Hofbräu Oktoberfestbier. 6,3 % Alk. Vol. Hellgelb, sehr klar, guter Schaum. Malzaromatischer Antrunk, trotzdem recht schlank für ein Bier mit dieser Drehzahl. Hopfiger Abgang. Gutes Bier, aber aus dem Maßkrug wäre mir das zu gefährlich. (****)
Gruß
Peter
Oktoberfestbiere 2023
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Peter
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Hallo Peter,
das ist eins, der beiden trinkbaren Biere auf der "Wiesn".
Das Weitere wäre Augustiner.
Den gesamten Rest kannst wegschütten :-)
Gruß
Alwin

das ist eins, der beiden trinkbaren Biere auf der "Wiesn".
Das Weitere wäre Augustiner.
Den gesamten Rest kannst wegschütten :-)
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Alwin

- tinoquell
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Mein Favorit war in den letzten Jahren immer das Hacker-Pschorr Festbier.
Ich bin auf dieses Jahr gespannt.
(Und auch darauf, wenn endlich Giesinger mit ausschenken darf.)
Danke für dieses Thema!
Grüße
Tino
Ich bin auf dieses Jahr gespannt.
(Und auch darauf, wenn endlich Giesinger mit ausschenken darf.)
Danke für dieses Thema!
Grüße
Tino
Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich muss sagen, dass mich die letzten 2 Jahre das Spaten Oktoberfestbier überzeugt hat.
Giesinger hat selbst darüber gesprochen, dass sie aktuell noch gar nicht die Kapazitäten hätten, um zusätzlich noch offiziell das Oktoberfest zu beliefern. Bleibt aber auf jeden Fall spannend.
Giesinger hat selbst darüber gesprochen, dass sie aktuell noch gar nicht die Kapazitäten hätten, um zusätzlich noch offiziell das Oktoberfest zu beliefern. Bleibt aber auf jeden Fall spannend.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Moin,
bei mir gibt es demnächst auch wieder eine Probe der diesjährigen Oktoberfestbiere. Und zwar aller. War gerade bei Maruhn, er hat kistenweise Augustiner im Sortiment. Da habe ich erstmal zugeschlagen. Zusätzlich habe ich noch das Giesinger Festbier ergattert.
VG, Markus
bei mir gibt es demnächst auch wieder eine Probe der diesjährigen Oktoberfestbiere. Und zwar aller. War gerade bei Maruhn, er hat kistenweise Augustiner im Sortiment. Da habe ich erstmal zugeschlagen. Zusätzlich habe ich noch das Giesinger Festbier ergattert.
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich fand heuer so ziemlich alle gelungen, bis auf das Löwenbräu, welches mir noch nie geschmeckt hat. Aber das liegt mit Sicherheit an meinen Geschmack.
- Juergen_Mueller
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich hatte gerade die Oktoberfestbiere von Paulaner und von Hacker-Pschorr im Glas, aufgrund der Uhrzeit jeweils nur 0,15L.
Beide haben 13,7% Stammwürze und beide sind mit Tradition und Herkules gebittert. Trotzdem gibt es auffällige Unterschiede, das Hacker ist deutlich dunkler und weist im Geschmack auch Dunkelmalznoten auf. Vom Hopfen kommen dezente Kräuter, die Hefe hab ich nicht vernommen. Insgesamt ein sehr mildes, rundes Bier. Aufgrund der Malzigkeit womöglich nicht ganz so süffig. Muss ich noch weiter untersuchen...
Das Paulaner schwefelt etwas im Geruch, ist merklich herber und weisst eine leichte Zitrusnote auf. Vermutlich ist es wegen der höheren Bittere süffiger und verleitet zum weiteren Konsum, bei 6% Alk. durchaus gefährlich.

