Kurze Frage, kurze Antwort

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
Brumbrum
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17951

Beitrag von Brumbrum »

Alchemist hat geschrieben: Mittwoch 15. November 2023, 19:19 ...wo bezieht ihr eure NaCl Lösungen her? Ich finde Shops die teilweise über 5€ für die 100 ml Flasche haben wollen....
Da, wo es am günstigsten ist.
Zuletzt war das bei mir eine Online Apotheke mit etwa 13 Euro für 20x 100ml Glasflaschen.
Zuletzt geändert von Brumbrum am Sonntag 26. November 2023, 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße!
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klecksi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17952

Beitrag von klecksi »

jbrand hat geschrieben: Sonntag 26. November 2023, 10:38 Wenn die Spannung zusammenbricht, dann zieht der Motor zuviel Strom. Wenn der Motor mit dem Netzteil bisher immer lief, dann hat er vermutlich einen Windungsschluß, sprich in einer Wicklung ist die Isolierung verschmort und die einzelnen Windungen haben einen Kurzschluss. Das kann man zwar messen, leider aber nicht reparieren :Angry
Dankefür die Antwort. :Drink
Tja, da nüxt ja nix, da muß ein neuer her.
ein farbenfroher Gruß

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17953

Beitrag von klecksi »

Hallo ich mal wieder.

Habe damals ein Rührwerk für einen 36 L. Topf gekauft. Glaube von MattMill.
Da gab´s einen Adapter zwischen Scheibenwischermotor und Rührwerk. Diesen suche ich finde aber nix.
Gibt´s den noch ? leider bekomme ich den alten Adapter nicht vom Scheibenwischermotor runter.

Kann mir jemand helfen ?
ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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murby81
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17954

Beitrag von murby81 »

klecksi hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 10:29 Hallo ich mal wieder.

Habe damals ein Rührwerk für einen 36 L. Topf gekauft. Glaube von MattMill.
Da gab´s einen Adapter zwischen Scheibenwischermotor und Rührwerk. Diesen suche ich finde aber nix.
Gibt´s den noch ? leider bekomme ich den alten Adapter nicht vom Scheibenwischermotor runter.

Kann mir jemand helfen ?
Schreib doch Matthias ne PN, der kann dir bestimmt weiterhelfen.
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jbrand
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17955

Beitrag von jbrand »

klecksi hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 10:29 leider bekomme ich den alten Adapter nicht vom Scheibenwischermotor runter.
Linksgewinde?
Viele Grüße

Jens
derOptimist
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17956

Beitrag von derOptimist »

hattorihanspeter hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 13:28
derOptimist hat geschrieben: Samstag 25. November 2023, 11:40 Frage: Stimmt die Angabe aus dem Rezept?
Einen Klick weiter gibts den entsprechenden Rechner.
Vielen Dank. Zur Info: Mit diesem Rechner kommen die gleiche Ergebnisse/Hopfenmenge heraus, wie beim Rezeptrechner.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17957

Beitrag von zoki »

klecksi hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 10:29 Hallo ich mal wieder.

Habe damals ein Rührwerk für einen 36 L. Topf gekauft. Glaube von MattMill.
Da gab´s einen Adapter zwischen Scheibenwischermotor und Rührwerk. Diesen suche ich finde aber nix.
Gibt´s den noch ? leider bekomme ich den alten Adapter nicht vom Scheibenwischermotor runter.

Kann mir jemand helfen ?
Wie wäre es mit heiß machen? Und Drehrichtung beachten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17958

Beitrag von klecksi »

Linksgewinde?


Hab ich beachtet.


Schreib doch Matthias ne PN, der kann dir bestimmt weiterhelfen.
Werde ich wohl machen.



Wie wäre es mit heiß machen? Und Drehrichtung beachten.


Noch nicht Probiert, werde ich morgen versuchen.

