Eure Lieblingsrezepte Helle Biere (Keine IPA)

[Brumbrum]

Hallo,

habe nichts ähnliches gefunden, daher ein neues Thema.

Es gibt im Netz unzählige Rezepte für Biere, teilweise besonders ausgefallen und teilweise ganz bodenständig.
Trotzdem hat vielleicht jeder erfahrene Brauer sein Lieblingsrezept für DAS leckerste Bier.

Um das etwas einzugrenzen sollte es sich auf helle Biere ohne übertriebene Hopfen-Aromen beschränken.
Also maximal bernsteinfarben, egal ob obergärig oder untergärig.
Keine IPA und keine britischen Ales, außer ggf. leckere Summer-Ale Varianten.
Gerne gute und aromatische Hopfennoten.

Habt ihr gute Ideen oder muss ich wirklich erst alle Rezepte aus dem Netz nachbrauen um ein wirklich super leckeres Bier zu finden =))

Grüße Brummi

[BrauSachse]

Schau mal hier, da sind die Biere nach Empfehlungen sortiert: https://www.maischemalzundmehr.de/index ... uche=Suche

Du kannst dich ja von oben durch die Liste brauen.

Viele Grüße
Tilo

[integrator]

Deine Frage kann man nur bedingt beantworten da Geschmack ein sehr schwieriges Thema ist.
Da du deinen Geschmack aber ein bisschen beschrieben hast, kann ich es aus meiner Sicht mal versuchen.
Wenn es nicht zuviel Prozente haben soll, habe ich mal ein Leichtbierrezept gebaut.
Die Leichte Regina schmeckt trotz der paar Prozente nicht zu dünn und überfordert keine Geschmacksknospe.
Der Grantelnde August hat einen leicht malzigen Körper und die Hefe bringt eine leichte Fruchtigkeit rein.

Ich denke aber du solltest weiter auf MMum stöbern und mit deinen Erkenntnissen im Forum forschen und fragen.

[maecki-maecki]

- Bernd‘s (alt-phex) ‚7-Korn Landbier‘ - entweder obergärig wie bei mmum angegeben oder noch besser mit Dekoktion und untergärig! Ist aber eher nicht hopfig…
- IPL oder hopfengestopftes Pils, z.B. mein ‚Oceanic Crest‘
- Cream Ale - diverse Rezepte kursieren

Mäcki

[Barney Gumble]

Also wahrscheinlich mache ich mich jetzt extrem unbeliebt in der community aber ich denke, es gibt zum Einen schon fast jedes erdenkliches Rezept und zum anderen ist das 'einfache' Nachbrauen eines selben nicht eine Garantie für ein gutes Bier. Es sind für mich persönlich Anregungen und Leitfäden, nicht so viel mehr. Wenn ich zum 100sten Mal 34/70 Hefe und 80/20 PiMa/MüMa und sonst gar nichts Außergewöhnliches lese, ist mir das eigentlich nicht sehr Horizont-erweiternd. Also als Anfänger sicherlich hilfreich aber wenn man schonmal verinnerlicht, dass gutes Helles sich m. E. vor allem durch gute Hefeführung/Gärtemperatur/Wasservorbehandlung/Oxidationsvermeidung auszeichnet, tritt das Rezept als solches in den Hintergrund.

[gulp]

Also wahrscheinlich mache ich mich jetzt extrem unbeliebt in der community aber ich denke, es gibt zum Einen schon fast jedes erdenkliches Rezept und zum anderen ist das 'einfache' Nachbrauen eines selben nicht eine Garantie für ein gutes Bier. Es sind für mich persönlich Anregungen und Leitfäden, nicht so viel mehr. Wenn ich zum 100sten Mal 34/70 Hefe und 80/20 PiMa/MüMa und sonst gar nichts Außergewöhnliches lese, ist mir das eigentlich nicht sehr Horizont-erweiternd. Also als Anfänger sicherlich hilfreich aber wenn man schonmal verinnerlicht, dass gutes Helles sich m. E. vor allem durch gute Hefeführung/Gärtemperatur/Wasservorbehandlung/Oxidationsvermeidung auszeichnet, tritt das Rezept als solches in den Hintergrund.