Beide haben 13,7% Stammwürze und beide sind mit Tradition und Herkules gebittert. Trotzdem gibt es auffällige Unterschiede, das Hacker ist deutlich dunkler und weist im Geschmack auch Dunkelmalznoten auf. Vom Hopfen kommen dezente Kräuter, die Hefe hab ich nicht vernommen. Insgesamt ein sehr mildes, rundes Bier. Aufgrund der Malzigkeit womöglich nicht ganz so süffig. Muss ich noch weiter untersuchen...
Das Paulaner schwefelt etwas im Geruch, ist merklich herber und weisst eine leichte Zitrusnote auf. Vermutlich ist es wegen der höheren Bittere süffiger und verleitet zum weiteren Konsum, bei 6% Alk. durchaus gefährlich.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
Re: Oktoberfestbiere 2023
Interessanterweise war bei uns in Stuttgart erstmals auch ohne Probleme das Augustiner erhältlich. Gleich mal 2 Kisten mitgenommen. Könnte dafür sprechen, dass man durch die Kapazitätserweiterung jetzt auch mehr Oktoberfestbier brauen kann.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Augustiner: Farbe, Schaum, Rezens und Geschmack wie gewohnt perfekt. Sehr süffig. Man schmeckt den Alkohol kaum. Gefährlich.
Giesinger: Etwas dunkler, aber vom Erscheinungsbild ebenfalls perfekt. Geschmacklich leider viel zu süß. Nicht meins.
VG, Markus
Giesinger: Etwas dunkler, aber vom Erscheinungsbild ebenfalls perfekt. Geschmacklich leider viel zu süß. Nicht meins.
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Moin,
für alle Freunde des Augustiner Oktoberfestbiers: Augustiner haut wohl dieses Jahr wieder raus. Es wurde ja immer so argumentiert, dass dies in der Vergangenheit nur wegen des Ausfalls des Oktoberfests passiert ist. Habe heute in einen kleinen Getränkemarkt (Getränke Gotta, Jügesheim) in meinem Ort diverse Kisten entdeckt. Sollte also flächendeckender als bisher erhältlich sein.
VG, Markus
für alle Freunde des Augustiner Oktoberfestbiers: Augustiner haut wohl dieses Jahr wieder raus. Es wurde ja immer so argumentiert, dass dies in der Vergangenheit nur wegen des Ausfalls des Oktoberfests passiert ist. Habe heute in einen kleinen Getränkemarkt (Getränke Gotta, Jügesheim) in meinem Ort diverse Kisten entdeckt. Sollte also flächendeckender als bisher erhältlich sein.
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Moin,
Ich muss sagen, dass ich von diesem Jahrgang ziemlich enttäuscht bin. Das Oktoberfestbier von Hofbräu fand ich vollkommen fies, beim Löwenbräu, das sonst oft mein Favorit ist, geht geschmacklich irgendwie einiges durcheinander, dass es sich relativ sperrig trinkt und das Spaten ist zwar einigermaßen okay, hat aber einen leichten metallischen Touch. Nur das Paulaner bietet ein durchweg angenehmes Trinkerlebnis, obwohl es eigentlich ein bisschen zu bitter ist.
Augustiner ist hier im Norden natürlich wieder nicht zu bekommen und Hacker-Pschorr zählt nicht, weil's wieder ein Märzen ist und kein Festbier, wie sie es auf der Wiesn ausschenken.
Viele Grüße
Sebastian
Ich muss sagen, dass ich von diesem Jahrgang ziemlich enttäuscht bin. Das Oktoberfestbier von Hofbräu fand ich vollkommen fies, beim Löwenbräu, das sonst oft mein Favorit ist, geht geschmacklich irgendwie einiges durcheinander, dass es sich relativ sperrig trinkt und das Spaten ist zwar einigermaßen okay, hat aber einen leichten metallischen Touch. Nur das Paulaner bietet ein durchweg angenehmes Trinkerlebnis, obwohl es eigentlich ein bisschen zu bitter ist.
Augustiner ist hier im Norden natürlich wieder nicht zu bekommen und Hacker-Pschorr zählt nicht, weil's wieder ein Märzen ist und kein Festbier, wie sie es auf der Wiesn ausschenken.
