Zeitspanne bis Hefe ankommt

Andlix
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#51

Beitrag von Andlix »

Der Ph Wert sollte in den ersten 24 h in etwa um ein Ph Wert auf 4,4 Ph fallen.
Aber ich würde jetzt nicht anfangen den Ph Wert zu messen, den gerade in der Zeit ist es auch am kritischsten.

Wahrscheinlich kann man den Start der Gärung auch an der Temperatur erkennen.

Aber am besten die ersten 24 h abwarten.
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Ras Tafaric
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#52

Beitrag von Ras Tafaric »

Seed7 hat geschrieben: Mittwoch 3. April 2024, 19:42 Habe das ganze hier noch mal gelesen. Es fehlt doch etwas. Wie weis mann den ob die hefe ankommt?

Eine sichere methode ist den pH zu messen. In die ersten stunden sieht man wenig an schaum oder verringern de stammwuerze. Am pH sieht man schon fast gleich das die sich aendert, lange bevor die andere parameter so weit sind.

Was ich noch nie gefunden habe was den der optimale gradient der pH-aenderung ist.

ingo
Lass den Gärbottich zu... Infektionsrisiko ist immens wenn du in der ersten Gärphase was einträgst.
Wenn du eine Möglichkeit hast per Schauglas oder durch nen durchsichtigen Gärbehälter zu spannern, dann erkennst du das Ankommen bei den meisten Hefen an einer kleinen Schauminsel in der Mitte. Da fängt die Bildung der ersten Kräusen an. Sieht man oft bevor das Blubbern losgeht.
CO2 Ausstoß ist das sicherste Zeichen. Blubbert das Gärrohr ist deine Hefe dabei zu ackern.
Hochkräusen nach ein zwei Tagen dann auch.

Wenn du es in Echtzeit beobachten willst, gibt's per Handy überwachte Spindeln die du zum Anstellen mit reinschmeisst. Macht das Bier nicht besser, aber hilft gegrn Ungeduldsanfälle oft ganz gut
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Seed7
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#53

Beitrag von Seed7 »

Andlix hat geschrieben: Mittwoch 3. April 2024, 21:43 Der Ph Wert sollte in den ersten 24 h in etwa um ein Ph Wert auf 4,4 Ph fallen.
Die ersten anzeichen der gaerung sieht man ueber den pH schon innerhalb eins-vier stunden, da braucht man keine 24Std zu warten. Da es schon so schnell geht waere es interessant eine relation zwischen gradient / richtungskoeffzient und zu erwartendes endresultat zu sehen. Wenn moeglich. @olibaer ?
Andlix hat geschrieben: Mittwoch 3. April 2024, 21:43 Aber ich würde jetzt nicht anfangen den Ph Wert zu messen, den gerade in der Zeit ist es auch am kritischsten.
Ras Tafaric hat geschrieben: Mittwoch 3. April 2024, 22:39 Lass den Gärbottich zu... Infektionsrisiko ist immens wenn du in der ersten Gärphase was einträgst.
Assumption is the mother of all.... ;)

Wer sagt den das das fass fuer eine messung auf muss?
So'ne pH sonde kan eingebaut werden, oder durch die wand gesteckt, oder 'treibend' im jungbier, oder ganz altmodisch es ist ein hahn am fass oder gar offene gaerung...


ingo
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#54

Beitrag von Andlix »

1 Ph ist ja schon ordentlich, natürlich verteilt sich das über die 24h.
Und ich will ja nicht deinen Forscherdrang bremsen, aber ich sehe darin kaum einen nutzen, außer vielleicht die Freude am Forschen.
(Was ja bei einem Hobby wohl auch nicht ganz unbegründet ist)
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#55

Beitrag von gr4 »

Ok, nochmal zurück zur Anstelltemperatur vs. HG Temperatur.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, mit der Temperatur hochzugehen: wenn es blubbert, wenn der pH Wert genügend gefallen ist (kann ich nicht messen) oder wenn ein bestimmter EVG erreicht wurde?
Oder ist es genauso gut, die Gärung bei Anstelltemp. weiter laufen zu lassen?
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#56

Beitrag von gr4 »

Ich bin jetzt am 15. Gärtag bei 73.5%AA, habe die Temperatur von 8°C auf 9°C erhöht als die HG langsamer wurde am 6. Gärtag. 5.4% ABV und freue mich auf ein schönes malziges Export. Danach will ich die Hefe nochmal führen um einen hellen Maibock zu machen.
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rakader
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#57

Beitrag von rakader »

Die Mengen an Eis, die man fürs Runterkühlen braucht... Ich habe mich immer gefragt, wer so etwas macht. Dafür braucht man doch Unmengen. Soviel Platz hat auch niemand im Gefrierfach oder der Truhe. :Grübel

Entweder überteuert Eis aus dem Supermarkt (Beutel kostet bei uns 2 Euro) oder eine Eismaschine für ein paar Hunderter. Das macht doch keinen Sinn. Besser ist ein alter Kühlschrank, ein Inkbird und das Problem ist gelöst. Mit Leitungswasser kühlt jeder auf 15 °C hinunter, den Rest macht der Kühlschrank in wenigen Stunden. Just my 2 cents.