Danke für eure Tipps. :Drink
ein farbenfroher Gruß

Klecksi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17959

Beitrag von branch »

Hallo zusammen
Ich fülle morgen ein Pale Ale in die Flaschen ab, das mir im Moment etwas "wenig sauer" erscheint. Das Rezept habe ich schon mehrerer Mal gemacht, aber diesmal ist es etwas anders geworden. Durch die vermeintlich fehlende Säure wirkt das Bier etwas fad ... obwohl der ganze Rest sehr gut schmeckt.
Gibt's was, das man machen kann? Säure reinschütten, oder empfiehlt sich das eher nicht?
Gruss, Bruno

EDIT: ich bin mir bewusst, dass die Kohlensäure auch einen Beitrag dazu leistet ... aber ich bin nicht sicher, ob genug.
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dukeboris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17960

Beitrag von dukeboris »

branch hat geschrieben: Mittwoch 29. November 2023, 21:34 Hallo zusammen
Ich fülle morgen ein Pale Ale in die Flaschen ab, das mir im Moment etwas "wenig sauer" erscheint. Das Rezept habe ich schon mehrerer Mal gemacht, aber diesmal ist es etwas anders geworden. Durch die vermeintlich fehlende Säure wirkt das Bier etwas fad ... obwohl der ganze Rest sehr gut schmeckt.
Gibt's was, das man machen kann? Säure reinschütten, oder empfiehlt sich das eher nicht?
Gruss, Bruno

EDIT: ich bin mir bewusst, dass die Kohlensäure auch einen Beitrag dazu leistet ... aber ich bin nicht sicher, ob genug.
wie hoch ist denn der Restextrakt? Ich finde sauer im Zusammenhang mit einem Pale Ale ehrlich gesagt ein wenig verwirrend. Vielleicht zu süß als Kontrapunkt zur "Säure"?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17961

Beitrag von dosc »

Hier mal ein Rezept meines letzten Pale Ale 65 Liter:
100% Pilsner mit Kombirast 67 Grad, dann Mashout 78 Grad.

55g Athanum mit 5,5% für 60min
50g Chinook mit 8,1% für 60min
45g Crystal mit 3,4% für 30min
45g Chinook mit 8,1% für 20min

Whirlpool:
45g Athanum 5,5 WP
40g Chinook 8,1 WP
45g Crystal 3,4 WP
40g Motueka 8,2 WP

Problem: Ordentlich bitter, aber die Hopfenaromen kommen nicht durch. Müsste ja ordentlich fruchtigs sein. Kann das bei so viel Hopfen sein, oder war da in der Gärung was falsch? Hefe: US05

EDIT: Könnte es Underpitching oder zu warmes Anstellen sein - ich vermute der Gärtank zeigt 19 Grad an, obwohl es in der oberen Schicht noch deutlich wärmer sein könnte, trotz Glykolkühler.
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Y-L
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17962

Beitrag von Y-L »

Wie lange und bei welcher Temperatur kam der Stopfhopfen dazu?
Hast du Hopfensäckchen oder eine Spider verwendet?
Bier ist eine flüssige & global gültige Sprache, die trotz weltweiter Regiolekte, Dialekte & Akzente überall verstanden wird.
Der Braulenzer...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17963

Beitrag von dosc »

Gar kein Stopfhopfen, die ersten 4 Hopfengaben waren beim Kochen - dann runtergekühlt auf 79C und dann die zweiten Hopfengaben (alles was nach WP steht). Dann wurde noch für ca. 30 Minuten weiter gekühlt und in die Gärtanks umgefüllt.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17964

Beitrag von Juergen_Mueller »

- Hattest du den Maische-pH in einem günstigen Bereich?
- Hast du den Sud schon einmal bereitet und wenn, kamen dann die Hopfenaromen besser durch?
- Wie lange reift das Bier schon?

Edit: dumpfe Hopfenaromen könnten das Resultat zu hohen Sauerstoffeintrags sein.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17965

Beitrag von dosc »

Hallo Jürgen.

Ich hatte den Maische PH in einem guten PH-Bereich von 5,6.
Hatte den Sud in einer kleineren Version mit 40 Liter schon mal - da kamen die Aromen besser durch und es war einfach viel runder.
Das Bier ist vom 14.10! 2 Wochen Gärung, 2 Wochen Nachgärung und jetzt gut zwei Wochen in der Reifung.

