Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Majo_Craft
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Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#1

Beitrag von Majo_Craft »

Moin zusammen!

Während mein erstes Jungbier noch in der Flasche nachgärt, plane ich schon den nächsten Streich. Und da bin ich gleich auf mehreren Baustellen tätig. Zum einen natürlich, was für ein Bier ich als nächstes brauen möchte (wer die Wahl hat, der hat die Qual). Dann natürlich neues Equipment, welches ich zum nächsten Brautag gerne da haben wollen würde. Da kommt natürlich die Frage auf, wieviel Liter es in Zukunft werden sollen. Der erste Sud waren 5 Liter (in der Praxis natürlich weniger). Theoretisch könnte ich in die 20 Liter Klasse einsteigen, da aber taucht das nächste große Problem auf: wie und wo Gäre und Lager ich das Bier. Die Gärung wäre vielleicht noch machbar (irgendwo im Haus). Aber spätestens bei der Reifung hätte ich ein Problem. Ich habe keinen Platz für 40 Bierflaschen, die gekühlt werden müssen. Wobei, jetzt im. Winter wäre das Kühlen vielleicht auch kein Problem. Entweder in die Garage oder bei uns in die alte Sauna, wo es zur Zeit um die 4°C sind. Sobald es draußen natürlich milder wird, würden die Probleme anfangen.
Wie handhabt ihr das? Habt ihr alle zuhause dementsprechende Räumlichkeiten?
Allzeit gut Sud

Folgenden Satz habe ich mir als Brauanfänger gemerkt, und da ist was dran:
"Bier wird's am Ende immer!"
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weinh
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#2

Beitrag von weinh »

Moin,
ich braue in der 20L-Klasse und habe mir für Gärung und Lagerung auf Kleinanzeigen einen gebrauchten halbhohen Kühlschrank gekauft. Das Teil steht bei mir in der Garage. Da gehen sowohl der 30L Gäreimer als auch die 40...44 Flaschen Bier problemlos rein.
Dann habe ich noch eine 20Watt Terrarium Heizleitung reingebastelt und kann jetzt mit einem inkbird sowohl heizen als auch kühlen, je nachdem was benötigt wird.
Weiß nicht ob Dir das bei Deinem Platzangebot hilft?

LG Carsten
Brauwasser-Rechner mit Zielmengenbestimmung, neueste Version hier
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thopo68
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#3

Beitrag von thopo68 »

Hallo Majo_Craft,
bei mir ist es immer ein Spagat zwischen meinen Wünschen und dem "Wife Acceptance Factor", der für den Familienfrieden sehr wichtig ist... Glücklicherweise haben wir einen Keller, wo ich mich ausbreiten darf. :thumbup Ich braue in der 20-Liter-Einkocherklasse.

Lagerung
Das meiste Equipment lagert in Euroboxen in einem raumhohen Regal. Leere Bügelflaschen stehen kopfüber ein zwei Bierkästen ebenfalls dort, ebenso Einkocher, Kochtöpfe und Gäreimer, die ineinander gestapelt wenig Platz wegnehmen. Meine Brauecke besteht aus einer Küchenarbeitsplatte, die über Waschmaschine, Gefrierschrank und Kühlschrank montiert ist. Fenster und Dunstabzugshaube sind auch vorhanden.

Vergärung
In einer Ecke des Kellerraums steht mein Gärkühlschrank mit überbrücktem Thermostat, wo mein Fermzilla (ohne den Hefebehälter) gut rein passt. Die Temperatursteuerung erfolgt wahlweise über einen Inkbird zum Kühlen oder eine Aquariumsheizung. Außerdem passen gleichzeitig ein 19L-Keg und ein 5-L-Keg rein, wenn kein Gärbehälter drin steht. Aktuell findet dort die Nachgärung und Karbonisierung eines Wiener Lager bei 4-5°C in zwei Kegs statt. Flaschengärung mache ich bei Raumtemperatur. Wenn es dafür im Keller zu kalt ist, habe ich im Arbeitszimmer einen Schrank, in dem eine Seite frei ist und zwei Bierkästen aufnehmen kann.
Und - besonders wichtig für den WAF - außer Sichtweite der holden Gattin, deren Auge somit auch nicht durch herumstehende Bierkisten beleidigt wird.
Nach Ende der Flaschengärung kommen die Kästen in einen Raum unter der Kellertreppe (wo normalerweise Harry Potter schläft :P ) und werden nach Bedarf einzeln kaltgestellt.

