Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Moin liebe Brauer!
Um mich mal kurz vorzustellen: ich bin's, Stefan, braue hier im Süden Portugals, und habe heute (abgesehen von meinem ersten Bier letztes Jahr...) meine soweit grösste Braukatastophe erlebt. Mein nunmehr 42ster Sud, ein vermeintlich leckeres brown ale mit geröstetem Hafer, abgefüllt in 120 Flaschen, ist mir wahrscheinlich aufgrund einer Funktionsstörung des Conrad-Thermostaten durchgefroren. wollte die Flaschen heute in die Kaltlagerung verfrachten und siehe da: Eiszeit. Thermostat meldet ERR. 3 Flaschen geplatzt, 8 dicht, alles anderen mit eingefrorenem Schaum am Hals. Was für ne Kacke.
Zuerst dachte ich, klar, alles durch, weg ins Rohr. Aber da mir schonmal ein Gärpott mit 20l Doppelbock durchgefroren war und völlig unbeschadet davongekommen ist, hatte und hab ich einen verzweifekten Funken Hoffnung.
Könnte ich nicht das aufgetaute Bier borsichtig mit wenig Luftkontakt (haha) in einen grossen Abfülleimer geben, aus mangel an Speise aufzuckern, neu abfüllen und hoffen, dass die Hefe das schockfrosten überstanden hat? Oder einfach aufgeben? Es war ein Doppelsud mit meinen Einkochern und hat wie ihr euch vorstellen könnt, so einige Brauzeit aufm Buckel...
Hat nicht jemand unter euch nen Tipp für mich?
Besten Dank und gute Nacht,
shtieph
Um mich mal kurz vorzustellen: ich bin's, Stefan, braue hier im Süden Portugals, und habe heute (abgesehen von meinem ersten Bier letztes Jahr...) meine soweit grösste Braukatastophe erlebt. Mein nunmehr 42ster Sud, ein vermeintlich leckeres brown ale mit geröstetem Hafer, abgefüllt in 120 Flaschen, ist mir wahrscheinlich aufgrund einer Funktionsstörung des Conrad-Thermostaten durchgefroren. wollte die Flaschen heute in die Kaltlagerung verfrachten und siehe da: Eiszeit. Thermostat meldet ERR. 3 Flaschen geplatzt, 8 dicht, alles anderen mit eingefrorenem Schaum am Hals. Was für ne Kacke.
Zuerst dachte ich, klar, alles durch, weg ins Rohr. Aber da mir schonmal ein Gärpott mit 20l Doppelbock durchgefroren war und völlig unbeschadet davongekommen ist, hatte und hab ich einen verzweifekten Funken Hoffnung.
Könnte ich nicht das aufgetaute Bier borsichtig mit wenig Luftkontakt (haha) in einen grossen Abfülleimer geben, aus mangel an Speise aufzuckern, neu abfüllen und hoffen, dass die Hefe das schockfrosten überstanden hat? Oder einfach aufgeben? Es war ein Doppelsud mit meinen Einkochern und hat wie ihr euch vorstellen könnt, so einige Brauzeit aufm Buckel...
Hat nicht jemand unter euch nen Tipp für mich?
Besten Dank und gute Nacht,
shtieph
Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Ich würde nicht einfach Zucker rein und neu abfüllen, sondern noch ein wenig neue Hefe dazu füllen. Für die Nachgärung wird nicht viel gebraucht, also brauchst du warscheinlich kein ganzes Päckchen Trockenhefe. Die Hefemenge liegt natürlich auch daran, wie viel du gebraut hast (bei 0,33l wären es 40 Liter, bei 0,5l 60 Liter, bei 1l 120 Liter).
- Hegenhuber
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Selbst wenn die Hefe hin ist, könntest du ja auch einfach neue hinzu geben.
Gruß
Martin
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Ja, auf jeden Fall frische Hefe zugeben. Dann sollte dein Plan funktionieren.
Mein Beileid, sowas ist echt Scheisse.
