Gewerblich brauen in Gaststätte
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Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo,
Was brauch man eigentlich alles um gewerblich Bier brauen zu dürfen und zu verkaufen?
Und welche Behördlichen Kosten fallen an?
Ich denke mal das ab den ersten Liter der Zoll Geld haben will und man muss ab den ersten Liter auch Steuern bezahlen.
Die Braustätte muss von Vetärinäramt abgenommen werden.
Wir haben ein Kaffee mit Mittagsessen und dem entsprechend auch eine Gastroküche und wir haben eine Milchverarbeitung ,
wo Jogurt,Quark und Frischkäse produziert wird, aber nur an 4-5Tagen die Woche.
Wir hatten mit mehreren Kollegen schon die Idee einer eigenen Brauerei, b.z.w. eigenes Bier halt.
Ich könnte mir für´s erste so vorstellen in der 50l. Klasse verschiedene Biersorten zu brauen und sehen wie es bei den Kunden ankommt.
Was meint Ihr, was habe ich vergessen und was darf man nicht vergessen?
Wie schwer ist es mit so einer kleine gewerblichen Brauerei in gang zu kommen?
Gruss Heiko
Was brauch man eigentlich alles um gewerblich Bier brauen zu dürfen und zu verkaufen?
Und welche Behördlichen Kosten fallen an?
Ich denke mal das ab den ersten Liter der Zoll Geld haben will und man muss ab den ersten Liter auch Steuern bezahlen.
Die Braustätte muss von Vetärinäramt abgenommen werden.
Wir haben ein Kaffee mit Mittagsessen und dem entsprechend auch eine Gastroküche und wir haben eine Milchverarbeitung ,
wo Jogurt,Quark und Frischkäse produziert wird, aber nur an 4-5Tagen die Woche.
Wir hatten mit mehreren Kollegen schon die Idee einer eigenen Brauerei, b.z.w. eigenes Bier halt.
Ich könnte mir für´s erste so vorstellen in der 50l. Klasse verschiedene Biersorten zu brauen und sehen wie es bei den Kunden ankommt.
Was meint Ihr, was habe ich vergessen und was darf man nicht vergessen?
Wie schwer ist es mit so einer kleine gewerblichen Brauerei in gang zu kommen?
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo Heiko,
das Thema ist relativ complex. Du hast aber beste Voraussetzungen da du eh schone einen Lebensmittelbetrieb hast. D.h. das Veterinaeramt/ Lebensmittelueberwachung sollte hier nichts dagegen sagen koennen. Um eine Begehung wirst du wahrscheinlich aber trotzdem nicht drum rum kommen. Bei uns haben sie die bestehende und genehmigte Brauerei erneut begutachtet, weil wir eine neue Marke angemeldet haben
Sonst wuerde ich mich mit dem Zoll (HZA) mal auseinandersetzen ob sie in dieser Groesse ein Zolllager haben wollen oder ob du das Bier einfach bei Herstellung (und eben nicht bei Entnahme aus dem Zolllager) versteuerst.
Willst du das Bier nur in der eigenen Gaststaette ausschenken oder auch in Flaschen verkaufen?
Gruss
Jan
das Thema ist relativ complex. Du hast aber beste Voraussetzungen da du eh schone einen Lebensmittelbetrieb hast. D.h. das Veterinaeramt/ Lebensmittelueberwachung sollte hier nichts dagegen sagen koennen. Um eine Begehung wirst du wahrscheinlich aber trotzdem nicht drum rum kommen. Bei uns haben sie die bestehende und genehmigte Brauerei erneut begutachtet, weil wir eine neue Marke angemeldet haben
Sonst wuerde ich mich mit dem Zoll (HZA) mal auseinandersetzen ob sie in dieser Groesse ein Zolllager haben wollen oder ob du das Bier einfach bei Herstellung (und eben nicht bei Entnahme aus dem Zolllager) versteuerst.
Willst du das Bier nur in der eigenen Gaststaette ausschenken oder auch in Flaschen verkaufen?
Gruss
Jan
„porro bibitur!“
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- Flothe
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo Heiko,
auch dieses Thema wurde hier schon häufig diskutiert.
Ich nehme an, dass du es schon mal etwas leichter haben wirst, da du über eine kleine Gaststätte verfügst. Gasthausbrauereien gibt es ja viele.
Das mit der Molekerei könnte allerdings ein Problem sein: Stichwort Lactobacillus. Hier wirst du höllisch aufpassen müssen, dass du dir keine Infektion holst, die dein Bier sauer macht. Beide Bereiche (Brauerei und Molkerei) sollten strikt voneinander getrennt sein. Hier kannst du also nicht den Vorteil nutzen, dass du mit der Molkerei schon deckenhoch gefließte Räumlichkeiten mit Bodenablauf hast. Das ist aber wiederum auch eine Voraussetzung für eine gewerbliche Brauerei. Lies dich mal ins Thema ein :)
LG Florian
auch dieses Thema wurde hier schon häufig diskutiert.
Ich nehme an, dass du es schon mal etwas leichter haben wirst, da du über eine kleine Gaststätte verfügst. Gasthausbrauereien gibt es ja viele.
Das mit der Molekerei könnte allerdings ein Problem sein: Stichwort Lactobacillus. Hier wirst du höllisch aufpassen müssen, dass du dir keine Infektion holst, die dein Bier sauer macht. Beide Bereiche (Brauerei und Molkerei) sollten strikt voneinander getrennt sein. Hier kannst du also nicht den Vorteil nutzen, dass du mit der Molkerei schon deckenhoch gefließte Räumlichkeiten mit Bodenablauf hast. Das ist aber wiederum auch eine Voraussetzung für eine gewerbliche Brauerei. Lies dich mal ins Thema ein :)
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo Jan,§11 hat geschrieben:Hallo Heiko,
das Thema ist relativ complex..........
Ja weiss ich, habe auch schon hier und da gelesen und mir ist die lust vergangen.
Deswegen wollte ich erstmal so paar Eckdaten und gedanken von denen die sich damit schon beschäftigt haben!
Ja... was soll man dazu sagen! Aber bei Uns kommen auch immer mal Kontrolleure und am liebsten am Freitag bei guten Wetter.§11 hat geschrieben:Bei uns haben sie die bestehende und genehmigte Brauerei erneut begutachtet, weil wir eine neue Marke angemeldet haben
Oh das mit dem Zolllager ist so eine Info auf die ich gewartet habe§11 hat geschrieben:Sonst wuerde ich mich mit dem Zoll (HZA) mal auseinandersetzen ob sie in dieser Groesse ein Zolllager haben wollen oder ob du das Bier einfach bei Herstellung (und eben nicht bei Entnahme aus dem Zolllager) versteuerst.
Willst du das Bier nur in der eigenen Gaststaette ausschenken oder auch in Flaschen verkaufen?
Ist das echt so?
Naja, zum einen im Kaffee(Gaststätte) aber auch im Hofladen evtl. verkaufen. Und grosser teil sicher in Flaschen da ich nicht glaube das ein Fass lohnen würde, vor allen nicht bei X Sorten.
Gruss Heiko
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo Florian,Flothe hat geschrieben:Das mit der Molekerei könnte allerdings ein Problem sein: Stichwort Lactobacillus. Hier wirst du höllisch aufpassen müssen, dass du dir keine Infektion holst, die dein Bier sauer macht. Hier kannst du also nicht den Vorteil nutzen, dass du mit der Molkerei schon deckenhoch gefließte Räumlichkeiten mit Bodenablauf hast.
Dir auch danke für die info über die gefahr was von einer Molkerei ausgeht! Genau das war meine frage von der ich noch nicht wusste!
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hi Heiko,
der Unterschied zwischen Fass und Flasche ist vor allem das Etikett. Fassbier in deiner Gasstaette benoetigt kein Etikett, Flaschenbier schon und dafuer gibt es ebenfalls Auflagen. Dazu gibt es ein Dokument von Dario, das auch hier im Forum liegt wiki/lib/exe/fetch.php/dokumente:bier-e ... altung.pdf
Mit dem Zollager ist halt so eine Sache. Wenn du dein Bier immer verkauft bekommst, dann hast du halt nicht den Stress eine Zolllagers mit entsprechender Buchhaltung. Wenn du Bier vernichtest, weil du es nicht verkauft bekommst ist es mit Zollager leichter, weil das Bier im Zolllager unversteuert lagert.
Jan
der Unterschied zwischen Fass und Flasche ist vor allem das Etikett. Fassbier in deiner Gasstaette benoetigt kein Etikett, Flaschenbier schon und dafuer gibt es ebenfalls Auflagen. Dazu gibt es ein Dokument von Dario, das auch hier im Forum liegt wiki/lib/exe/fetch.php/dokumente:bier-e ... altung.pdf
Mit dem Zollager ist halt so eine Sache. Wenn du dein Bier immer verkauft bekommst, dann hast du halt nicht den Stress eine Zolllagers mit entsprechender Buchhaltung. Wenn du Bier vernichtest, weil du es nicht verkauft bekommst ist es mit Zollager leichter, weil das Bier im Zolllager unversteuert lagert.
Jan
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Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Eines vorweg, für wöchentlich 50L lohnt sich der ganze Aufriss nicht.
Du kannst auch nicht einfach ein selbstgemaltes Etikett benutzen.
Für gewerbliche Brauer gibt es da auch entsprechende Auflagen was
alles auf das Etikett drauf muss und vorallem wie.
Wenn du in Bayern wohnst wird es schnell eng mit "Spezialitäten"
die nicht so dem RHG / BierStG entsprechen. Anderswo braucht
es normalerweise auch eine Ausnahmegenehmigung wenn du z.b.
mit deiner Rohfrucht brauen willst. Auch die Karbonisierung mit
Zucker geht dann nicht, du wirst Speise benutzen müssen. usw.
Es stürzen sich da viele rein ohne wirklich zu wissen was sie tun.
Bist du so Sattelfest die Biere auch möglichst immer gleich zu
brauen ? - Das wird die Kundschaft schon erwarten, wenns denn
schmeckt.
Du kannst auch nicht einfach ein selbstgemaltes Etikett benutzen.
Für gewerbliche Brauer gibt es da auch entsprechende Auflagen was
alles auf das Etikett drauf muss und vorallem wie.
Wenn du in Bayern wohnst wird es schnell eng mit "Spezialitäten"
die nicht so dem RHG / BierStG entsprechen. Anderswo braucht
es normalerweise auch eine Ausnahmegenehmigung wenn du z.b.
mit deiner Rohfrucht brauen willst. Auch die Karbonisierung mit
Zucker geht dann nicht, du wirst Speise benutzen müssen. usw.
Es stürzen sich da viele rein ohne wirklich zu wissen was sie tun.
Bist du so Sattelfest die Biere auch möglichst immer gleich zu
brauen ? - Das wird die Kundschaft schon erwarten, wenns denn
schmeckt.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Danke für die PDF !Fassbier in deiner Gasstaette benoetigt kein Etikett, Flaschenbier schon und dafuer gibt es ebenfalls Auflagen.
Hatte ich mir aber schon gedacht, das prozedere hatten wir schon bei den Etiketten der Eierschachteln!
Da bin ich ja berruhigt! soll eigentlich nicht viel überproduziert werden!Wenn du dein Bier immer verkauft bekommst, dann hast du halt nicht den Stress eine Zolllagers mit entsprechender Buchhaltung.
Warum nicht??Eines vorweg, für wöchentlich 50L lohnt sich der ganze Aufriss nicht.
Also ich weiss das es nicht viel ist, aber ab wann lohnt es denn? Und Warum?
Wieso Rohfrucht?Anderswo brauchtes normalerweise auch eine Ausnahmegenehmigung wenn du z.b.
mit deiner Rohfrucht brauen willst.
Warum kein Zucker?
Naja, mit meinen "Mundschenk" bekomme ich das schon hin!Bist du so Sattelfest die Biere auch möglichst immer gleich zubrauen ?
- Das wird die Kundschaft schon erwarten, wenns denn schmeckt.
SCHERZ BEISEITE
Aber ich denke schon einigermassen und bis zum ersten verzehr der Kundschaft nochmehr.
Ausserdem sind wir hier eine Biohof und man würde Biobier brauen.
Am besten mit Getreide aus eigenen Anbau, aber das ist nicht als erstes wichtig, sondern das man Bio Zutaten aussucht und das es Handgemacht ist ist viel wichtiger.
So mögen die Kunden auch lieber Brötchen die immer anders aussehen und nicht alle 200Brötchen 100% gleich!
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Weil in Bayern und BaWue das vorl. Biergesetzt wesentlich strenger ausgelegt wird. In anderen Bundeslaendern gibt es Ausnahmen die man zwar auch erst einholen muss, aber die gewaehrt warden. Allerdings darf Zucker in OG Bieren verwendet warden.Wieso Rohfrucht?
Warum kein Zucker?
Jan
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- Posting Freak
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Wenn man das Bier in Anwesenheit des Gastes in Flaschen zum Mitnehmen abfüllt entfallen die Vorschriften für Etiketten. Das erleichtert die Sache ungemein, vor allem wenn man mehrere Sorten hat, für die man immer wieder neue Etiketten bräuchte.
Ich mache das so und hab ein Etikett "Thekenabfüllung"
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Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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- Posting Klettermax
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Nagut, da ist die frage wie es in Schwerin aussieht!Weil in Bayern und BaWue das vorl. Biergesetzt wesentlich strenger ausgelegt wird. In anderen Bundeslaendern gibt es Ausnahmen die man zwar auch erst einholen muss, aber die gewaehrt warden. Allerdings darf Zucker in OG Bieren verwendet warden.
Also doch Zucker in OG Bier?
Das ist schon cool!Wenn man das Bier in Anwesenheit des Gastes in Flaschen zum Mitnehmen abfüllt entfallen die Vorschriften für Etiketten. Das erleichtert die Sache ungemein, vor allem wenn man mehrere Sorten hat, für die man immer wieder neue Etiketten bräuchte.
Ich mache das so und hab ein Etikett "Thekenabfüllung"
Bei uns im Laden bringen manche auch ihre eigene Milchkanne mit und füllen es sich sebst ab die Milch!
Aber was ist den das problem am Etikett? muss da nicht einfach nur ein anderes MHD drauf?
Die Sorte bleibt doch.
Ich meine 5 Sorten gleich 5 Etiketten und MHD drauf stempeln und gut!?
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Wenn du den Alkoholgehalt reproduzierbar hinbekommst, ja.Heiko76 hat geschrieben: Ich meine 5 Sorten gleich 5 Etiketten und MHD drauf stempeln und gut!?
Wegen des Zollagers: Ich habe auch aus einigen Kleinstbrauerein gehört, dass sie quasi das Gärfass bzw. die Lagerfässer zum Zollager machten. D.h. du musst das Bier beim abfüllen auf KEGs oder Flaschen verzollen.
Vorteile:
- Ungenießbare Sude können leichter (unter Zollaufsicht) vernichtet werden.
- Die Biersteuern fallen trotzdem erst unmittelbar vor der Nutzung an - du musst sie nicht 1-3 Monate vorstrecken.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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- Dr Huppertz
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
1. Su brauchst keine bis zur Decke gefleisten Wände und auch keinen Bodenablauf, das ist quatsch.
2. Wenn Du kein Zolllager hast, kannst Du keine ermäßigte Biersteuer für Klein Brauereien ziehen, dann musst Du den vollen Betrag abführen, ist nicht viel, läppert sich aber. Du kannst wie bereits gesagt, Deinen Braukessel zum Zollager machen, bei Bedarf PM, dann sende ich Dir eine Mail, in der der Zoll uns das ganze vorschlägt.
3. Etiketten ist nicht schwerk, durchlesen, umsetzen, so viel ist das nicht. Lese dazu auch bei Google zum Stichwort Mehrweg.
4. Was sich lohnt und was nicht, entscheidet auch zuneinem großen Teil der Entusiasmus. Aber mit 50l machst Du Werbung für Dich, wenn Du Glück hast +-0, das, musst Du aber entscheiden und kalkulieren, das kann Dir keiner abnehmen.
Unterm Strich, alles machbar, alles halb so wild, lass Dich nicht ins Bockshorn jagen, Dunhasst ja im Prinzip schon alles da, wenn es nichtbtaugt, lässt es halt wieder sein, dqs Risiko scheint mir gehen Null zu tendieren.
Viel Erfolg!
2. Wenn Du kein Zolllager hast, kannst Du keine ermäßigte Biersteuer für Klein Brauereien ziehen, dann musst Du den vollen Betrag abführen, ist nicht viel, läppert sich aber. Du kannst wie bereits gesagt, Deinen Braukessel zum Zollager machen, bei Bedarf PM, dann sende ich Dir eine Mail, in der der Zoll uns das ganze vorschlägt.