Viele Grüße
Sebastian
Re: Oktoberfestbiere 2023
Moin,
ach, interessant. Hacker hat also noch ein spezielles Wiesnbier, welches ungleich dem überall erhältlichen Märzen ist? Wusste ich gar nicht.
VG, Markus
Edit: auf deren Webseite list sich das anders: "Das Märzenbier (unser Oktoberfestbier) wurde als letztes Bier des Jahres etwas stärker gebraut, sodass es den Sommer über und zum Volksfest im Herbst verkauft werden konnte."
ach, interessant. Hacker hat also noch ein spezielles Wiesnbier, welches ungleich dem überall erhältlichen Märzen ist? Wusste ich gar nicht.
VG, Markus
Edit: auf deren Webseite list sich das anders: "Das Märzenbier (unser Oktoberfestbier) wurde als letztes Bier des Jahres etwas stärker gebraut, sodass es den Sommer über und zum Volksfest im Herbst verkauft werden konnte."
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Märzen ist doch das Oktoberfest-Bier, weil zwischen Spril und September (St. Georgi und St. Michaeli) nicht gebraut wurde?
- Ladeberger
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Das im Handel erhältliche Märzen ist eine Rekonstruktion eines älteren Oktoberfestbieres. Wie Sebastian schon schreibt, hat man sich bei dem was heute auf den Wiesn ausgeschenkt wird, in der Stilistik den restlichen Festbieren angeglichen. Ist vielleicht noch eine Nuance dunkler, aber das war's.
Ich vermute man will sich im überregionalen Vertrieb nicht selbst kannibalisieren, da Hacker-Pschorr - wie du sicher weißt - zur Paulaner gehört.
Gruß
Andy
Re: Oktoberfestbiere 2023
Ja, früher. Inzwischen hat sich aber ein anderer Stil als Oktoberfestbier etabliert.Braubär23858 hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 09:53 Märzen ist doch das Oktoberfest-Bier, weil zwischen Spril und September (St. Georgi und St. Michaeli) nicht gebraut wurde?
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Auf deren Website sind die Texte zum Märzen aber schon sehr in Vergangenheitsform gehalten. Außerdem wird das Märzen mit 5,8%vol angegeben, während hier fürs Festbier von 6,0%vol die Rede ist.
Die PR spricht bei der Farbe vom Festbier von hellem Bernstein und beim Märzen von dunklem Honig. Wie sich das jetzt in EBC übersetzt, weiß ich nicht, aber auf diesem Bild von der offiziellen Seite des Hacker Festzeltes (zwar nicht von diesem Jahr) ist schon zu erkennen, dass das was da aus dem Fass
läuft, doch um einiges heller aussieht, als das aus der Flasche.

Die PR spricht bei der Farbe vom Festbier von hellem Bernstein und beim Märzen von dunklem Honig. Wie sich das jetzt in EBC übersetzt, weiß ich nicht, aber auf diesem Bild von der offiziellen Seite des Hacker Festzeltes (zwar nicht von diesem Jahr) ist schon zu erkennen, dass das was da aus dem Fass
läuft, doch um einiges heller aussieht, als das aus der Flasche.

Zuletzt geändert von schlupf am Mittwoch 13. September 2023, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Dann wäre die Aussage auf deren Webseite aber falsch. "Unser Oktoberfestbier" kaufe ich als Oktoberfest Märzen im Handel.Ladeberger hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 10:03Das im Handel erhältliche Märzen ist eine Rekonstruktion eines älteren Oktoberfestbieres. Wie Sebastian schon schreibt, hat man sich bei dem was heute auf den Wiesn ausgeschenkt wird, in der Stilistik den restlichen Festbieren angeglichen. Ist vielleicht noch eine Nuance dunkler, aber das war's.
Ich vermute man will sich im überregionalen Vertrieb nicht selbst kannibalisieren, da Hacker-Pschorr - wie du sicher weißt - zur Paulaner gehört.
