Kurze Frage, kurze Antwort
- Olli van der Saar
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke euch für die Rückmeldungen. Würde es auch so machen wie Jens. Den Rest ggf. entsorgen wenn das MHD überschritten ist.
Gruß,
Olli
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Olli
- Ras Tafaric
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie lang dauert eine Hauptgärung bei nem Bock so im Schnitt (16.9°P) mit der S189?
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De gustibus non est disputandum.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe die überhaupt noch nie vernünftig zum Laufen gekriegt. 3 Versuche, 3x ekelhaft langsamer Start, so dass ich eine andere Hefe nachgepitcht habe.
Mfg
Johst
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- Ras Tafaric
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Angelaufen ist sie gut hydriert und temperaturangeglichen innerhalb von 8 Stunden.
Kann mich was das betrifft nicht beschweren. Seit 7 Tagen blubberts schön konstant und hat eine feine Kräusenhaube. Andere Biere waren nach 7 Tagen im Abklingen, der Bock steht nach wie vor unter Volldampf.
Kann mich was das betrifft nicht beschweren. Seit 7 Tagen blubberts schön konstant und hat eine feine Kräusenhaube. Andere Biere waren nach 7 Tagen im Abklingen, der Bock steht nach wie vor unter Volldampf.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dafür bin ich zu faul. Aufstreuen muss klappen, sonst ist die Hefe für mich nicht geeignet :)
Mfg
Johst
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,Ras Tafaric hat geschrieben: ↑Freitag 16. Februar 2024, 07:04 Wie lang dauert eine Hauptgärung bei nem Bock so im Schnitt (16.9°P) mit der S189?
vielleicht hilft dir das weiter, das ist aktuell der Gärverlauf bei meinem Reislager Experimental Sud mit der S189, allerdings bei ca. 11 Plato.
Werde vermutlich am Sonntag oder Montag Abend abfüllen.
Beim nächsten Mal würde ich wohl bei 10 Grad anstellen und dann erst auf 12 erhöhen - aber erstmal gucken was bei rauskommt.
P.S.: Den drop auf -1.0 Plato bitte ignorieren, da hat das Tilt irgendwie gesponnen.
Gruß,
Alex
Cervisiam bibat
Alex
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Tipps und ein schönes Wochenende.
Gruß
Jens
Gruß
Jens
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab das Quicknick gebraut. 95% pale 5% carahell.
67C Kombirast 60min
Amarillo zum bittern und Amarillo / Mosaic beim Flameout.
Vergoren bei 30C mit VOSS Kveik.
Die absolute Mangobombe. Kann das für den verwendeten Hopfen jemand bestätigen? Ich hab sonst noch nicht so viel Erfahrung mit Amarillo und Mosaic.
67C Kombirast 60min
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Bier zu weit herunter gekühlt
Guten morgen!
Ich habe soeben mit Schrecken festgestellt ,dass mein Bier auf 2,5 Grad herunter gekühlt wurde!!
Ein Fehler beim verbinden der Steuerung war die Ursache....
Es handelt sich um eine UG (25L/ 3 x 34/70) SW ca 11 P
Ich habe das bier jetzt wärmer ( vor dem Kühlschrank 18 Grad) gestellt!
Oder sollte ich es in die Küche ( 22 Grad) stellen ?
Ist mein Bier noch zu retten?
Ich habe soeben mit Schrecken festgestellt ,dass mein Bier auf 2,5 Grad herunter gekühlt wurde!!
Ein Fehler beim verbinden der Steuerung war die Ursache....
Es handelt sich um eine UG (25L/ 3 x 34/70) SW ca 11 P
Ich habe das bier jetzt wärmer ( vor dem Kühlschrank 18 Grad) gestellt!
Oder sollte ich es in die Küche ( 22 Grad) stellen ?
Ist mein Bier noch zu retten?
Besten Gruß Felix
Re: Bier zu weit herunter gekühlt
Das denke ich schon.
In welchem Stadium ist das denn passiert? Direkt nach dem Anstellen oder eher am Ende der Gärung?
Die Hefe macht Pause bei den Temperaturen, aber die sollte wieder aufwachen, wenn es warm wird.
Einfach wieder auf Gärtemperatur kommen lassen und aufpassen, dass es nicht zu warm wird. Also rechtzeitig wieder kalt stellen.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hey, Danke dir für deine schnelle Antwort!