Kann es theoretisch von einer zu tiefen Mashtemp kommen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17966

Beitrag von Juergen_Mueller »

Ich denke, die Aromen kommen nach etwas längerer Reifung noch stärker durch. Der Abbau maskierender Gärnebenprodukte ist wahrscheinlich noch nicht weit genug fortgeschritten.
62° statt 67° könnten einen Einfluss auf den VG gehabt haben. Wenn der Körper stärker ist, ist der Hopfengeschmack eben weniger merklich.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17967

Beitrag von Juergen_Mueller »

Wo lag denn die Stw. und der VGs?
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
dosc
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17968

Beitrag von dosc »

Das Bier ist von 11,5 Brix auf 6 Brix runter...
Scheinbarer Endvergärungsgrad: 74,31 %
Scheinbarer Restextrakt: 2,73%

Insgesamt hoffe ich, dass sich geschmacklich noch was tut. Ich kann mich aber erinnern, dass es damals nach 2-3 Wochen schon richtig geil trinkbar war.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17969

Beitrag von Juergen_Mueller »

Auch die Qualität des Hopfens spielt eine Rolle. Womöglich war er damals frischer?
Kompetent im Promillebereich
Gruß
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Y-L
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17970

Beitrag von Y-L »

Das wäre auch meine nächste Frage gewesen.
Wie Frisch war der Hopfen, und wie wurde er gelagert?
Bier ist eine flüssige & global gültige Sprache, die trotz weltweiter Regiolekte, Dialekte & Akzente überall verstanden wird.
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branch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17971

Beitrag von branch »

dukeboris hat geschrieben: Donnerstag 30. November 2023, 08:27 wie hoch ist denn der Restextrakt? Ich finde sauer im Zusammenhang mit einem Pale Ale ehrlich gesagt ein wenig verwirrend. Vielleicht zu süß als Kontrapunkt zur "Säure"?
RE ist 3.4% und SVG ist 73%. Jedes Bier hat eine gewisse Säure, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht. Bei diesem Pale Ale merkt man eben, dass etwas Säure fehlt.
Ich habe mal mit etwas Milchsäure und Phosphorsäure experimentiert, konnte das Bier aber nicht verbessern ... das "Mundgefühl" wurde zwar durch die Säure etwas besser, dafür hat sich das Bier geschmacklich verschlechtert. Jetzt hab' ich abgefüllt und hoffe, dass die Kohlensäure das richtet.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17972

Beitrag von BrewerTimothy »

Stimmt, ich musste am Samstag Kölsch trinken und mir ist zum ersten Mal die säuerliche Note bewusst geworden. Ich versuche aber auch inzwischen viel konzentrierter zu schmecken
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17973

Beitrag von somaweb »

Hi Leute, kurz Frage, wenn wir drucklos aus unserem Gäreimer in ein keg umfüllen dann läuft der Sud immer super langsam aus dem Eimer in das keg, woran kann das liegen. Wir haben eine Leitung vom Hahn des Eimers in den Boden des kegs gelegt und dann den Hahn voll aufgedreht. Ohne Leitung läuft alles schneller, was wir aber nicht wollen um Sauerstoffeintrag zu verringern.

Danke euch und Grüße,
Andi
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maecki-maecki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17974

Beitrag von maecki-maecki »

somaweb hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 09:55 Hi Leute, kurz Frage, wenn wir drucklos aus unserem Gäreimer in ein keg umfüllen dann läuft der Sud immer super langsam aus dem Eimer in das keg, woran kann das liegen. Wir haben eine Leitung vom Hahn des Eimers in den Boden des kegs gelegt und dann den Hahn voll aufgedreht. Ohne Leitung läuft alles schneller, was wir aber nicht wollen um Sauerstoffeintrag zu verringern.
Mir fallen vier Parameter ein:
- Höhenunterschied
- Schlauchdurchmesser bzw Druckverlust
- Unterdruck im Eimer? Kann Luft/CO2 nachströmen?
- Trub/Verstopfung des Hahns oder des Schlauches