Gruß
Andy
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Re: Oktoberfestbiere 2023
So wie Andy und Sebastian richtig schreiben gibt es ein eigenes Oktoberfestbier für den Zeltauschank bzw. gab es das in der Vergangenheit. Vom Biertyp analog der Oktoberfestbiere der anderen Münchner Brauereien. Das Bier gab es vereinzelt auch im Einzelhandel, Supermarkt und Getränkemärkte. In der Regel sind das Literflaschen und sehn so aus
Re: Oktoberfestbiere 2023
Danke! Wieder etwas gelernt.
VG, Markus
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Gerne. Gab's die Flaschen in der Vergangenheit vereinzelt in Rewe- und Getränkemärkten, hab ich sie seit 2019 und den Corona-Jahren bei uns in Stuttgart leider nirgendwo mehr entdeckt.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Es ist kurios. Normalerweise bekomme ich in gängigen Supermärkten Hacker-Pschorr, Spaten und Paulaner. Selten Löwenbräu und ganz selten Hofbräu. Augustiner gibt es in meiner Diaspora leider nicht. Durch Glück, brachte mir ggansde eine Flasche Augustiner zu einem Hobbybrauertreffen mit. Jetzt wollte ich noch Hacker-Pschorr und Spaten besorgen - gibt es nirgends, dafür - Oh Wunder - Augustiner!
Ich habe noch nie (!!!!) Augustiner Oktoberfestbier in der Region Trier gesehen. Zumindest die letzten 20 Jahre nicht.
Dann bleibt die Hoffnung, das meine zwei anderen Favoriten noch auftauchen, jetzt genieße ich morgen das Augustiner und ein Flötzinger Wiesn Märzen.
Ich habe noch nie (!!!!) Augustiner Oktoberfestbier in der Region Trier gesehen. Zumindest die letzten 20 Jahre nicht.
Dann bleibt die Hoffnung, das meine zwei anderen Favoriten noch auftauchen, jetzt genieße ich morgen das Augustiner und ein Flötzinger Wiesn Märzen.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Spaten ist bei uns derzeit ausverkauft.
VG, Markus
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- Juergen_Mueller
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Das Flötzinger hatte ich neulich probiert. Mein Fall wars nicht, klebrig-süß....
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Jürgen
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Hier gabs grad eine Maß Paulaner. Rinnt runter wie Wasser, leicht süßer Malzgeschmack, kaum/keine Hopfenbitterkeit und ansonsten das was es sein soll: Schüttbier ohne viel Trinkwiderstand™.
Best practice is practice.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich habe mich heute für Hofbräu Oktoberfest entschieden. Zur Auswahl standen Paulaner, Spaten und ein weiteres Oktoberfestbier (Namen vergessen und mir nicht bekannt). Hätte ich Deinen Beitrag ca. ein Stündchen früher entdeckt ... ;-) Vielleicht habe ich auch Glück und mein Hofbräu ist aus Peters Charge.schlupf hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. September 2023, 08:06 Ich muss sagen, dass ich von diesem Jahrgang ziemlich enttäuscht bin. Das Oktoberfestbier von Hofbräu fand ich vollkommen fies, beim Löwenbräu, das sonst oft mein Favorit ist, geht geschmacklich irgendwie einiges durcheinander, dass es sich relativ sperrig trinkt und das Spaten ist zwar einigermaßen okay, hat aber einen leichten metallischen Touch. Nur das Paulaner bietet ein durchweg angenehmes Trinkerlebnis, obwohl es eigentlich ein bisschen zu bitter ist.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Trinke gerade das Flötzinger Wiesen Märzen. Kein klassisches Oktoberfestbier, da aus Rosenheim und nicht aus München. Will halt etwas vom Kuchen abhaben. Mit 5,8% auch nicht ganz so alkoholisch wie die klassischen Vertreter.
Die Farbe ist goldgelb, der Schaum fein und stabil.#
Im Geruch feine Hopfennoten, laut Brauerei Tettnanger. Etwas Honig und Malz sind auch dabei.