Das Bier habe ich gestern um 20:00 eingestellt. Also noch keine 24h . Vorher noch die Hefe rein und anschließend ausreichend belüftet.
Eine Spindel liegt im Bottich , die Temperatur habe ich im Blick.
Das Bier habe ich gestern um 20:00 eingestellt. Also noch keine 24h . Vorher noch die Hefe rein und anschließend ausreichend belüftet.
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Besten Gruß Felix
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja die passen gut zusammen. Wenn du noch Simcoe mit dazu nimmst, hast Du fast Hazy Jane Von BrewDog Hopfungdosc hat geschrieben: ↑Freitag 16. Februar 2024, 19:50 Ich hab das Quicknick gebraut. 95% pale 5% carahell.
67C Kombirast 60min
Amarillo zum bittern und Amarillo / Mosaic beim Flameout.
Vergoren bei 30C mit VOSS Kveik.
Die absolute Mangobombe. Kann das für den verwendeten Hopfen jemand bestätigen? Ich hab sonst noch nicht so viel Erfahrung mit Amarillo und Mosaic.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
habe aktuell das Pils für's Volk im 8l Mini Keg (TMCraft) mit Druck drauf. Kann ich die Feder vom Hebel am Kompensatorhahn ausbauen, ohne den Hahn vom Fass montieren zu müssen? Der Hahn ist nicht per NC-Kupplung o.ä. am Zapfkopf angeschlossen, sondern fest verbaut. Lediglich am Kompensator besteht eine Schraubverbindung. Diese sollte ich aber, denke ich, nicht anrühren solanf Druck auf dem Fass ist...
Ist mein erstes Fass + Erfahrung mit Zapfen und ich dachte so kann ich entapannter Zapfen und dabei den Kompensator regulieren.
Wenn es nicht geht, kein Drama. Dann halt, wenn es leer ist jnd eh gereinigt werden muss
habe aktuell das Pils für's Volk im 8l Mini Keg (TMCraft) mit Druck drauf. Kann ich die Feder vom Hebel am Kompensatorhahn ausbauen, ohne den Hahn vom Fass montieren zu müssen? Der Hahn ist nicht per NC-Kupplung o.ä. am Zapfkopf angeschlossen, sondern fest verbaut. Lediglich am Kompensator besteht eine Schraubverbindung. Diese sollte ich aber, denke ich, nicht anrühren solanf Druck auf dem Fass ist...
Ist mein erstes Fass + Erfahrung mit Zapfen und ich dachte so kann ich entapannter Zapfen und dabei den Kompensator regulieren.
Wenn es nicht geht, kein Drama. Dann halt, wenn es leer ist jnd eh gereinigt werden muss
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du meinst die Feder, die dafür sorgt, dass der Hahn von alleine wieder zu geht? Die kann man tatsächlich mit etwas Vorsicht auch unter Druck ausbauen. Du musst halt nur aufpassen, dass du keinen Druck auch den Kolben im Hahn ausübst.
Die große Verschraubung am Ende des Hahns darfst du auf keinen Fall unter Druck lösen, sonst ist dein Fass leer.
Die große Verschraubung am Ende des Hahns darfst du auf keinen Fall unter Druck lösen, sonst ist dein Fass leer.
Viele Grüße
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ahoi,
Kann es sein, dass Bier, dass in Kegs gefuellt und zwangskarbonisiert wird schneller trinkbar wird?
Hab jetzt zum ersten mal ein Bier in ein Keg gefuellt und es ist jetzt 2 Wochen nach abfüllung shon gut trinkbar.
Bei Flaschenabfüllung braucht es minimum 4 Wochen, bis es halbwegs trinkbar ist.
Oder kann es auch am Bierstil liegen. In meinem Fall, geht es um ein cold ipa, das eben ins keg abgefuellt wurde.
LG
Kann es sein, dass Bier, dass in Kegs gefuellt und zwangskarbonisiert wird schneller trinkbar wird?
Hab jetzt zum ersten mal ein Bier in ein Keg gefuellt und es ist jetzt 2 Wochen nach abfüllung shon gut trinkbar.
Bei Flaschenabfüllung braucht es minimum 4 Wochen, bis es halbwegs trinkbar ist.
Oder kann es auch am Bierstil liegen. In meinem Fall, geht es um ein cold ipa, das eben ins keg abgefuellt wurde.