Gruß
Peter

[integrator]

...
Also als Anfänger sicherlich hilfreich aber wenn man schonmal verinnerlicht, dass gutes Helles sich m. E. vor allem durch gute Hefeführung/Gärtemperatur/Wasservorbehandlung/Oxidationsvermeidung auszeichnet, tritt das Rezept als solches in den Hintergrund.

Im Kern hast du Recht aber der TE meint wahrscheinlich ein helles Bier und kein Helles. So lese ich das zumindestens.
Als Starthilfe finde ich das sehr hilfreich da man erst einmal viele Bäume aus dem Weg räumen muss. Ich denke in solchen Fällen gerne an meine Startschwierigkeiten zurück.

[nPlusEins]

Also wahrscheinlich mache ich mich jetzt extrem unbeliebt in der community aber ich denke, es gibt zum Einen schon fast jedes erdenkliches Rezept und zum anderen ist das 'einfache' Nachbrauen eines selben nicht eine Garantie für ein gutes Bier. Es sind für mich persönlich Anregungen und Leitfäden, nicht so viel mehr. Wenn ich zum 100sten Mal 34/70 Hefe und 80/20 PiMa/MüMa und sonst gar nichts Außergewöhnliches lese, ist mir das eigentlich nicht sehr Horizont-erweiternd. Also als Anfänger sicherlich hilfreich aber wenn man schonmal verinnerlicht, dass gutes Helles sich m. E. vor allem durch gute Hefeführung/Gärtemperatur/Wasservorbehandlung/Oxidationsvermeidung auszeichnet, tritt das Rezept als solches in den Hintergrund.

Es stimmt schon, dass ein Rezept am Ende nur ein Bestandteil eines guten Bieres ist, wobei "gut" natürlich auch Geschmackssache ist. Die Qualität der Ausführung, Anlage und auch die Qualität der Rohstoffe spielt eine entscheidende Rolle.

Dazu kommt dass die Meisten Hobbybrauer auch irgendwo Limitierungen in ihrer Anlage haben und manche Prozesschritte wie mehrere Rasten, Dekoktion, schnelles Kühlen, Gärführung, Cold Crash, Spunden statt Flaschengärung etc. vielleicht nicht durchführen können, selbst wenn das Rezept es vorsieht. Am Ende ist es die Kunst ein "Rezept" so anzupassen, dass es für die eigene Anlange, Verfahren und Rohstoffe passt, auch wenn sich das Ergebnis vielleicht von der Vorgabe unterscheidet.

Das "Lieblingsrezept" für das "leckerste Bier" hab ich selber z.B. auch noch nicht gefunden. Aber das liegt bestimmt auch daran, dass ich wie viele andere Hobbybrauer viel zu neugierig bin und neues ausprobiere statt das gleiche Bier nochmal zu brauen. Finde es aber immer mal gut ganz einfache Sachen zu brauen wie 80/20 Pima/Müma, bekannte Hefe, Single Hop etc - wenn das Bier dann trotzdem nicht "gut" schmeckt, weiß man eigentlich, dass es nicht am Rezept liegt sondern eher am Prozess.

[Räuber Hopfenstopf]

Barney Gumble hat schon recht. Das beste Rezept nützt nichts, wenn der Prozess nicht stimmt.
Ich werde aus dem Eingangspost auch nicht so ganz schlau. Keine britischen Ales, aber obergärige Biere mit schöner Hopfenaromatik sind ok? Ein helles obergäriges Bier ist in der Regel ein Ale oder vergleichbares. Wenn es denn kein Weizenbier ist. Ob nun ein paar Krümel von diesem oder jenem Malz drin sind, speilt gar nicht do die große Rolle. Eine vernünftige Prozessführung inkl. Wasserwerten und Gärung bringt viel. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit ganz einfachen Rezepten gemacht. Zum Beispiel 90 % Pale Ale und 10 % Cara hell. Und dann immer einen Parameter ändern. Maischen, Hefe Hopfen. Und gucken, was passiert.