Der Antrunk ist weich, süß, mit viel Honig und Karamell. Ein feiner Hopfen schwebt darüber, insgesamt dominiert hier aber das Malz.
Es ist süffig, hat viel Charakter und Aroma. Vor allem ist es fast cremig und enorm weich und süffig.
Der Abgang ist leicht nussig, anhaftend.
Ein sehr schönes Bier, das kein Schüttgut wie die klassischen Oktoberfestbiere sein will. Dafür ist der Hopfen zu präsent, wenn auch nicht bitter, sondern mit schönem Aroma. Es ist relativ süß, aber nicht klebrig und vor allem hat es Charakter und Aroma. Läuft sehr zielgerichtet die Kehle herunter, bemüht sich aber eigenständig zu sein. Die Münchner sind halt fast Bockbiere mit der Drinkability vom Hellen. Jetzt mache ich mir noch ein Augustingr kalt und bin auf den Gegentest gespannt.
Die Farbe ist goldgelb, der Schaum fein und stabil.#
Im Geruch feine Hopfennoten, laut Brauerei Tettnanger. Etwas Honig und Malz sind auch dabei.
Der Antrunk ist weich, süß, mit viel Honig und Karamell. Ein feiner Hopfen schwebt darüber, insgesamt dominiert hier aber das Malz.
Es ist süffig, hat viel Charakter und Aroma. Vor allem ist es fast cremig und enorm weich und süffig.
Der Abgang ist leicht nussig, anhaftend.
Ein sehr schönes Bier, das kein Schüttgut wie die klassischen Oktoberfestbiere sein will. Dafür ist der Hopfen zu präsent, wenn auch nicht bitter, sondern mit schönem Aroma. Es ist relativ süß, aber nicht klebrig und vor allem hat es Charakter und Aroma. Läuft sehr zielgerichtet die Kehle herunter, bemüht sich aber eigenständig zu sein. Die Münchner sind halt fast Bockbiere mit der Drinkability vom Hellen. Jetzt mache ich mir noch ein Augustingr kalt und bin auf den Gegentest gespannt.
- DrFludribusVonZiesel
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Hier gibts grad das Hofbräu. Gefällt mir insgesamt ganz gut, leider hat es einen komischen metallischen Geschmack. Davon abgesehen deutlich bitterer als das Paulaner gestern, hinterlässt einen bleibenderen Eindruck und ist nicht ganz so weichgespült.
Gut trinkbar ist es aber trotzdem, passt.
Gut trinkbar ist es aber trotzdem, passt.

Best practice is practice.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Nun zum Augustiner-
Auch hier die Farbe goldgelb, der Schaum fein und stabil
Im Geruch sehr getreidig, etwas malzig und frisch. Keine Hopfennase.
Der Antrunk ist weich, nussig, malzig und frisch. Sehr leicht für 6,3%. Da stört nichts, das ist einfach süffig und rund.
Das ist enorm abgestimmt und ausbalanciert. Genauso soviel Malz um kernig zu erscheinen, aber nicht zu viel um klebrig zu werden.
Im Aromenrad würde ich eine leichte Nussigkeit, und leicht grasige Nuancen ankreuzen.
Genauso so viel Hopfen um den Malz einen Gegenpart zu bieten.
Und im Abgang eine dezente Herbe, die direkt wieder zum Glas greifen lässt.
Das ist Drinkability und Balance in Perfektion. Da stört nichts, da eckt nichts an, da ist jede Zutat aufs feinste abgewogen.
Ein leider verstorbener Freund, guter Weinkenner, meinte immer zu einem runden und in sich stimmigen Wein "dat ist en maulvoll Wein"
(wörtlch übersetzt: "Ein Mund voller Wein". Weine die einfach perfekt waren. Dat hier is " en maulvoll Bier".