LG
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du sparst eben die Zeit der Nachgärung in der Flasche ein.
Ich mach mir Sorgen über den Biernachschub. Nach diesem Kasten und den anderen ist nur noch ein Kasten übrig.
Homer Simpson
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe die S04 im Moment bei 20°C am laufen und bin bei einem sEVG von 57% (74-82% ist beim Ende angegeben).
Gibt es eine Daumenregel, ab wann man die Temperatur bei der Gärführung höher stellen kann?
Grüsse, Michu
Gibt es eine Daumenregel, ab wann man die Temperatur bei der Gärführung höher stellen kann?
Grüsse, Michu
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
20 Grad passt doch.
Warum willst du höher gehen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wieviele Tage gärt die bei dir schon?
Ich hab eher das gegenteilige Problem.
Mein Maibock gärt mit der S-04 grad mit 24 Grad, obwohl die Kellertemperatur bei 16,5 Grad liegt.
Ich hab eher das gegenteilige Problem.
Mein Maibock gärt mit der S-04 grad mit 24 Grad, obwohl die Kellertemperatur bei 16,5 Grad liegt.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Michu, also das klingt für mich bei der S-04 eher nach underpitching. Die S-04 ist eine ziemliche Arbeitshefe. Ich kenne das eher wie bei Duc dass man sie kühler anstellt da sie gerade in den ersten Tagen deutlich startet. Bei den Malen als ich sie verwendet habe, bei 17C angestellt und am 4-5 Tag mal rauf auf 19-20C.
Nach einem Tag bei 57% sEVG würde ich jetzt nicht gerade von einer einschlafenden Hefe sprechen
Nach einem Tag bei 57% sEVG würde ich jetzt nicht gerade von einer einschlafenden Hefe sprechen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zum Einen das, der Stil spielt aber auch eine Rolle. Ich fülle zwar ausschließlich in Flaschen ab, finde aber, dass sehr hopfenaromatische IPAs im Vergleich zu allen anderen Bieren, die ich braue, besonders schnell gut trinkbar sind. Womöglich maskiert das dominante Hopfenaroma so einiges?Smooothus1 hat geschrieben: ↑Montag 19. Februar 2024, 14:28 Kann es sein, dass Bier, dass in Kegs gefuellt und zwangskarbonisiert wird schneller trinkbar wird?
Hab jetzt zum ersten mal ein Bier in ein Keg gefuellt und es ist jetzt 2 Wochen nach abfüllung shon gut trinkbar.
Bei Flaschenabfüllung braucht es minimum 4 Wochen, bis es halbwegs trinkbar ist.
Oder kann es auch am Bierstil liegen. In meinem Fall, geht es um ein cold ipa, das eben ins keg abgefuellt wurde.
Cheers, JP
Hobbybrauer seit 2017, aktuell in Braunschweig
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum sollte das underpitching sein? Die arbeitet ja ziemlich gut. (Habe 8g/10Liter angesetzt)Stuggbrew hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Februar 2024, 06:39 Hi Michu, also das klingt für mich bei der S-04 eher nach underpitching. Die S-04 ist eine ziemliche Arbeitshefe. Ich kenne das eher wie bei Duc dass man sie kühler anstellt da sie gerade in den ersten Tagen deutlich startet. Bei den Malen als ich sie verwendet habe, bei 17C angestellt und am 4-5 Tag mal rauf auf 19-20C.
Nach einem Tag bei 57% sEVG würde ich jetzt nicht gerade von einer einschlafenden Hefe sprechen
Ich halte den Sud konstant bei 20°C, in dem ich kühle.
Sonst würde die wohl 23-24°C erreichen, wenn ich sie einfach so machen liesse.
Am Ende nimmt aber die Gäraktivität ab und da wollte ich halt mit der Kühlung nicht mehr so stark eingreifen.
Und deshalb habe ich nach einer Daumenregel gefragt.
Im Moment schaue ich das Gärröhrchen an und wenn die Blubberrate abnimmt, gehe ich 1°C höher.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Maibock mit der S04? Da muss man historisch schon bis ins 17. Jahrhundert zurückgehen um das noch Maibock nennen zu können.
Heutzutage wird Maibock untergärig gebraut. Mit der Schalke Hefe wirds halt ein Ale.
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte dich so verstanden als wärst du mit dem Gärverlauf unzufrieden und willst deshalb der Hefe durch mehr Temperatur Gas geben.