#######

Eine Ergänzungsfrage sollte meiner Meinung darin liegen, in welcher Zeitspanne die Hefe 50 % VG erreicht hat. Das ist nämlich ein weiterer Indikator, wie ich meine. Üblicherweise sollte das zwischen 48 und 72 Stunden der Fall sein. Wie seht Ihr das?

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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#58

Beitrag von Sura »

rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 17:03 Die Mengen an Eis, die man fürs Runterkühlen braucht... Ich habe mich immer gefragt, wer so etwas macht. Dafür braucht man doch Unmengen. Soviel Platz hat auch niemand im Gefrierfach oder der Truhe. :Grübel
Das geht einfach: Einen Kanister mit Eiswasser vorbereiten der ungefähr der Menge des Jungbiers entspricht. Und ab ca. 20°C Junbgiertemperatur statt aus dem Wasser mit einer kleinen Tauchpumpe durch den Durchlaufkühler im Kreis pumpen. Das geht ratzfatz auf Anstelltemperatur.
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#59

Beitrag von rakader »

Sura hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 18:53
rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 17:03 Die Mengen an Eis, die man fürs Runterkühlen braucht... Ich habe mich immer gefragt, wer so etwas macht. Dafür braucht man doch Unmengen. Soviel Platz hat auch niemand im Gefrierfach oder der Truhe. :Grübel
Das geht einfach: Einen Kanister mit Eiswasser vorbereiten der ungefähr der Menge des Jungbiers entspricht. Und ab ca. 20°C Junbgiertemperatur statt aus dem Wasser mit einer kleinen Tauchpumpe durch den Durchlaufkühler im Kreis pumpen. Das geht ratzfatz auf Anstelltemperatur.
Danke @Sura. Also ist das erste Problem ein 20l-Kanister. Und wie mache ich 20l Eiswasser? :Pulpfiction Was ist denn eine gute Tauchpumpe, hast Du da einen Tipp? Ich sehe aber schon, dass ich mich so dem Thema nähern könnte und es evt. auch wasserschonender ist, als ich es derzeit betreibe.

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Hut ab für Deinen Beitrag im Hellen-will-nicht-gelingen-Thread. An der Reaktion merke ich, dass Deine konkreten Ausführungen nicht verstanden wurden. Es wird aber anderen Einsteigern helfen
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#60

Beitrag von Sura »

rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 19:00
Sura hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 18:53
rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 17:03 Die Mengen an Eis, die man fürs Runterkühlen braucht... Ich habe mich immer gefragt, wer so etwas macht. Dafür braucht man doch Unmengen. Soviel Platz hat auch niemand im Gefrierfach oder der Truhe. :Grübel
Das geht einfach: Einen Kanister mit Eiswasser vorbereiten der ungefähr der Menge des Jungbiers entspricht. Und ab ca. 20°C Junbgiertemperatur statt aus dem Wasser mit einer kleinen Tauchpumpe durch den Durchlaufkühler im Kreis pumpen. Das geht ratzfatz auf Anstelltemperatur.
Danke @Sura. Also ist das erste Problem ein 20l-Kanister. Und wie mache ich 20l Eiswasser? :Pulpfiction Was ist denn eine gute Tauchpumpe, hast Du da einen Tipp? Ich sehe aber schon, dass ich mich so dem Thema nähern könnte und es evt. auch wasserschonender ist, als ich es derzeit betreibe.
Da reicht echt irgendein Behälter. Z.B der zweite Gärbehälter, oder ein anderer einfacher aus dem Baumarkt. Dann einfach zwei Tage vorher mit Wasser gefüllt in den Gärschrank und einen "Coldcrash" machen. Dann einen Beutel Eis hinterher, und fertig. :)
Als "Tauchpumpe" reicht da tatsächlich sowas. Klappt bei mir für UG wunderbar. Wir haben im Sommer nämlich knapp 18°C als Kaltwasser, da wird das runterkühlen echt nervig.
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#61

Beitrag von Ras Tafaric »

rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 19:00
Sura hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 18:53
rakader hat geschrieben: Sonntag 5. Mai 2024, 17:03 Die Mengen an Eis, die man fürs Runterkühlen braucht... Ich habe mich immer gefragt, wer so etwas macht. Dafür braucht man doch Unmengen. Soviel Platz hat auch niemand im Gefrierfach oder der Truhe. :Grübel
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Moin Radulph,
mach ich vereinfacht in der Abwäsche...Viele Küchenbrauer haben keinen Wasseranschluss, wo sie mit Gardenafittingen Schläuche anklemmen können.

