Gasflasche hat geschrieben:Habe ich das jetzt richtig gelesen? Sie "sind" Bierbrauer, Sie machen "fast alles" selbst, außer das Brauen..
Also, an sich kann ich die Sache schon verstehen, aber irgendwie fühlt es sich "krumm" an..
Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
- Johnny H
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Das ist ja echt der Brüller! Da ist ja alles falsch.vade hat geschrieben:der spiegel Artikel geht ja noch, aber was die stuttgarter nachrichten schreiben ist unter aller .....
Das hier z.B. auch:
Von dieser "Lustbrauerei" habe ich noch nie gehört ;)Hier gibt es neben der Kraftbierwerkstadt nur wenige weitere Craft-Beer-Brauer, die ihre Produkte auch vertreiben: Daniel Bleicher von der Lustbrauerei etwa, [...]. Die kleine Cast-Brauerei im Stuttgarter Süden zählt sich ebenfalls zu dieser Kategorie.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Ich wundere mich, dass in diesem Tröt noch keiner auf das wunderschöne Cover von New Yorker Rückverlinkt hat.
Wird hier mit getan: Klick mich, ich bin ein interner Link
Ich finde es unbeschreiblich treffend.
Wird hier mit getan: Klick mich, ich bin ein interner Link
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Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.
aalhuhnsuppe
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Was ist denn daran so schlimm?
Ich würde mich über so eine Szene in meiner Kneipe sehr freuen.
Was ich da regelmäßig sehe ist viel schlimmer.
Besoffene Typen die sinnlos schlechtes Bier in Unmengen in sich rein schütten.
Ich verstehe wirklich nicht über was ihr euch aufregt.
Stefan
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Boludo hat geschrieben: Auch jemand, der Craft Bier mag, trinkt zur Grillparty oder am Strand im Sommer gerne mal ein eiskaltes Helles.
Und hier scheiden sich die Geister. Sehr sehr viele Anhänger von den Menschen die das Bier das aus dem Ausland kommt bevorzugen machen es genau anders herum. Sie belächeln denjenigen der das "fremde" Bier gekostet hat und dann auch wagt zu sagen, dass es ihm nicht schmeckt. Er hat dann keine Ahnung von Bier und wurde sich der "Innovation verschließen".... Und das RHG (was damit gar nix zu tun hat) ist sowieso vom Teufel.Boludo hat geschrieben: Andersrum wird ein Schuh draus. Die "Normalbiertrinker" sind intolerant und verteufeln alles, was aus dem Ausland kommt oder nicht Pils, Helles oder Hefeweizen heißt und lehnen es kategorisch ab.
Stimmt! Bei den einen und bei den anderen.Boludo hat geschrieben: Die Wichtigtuerei, die hier angepangert wird, gibt es doch überall.
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Aber...aber...vorher hat doch einer gesagt, nach der Definition wären alle Deutschen Brauereien "Craft Beer"...?!?cyrano330 hat geschrieben:Boludo hat geschrieben: Auch jemand, der Craft Bier mag, trinkt zur Grillparty oder am Strand im Sommer gerne mal ein eiskaltes Helles.
Bei dem Thema reden eh alle aneinander vorbei, weil die Begriffe willkürlich definiert werden, je nach Weltbild des Sprechers.
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Der Link für alle, die das ab morgen ansehen wollen...
http://www.spiegel.de/spam/bild-1058918-911756.html
Grüße
Gerald
Gute Biere werden gelegentlich zu kalt getrunken - und schlechte Biere zu warm.
Gerald
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Hopf hat geschrieben:Der Link für alle, die das ab morgen ansehen wollen...
http://www.spiegel.de/spam/bild-1058918-911756.html
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Ich habe mal einem Hipster an's Bein getreten. Jetzt Hopst'er.cerveceriasultana hat geschrieben: Ein Merkmal des gemeinen Hipsters ist allerdings, dass er abstreitet ein Hipster zu sein
*SCNR*
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
In der SZ hab ich kürzlich gelesen, dass ein Hipster ein Spießer ist, der sich für einen Hipster hält.
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky
- afri
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Hipster sind sicher keine Spießer, sondern in meinen Augen arme Würste, die ständig auf Draht sein müssen, um ja keinen Trend zu verpassen.