Mäcki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17975

Beitrag von somaweb »

maecki-maecki hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 10:22 Mir fallen vier Parameter ein:
- Höhenunterschied
- Schlauchdurchmesser bzw Druckverlust
- Unterdruck im Eimer? Kann Luft/CO2 nachströmen?
- Trub/Verstopfung des Hahns oder des Schlauches
Mäcki
Hi Mäcki, danke dir für die Antwort
- Höhenunterschied: Tisch <-> Boden
- Schlauchdurchmesser: etwas größer als der Auslaufhahn denke mal der hat 10mm Durchmesser und der Schlauch 14mm
- Unterdruck: Der Eimer ist offen, aber gute Punkt
- Sobald der Schlauch weg ist läuft es ja, das finde ich ja komisch.

Kann es denn wirklich daran liegen dass der Schlauch einen größeren Durchmesser hat?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17976

Beitrag von Ras Tafaric »

Weicher Silikonschlauch der nen größeren Durchmesser als der Auslasshahn hat?
Rein von der Physik her
Der Schlauch hat nen hohen Druckgradienten durch das hohe Gefälle. Der Auslasshahn wirkt als Restriktor. Heisst du erzeugst im Schlauch ein gewisses Mass an Unterdruck, der den Silikonschlauch zusammenziehen könnt und dem Fluss entgegen wirkt.
Beweisen kann ichs ohne Experiment aber nicht..
----------------------------------------------
De gustibus non est disputandum.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17977

Beitrag von somaweb »

Ras Tafaric hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 11:33 Weicher Silikonschlauch der nen größeren Durchmesser als der Auslasshahn hat?
Rein von der Physik her
Der Schlauch hat nen hohen Druckgradienten durch das hohe Gefälle. Der Auslasshahn wirkt als Restriktor. Heisst du erzeugst im Schlauch ein gewisses Mass an Unterdruck, der den Silikonschlauch zusammenziehen könnt und dem Fluss entgegen wirkt.
Beweisen kann ichs ohne Experiment aber nicht..
Ja, genau so. Danke für den Input. Ich werde mir mal einen passenden schlauch besorgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17978

Beitrag von afri »

Und der sollte so kurz wie möglich sein, wenn auch so lang wie nötig. Jeder Meter mehr bietet dem Bier einen höheren Widerstand, also fließt es umso schneller je kürzer die Leitung ist.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17979

Beitrag von Stubbi_33 »

somaweb hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 09:55 Hi Leute, kurz Frage, wenn wir drucklos aus unserem Gäreimer in ein keg umfüllen dann läuft der Sud immer super langsam aus dem Eimer in das keg, woran kann das liegen. Wir haben eine Leitung vom Hahn des Eimers in den Boden des kegs gelegt und dann den Hahn voll aufgedreht. Ohne Leitung läuft alles schneller, was wir aber nicht wollen um Sauerstoffeintrag zu verringern.

Danke euch und Grüße,
Andi
Warum nicht das KEG über den Out befüllen? So mache ich das.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17980

Beitrag von Matthias H »

klecksi hat geschrieben: Montag 27. November 2023, 10:29 Hallo ich mal wieder.

Habe damals ein Rührwerk für einen 36 L. Topf gekauft. Glaube von MattMill.
Da gab´s einen Adapter zwischen Scheibenwischermotor und Rührwerk. Diesen suche ich finde aber nix.
Gibt´s den noch ? leider bekomme ich den alten Adapter nicht vom Scheibenwischermotor runter.