Süffig, rund, malzaromatisch mit dezenten Hopfen. Flötzinger hat deutlch mehr Charakter, mehr Aroma. Augustiner ist wie bei allen Bieren, rund. Ich verneige mich tief vor Augustiner, ich kenne kein Bier das schlecht ist. Leider hier kaum zu bekommen.
Auch hier die Farbe goldgelb, der Schaum fein und stabil
Im Geruch sehr getreidig, etwas malzig und frisch. Keine Hopfennase.
Der Antrunk ist weich, nussig, malzig und frisch. Sehr leicht für 6,3%. Da stört nichts, das ist einfach süffig und rund.
Das ist enorm abgestimmt und ausbalanciert. Genauso soviel Malz um kernig zu erscheinen, aber nicht zu viel um klebrig zu werden.
Im Aromenrad würde ich eine leichte Nussigkeit, und leicht grasige Nuancen ankreuzen.
Genauso so viel Hopfen um den Malz einen Gegenpart zu bieten.
Und im Abgang eine dezente Herbe, die direkt wieder zum Glas greifen lässt.
Das ist Drinkability und Balance in Perfektion. Da stört nichts, da eckt nichts an, da ist jede Zutat aufs feinste abgewogen.
Ein leider verstorbener Freund, guter Weinkenner, meinte immer zu einem runden und in sich stimmigen Wein "dat ist en maulvoll Wein"
(wörtlch übersetzt: "Ein Mund voller Wein". Weine die einfach perfekt waren. Dat hier is " en maulvoll Bier".
Süffig, rund, malzaromatisch mit dezenten Hopfen. Flötzinger hat deutlch mehr Charakter, mehr Aroma. Augustiner ist wie bei allen Bieren, rund. Ich verneige mich tief vor Augustiner, ich kenne kein Bier das schlecht ist. Leider hier kaum zu bekommen.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Festbier frisch vom Holzfass. Eine wahre Freude gelungener Braukunst im Glas. Kann emjay2812 nur beipflichten, herrliches Bier.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Um 12:00 Uhr wird mein selbstgebrautes Wiesnbier angezapft. Aber beim Augustiner bin ich auch dabei. Alle anderen kannst wegschütten.
Re: Oktoberfestbiere 2023
In einem früheren Post fandest du das Hofbräu Oktoberfestbier doch ganz gut. Was denn nun?
VG, Markus
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich probiere sie jetzt mal alle durch und mache mir Notizen. Anschließend gibt es einen Verkostungsbericht.
VG, Markus
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Ich werde berichten
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Was ist das für ein Bier mit dem Münchner Kindl?
Das Bitburger Festbier muss für den Export gebraut worden sein.
Das Bitburger Festbier muss für den Export gebraut worden sein.
Re: Oktoberfestbiere 2023
Gibt einige Biere, die es leider nur im Ausland gibt. Dazu gehört auch das Paulaner Märzen und das Weihenstephaner Festbier
Re: Oktoberfestbiere 2023
Also das Weihenstephaner Festbier hab ich in Deutschland auch schon getrunken (sogar in rauhen Mengen auf dem Freisinger Volksfest). Laut Homepage gibt es das auch in Deutschland.
Schau mal hier https://www.weihenstephaner.de/produktsuche
Jan
„porro bibitur!“
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Danke dir, wieder was gelernt. Haben zwar ein paar Getränkehändler mit Weihenstephaner im Angebot. Leider war das Festbier bisher nirgendwo im Umkreis gelistet.
- gulp
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Nachdem ich noch ein paar andere probiert habe ergeben sich für MICH folgende Eindrücke:
>>Paulaner schwefelt mir zu arg. Möchte ich nicht noch mal trinken (**)
>>Spaten und Löwenbräu(***) sind recht ähnlich, malzig süß, beim Löwenbräu ist wenigstens im Abgang noch ein bisschen Hopfen wahrnehmbar.
>>Augustiner(***) ist wieder sehr rund und fließt ohne Widerstand, ist mir im Antrunk aber auch zu süß.
