ich habe ein Edelstahlgärfass von Speidel, das nicht konisch ist. Ich bin nicht zufrieden mit der Ausbeute, da ich finde, dass immer recht viel Bier unterhalb des Auslaufhahns bleibt.
Habt ihr eine Empfehlung bzw was ist eure Erfahrung?
Ich kenne das Speidel Fass nicht genau, habe aber hier im Forum mal den allgemeingültigen Tip bekommen:
Schwund ist überall ;)
Die Idee hinter den Bodensätzen ist ja, dass man sich keinen Schlonz mit in die Flaschen spült.
Wie viel bleibt denn über bei dir?
Der komische Brewtaurus F30L hat zB 4.4L Totraum... (Was ich auch enorm viel finde)
Bei solchen Bauarten hilft man sich zB mit schwenkbaren Hähnen bzw Hülsen zum Abzug.
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
Ich Verwende den Gärtank von BrewMonk 30Ltr.der hat einen konischen Boden und einen schwenkbaren Ablasshahn,zudem ist ein separater Ablashahn für die Hefe am konischen Boden zum Ernten der Hefe.der Gärtank ist aus Edelstahl gefertigt und im Inneren sind die Literangaben angegeben.
Der kluge Mensch,so glaube mir,
der braut und trinkt
sein eigenes Bier!
Hab ich noch nicht gemessen, aber schätze auch so 4L. Werde ich mal messen. Ich habe mir immer geholfen, indem ich das Gärfass (45L) leicht kippe. Manchmal kommt dann halt Schlonz mit.
Der BrewMonk-Gärtank sieht gut aus, allerdings zu klein. Der größere Tank ist mir schon wieder zu teuer für mal eben grad kaufen. Vllt suche ich mal nach gebrauchten.
Ich denke auch das ein Abziehrohr oder so mehr bringt.
Die konischen Gärtanks in der bis 30L Klasse sind zwar gut, aber auch irgendwie überbewertet.
Wenn nicht sogar weniger bekommst du da nicht viel mehr Bier raus.
Wenn ich aus meinen Polsinelli mit der Novax 20B mit kleinen Schlauchdurchmesser und Phasenanschnittssteuerung absauge, bleibt da vielleicht 0.5 Liter Bier über.