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Willkommen im Forum!
Vermutlich halb so wild. Bei Raumtemperatur sollte die Nachgärung wieder anspringen.
Mir ist mal ein Sud am Anfang der Hauptgärung eingefroren. Ein Kollege hat mich damals dusselig gequatscht und irgendwie hatten wir es geschafft den Temperatursensor des UT 200 aus der Truhe zu wursteln. Seitdem ist er festgeklebt, der Sensor, nicht der Kollege. Das Bier ist noch tadellos geworden.
Gruß
Peter
Vermutlich halb so wild. Bei Raumtemperatur sollte die Nachgärung wieder anspringen.
Mir ist mal ein Sud am Anfang der Hauptgärung eingefroren. Ein Kollege hat mich damals dusselig gequatscht und irgendwie hatten wir es geschafft den Temperatursensor des UT 200 aus der Truhe zu wursteln. Seitdem ist er festgeklebt, der Sensor, nicht der Kollege. Das Bier ist noch tadellos geworden.
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Ob das die richtige Entscheidung warSeitdem ist er festgeklebt, der Sensor, nicht der Kollege
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- gulp
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Alt-Phex hat geschrieben:Ob das die richtige Entscheidung warSeitdem ist er festgeklebt, der Sensor, nicht der Kollege
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Ich würds mal warm stellen und schauen was passiert. Viel Erfolg!
Und jetzt werd ich permanent paranoid sein, dass mein UT-200 auch mal versagt. Und wahrscheinlich genau dann, wenn ich den Gärtank mit 60l frisch gebrautem grad damit kühl halten will
Und jetzt werd ich permanent paranoid sein, dass mein UT-200 auch mal versagt. Und wahrscheinlich genau dann, wenn ich den Gärtank mit 60l frisch gebrautem grad damit kühl halten will
- Johnny H
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Bei mir ist das UT-200 auch einmal ausgestiegen, allerdings andersrum, und der untergärige Sud ist mir temperaturmäßig nach oben weggelaufen. Nach ein, zwei Tagen hab ich es dann auch gemerkt , aber ich glaube, geschmacklich hat es nicht viel ausgemacht.negme hat geschrieben:[...]
Und jetzt werd ich permanent paranoid sein, dass mein UT-200 auch mal versagt. Und wahrscheinlich genau dann, wenn ich den Gärtank mit 60l frisch gebrautem grad damit kühl halten will
Viel Glück an den TO! Vielleicht war ja die NG schon so einigermaßen durch, und die trotz Schockgefrierung verbleibenden Hefezellen erledigen den Rest.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Und wieder ein frostiger Grund für eine UT200 Redundanz. Aufgrund solcher Berichte hab ich zur Sicherheit einen zweiten von den Dingern in Reihe geschaltet und die Temperaturen niedriger eingestellt. Das sollte zumindest das Einfrieren verhindern.
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Im Lager: 40 l Irish Red Ale, 62 l Belgisches Wit
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Man könnte für die Bier-Rettung vielleicht auch über Aufkräusen nachdenken...
Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Schau dir doch mal die Flaschen genauer an, eventuell sind die nicht ganz durchgefroren. Dann sollte man mal über einen Eisbock nachdenken, für das kommende Winterhalbjahr bestimmt sehr passend.
Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Das große Problem wird sein: Wenn Bier gefriert, entbindet auch viel CO2. Die Flaschen, die nicht geplatzt sind, werden zwangsläufig abgeblasen haben.
Daher wird, je nachdem, wie weit die Nachgärung schon war, sich kein nennenswerter CO2-Anteil mehr aufbauen können.
Hast du ein Keg zur Hand? Alles da rein und aus der Flasche auf Zieldruck bringen. So würde ich's machen.
Daher wird, je nachdem, wie weit die Nachgärung schon war, sich kein nennenswerter CO2-Anteil mehr aufbauen können.
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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Es wurde aber schon mehrfach von gefrorenem Bier berichtet, das nach dem Auftauen tip top war.