Die S-04 soll max 25C abbekommen. Am Ende ist zwar die Gefahr von Fehlaromen eher gering aber dennoch würde ich da nicht sehr weit nach oben gehen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Imperial Mai Alebock
Mein Maibock ist nach exakt 10 Tagen ausgegoren...
Kommt in 2 Tagen in die Flaschen. Bin gespannt.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Thema der etwas unglücklichen Hefewahl von Gastro Brennecke bei deren Braumischung für deren Maibock-Interpretation gab es doch schon hier:
viewtopic.php?t=26457
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Bier = flüssige Lebensfreude
Ss BT Kettle TC 10gal, Yato, MattMill Rührwerk, 25l Polsinelli-Läutertopf/-Läuterblech / BM10
Grain Gorilla, Inkbird ITC-308, Tilt, Thermapen 4, New EasyDens
Speise-Karbonisierer, Flaschengärer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mir egal, was die üblichen Verdächtigen zum Besten geben.
Hab MEINEN Maibock schon 4x so gebraut und er hat jedes Mal geschmeckt.
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- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für alle die gerne mehr über Maibock wissen wollen: https://biergrantler.de/04/2023/maibock ... igentlich/
Daraus das Resümee:
>Starkbier ist kein Bierstil, sondern eine Klassifikation als Grundlage für die Berechnung der Biersteuer.
>Bierstile sind eine Erfindung des 20. Jahrhunderts.
>Das Vorbild für den heutigen Maibock kommt aus Eimbeck
>Das erste Ainpöckische Bier, das in München gebraut wurde, war mit ziemlicher Sicherheit obergärig
>Das Ainpöckische Bier wird wohl ähnlich wie heutiges Pale Ale geschmeckt haben, mit wenig Kohlensäure und womöglich ein bisschen säuerlich.
>Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde aus dem Einbock der Maibock.
>Ziegenböcke auf Maibock-Etiketten sind eher irreführend.
Gruß
Peter, üblicher Verdächtiger
Daraus das Resümee:
>Starkbier ist kein Bierstil, sondern eine Klassifikation als Grundlage für die Berechnung der Biersteuer.
>Bierstile sind eine Erfindung des 20. Jahrhunderts.
>Das Vorbild für den heutigen Maibock kommt aus Eimbeck
>Das erste Ainpöckische Bier, das in München gebraut wurde, war mit ziemlicher Sicherheit obergärig
>Das Ainpöckische Bier wird wohl ähnlich wie heutiges Pale Ale geschmeckt haben, mit wenig Kohlensäure und womöglich ein bisschen säuerlich.
>Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde aus dem Einbock der Maibock.
>Ziegenböcke auf Maibock-Etiketten sind eher irreführend.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke dir. Werde noch in mich gehen, ob ich das riskiere zu probieren oder lieber erst, wenn das Fass leer istjbrand hat geschrieben: ↑Montag 19. Februar 2024, 07:32 Du meinst die Feder, die dafür sorgt, dass der Hahn von alleine wieder zu geht? Die kann man tatsächlich mit etwas Vorsicht auch unter Druck ausbauen. Du musst halt nur aufpassen, dass du keinen Druck auch den Kolben im Hahn ausübst.
Die große Verschraubung am Ende des Hahns darfst du auf keinen Fall unter Druck lösen, sonst ist dein Fass leer.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Komisch nur, dass sich bei MMuM sechs Rezepte zu obergärigem Maibock finden. Vermutlich alle aus dem 17. Jahrhundert
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie peinlich
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich plane aktuell ein Pils mit Herkules (Kochbeginn) und Saazer (10min) als Hopfen. Der Rest der Saazer Packung würde relativ genau fürs Hopfenstopfen mit 1g/l ausreichen.
Jetzt bin ich am Grübeln... Ist dann vermutlich für ein Pils nicht mehr klassisch!? Eignet sich Saazer überhaupt zum Stopfen?
Ich würde mich über Meinungen/Erfahrungen freuen. Danke.
Gruß, Christian
Jetzt bin ich am Grübeln... Ist dann vermutlich für ein Pils nicht mehr klassisch!? Eignet sich Saazer überhaupt zum Stopfen?
Ich würde mich über Meinungen/Erfahrungen freuen. Danke.
