will ich bald mal angehen
Zurück zur Frage: My 2 cents, wenn schon Trockenhefe, dann in meinen Augen die M20
Ich "fürcht" mich noch etwas vorm hantieren mit Flüssighefen oder strippen, hab da immer das absolute Chaos beim hochziehen vor Augen Aber das sind wohl nur Spinnereien von mir und das Thema will ich bald mal angehen
Zurück zur Frage: My 2 cents, wenn schon Trockenhefe, dann in meinen Augen die M20
Gruß Daniel
Seit 2021 munter am Brauen im Bayerischen Wald
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Re: Trockenhefe für ein Weizen - Qual der Wahl
Hallo Michael,
hast Du schon ein Rezept entwickelt bzw. das Bier gebraut ?
Viele Grüße,
Björn.
hast Du schon ein Rezept entwickelt bzw. das Bier gebraut ?
Viele Grüße,
Björn.