Die Flaschen müssen nicht unbedingt abgeblasen haben. Das würde man eigentlich auch sehen, da dies nicht ohne Sauerei geht.
Stefan
Die Flaschen müssen nicht unbedingt abgeblasen haben. Das würde man eigentlich auch sehen, da dies nicht ohne Sauerei geht.
Stefan
Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Jo, wenn es unsicher ist, würde ich das Bier erstmal in Ruhe auftauen lassen und in einer Woche probieren - dann kann man immer noch entscheiden.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
philipp hat geschrieben:Jo, wenn es unsicher ist, würde ich das Bier erstmal in Ruhe auftauen lassen und in einer Woche probieren - dann kann man immer noch entscheiden.
Erst einmal Ruhe bewahren, Flaschen warm stellen und langsam auftauen lassen. Sooo schnell bekommt man unsere kleinen Freunde nicht klein.
Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Was für ein tolles Forum! Vielen Dank euch für die vielen Antworten, Tipps und Hoffnungsfunken.
Nachdem meine erste große Panik abgeklungen war, hab ich die Flaschen äußerlich und die Kühltruhe innerlich gereinigt. Da ich viel und hart arbeite (nicht nur am Bier..), wars mir irgendwann zu spät für weiteres rumtüddeln. Hab dann erstmal gestern nacht die noch halbwegs gefrorenen Flaschen mit neuen Kronenkorken versehen um wieder dichte Flaschen zu haben. Und natürlich auch mal eins schneller auftauen lassen und probiert. Sehr lecker, aber am absoluten Unterlimit was die Kohlensäure angeht. Werde nun einfach nochmal ein bis zwei Wochen warten, reifen lassen und schauen, ob sich noch was tut. Wenn nicht, gibts ne zweite Abfüllung mit neuer Speise vom Wochenend-Sud.
Und der neue Thermostat ist auf dem Weg. Dieses Mal einen TS125 für die Kollektion...
Ich lass dann mal Neuigkeiten durchsickern demnächst!
Nachdem meine erste große Panik abgeklungen war, hab ich die Flaschen äußerlich und die Kühltruhe innerlich gereinigt. Da ich viel und hart arbeite (nicht nur am Bier..), wars mir irgendwann zu spät für weiteres rumtüddeln. Hab dann erstmal gestern nacht die noch halbwegs gefrorenen Flaschen mit neuen Kronenkorken versehen um wieder dichte Flaschen zu haben. Und natürlich auch mal eins schneller auftauen lassen und probiert. Sehr lecker, aber am absoluten Unterlimit was die Kohlensäure angeht. Werde nun einfach nochmal ein bis zwei Wochen warten, reifen lassen und schauen, ob sich noch was tut. Wenn nicht, gibts ne zweite Abfüllung mit neuer Speise vom Wochenend-Sud.
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- Steamroller
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Moin
Ich docke mal hier an. Ich will mir auch endlich eine "Temperatursteuerung" zulegen. Habe lange zum UT-200 tenidert aber auch ab und an von 'eingefroren', 'zu warm' gelesen, also von Fehlfunktionen/Nichtfunktion vom UT-200.
Ich hatte dann bei Rezesionen auf Amazon gelesen: http://www.amazon.de/product-reviews/B0 ... geNumber=1
"Der Schaltvorgang selber findet mit Hilfe eines sog. bistabilen Relais statt, d.H. das Relais bekommt nur einen Schaltimpuls für den jeweiligen Schaltvorgang (anstelle das dauerhaft die Schaltspannung anliegt, oder eben nicht).
Sollte das Relais bei diesem einen Puls nicht korrekt arbeiten, dann schaltet es eben nicht, ohne das die Steuerung dies weiter prüfen würde (was ja Problemlos möglich wäre. Wenn die erwartete Systemreaktion nicht erfolgt sendet man halt noch einen Schaltimpuls).