Gruß, Christian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein klassisches Pilsner wird es mit dem Stopfen sicher nicht, aber du könntest das Bier dann India Pale Lager (IPL) nennen.
Wenn es dir darum geht, den Saazer sinnvoll zu verbrauchen, kannst du ja auch einen Teil des Herkules damit ersetzen, macht Pilsner Urquell ja auch.
Ob Saazer gut zum Stopfen geeignet ist, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. Tendenziell würde ich aber die Kontaktzeit gering halten.
Wenn es dir darum geht, den Saazer sinnvoll zu verbrauchen, kannst du ja auch einen Teil des Herkules damit ersetzen, macht Pilsner Urquell ja auch.
Ob Saazer gut zum Stopfen geeignet ist, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. Tendenziell würde ich aber die Kontaktzeit gering halten.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
Jürgen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum nicht? Pils wird eigentlich nicht gestopft, bei modernen Varianten findet man das schon immer mal wieder. Saazer passt doch ganz gut. Versuch mach kluch
Viele Grüße
Björn
Allen wird bekannt gemacht, dass keiner in die Jeetze kackt - denn morgen wird gebraut.
Steht am Bierbrunnen in Salzwedel
Björn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe ich schon gemacht. Dieses Bier https://www.maischemalzundmehr.de/index ... Taunuspils noch mit Saazer 1g/l über 6Tage gestopft, für mich ein Traum. Das Stopfen gibt noch ein ganz subtiles Hopfenaroma, das nicht mit den obergärigen Fruchtbomben zu vergleichen ist, sondern sich sehr harmonisch einfügt und aus dem Bier etwas Besonders macht. Nach 7 Wochen Reifezeit war es perfekt.IronHosch hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 10:56 Ich plane aktuell ein Pils mit Herkules (Kochbeginn) und Saazer (10min) als Hopfen. Der Rest der Saazer Packung würde relativ genau fürs Hopfenstopfen mit 1g/l ausreichen.
Jetzt bin ich am Grübeln... Ist dann vermutlich für ein Pils nicht mehr klassisch!? Eignet sich Saazer überhaupt zum Stopfen?
Ich würde mich über Meinungen/Erfahrungen freuen. Danke.
Gruß, Christian
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich seh in letzter Zeit viele Pilsrezepte, die mit Landsorten (Mittelfrüh, Tettnanger...) gestopft sind. Glaub das Stichwort ist Italian Pils. Such danach mal
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dass die Herkules verwenden ist mir neu. Zumindest auf der Homepage loben sie ihren Saazer: https://www.pilsnerurquell.com/de/hopfen/Juergen_Mueller hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 11:20 Ein klassisches Pilsner wird es mit dem Stopfen sicher nicht, aber du könntest das Bier dann India Pale Lager (IPL) nennen.
Wenn es dir darum geht, den Saazer sinnvoll zu verbrauchen, kannst du ja auch einen Teil des Herkules damit ersetzen, macht Pilsner Urquell ja auch.
Ob Saazer gut zum Stopfen geeignet ist, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. Tendenziell würde ich aber die Kontaktzeit gering halten.
Hast du da eine Quellenangabe?
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habs so verstanden, dass ich einen Teil der Herkules Bittergabe durch Saazer ersetzen kann um den Saazer komplett zu verbrauchen. Pilsner Urquell ist doch 100% Saazer, oder?gulp hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 12:18 Dass die Herkules verwenden ist mir neu. Zumindest auf der Homepage loben sie ihren Saazer: https://www.pilsnerurquell.com/de/hopfen/
Hast du da eine Quellenangabe?
Gruß
Peter
Edit:
Danke für das Feedback!
Ich denk ich werds mal mit Stopfen probieren.
- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
IronHosch hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 12:23Ich habs so verstanden, dass ich einen Teil der Herkules Bittergabe durch Saazer ersetzen kann um den Saazer komplett zu verbrauchen. Pilsner Urquell ist doch 100% Saazer, oder?gulp hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 12:18 Dass die Herkules verwenden ist mir neu. Zumindest auf der Homepage loben sie ihren Saazer: https://www.pilsnerurquell.com/de/hopfen/
Hast du da eine Quellenangabe?
Gruß
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Danke für das Feedback!
Ich denk ich werds mal mit Stopfen probieren.