Ich komme mit diesem Setup sehr gut zurecht und der Familienfrieden bleibt gewährleistet. :thumbup
Viele Grüße Thomas
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68

Meine Ausstattung:
27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg :Bigsmile
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Juergen_Mueller
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#4

Beitrag von Juergen_Mueller »

Majo_Craft hat geschrieben: Mittwoch 17. Januar 2024, 09:54 (...)
Wie handhabt ihr das? Habt ihr alle zuhause dementsprechende Räumlichkeiten?
Also, ich wohne auf dem Land in einem Häuschen mit Garten, Garage, Schuppen, usw.
Hier hackt man das Jahr über Holz für den Winter, kommt auf einen Schwatz mit dem Nachbarn auf ein Bier herüber, wäscht samstags sein Auto auf dem Hof, grillt spontan mit den Kumpels, usw, usw.
In dieser (meinetwegen "spießigen") Kultur sehe ich auch meine Brauambitionen verankert. Für die Reifung und Lagerung gibt es hier eine Menge Optionen, Platzprobleme sind unbekannt. Schön, gell?
Ehrlich gesagt, wenn ich in einem kleinen Appartement in der Großstadt leben müsste, sähe das natürlich anders aus, dann hätte ich überhaupt keine Lust zum Brauen! :Angel
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Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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ggansde
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#5

Beitrag von ggansde »

Es ging ja nicht grundsätzlich um die Platzfrage, sondern um einen Platz, der geeignet klimatisiert ist.
Mein Keller hat im Sommer auch gerne mal 18 - 20 °C. Platz ist also da, aber die Temperatur ist dabei suboptimal. Muss aber gehen, Kühlzelle kommt für mich nicht in Betracht.
VG, Markus
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Ras Tafaric
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#6

Beitrag von Ras Tafaric »

Moins,
Das wichtigste zu allererst. Der WAF ist ein unglaublich wichtiger Bereich. Meine Angetraute ist leidgeprüft, da ich nebenher noch Musiker bin und nen guten Golf an Musikequipment habe. Und Brauen ist wie Musikmachen mit der Suche nach Equipment verbunden und analog zur Suche nach dem perfekten Sound auch mit der Suche nach dem perfekten Geschmack. Es gibt da das sogenannte GAS (Gear Acquiring Syndrome), hier bei den Brauern auch Edelstahlfetisch genannt. Scheidungsgrund, Insolvenzgrund, aber schön...
Pro Tip: Brau was, was deiner Dame schmeckt... ich hab mit der Strategie vom "Weihnachtsmann" nen Brauautomaten und ein Brücklmeier Buch abgestoibert. Und nach anfänglichem Gemecker und Augengerolle waren die ersten Versuche verdammt schnell wegverdunstet und meine Herzdame sprach: Nächstes Mal brauste aber mal ein zwei Flaschen mehr. Meine Kids sind begeistert, wenn sie mitmachen dürften (beim Brauen, nicht beim Trinken. Das hat noch viiiel Zeit), die hab ich auch auf meiner Seite.
Ich hab mangels Keller leider auch nicht viel Platz. Ich hab meinen Mancave, wo ich mein ganzes Equipment drin hab, Das bricht zwar aus allen Nähten, aber reicht aus. Fürs Gären darf ich für OG eine Ecke im Heizungsraum missbrauchen. Für UG hab ich nen alten Weinkühlschrank, der dort reingequetscht wurde. Der reicht zum Reifen und zum Vergären. Ist alles knirsch aber passt.
----------------------------------------------
De gustibus non est disputandum.
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dieck
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#7

Beitrag von dieck »

Wie immer gibt es da Lösungen von minimal bis Kühlraum ;)

Nachdem ich die ersten Biere offen im Keller (Lagerkeller, kein Wohnraum, ungeheizt, im Sommer akzeptabel aber nicht übermäßig kalt) hatte,
hab ich mir irgendwann eine Kühltruhe* angeschafft, mit Inkbird auf Lagertemperatur eingestellt.
Das Bier hält doch deutlich länger, und ist halt immer trinkfertig kühl wenn man kurz mal eine Auswahl hochholt wenn Freunde kommen.

(* Bei mir ist's die Beko 350L geworden viewtopic.php?f=3&t=28795&p=446214&hilit=Beko#p446214)
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
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Majo_Craft
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#8

Beitrag von Majo_Craft »

Meine Frage lag eher darauf, wie ihr das Bier zur Nachgärung und Reifung lagert? Doch wie ich aus einigen Antworten herauslesen konnte, lagern einige ihr Bier so, wie es die Gegebenheiten hergeben und andere widerrum haben wirklich Kühlschränke, den sie etwas modifiziert haben.
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#9

Beitrag von shudayo »

Ich mache es so:
  • Nachgärung für 2 Wochen bei Gärtemperatur
  • Lagerung bei 4-7 Grad (Kühlschrank ist auf 5 Grad eingestellt)
Je nachdem welche Möglichkeiten du hast, kannst du aber auch mal pragmatischer sein.
Gruß,
Alex

Cervisiam bibat
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mesmerize
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#10

Beitrag von mesmerize »

Ich mache die Nachgärung (Zucker in Flaschen vorgelegt und dann abgefüllt) immer bei Zimmertemperatur (20-21°C), egal was für ein Bierstil.