Bleibt für mich das oben beschriebene Hofbräu (****), das mit seinen schönen Hopfennoten auch als Märzen durchgeht. Da habe ich mir einen Kasten geholt.
Gruß
Peter
PS: wegschütten muss man keines!
>>Paulaner schwefelt mir zu arg. Möchte ich nicht noch mal trinken (**)
>>Spaten und Löwenbräu(***) sind recht ähnlich, malzig süß, beim Löwenbräu ist wenigstens im Abgang noch ein bisschen Hopfen wahrnehmbar.
>>Augustiner(***) ist wieder sehr rund und fließt ohne Widerstand, ist mir im Antrunk aber auch zu süß.
Bleibt für mich das oben beschriebene Hofbräu (****), das mit seinen schönen Hopfennoten auch als Märzen durchgeht. Da habe ich mir einen Kasten geholt.

Gruß
Peter
PS: wegschütten muss man keines!

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Re: Oktoberfestbiere 2023
Das sind auch meine Erfahrungen sowohl in diesem, als auch den vergangenen Jahren. Gleichbleibend. Wobei für mich Paulaner seit Jahren der Verlierer ist. Jedenfalls aus der Flasche finde ich es nicht gut.gulp hat geschrieben: ↑Sonntag 17. September 2023, 15:24 >>Paulaner schwefelt mir zu arg. Möchte ich nicht noch mal trinken (**)
>>Spaten und Löwenbräu(***) sind recht ähnlich, malzig süß, beim Löwenbräu ist wenigstens im Abgang noch ein bisschen Hopfen wahrnehmbar.
>>Augustiner(***) ist wieder sehr rund und fließt ohne Widerstand, ist mir im Antrunk aber auch zu süß.
Auf meinem persönlichen Treppchen sind aktuell:
1. Augustiner
2. Flötzinger
3. Giesinger
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Heute gibts das Löwenbräu, bisher das schlechteste Wiesnbier. Schmeckt grad noch so gut, dass es nicht im Gulli landet, das wars aber dann auch schon.
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Hab heute auch noch mal zugegriffen und mir Augustiner und Hofbräu geholt.
Im Moment gibt´s das HB im Glas. Auffallend ist eine sehr lang anhaltende markante feinherbe Bittere, die mich sogar an ein klassisches Pils! erinnert.
Sonst finde ich es eher typisch: süßlicher Antrunk und merklicher Körper, trotzdem ziemlich schlank das Ganze. Ist wohl auf hohe Drinkability ausgelegt, nach 2 Stunden soll die Bank geräumt werden...
Im Moment gibt´s das HB im Glas. Auffallend ist eine sehr lang anhaltende markante feinherbe Bittere, die mich sogar an ein klassisches Pils! erinnert.
Sonst finde ich es eher typisch: süßlicher Antrunk und merklicher Körper, trotzdem ziemlich schlank das Ganze. Ist wohl auf hohe Drinkability ausgelegt, nach 2 Stunden soll die Bank geräumt werden...
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Re: Oktoberfestbiere 2023
So, nun auch das Augustiner verköstigt.
In der Tat sehr rund, etwas spritzig, nicht malzig-süß, leichter Schwefel in der Nase, aber ohne auffallende Ecken und Kanten.
Nach der Halben verbleibt eine etwas unangenehme Bittere im Mund.
Ich frage mich gerade, welchen Sinn machen Oktoberfestbiere überhaupt? Gerade das Augustiner OFB unterscheidet sich geschmacklich kaum von ihrem Standard Hellen.
Geht es vielleicht nur darum die Gäste schneller zu "bedienen" bevor sie müde werden, um sie durch neue Zahlungswillige zu ersetzen? Buh, wenn´s so wäre!
In der Tat sehr rund, etwas spritzig, nicht malzig-süß, leichter Schwefel in der Nase, aber ohne auffallende Ecken und Kanten.
Nach der Halben verbleibt eine etwas unangenehme Bittere im Mund.