Offensichtlich klemmt in meinem Exemplar das Relais manchmal im "EIN" Zustand (oder aber der Schaltstrom ist zu grenzwertig dimensioniert und reicht unter ungünstigen Bedingungen nicht aus), was bedeutet die Heizung läuft endlos weiter (Das Display zeige jeweils korrekt "AUS" an, nur wurde eben nicht "aus" geschaltet)."
Ich selbst habe keine Ahnung davon, deshalb die Frage. Ist der TS 125 evtl. sinnvoller wenn es um Zuverlässigkeit geht oder das gleiche 'Problem' (wenn es denn überhaupt eins ist) bzw. welche Temperatursteuerung würdet ihr empfehlen?
Danke und Grüße
Peter
P.S. Falls ich lieber einen eigenen Beitrag erstellen soll um diesen hier nicht zu kapern, gebt Bescheid, dann eröffne ich einen Neuen.
Ich docke mal hier an. Ich will mir auch endlich eine "Temperatursteuerung" zulegen. Habe lange zum UT-200 tenidert aber auch ab und an von 'eingefroren', 'zu warm' gelesen, also von Fehlfunktionen/Nichtfunktion vom UT-200.
Ich hatte dann bei Rezesionen auf Amazon gelesen: http://www.amazon.de/product-reviews/B0 ... geNumber=1
"Der Schaltvorgang selber findet mit Hilfe eines sog. bistabilen Relais statt, d.H. das Relais bekommt nur einen Schaltimpuls für den jeweiligen Schaltvorgang (anstelle das dauerhaft die Schaltspannung anliegt, oder eben nicht).
Sollte das Relais bei diesem einen Puls nicht korrekt arbeiten, dann schaltet es eben nicht, ohne das die Steuerung dies weiter prüfen würde (was ja Problemlos möglich wäre. Wenn die erwartete Systemreaktion nicht erfolgt sendet man halt noch einen Schaltimpuls).
Offensichtlich klemmt in meinem Exemplar das Relais manchmal im "EIN" Zustand (oder aber der Schaltstrom ist zu grenzwertig dimensioniert und reicht unter ungünstigen Bedingungen nicht aus), was bedeutet die Heizung läuft endlos weiter (Das Display zeige jeweils korrekt "AUS" an, nur wurde eben nicht "aus" geschaltet)."
Ich selbst habe keine Ahnung davon, deshalb die Frage. Ist der TS 125 evtl. sinnvoller wenn es um Zuverlässigkeit geht oder das gleiche 'Problem' (wenn es denn überhaupt eins ist) bzw. welche Temperatursteuerung würdet ihr empfehlen?
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Man muss einfach einsehen, dass der UT200 auch gerade wegen der fehlenden Sicherheitseinrichtungen so unschlagbar günstig ist. Ich glaub, da steht auch eine Anmerkung zu im Handbuch.
Es gibt Leute, die einen "Not-Thermostaten" zusätzlich schalten, der alles trennt, falls die Temperatur eine untere Grenze durchbricht.
Es gibt Leute, die einen "Not-Thermostaten" zusätzlich schalten, der alles trennt, falls die Temperatur eine untere Grenze durchbricht.
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Die 2 x, wo bei mir was passiert ist, war ich selber schuld, nicht das UT 200. Das funktioniert seit Jahren fehlerfrei.
Gruß
Peter
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Re: Bierflaschen in der Nachgärung eingefroren
Danke für die Antworten
Danke und Grüße
Peter
Das beruhigt etwas, also evtl. doch der UT 200 oder spricht was für den TS 125?gulp hat geschrieben:Die 2 x, wo bei mir was passiert ist, war ich selber schuld, nicht das UT 200. Das funktioniert seit Jahren fehlerfrei.
Gruß
Peter
Auch hier die Frage, dann eher den TS 125, der ist ja nicht wirklich viel teurer?philipp hat geschrieben:Man muss einfach einsehen, dass der UT200 auch gerade wegen der fehlenden Sicherheitseinrichtungen so unschlagbar günstig ist.
Danke und Grüße
Peter
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