Reifung / Lagerung dann immer im Kühlschrank bei etwa 10°C. Ich habe mehrere Kühlschränke und hatte einmal einen Langzeitversuch über viele Wochen gemacht und habe einen Sud nach der HG auf drei (waren es glaube ich) Kühlschränke aufgeteilt (musst Du mal in der FB Gruppe nach suchen, da hatte ich darüber berichtet). Einmal 5°C, einmal 8°C einmal 10°C meine ich. Ich konnte nach mehreren Wochen keinen Unterschied schmecken, daher Lagere ich seit dem alles bei 10°C (aus energetischen Gründen um wenigstens etwas Strom zu sparen für das Gewissen - bei ins. 5 Lagerkühlschränken, 1x Hefekühlschrank, 2x Gärkühlschrank und einen normalen in der Küche macht das schon was aus ;-) )
Beste Grüße
Tommy
Two beer or not two beer, that's the question! :Drink -
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dieck
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#11

Beitrag von dieck »

Für Gärung und Nachgärung habe ich einen alte 60x60 Gefriertruhe mit flachen Innenboden (kein Absatz wie sonst die meisten), die ich mit einem Aufsatz erhöht habe. Dazu eine Terrarien/Gewächshaus-Heizmatte, und einen Inkbird zur Temperatursteuerung.

Erst den Gärbehälter drin, dann die Flaschen zur Nachgärung. Dazu packe ich dann einen kleinen 5V USB Lüfter, für minimalen Luftzug damit die Flaschen in Kisten besser temperiert werden.
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#12

Beitrag von clmnsk »

Ich gehöre zur Fraktion WAF und Praktikabilität in einer (mittlerweile größeren Mietwohnung).
Nachdem ich über Jahre eine Etage im Küchenkühlschrank für Flaschenlagerung blockiert habe (ca. 1 Kasten?), geht das mit zwei Kindern nicht mehr.
Dort dürfen aber noch die NaCl-Fläschchen und geerntete Hefe drin sein.

Erste Anschaffung war dann ein Kühlschrank von Kleinanzeigen, in den ein Gäreimer passt (+ Inkbird und Terrarien-Heizschlange).
Ist kein Sud drin, nutze ich ihn auch zum Lagern. Ist manchmal nerviges Geräume von Flaschen.
Im Winter nutze ich die Außentemperaturen und lagere auf dem Balkon oder aktuell bei zu kalten Temperaturen im Treppenhaus.
Im Sommer bleibt mir aktuell auch nur das Treppenhaus zum lagern für den Überschuss, das ist auf der Nordseite und wird nicht so warm..
Vorher war es der Keller, der vor dem Kühlschrank auch zum Gären herhalten konnte (Winter: UG im Keller, OG in der Wohnung, Sommer: OG im Keller, belgische Hefen in der Wohnung).
Zweiter Kühlschrank ist in Arbeit.

Man muss sich halt arrangieren, finde es interessant zu lesen, dass hier einige ältere Hasen auch nicht ausreichend Lagerkapazität haben.
Wichtig ist vor allem die Gärführung!
Grüße, Clemens
---
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Brumbrum
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#13

Beitrag von Brumbrum »

Moin,

je nach benötigten Temperaturen kommt das Bier in den Keller (Sommer etwa 18-20 Grad, Winter 12-15 Grad), ins EG auf die FUBOHEI (Winter etwa 17...18 Grad) oder in den Gärkühlschrank entweder mit Inkbird (8 bis 15 Grad) oder wenns kälter sein soll den Kühlschrank normal anschließen (2-8 Grad)

Damit kann man eigentlich alle Temperaturbereiche für UG Bier abdecken.

OG Bier würde ich dann eher in der wärmeren Jahreszeit brauen wenn man Zimmertemperaturen von 18-20 Grad hat, fertig.
Viele Grüße!
Brummi :Drink
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Re: Eine Antwort = zwei neue Fragen 😵‍💫

#14

Beitrag von Bier_Benj »

Servus,
dann teil ich auch Mal meine bescheidene Erfahrung. Wir wohnen momentan zu dritt (Frau, Kleinkind und ich) in einer Mietwohnung auf dem Land. Ich lagere mein Equipment (Einkocher, 2 Gäreimer, Mattmill Student etc) bei uns in der Speis. Hab das ganz weitestgehend in den Kartons des Einkocher verstaut, das klappt auch ganz gut mit WAF. Wenn wir bei uns in der Wohnung brauen wurde auch immer in der Speis gegärt (Winter 10-16C°, Frühling/Herbst 16-23 C°). Da hier ja eigentlich eh das ganze Jahr über meine Tragl stehen, stört da der Eimer auch nicht unbedingt und die Flaschen dann sowieso nicht. Zur Kaltreifung hab ich mir aus unserer alten Wohnung den Kühlschrank mitgenommen. Das ist sowieso mein Bierkühlschrank, da gab's bezüglich WAF auch nie Probleme (Wahrscheinlich weil immer 1-2 Flaschen Lillet oder anderes Kinderbelustigungsmittel zusätzlich drin sind). Da Krieg ich stehend ungefähr 1,5 Kasten rein, das passt ungefähr für meine 20l Sude. Die Flaschen die ich nicht in den Kühlschrank unterbringe, lasse ich herausen und fülle dann nach und nach auf.Finde das auch immer Recht interessant, wenn man die dann mit den kaltgereiften vergleicht.
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