Ich frage mich gerade, welchen Sinn machen Oktoberfestbiere überhaupt? Gerade das Augustiner OFB unterscheidet sich geschmacklich kaum von ihrem Standard Hellen.
Geht es vielleicht nur darum die Gäste schneller zu "bedienen" bevor sie müde werden, um sie durch neue Zahlungswillige zu ersetzen? Buh, wenn´s so wäre!
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
Gruß
Jürgen
Re: Oktoberfestbiere 2023
Im Märzen stärker einbrauen, um das Bräu im Oktober festlich zu genießen. Und so heißen darf es nur aus dem Stadtgebiet. Ich finde, das ist eine schöne Tradition.
Das bashing Oktoberfest, Preise & co ist dieses Jahr besonders hipp. Die Musik spielt nicht umsonst, die Zelte kosten fünfeckige Euronen und die Sitzplätze sind nahezu ausverkauft. Scheinbar ist Preis-Leistung weiterhin in einem interessanten & bezahlbaren Bereich für die paar wenigen Besucher.
Das bashing Oktoberfest, Preise & co ist dieses Jahr besonders hipp. Die Musik spielt nicht umsonst, die Zelte kosten fünfeckige Euronen und die Sitzplätze sind nahezu ausverkauft. Scheinbar ist Preis-Leistung weiterhin in einem interessanten & bezahlbaren Bereich für die paar wenigen Besucher.
- Kolbäck
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Auf das schwedische Rauchmärzen freu ich mich schon - ich hatte erst neulich das Märzen von Schlenkerla, das ich wiel besser finde als deren standard.

thomas
* Die Festweiße ist im Standardsortiment hier, kaufe ich aber immer mal wieder gerne.
-
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Lustig. Das Löwenbräu ist immer noch "Otztoberfestbier".
Re: Oktoberfestbiere 2023
Was mich wirklich fertigmacht und unends verwirrt, sind die unterschiedlichen Bezeichnungen bei ein und derselben Brauerei.
Ich hatte euch ja hier berichtet, dass wir bei einer Feier kurz vor der Wiesn privat ein Holzfass Augustiner Oktoberfestbier hatten, klare Deklaration auf dem Label. Im Festzelt Tradition wurde mir "stattdessen" das hier gem. Speisekarte aus dem Hirschen ausgeschenkt: ein Augustiner Wiesn Edelstoff.
Ist's das gleiche? Leider ist dem Wiesnbesucher der Bereich um die Schenke bei den Hirschen streng verboten. Welches Label da oben drauf klebt... 



- gulp
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Lanzbräu hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 19:27 Was mich wirklich fertigmacht und unends verwirrt, sind die unterschiedlichen Bezeichnungen bei ein und derselben Brauerei.Ich hatte euch ja hier berichtet, dass wir bei einer Feier kurz vor der Wiesn privat ein Holzfass Augustiner Oktoberfestbier hatten, klare Deklaration auf dem Label. Im Festzelt Tradition wurde mir "stattdessen" das hier gem. Speisekarte aus dem Hirschen ausgeschenkt: ein Augustiner Wiesn Edelstoff.
Ist's das gleiche? Leider ist dem Wiesnbesucher der Bereich um die Schenke bei den Hirschen streng verboten. Welches Label da oben drauf klebt...
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Papier ist gedulgig, da wird schon die gleiche Brühe sein.

Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
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Re: Oktoberfestbiere 2023
Danke dir für den Hinweis zur Bezeichnung "Wiesn-Edelstoff". War mir auch lange unklar. Hatte mit nem Münchner Kollegen vor Jahren bei ner Maß Augustiner in aller Freundschaft eine kontroverse Diskussion zum Thema. Er bestand auf der Tatsache, dass Augustiner auf der Wiesn seit Jahrzehnten Edelstoff ausschenkt. Mein Hinweis auf das Oktoberfestbier galt für hin nicht. Klar wurde es mir erst, als Augustiner den Text zum Oktoberfestbier geändert hat und beide Begriffe verwendet: