Ich verwende eine Klarstein Getränkeerhitzer für den Nachguß - der hat auch nur 2kW und macht 44 Liter in ca. 70 Minuten auf 80 Grad.
Ist also nur eine Frage des rechtzeitigen Einschaltens.
Grüße
Kurt
Ich verwende eine Klarstein Getränkeerhitzer für den Nachguß - der hat auch nur 2kW und macht 44 Liter in ca. 70 Minuten auf 80 Grad.
Bei 1/2" sollte der Innendurchmesser am Fass 19,1 und der Außendurchmesser des Hahngewindes 20,9 betragen. Wenn das Innengewinde am Fass 20,9 bzw. 21mm hat, dann ist es vermutlich 5/8"
Hallo Chemietechniker, ich habe genau deine vorgeschlagene Pumpe. Die mit 600 Liter. Funktioniert einwandfrei. Ich habe noch einen Gardena-hahnverbinder mit 1/2 Zoll draufgeschraubt passt perfekt. Meine Kühlung funktioniert genau wie von Dir beschrieben.
Grünhopfen im Bier schmeckt deutlich anders als getrocknete Hopfendolden. Man kann das geschmacklich nicht vergleichen.flüssigbrot77 hat geschrieben: ↑Dienstag 5. September 2023, 19:17 Ist das normal bei Frischhopfen?
Könnte das vom Hopfen kommen? Dann würde ich morgen die Leiter noch mal anstellen und mir ein Eimerchen trocknen
Mache ich immer so, bisher keine Probleme
Christian Burg (bieratenschreck) empfiehlt im Hefeworkshop der HBCon eine 200 - 500fache Vergrößerung, siehe auf der Webseite www.heimbrauconvention.de unter Tutorials/Hefeworkshop, letztes Video.
EPDM ist lebensmittelecht. NBR und Silikon kannst Du auch nehmen.mb1i3er hat geschrieben: ↑Montag 11. September 2023, 19:44 Hi,
mir ist im Zapfhahn ein O-Ring gebrochen. Speziell für meinen Hahn finde ich keinen Dichtungssatz. Wenn ich irgendeinen anderen O-Ring verwende, ist da was zu beachten bzw. sollten bestimmte Materialien vermieden werden?
Danke und Gruß
mb1i3er
Praktisch gibt es nur eine sinnvolle Vergrößerung: nämlich die, wo man das gesamte 16er-Eckfeld der Zählkammer komplett überblickt.Brauwolf hat geschrieben: ↑Dienstag 12. September 2023, 10:54Christian Burg (bieratenschreck) empfiehlt im Hefeworkshop der HBCon eine 200 - 500fache Vergrößerung, siehe auf der Webseite www.heimbrauconvention.de unter Tutorials/Hefeworkshop, letztes Video.
Cheers, Ruthard
Wie ist genau ist der Zusammenhang?Je nach dem wieviel Restzucker nach der Gärung im Bier verbleibt wird die Bittere unterschiedlich stark wahrgenommen.
Das lidl Wasser ist sehr beliebt und auch günstiger als Destilliertes Wasser.Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 10:29 Kurze Frage:
Destilliertes Wasser zum Verschneiden: Baumarktwasser bzw Edeka ok? Verkeimung sollte kein Problem sein, wird ja gekocht das Ganze. Chemische Verunreinigung durch z.b. den Kanister ist zu vernachlässigen oder kanns den Geschmack trüben?
Genau!Commander8x hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 05:17
Praktisch gibt es nur eine sinnvolle Vergrößerung: nämlich die, wo man das gesamte 16er-Eckfeld der Zählkammer komplett überblickt.
Gruß Matthias
Wie Patrick bereits geschrieben hat, zeigt Deine Spindel die Dichte an.ConquerorSkotti hat geschrieben: ↑Sonntag 24. September 2023, 23:45 Kann mir jemand sagen, ob es wirklich 5,4 Plato sein könnten in dem Bild? Laut Anzeige (im Bild nicht zu sehen) wäre es ~8,7% voraussichtlicher Alkoholgehalt und ~140-145g Zuckergehalt pro Liter...