[Brumbrum]

Hey,
Da hätte ich wohl mehr erklären müssen... ging mir einfach nur um eure Lieblingsrezepte, die ihr vielleicht schon 5 mal gebraut habt, weil sie einfach gut sind....

Lieblingshopfen usw....

Abweichungen durch andere Braugeräte mal vernachlässigt.

Und ja damit waren alle helle Biere gemeint und nicht nur Helles.

Grüße

[Brumbrum]

.... Und gucken, was passiert.

Genau das würde ich gerne vermeiden.
Im Prinzip probiert ja jeder viel rum und da müssen doch ein paar knaller Bierrezepte irgendwo schlummern.

Damit nicht jeder erstmal 10 Sude unternehmen muss, wäre so eine Sammlung vielleicht ganz spannend.
Wohlwissend, dass Geschmäcker unterschiedlich sind.

[Räuber Hopfenstopf]

Genau das ist der Denkfehler. Das wesentliche ist nicht das Rezept, sonders das „machen“. Und zwar planvoll, der eigenen Anlage angepasst und mit einer passenden Gärführung. Das lernt man nur, wenn man die eigene Anlage kennt und versteht, was man da eigentlich macht. Mein Lieblingsrezept sieht dann ungefähr so aus:
90 % Pale Ale
10 % Cara Hell
Ungefähr 13 Plato
AVG 72-75 %
34-38 IBU
ca. 3 g/l Hopfen im Whirlpool
Gern späte Aromagabe kurz vor Kochende 1-2 g/l
Vergoren bei 16-18 Grad mit einer zum Hopfen passenden Hefe (bei fruchtigen Hopfen Verdant IPA, sonst Vermont Ale oder US-05)
Karbonisierung ca. 5,3 g/l

Und man wird nicht umhinkommen, ein paar mehr als 10 Sude zu brauen, bevor man die Sache verstanden und im Griff hat. Es ist halt ein Handwerk. Nur, weil ich eine Zeichnung habe, kann damit nicht jeder einen Schrank tischlern. Die „Erfahrung“ kommt aber recht schnell, wenn man nicht wild in der Gegend rumbraut, sondern versucht, die Sache zu verstehen.

[afri]

Ich denke jedes Rezept schmeckt bei den meisten Brauern anders, selbst wenn das Wasser vorbehandelt wurde und dergleichen mehr, so gibt es doch eine unübersehbare Anzahl an Parametern. Jeder davon beeinflusst bereits das Ergebnis, so dass ein Rezept für sich erst einmal eine annähnernde Idee ist. Zu schreiben: Das "Reaper's Call may" von Torsten ist mein Lieblingsrezept, und nun? Schmeckt mir, wird bei jedem vermutlich anders schmecken.
Achim

[Kurt]

100% helles Tennenmalz
100% Saazer ca. 38 IBU
Dekoktion
W34/70
Dieses böhmische Pils mache ich jedes Jahr. Manchmal (wenn der Saazer nicht reicht) auch mit etwas Magnum in der Bittergabe oder normalem PiMa wenn das Tennenmalz aus ist ;)

[rauchbier]

Bin ich bei Kurt, böhmisches Pils steht in jeder Brausaison auf dem Plan. Inwischen muss es auf jeden Fall Tennenmalz und eine tschechische Hefe sein. Gleiches Rezept nur mit 100% Wiener Malz und ca. 25 IBU gibt ein tolles Wiener Lager.

[HubertBräu]

Da stimme ich Euch beiden zu. So habe ich mein Böhmisches Pilsner letztes Wochenende gebraut.

[Brumbrum]

Hi,

danke für eure Lieblingsrezepte!

... Genau das ist der Denkfehler. Das wesentliche ist nicht das Rezept, sonders das „machen“. Und zwar planvoll, der eigenen Anlage angepasst und mit einer passenden Gärführung. Das lernt man nur, wenn ...

Nunja, ein gutes Rezept gibt sicherlich schon eine gute Richtung und ein gutes Verhältnis zwischen Malz, Hopfen und Hefe preis.
Ansonsten würde es ja auch garkeinen Sinn machen, Rezepte aus Datenbanken zu kommentieren oder nachzubrauen.
Dort sieht man ja die Tendenz, dass gute Biere auch beim Nachbrauen gut schmecken.
Wohlgleich ich der Meinung bin, dass dort auch Anfänger z.b. einfach ihr erstes Bierrezept einstellen - und auch das schmeckt beim Nachbrauen ganz gut weil es ja im Prinzip (gerade beim 1. Bier) schon irgendwo abgekupfert wurde.
Andersrum werden manche "Geheimrezepte" sehr gut gehütet und nicht weiter gegeben.

Hier sollen einfach unsere bewährten Knaller oder Dauerbrenner oder besonders beliebte Hopfensorten aufgezeigt werden.

Weniger sollte hier eine Grundsatzdiskussion entstehen ;) sorry =)

Grüße Brummi

[Sebasstian]

Ansonsten würde es ja auch garkeinen Sinn machen, Rezepte aus Datenbanken zu kommentieren oder nachzubrauen.

Richtig. Ich bin der Meinung, dass es tatsächlich nicht viel Sinn ergibt. Es wird trotzdem gemacht, klar. Aber das macht es noch nicht sinnvoll. Typisches Beispiel, das oft anzutreffen ist auf MMuM, Kommentare wie: "Wow, tolles Rezept. Ich hab es nachgebraut aber eine andere Hefe verwendet. Temperaturgeführt kann ich noch nicht vergären, deshalb stand es bei mir in der Küche. Leckeres Bier, Danke für das Rezept"
Glauben die dann wirklich, dass es beim Rezeptersteller so geschmeckt hat wie das eigene?

[Ras Tafaric]

Eins meiner absoluten Lieblingssommerbiere, was bei mir als nächstes auf der Liste steht. Leider nicht ganz einfach zu brauen, aber ungeschlagen lecker.

Potsdamer Stange:
75% Pilsmalz
25% Weizenmalz
60min gekochte Hallertauer Tradition
10min gekochter Tettnanger
bei sanften 13 IBU Ergebnis.

Leider ne anspruchsvolle Maische, wenn man nicht automatisiert hat.
62000g Schüttung Einmaischen in 124 Liter Wasser mit 44°C. 15 Minuten Rast.
19,9 Liter Wasser mit 98°C zugeben ergibt 50°C. 15 Minuten Rast.
Aufheizen auf 60°C. 65 Minuten Rast.
Aufheizen auf 70°C. 25 Minuten Rast.
Aufheizen auf 78°C. 5 Minuten Rast.
Abmaischen wenn Jodnormal
258.7l Nachguss für 11,8°P Stw

Mit Danstar Nottingham obergärig auf 4,8%vol gezogen und in der Flasche gereift.

https://brauerei.mueggelland.de/rezeptd ... 20130.html

[Innuendo]

Leider ne anspruchsvolle Maische, wenn man nicht automatisiert hat.
62000g Schüttung Einmaischen in 124 Liter Wasser mit 44°C. 15 Minuten Rast.

62kg Schüttung in 124l HG ist auch automatisiert anspruchsvoll

[Räuber Hopfenstopf]

Das Verhältnis von Schüttung zu Hauptguss sieht eher nach Knetwerk aus. Wenn da nicht noch ein paar Eimer Nachguss draufkommen, wird das nichts mit 4,8 %. Eine Angabe zu Stw. wäre nicht schlecht.

Nunja, ein gutes Rezept gibt sicherlich schon eine gute Richtung und ein gutes Verhältnis zwischen Malz, Hopfen und Hefe preis.