Kann mir jemand helfen ?
Hallo,
falls es mein Rührwerkwellenadapter ist:
Seitlich ist eine M5er "Madenschraube" zur Sicherung. Diese mit einem Innensechskantschlüssel SW2,5 lösen.
Die Verschraubung auf dem Wellenende des Motors ist M8, normales Rechtsgewinde.
Da sich der Motor beim Lösen mitdrehen kann, muss man ruckartig Lösen (in Linksdrehung). Man kann dazu vorne z.B. einen Schraubendreher, o.ä. durchstecken, um den Rührwerkwellenadapter kraftvoll drehen zu können.
Der Adapter ist meines Wissens auch einzeln auf Anfrage beim Hobbybrauerversand vorrätig.
Falls Du nicht weiter kommst, melde Dich einfach bei mir. Ich helfe gerne.
Viele Grüße
Matthias H

Was lange gärt, wird endlich gut.
Erfinder u. Entwickler des Läuterhexensystems
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17981

Beitrag von steff1 »

Hallo! Ich habe vor einigen Tagen mein Bier in einen 5l Keg gefüllt und zwangskarbonisiere im Kühlschrank.

Das Fass kann ich nur liegend unterbringen, ist das ein Problem oder sollte das Fass besser stehen bei der Zwangskarbonisierung?

Bitte um Aufklärung, danke ☺️

Wie voll sollte das Fass eigentlich sein? Meine Gesten zu haben es sollte 70-80% befüllt sein. Wenn ja, warum? Luft ist ja keine mehr im Fass.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17982

Beitrag von marsabba »

Liegend zwangskarbonisieren geht genauso wie stehend, das Ergebnis ist dasselbe. Allerdings würd ichs trotzdem nicht machen, denn das Bier könnte in die CO2 Leitung zurückgedrückt werden, und diese Sauerei muss dann erst mal wieder gereinigt werden.

Ich würde das Fass so voll wie möglich machen, also bis knapp unter den CO2 Einlass. Je weniger Luft, desto weniger Sauerstoff ist drin. 100% vom Sauerstoff befreien ist gar nicht so einfach.

Martin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17983

Beitrag von steff1 »

marsabba hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 21:48 Liegend zwangskarbonisieren geht genauso wie stehend, das Ergebnis ist dasselbe. Allerdings würd ichs trotzdem nicht machen, denn das Bier könnte in die CO2 Leitung zurückgedrückt werden, und diese Sauerei muss dann erst mal wieder gereinigt werden.
Danke, dann bin ich beruhigt :Bigsmile Und danke für den Tipp trotzdem stehend zu karbonisieren.
marsabba hat geschrieben: Dienstag 5. Dezember 2023, 21:48 Ich würde das Fass so voll wie möglich machen, also bis knapp unter den CO2 Einlass. Je weniger Luft, desto weniger Sauerstoff ist drin. 100% vom Sauerstoff befreien ist gar nicht so einfach.
Sehr gut, dann hab ich's richtig gemacht :thumbsup
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17984

Beitrag von Graf Plato »

Hallo Leute,

ein Freund von mir wüscnhte sich in seinem eigenen Faß (30l) zum Geburtstag ein Altbier. Meine Brauanlage schafft jedoch nur ca. 21 Liter und so haben wir die 21 Liter nach der Hauptgärung in das Faß gegeben, mit der gewünschten Zuckermenge versetzt und dann verschlossen. Wir haben noch den Kopfraum mit CO2 geflutet, was wahrscheinlich nicht viel gebracht hat, aber fürs Gefühl gut war. Das Thema Oxidation sollte kein großes Problem sein, da das Bier zeitnah getrunken werden wird und nach der Karbonisierung kaltgestellt wird.

Meine Frage ist nun, ob man das so machen kann, oder ob ich einen Fehler in der Überlegung hatte. Hat der große Kopfraum Einfluss auf die Karbonisierung mit Zucker? Oder sonst einen negativen Effekt?

Danke schon im Voraus!
Bierinator
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17985

Beitrag von Bierinator »

Hi Leute, kurze Frage,
ich hab das erste Mal Malz „angemahlen“.
Is des zua fein oda richtig? BIAB
Ich tippe auf zu viel Mehl also zu fein
:Drink
Danke euch und Grüße,
Kai
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17986

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

Würde einen kleinen Tick gröber schroten. Aber wirklich nur minimal.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17987

Beitrag von IronHosch »

Ich habe eine W34/70 mit 3 Führungen als Erntehefe im Kühlschrank.
Ich entnehme immer einen kleinen Teil der Erntehefe und ziehe sie mit einem zweistufigen Starter hoch. Zeitlicher Abstand meist 6 bis 8 Wochen.
Wie oft kann man UG/OG Hefen führen? Ab welcher Anzahl ist das nicht mehr ratsam?
Danke!