Was das Bier betrifft: das vergeht wieder, wie es gekommen ist, so wie es dem s.g. Hipster halt gefällt. Andere Baustelle (als Beispiel) ist der Gin: der wird gerade gehyped, obwohl es sich dabei um MMN billigen Wacholdersprit handelt. Der nächste Hype könnte ja auch der Tresterschnaps sein, vornehm auf italienisch Grappa genannt. Genauso könnte sich der Hipster nach dem Bier als nächstes die Alcopops vornehmen, oder ist der Wein schon wieder dran? Oder es wird alkoholfrei gehipstert, da stelle ich mir afri cola vor, die ich übrigens noch heute täglich trinke, oder Bluna.
Ich schreibe das nicht gern, aber nach einem gewissen Hoch im nächsten Jahr (wg. RHG) wird der Hype auch wieder abklingen und vielleicht wird die heute erfreulich viele Berichterstattung über Bier und alles was damit zu tun hat, auch wieder gegen Null gehen, wie es in den vergangenen Jahren meist der Fall war. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber es spricht leider einiges dafür.
Was das Bier betrifft: das vergeht wieder, wie es gekommen ist, so wie es dem s.g. Hipster halt gefällt. Andere Baustelle (als Beispiel) ist der Gin: der wird gerade gehyped, obwohl es sich dabei um MMN billigen Wacholdersprit handelt. Der nächste Hype könnte ja auch der Tresterschnaps sein, vornehm auf italienisch Grappa genannt. Genauso könnte sich der Hipster nach dem Bier als nächstes die Alcopops vornehmen, oder ist der Wein schon wieder dran? Oder es wird alkoholfrei gehipstert, da stelle ich mir afri cola vor, die ich übrigens noch heute täglich trinke, oder Bluna.
Ich schreibe das nicht gern, aber nach einem gewissen Hoch im nächsten Jahr (wg. RHG) wird der Hype auch wieder abklingen und vielleicht wird die heute erfreulich viele Berichterstattung über Bier und alles was damit zu tun hat, auch wieder gegen Null gehen, wie es in den vergangenen Jahren meist der Fall war. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber es spricht leider einiges dafür.
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
- Gasflasche
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Ich bin mir nicht so sicher, ob man's so pessimistisch sehen muss:
vor einigen Jahren gab es mit Kaffee auch so einen Hype, der zwar schon wieder abgeklungen ist, die "Kaffee-Landschaft" hat sich meiner Meinung nach aber trotzdem beständig geändert. Es würde mich daher nicht wundern, dass sich das beim Bier wiederholen könnte: das "Bedürfnis" (oder die Notwendigkeit wenn man's so will) ist auf jeden Fall da
vor einigen Jahren gab es mit Kaffee auch so einen Hype, der zwar schon wieder abgeklungen ist, die "Kaffee-Landschaft" hat sich meiner Meinung nach aber trotzdem beständig geändert. Es würde mich daher nicht wundern, dass sich das beim Bier wiederholen könnte: das "Bedürfnis" (oder die Notwendigkeit wenn man's so will) ist auf jeden Fall da
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Leute schaut nach USA, Dänemark, Holland, Italien und und und.
Da geht das schon seit Jahren so.
Das ist doch kein Hype.
Wir haben es nur lange Zeit verpennt.
Stefan
Da geht das schon seit Jahren so.
Das ist doch kein Hype.
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Das eigentliche Problem mit dem Spiegel-Artikel ist nicht der Inhalt, das ist offensichtlich reines Geschwätz. Das eigentliche Problem ist die Haltung der Autorin. Sie hält sich für beauftragt, für andere Menschen zu denken, neben "ich" viel "man". Sie möchte gerne den Menschen vorschreiben, was gedacht werden soll, z. B. über Bier. Sie möchte gerne normieren und findet Differenzphänomene "gruselig". Die Denkungsart, die von der Autorin nahegelegt wird, ist extrem spießig, voller Neid, Hass und Missgunst gegenüber dem für sie Fremden, zurück ins Glied, gedanklich nicht zu weit von der Truppe entfernen, es droht sonst Gefahr für die fantasierte Gemeinschaft, usw. Sie betreibt damit Abgrenzungspolitik - genau das, was sie scheinheilig und verlogen angeblich zu verhindern sucht. Ich als Psychologe (Hobby) würde eine Identitätsstörung vermuten, sie selbst und die anderen, da hat sie offenbar ein Zuständigkeitsproblem. Hoffentlich kann sie das lösen, sonst wird sie noch Faschist/-in und das wäre doch schade ;-)
Gruß - Martin
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Eigentlich ist alles schon gesagt - aber noch nicht von jedem! (frei nach K. Valentin)
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
:-)Boludo hat geschrieben:
[...]
Wir waren gestern nach einiger Zeit mal wieder im Hopfenreich in Berin-Kreuzberg, und die beiden Bedienungen hinter der Theke waren wie aus dem New Yorker ausgeschnitten! Der eine hatte ein ähnliches schwarz-rot kariertes Hemd an und eine Mütze auf, der andere trug diesen leicht gelangweilt-versnobten Gesichtsausdruck spazieren! Zum Brüllen :)
Die haben mittlerweile 17 oder 18 Zapfhähne, und es war brechend voll. Leider war ein Porter so dermaßen milchsauer, dass man es kaum trinken konnte, und das Neuköllsch-Kölsch hatte glaube ich auch einen leichten Milchsäure-Stich. Wir haben trotzdem alles tapfer ausgetrunken. Ich hatte eigentlich bisher immer nur gute Erfahrungen im Hopfenreich und hoffe, das war nur eine Ausnahme bzw. Pech.
Edit: wahrscheinlich wäre es am Besten gewesen, wir hätten letzteres gleich an Ort und Stelle thematisiert. Allerdings war es auch brechend voll und sehr laut.
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Der Kellner ist ein Hipster. Der Rest sieht nach DINK´s und LOHAS aus....
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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Was es nicht alles gibt. Wieder was gelernt.flying hat geschrieben:Der Kellner ist ein Hipster. Der Rest sieht nach DINK´s und LOHAS aus....
Gruß
Peter
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
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https://stixbraeu.de
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Wie schön einfach die Welt doch ist, wenn alle in eine Schublade passen.
Gruß
Stefan
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Also ich vermeine hier im Forum unglaublich viele LOHAS zu erkennen..? Seid glücklich, ihr seid die Zielobjekte der Marketingstrategen der Industrie für die nächsten Jahre...
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Aber bitte nicht, dass man vor "s" einen Katastroph schreibt, oder? *SNCR*gulp hat geschrieben:Was es nicht alles gibt. Wieder was gelernt.flying hat geschrieben:Der Kellner ist ein Hipster. Der Rest sieht nach DINK´s und LOHAS aus....
Gruß
Peter
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Deshalb nennt man es ja auch Deppenapostroph. Kommt sicher vom vielen Billigfleischfressen und Industriebiersaufen...
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
wie jetztflying hat geschrieben:Deshalb nennt man es ja auch Deppenapostroph. Kommt sicher vom vielen Billigfleischfressen und Industriebiersaufen...
ich dachte du seist Veganer
„Man kann ohne Liebe Holz hacken, Eisen schmieden und Ziegel formen,
Bier brauen ohne Liebe aber kann man nicht.“ Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Ja.. und leide an Orthorexia nervosa.
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Sachen gibts
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Spaß mal beiseite - ich glaube das ist nämlich genau das Problem mit dem Craft Bier. Bevor das ganze Gehype um Bier mit Geschmack losging, hat man ja erstmal alles dafür getan, miese Industrieplörre zu brauen. Man könnte eher sagen, dass das Craft Bier erneut eine Gelegenheit gibt, um wieder Bier mit Geschmack jenseits des Normgaumens zu brauen.flying hat geschrieben:... und Industriebiersaufen...
Entsprechend würde ich auch der Aussage im Artikel klar widersprechen, dass es sich um ein amerikanisches Phänomen handelt sondern eher auf eine Rückbesinnung auf Qualität.
Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Craftbeer ist eindeutig ein amerikanisches Phänomen und deshalb auf Deutschland auch nicht 1 : 1 anwendbar. Der dortige Erfolg ist vor allem auf geniales Marketing zurückzuführen. Nun versucht man einfach die amerikanische Marketing Strategie auf Deutschland anzuwenden und wundert sich, dass es nur bedingt klappt...? Wundert mich nicht!
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Re: Wenn Blinde von Farben reden /schreiben
Gladii hat geschrieben:Entsprechend würde ich auch der Aussage im Artikel klar widersprechen, dass es sich um ein amerikanisches Phänomen handelt sondern eher auf eine Rückbesinnung auf Qualität.
Da core! Ab imo pectore!
Nunc est bibendum
P.S.: Ich entschuldige mich bei allen Forenlesern für diesen pseudolateinernden Anfall. Aber es gibt einen neuen Asterix und da bin ich schwach geworden.
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe
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