Ich benutz eine normale Edelstahlspirale mit einem 12mm Kaliber, die es für wenig Geld beim Bösen A zu ordern gibt. Ein paar weiche Silikonschläuche, Kabelbinder zum dicht halten. Und eine kleine Aquariumtauchpumpe mit ca 2000l/h für 20 Eier. Der Flowwert klingt gewaltig, aber der Durchsatz ist bedeutend weniger in der Realität. Reicht genau aus, um die Spirale zu betreiben.
Wasser kommt in die Abwäsche, die Tauchpumpe dazu und losgehts. Die ersten paar Grad dauern nur Minuten, bis man unter Nachisomerierungstemperatur ist. Das Heisswasser nehm ich gleich zum Reinigen.
Die letzten Grad bis zur Anstelltemperatur sind etwas anstrengender. Da kommt dann das Eis ins Spiel. Ein paar Tupperdosen mit Wasser aus der Tiefkühltruhe sind absolut ausreichend. Im Winter wars schön, da konnt ich Schnee von draussen nehmen. Das Eis reicht um für UG auf Anstelltemperatur zu kommen.
Billiges Setup, keine Umbauten in der Küche, aber sehr funktionell.
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20240308_151701.jpg
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#62

Beitrag von rakader »

Moin Ras, im Detail kann ich Dir nicht ganz folgen. Das von Dir gezeigte Setup ist ja eine ganz normale Kühlung. Die habe ich auch, bis auf die Pumpe. Also ich habe eine 50-70l-Kühlspirale, Gardena-Anschlüsse. Das heiße Wasser verwende ich auch immer zum Putzen.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie ich mit so wenig Eis wie im 2. Bild auf 8 °C Anstelltemperatur kommen soll?

Mit meiner Kühlschlange benötige ich 45-60 Sekunden für Nachisomerisierungstemperatur. Ich kühe damit meinen 50l-Topf. Das Problem ist die Eisproduktion. Das zweite wie ich die Pumpe einbinde. Das geht aus Deinem Bild nicht hervor. Das bisschen Wasser und Eis im Becken reicht doch nie und nimmer für die Anstelltemperatur aus. Kannst Du mir folgen?

LG
Radulph

Edit: Eine größere Pumpe für den Garten überlege ich mir aktuell für den Gebirgsbach, der hier am Haus vorbeiführt. Dazu benötige ich allerdings eine Genehmigung vom Kreis. Bisher habe ich die Bürokratie gescheut. Wenn man damit aber zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann, wäre das natürlich noch verlockender.
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#63

Beitrag von Ras Tafaric »

Ich kann dir folgen...
Um auf die 10°C zu kommen, brauch ich ca 8l-10l Eis, was bei ca 20°C dann ins Kühlwasser kommt und die letzten Grad rausdrückt.
Die paar Eiswürfel dort kamen aus dem Tiefkühlschrank. War ein Experiment, wie weit ich Nachiso-Zeit reduzieren kann. Das ist nicht die Menge Eis, die ich fürs Finalkühlen nehm. Am Anfang tausch ich das Wasser auch noch aus... Also der Abfluss geht entweder zum Putzen in den Eimer, oder um das Malzrohr zu reinigen. Später dann geht das Wasser in den Abfluss (wie auf dem Bild zu sehen) und wird immer wieder mit frischem Kaltwasser ersetzt. Zum finalen Kühlen läufts nachher im Kreis, weil das Temperaturdelta nicht mehr so groß ist und das Abflusswasser kälter als das Leitungswasser.

Das Menge an Eis ist an sich easy machbar. Das passt entspannt in meine Kühltruhe, da sich die Tupperdosen gut stapeln lassen. Zugegeben ich hab auch ne ganz ordentliche Kühltruhe, die in der Jagdsaison locker eine (zerlegte) Wildsau schluckt, ohne dass ich groß umräumen muss.
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Re: Zeitspanne bis Hefe ankommt

#64

Beitrag von rakader »

Jetzt kommen wir der Sache näher. Danke für Deine Mühen. Und jetzt mein großes Problem: Wie mache ich 8-10l Eis, wenn alle Gefrierfächer und der Gefrierschank voll sind? Das Gefrierfach könnte ich freiräumen, doch ich sehe keine Lösung für so viel Eis. Tupperware? Ich wäre jetzt mit Eiswürfelplastikfolien rangegangen - da wird man bei 8-10 Liter aber verrückt.

Ich habe leider keine Tiefkühltruhe, nur einen Gefrierschrank, der randvoll mit Wildbret und Fisch ist. Unsere Geschmäcker sind ja identisch :Smile

Aber danke: Das wichtigste habe ich jetzt: Die Größenordnung.
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