Gruß,
Christian
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VolT Bräu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17988

Beitrag von VolT Bräu »

Graf Plato hat geschrieben: Mittwoch 6. Dezember 2023, 15:18 Hallo Leute,

ein Freund von mir wüscnhte sich in seinem eigenen Faß (30l) zum Geburtstag ein Altbier. Meine Brauanlage schafft jedoch nur ca. 21 Liter und so haben wir die 21 Liter nach der Hauptgärung in das Faß gegeben, mit der gewünschten Zuckermenge versetzt und dann verschlossen. Wir haben noch den Kopfraum mit CO2 geflutet, was wahrscheinlich nicht viel gebracht hat, aber fürs Gefühl gut war. Das Thema Oxidation sollte kein großes Problem sein, da das Bier zeitnah getrunken werden wird und nach der Karbonisierung kaltgestellt wird.

Meine Frage ist nun, ob man das so machen kann, oder ob ich einen Fehler in der Überlegung hatte. Hat der große Kopfraum Einfluss auf die Karbonisierung mit Zucker? Oder sonst einen negativen Effekt?

Danke schon im Voraus!
Ich bin da kein Experte und um es genau zu berechnen müsste man wohl mehr Infos haben, aber so als Abschätzung würde ich sagen bei kalten Temperaturen und entsprechend niedrigem Spunddruck und der Kopfraum war schon geflutet - dann dürfte es kaum was ausmachen. Das sind nur ein paar Gramm CO2, die fehlen und die fallen bei 20L nicht ins Gewicht.
Unter ungünstigen Bedingungen könnte ein großer Kopfraum schon mal eine spürbar geringere Karbonisierung bewirken.
Also in der geschilderten Form würde ich sagen: kann man machen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17989

Beitrag von schwarzwaldbrauer »

IronHosch hat geschrieben: Donnerstag 7. Dezember 2023, 09:38 Ich habe eine W34/70 mit 3 Führungen als Erntehefe im Kühlschrank.
Ich entnehme immer einen kleinen Teil der Erntehefe und ziehe sie mit einem zweistufigen Starter hoch. Zeitlicher Abstand meist 6 bis 8 Wochen.
Wie oft kann man UG/OG Hefen führen? Ab welcher Anzahl ist das nicht mehr ratsam?
Danke!

Gruß,
Christian
Mein Wissensstand:
Obergärig kann ewig geführt werden.
Untergärig: 5....10 Mal, sofern keine geschmacklichen Veränderungen spürbar sind.
Das ist auch durch meine Erfahrungen belegt.

Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17990

Beitrag von Chemietechniker »

Moin !
Ich habe sporadisch folgendes Problem und suche nach einer nachhaltigen Lösung:
Mein Brew Bucket wird auf die auf diesem Bild dargestellte Weise verschlossen und in der Gärung gebildetes CO2 in eine mit Wasser gefüllte Flasche abgeleitet: https://www.ssbrewtech.com/cdn/shop/pro ... 1513879287

Der Brew Bucket scheint so gut zu verschließen, dass es keine weiteren Undichtigkeiten gibt. Die Gärtemperatur steuere ich mit einem Heizkabel und einem Kühlschrank. In Phasen der Kühlung zieht sich das Bier im Bucket zusammen. Das scheint so signifikant zu sein, dass das Wasser aus der Wasserflasche manchmal hoch-, manchmal aber auch in den Gäreimer gezogen wird.

Diese Kontamination würde ich gerne vermeiden. Ich könnte natürlich auf die Flasche verzichten - dann wird aber Luft in den Gäreimer gezogen. Auch nicht optimal.