Wieviel Hefe benötigt wird, kann man ausrechnen. Dafür gibt es die entsprechenden Tools, die auch jenseits der Trockenhefetütchen noch weiterhelfen (pitch rate calculator). Die Bitterung kann man ebenfalls ausrechnen. Und für das Aroma ist der Zeitpunkt der Hopfengabe und die Nachisomerisierungszeit ausschlaggebend. Sonst wird es bitterer als geplant (und im Rezept geschrieben). Die Angabe der Schüttung ist auch nur die halbe Miete, wenn man die ungefähre Sudhausausbeute der eigenen Anlage nicht kennt. Und idealerweise auch gleichmäßig schroten kann. Das es in diesen Bereichen nicht trivial ist, merkt man ja daran, wie oft hier Fragen dazu gestellt werden.
Ein Rezept ist als Orientierung gut. Wichtig(er) ist, was man daraus macht. Sehe ich zumindest so.

[integrator]

Ich bin der Meinung wir sollten den TE Brummi nicht mit zuviel Information überfrachten.
Eine Lernkurve ist kein Rechtecksignal.

[reib]

Pilsner Malz mit etwas Carahell.
Standardrasten 57 64 72 (Zubrühmethode)
Magnum Bitterhopfen 70 Min und Spalter, Saazer, Tettnanger ... als Aromahopfen 10 Min.
Hefe Brewmaster Lager Yeast (gibt es nur im 500g Pack)
Das ist mein Helles Bier, mit meiner Erfahrung, meinem Wasser, meiner Anlage.

Wie schon gesagt wurde, kommt es mehr auf die Hefe, das Brauwasser, die Gärführung ... an und nicht auf das Rezept.

[emskopp]

Meine Favoriten in der gefragten Kategorie, die ich auch immer wieder so brauen würde, sind das Münchner Hell aus „Bier brauen“ von Jan(steht gerade vor mir…also das Bier, nicht Jan), ebenfalls das böhmische Pilsner von Kurt (Danke Kurt!) und das Heicardo Hell (MMUM, das ist allerdings eher der Favorit meiner Frau…).

Keine besonders ausgefallenen Rezepte, aber anständig auf der eigenen Anlage umgesetzt sind das super Biere!

[§11]

Meine Favoriten in der gefragten Kategorie, die ich auch immer wieder so brauen würde, sind das Münchner Hell aus „Bier brauen“ von Jan(steht gerade vor mir…also das Bier, nicht Jan), ebenfalls das böhmische Pilsner von Kurt (Danke Kurt!) und das Heicardo Hell (MMUM, das ist allerdings eher der Favorit meiner Frau…).

Keine besonders ausgefallenen Rezepte, aber anständig auf der eigenen Anlage umgesetzt sind das super Biere!

Jetzt würde ich natürlich gerne mit dem Bier vor dir stehen

[Colindo]

Um das etwas einzugrenzen sollte es sich auf helle Biere ohne übertriebene Hopfen-Aromen beschränken.
Also maximal bernsteinfarben, egal ob obergärig oder untergärig.
Keine IPA und keine britischen Ales, außer ggf. leckere Summer-Ale Varianten.
Gerne gute und aromatische Hopfennoten.

Schon merkwürdig. Obergärig, hopfenaromatisch und bernsteinfarben sind ok, aber keine britischen Ales? Was hast du denn gegen die?

Mein absolutes Lieblingsrezept ist der Klon vom Timothy Taylor Landlord. Braue ich immer mal wieder. Das Bier ist dahingehend spannend, dass man den feinen Geschmack von Golden Promise sehr selten aus einem Bier herausschmeckt, hier aber mit 100% der Schüttung, feinem Hopfen und passender Hefe wird es ein besonderer Genuss

[Ras Tafaric]

Hab das MMuM altdeutsche Helle gebraut. Hopfen hab ich gegen Tradition und Spalter getauscht.

Lohnt. Süffig, Hopfig aber kein IPA.
Gefährlich lecker.