GrußWenn es dir darum geht, den Saazer sinnvoll zu verbrauchen, kannst du ja auch einen Teil des Herkules damit ersetzen, macht Pilsner Urquell ja auch.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok, war missverständlich!
Ich meinte es so, wie es IronHosch verstanden hatte. Also, den Saazer auch zum bittern verwenden.
Kompetent im Promillebereich
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Juergen_Mueller hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Februar 2024, 12:48
Ok, war missverständlich!
Ich meinte es so, wie es IronHosch verstanden hatte. Also, den Saazer auch zum bittern verwenden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage: Weizenbier im NC Keg. (1) Standardsteigrohr, (2) gekürztes Steigrohr, (3) floating dip tube?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Geht alles. Ich kam bisher mit (1) gut klar.
Edit: oder meinst Du Gären im NC-Keg?
Edit: oder meinst Du Gären im NC-Keg?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei Trockenhefe ist außer Hefe auch noch Emulgator mit drin laut Waschzettel. Emulgatoren werden dazu verwendet, um Fett/Öl mit Wasser zu verbinden, dachte ich jedenfalls immer. Kurze Frage: was macht der E. in der Hefe oder im Bier?
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke. Nein, ich meinte nach der Gärung im Fermenter und dann nach anschließender Abfüllung ins und bloßem Zapfen aus dem besagten Keg. Mein Gedanke bei der Frage war natürlich die langsame weitere Sedimentieren im Keg. Letztlich kommt's wohl drauf an, was man will, und das weiß ich scheinbar selbst nicht so genau. :-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich versuche, mir eine Literskala für einen Eimer zu berechnen, aber irgendwie steh ich wohl grade auf der Leitung:
Ich gehe mal davon aus, dass wenn der Eimer unten schmäler ist als oben (also konisch), dann ist das nach meinem Verständnis ein Kegelstumpf.
Also nehme ich für die Volumenberechnung diese Formel: V=(1/3)* Pi * h * (R1^2+R1*R2+R2^2)
Die könnte ich dann nach h umstellen und nach vorgegebenen Litern berechnen, wie hoch dann jeweils ein Liter in einer bestimmten Höhe ist.
Wobei R1 der untere Radius und R2 der obere Radius des Eimers und h eben die Höhe ist.
Soweit so gut.
Wenn ich jetzt aber nur mal das Volumen für eine bestimmte Höhe berechne, kriege ich bei doppelter Höhe auch doppeltes Volumen raus, bei vierfacher Höhe vierfaches Volumen usw....
Wie kann das denn sein, wo der Eimer doch nach oben hin breiter wird.
Auch wenn ich das in irgendwelche Onlinerechner eingebe, immer das gleiche: Doppelte Höhe=doppeltes Volumen.
Bei einem Zylinder wäre das ok, aber bei einem Kegelstumpf?
Ich kapier's grade nicht, wo der Denkfehler liegt.
(wahrscheinlich simpel wie sonst was, aber ich komm grade nicht drauf)
Gruß, Peter.
ich versuche, mir eine Literskala für einen Eimer zu berechnen, aber irgendwie steh ich wohl grade auf der Leitung:
Ich gehe mal davon aus, dass wenn der Eimer unten schmäler ist als oben (also konisch), dann ist das nach meinem Verständnis ein Kegelstumpf.
Also nehme ich für die Volumenberechnung diese Formel: V=(1/3)* Pi * h * (R1^2+R1*R2+R2^2)
Die könnte ich dann nach h umstellen und nach vorgegebenen Litern berechnen, wie hoch dann jeweils ein Liter in einer bestimmten Höhe ist.
Wobei R1 der untere Radius und R2 der obere Radius des Eimers und h eben die Höhe ist.
Soweit so gut.
Wenn ich jetzt aber nur mal das Volumen für eine bestimmte Höhe berechne, kriege ich bei doppelter Höhe auch doppeltes Volumen raus, bei vierfacher Höhe vierfaches Volumen usw....
Wie kann das denn sein, wo der Eimer doch nach oben hin breiter wird.
Auch wenn ich das in irgendwelche Onlinerechner eingebe, immer das gleiche: Doppelte Höhe=doppeltes Volumen.
Bei einem Zylinder wäre das ok, aber bei einem Kegelstumpf?
Ich kapier's grade nicht, wo der Denkfehler liegt.
(wahrscheinlich simpel wie sonst was, aber ich komm grade nicht drauf)
Gruß, Peter.