Hat jemand da eine gute Lösung?

Grüße!
:Drink
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renzbräu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17991

Beitrag von renzbräu »

Chemietechniker hat geschrieben: Samstag 16. Dezember 2023, 13:37 In Phasen der Kühlung zieht sich das Bier im Bucket zusammen. Das scheint so signifikant zu sein, dass das Wasser aus der Wasserflasche manchmal hoch-, manchmal aber auch in den Gäreimer gezogen wird.
Es ist eher das Gas im Kopfraum, das denn Effekt bewirkt.
Lösungen gibt's verschiedene: Du baust eine gleiche Flasche "verkehrt herum" zwischen Bucket und eigentlicher Flasche. Also vom Bucket in die Flasche - kurzes Ende. Von der Sicherheitsflasche -langes Ende- auf das lange Ende der eigentlichen Flasche. Dann würde das Wasser in diese Flasche gesogen und kommt nicht mehr in den Sud.
Ein Forenbewohner hat sowas mal mit Curver-Boxen und Ballon für den ColdCrash entwickelt.
Alternative: bei einer Flasche bleiben, das Einleitungsrohr im Durchmesser so vergrößern, dass es rein wie raus blubbert.
Grüße Johannes

- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
Duc1302
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17992

Beitrag von Duc1302 »

Meine Packung. Wyeast #2000 - Budvar - Activator kam schon voll aufgebläht bei mir an. Was denkt ihr, ist Hefe in Ordnung?
Dank für euer Feedback.
Malzwurm
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17993

Beitrag von Malzwurm »

Ja
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17994

Beitrag von Aluhut »

Ich reife gerade meinen ersten Sud im Fass, bin umgestiegen, und frage mich wie lange es wohl etwa dauert bis es ordentlich karbonisiert ist. Habe am Ende der Gärung bei 1,4 bar ins Fass umgedrückt und jetzt 2,2 bar bei 18° anliegen. Kann das jemand circa beantworten? Ich finde keinen Rechner dazu.
Ich freue mich, wenn es regnet.
Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch

Karl Valentin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17995

Beitrag von Braufex »

Bei 2,2 bar und 18°C hast Du eine Karbonisierung von 5,6g CO2/Liter.
Rechner brauchst Du nicht.
Im Forumswiki gibt es eine Spundungstabelle:
wiki/doku.php/spundungstabelle
Hab ich mir ausgedruckt und vor Ort aufgehängt.
Braucht man immer wieder ...

Gruß Erwin

Hier ein Ausschnitt:
Ausschnitt Spundungstabelle.jpg
___________________________________________
Die Google-Forum-Suche.
Ich weiß zwar nicht wie, aber sie funktioniert prima ;-)
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Aluhut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17996

Beitrag von Aluhut »

Danke die kenne ich und dafür gibt es Rechner. Meine frage bezog sich auf die zeit.
Ich freue mich, wenn es regnet.
Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch

Karl Valentin
shudayo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17997

Beitrag von shudayo »

Rechner kenne ich dafür nicht, habe aber die Erfahrung gemacht, dass das circa 7-10 Tage braucht. Wenn ich das Bier aber nicht gleich trinken will, lass ich es auch gerne mal 14 Tage auf CO2 stehen.
Gruß,
Alex

Cervisiam bibat
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Aluhut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17998

Beitrag von Aluhut »

shudayo hat geschrieben: Sonntag 17. Dezember 2023, 08:28 habe aber die Erfahrung gemacht, dass das circa 7-10 Tage braucht.
Perfekt, danke!
Ich freue mich, wenn es regnet.
Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch

Karl Valentin
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#17999

Beitrag von Graf Plato »

Eine Frage daran anknüpfend: Wie kann ich die Zwangskarbonisierung beschleunigen, ohne die sog. "Burst-Methode" anzuwenden. Tiefe Temperaturen sollten ja hilfreich sein, oder? Gibt es noch andere Tricks?

LG Johannes
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#18000

Beitrag von BummlerD »

Rollen/Schütteln
Gruß Matthias
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