Einfach machen. Einziger mir bekannter Nachteil bei hellem Bier mit dunklem Hefebrei ist die Zufärbung.Innuendo hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 13:29 Hallo Ihrs,
kurze Frage zum Thema Erntehefe:
ich habe in Erinnerung, dass Erntehefe aus einem Sud helles Bier mit einem Sud Dunkles gut weitergeführt werden kann. Andersherum eher nicht (empfohlen). Hat hierzu jemand Infos oder Quelle zum Nachlesen?
Aktuell habe ich ein leichtes MüDunkel (ca. 4vol%) mit einer WLP838 im letzten Drittel der Gärung. Unverhofft ergibt sich ein Brautag für das geplante helle Weihnachtsbier (Stil Märzen/MüHell, ebenfalls eher 4-4.5vol%), bei dem ich die Erntehefe direkt weiterführen könnte. Die verfügbare Alternative wäre eine neue WLP860 mit kleinem Starter.
Innu
Die Methode hat natürlich auch Einschränkungen. Zunächst sollte man nur relativ ähnliche Biere nacheinander ansetzen. Insbesondere sehr dunkle oder sehr hopfenreiche Sude erfordern einen ähnlichen Sud im Nachgang, ansonsten wird der Folgesud möglicherweise farblich und/oder geschmacklich beeinträchtigt.
Eben. Farblich dunkelst Du nach, geschmacklich kommt etwas des dunklen Jungbiers mit rein.Innuendo hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 14:22 Danke für den Link Mäcki
Die Methode hat natürlich auch Einschränkungen. Zunächst sollte man nur relativ ähnliche Biere nacheinander ansetzen. Insbesondere sehr dunkle oder sehr hopfenreiche Sude erfordern einen ähnlichen Sud im Nachgang, ansonsten wird der Folgesud möglicherweise farblich und/oder geschmacklich beeinträchtigt.
Habe das konkrete Rezept noch nicht gebraut, aber das ‚Spezial‘ im Carafa heisst ja ohne Spelzen und daher wenig Röst- Bittere, also maische ich das immer von Anfang an mit.FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2023, 10:31 Moin,
kurze Frage zum G-Bräu - Stout Rezept. Wird das Carafa Spezial II geschrotet, feingemahlen oder ungeschrotet direkt eingemaischt oder später zugegeben? Über Anregungen wäre ich sehr dankbar.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ewinner=ja
Hi Mäcki,maecki-maecki hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2023, 11:23Habe das konkrete Rezept noch nicht gebraut, aber das ‚Spezial‘ im Carafa heisst ja ohne Spelzen und daher wenig Röst- Bittere, also maische ich das immer von Anfang an mit.FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2023, 10:31 Moin,
kurze Frage zum G-Bräu - Stout Rezept. Wird das Carafa Spezial II geschrotet, feingemahlen oder ungeschrotet direkt eingemaischt oder später zugegeben? Über Anregungen wäre ich sehr dankbar.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ewinner=ja
Am Stück in die Maische reingeben bringt nix, soll ja zufärben, daher auch möglichst fein schroten…
Und meine Malz-Mühle mag das Zeug nicht so arg trotz verstellbarer Walzen. Hast Du einen Mörser oder eine Kaffeemühle?
Und vielleicht liest Tommy ja mit @mesmerize
Mäcki
Eigentlich ist alles dazu schon geschrieben, deshalb nur um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen. Die Dichte ist 1054 g/l oder 1,054 kg/l.
Hehe, dann kannst Du die ja immer wieder mal ausleihen
Danke für den Hinweis, hab's korrigiertbierfaristo hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2023, 13:38 Eigentlich ist alles dazu schon geschrieben, deshalb nur um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen. Die Dichte ist 1054 g/l oder 1,054 kg/l.
Kupfer bekommt man mit Zitronensäure wieder blank