3. Etiketten ist nicht schwerk, durchlesen, umsetzen, so viel ist das nicht. Lese dazu auch bei Google zum Stichwort Mehrweg.
4. Was sich lohnt und was nicht, entscheidet auch zuneinem großen Teil der Entusiasmus. Aber mit 50l machst Du Werbung für Dich, wenn Du Glück hast +-0, das, musst Du aber entscheiden und kalkulieren, das kann Dir keiner abnehmen.
Unterm Strich, alles machbar, alles halb so wild, lass Dich nicht ins Bockshorn jagen, Dunhasst ja im Prinzip schon alles da, wenn es nichtbtaugt, lässt es halt wieder sein, dqs Risiko scheint mir gehen Null zu tendieren.
Viel Erfolg!
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Gude,
was die Lactos angeht würde ich mir kaum Gedanken machen, die mögen keine Alphasäure. Was nicht heißt das man die beiden Arbeitsstätten nicht vielleicht doch aus hygienischen Gründen trennen möchte.
Grüße, der Doc
was die Lactos angeht würde ich mir kaum Gedanken machen, die mögen keine Alphasäure. Was nicht heißt das man die beiden Arbeitsstätten nicht vielleicht doch aus hygienischen Gründen trennen möchte.
Grüße, der Doc
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.
Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main
Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main
- Flothe
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Okay. Muss ja zugeben, dass ich auch nur angelesenes Wissen weitergegeben habe. Ganz gebe ich mich aber noch nicht geschlagen Hab hier schon in mehreren Berichten gelesen, von Leuten, die auch mit ihrere Kleinbrauerei gewerblich geworden sind, dass das Gesundheitsamt/Veterinäramt einen Bodenablauf und hoch gefließte Wände gefordert hat. Was man aber auch immer wieder ließt, ist, dass die örtlichen Ämter sehr unterschiedlich entscheiden. Teilweise sogar die unterschiedlichen Amtsleute. Da kann man vielleicht auch Glück haben, und man braucht solche Um-/Einbauten nicht.Dr Huppertz hat geschrieben:1. Su brauchst keine bis zur Decke gefleisten Wände und auch keinen Bodenablauf, das ist quatsch.
Ganz davon abgesehen, ist es natürlich ab einem gewissen Ausschlagvolumen einfach praktisch, wenn man solche Einrichtungen hat.
Wenn fortan nur noch (Plato) IBU-bomben das künftige Schweriner Brauhaus verlassen, möchte ich nichts gesagt haben Aber wehe es ist mal ein Weizen mit 11 (Plato) IBU dabei. In einer Molkerei, die schon seit Jahr und Tag als solche genutzt wird, herrscht eine ganz eigene Mikrobiologie. So wie auch in jeder Brauerei. Da braucht man die Agarplatte wahrscheinlich nur 10 min offen hinlegen und hat seinen Lacto-Stamm eingefangen. Die Luft, die Wände, irgendwelche feuchten Ritzen, alles ist voll mit den Viechern. Was ja für den jeweiligen Einsatzzweck auch nicht schlimm und gefährlich ist. Man sollte es meiner Meinung nach halt nicht vermischen. Aber in dem Punkt sind wir ja beieinander.docpsycho hat geschrieben:was die Lactos angeht würde ich mir kaum Gedanken machen, die mögen keine Alphasäure. Was nicht heißt das man die beiden Arbeitsstätten nicht vielleicht doch aus hygienischen Gründen trennen möchte.
LG Florian
EDIT: Habe ich Plato geschrieben? Ich meinte natürlich IBU
Zuletzt geändert von Flothe am Montag 30. Januar 2017, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Als Auflage oder bei einer Beratung für einen Umbau empfohlen? Das ist ein deutlicher Unterschied.Flothe hat geschrieben: Hab hier schon in mehreren Berichten gelesen, von Leuten, die auch mit ihrere Kleinbrauerei gewerblich geworden sind, dass das Gesundheitsamt/Veterinäramt einen Bodenablauf und hoch gefließte Wände gefordert hat.
Unter'm Strich kommt es darauf an, dass du den Leuten zeigst, dass du den Raum leicht sauber halten kannst und das nicht, weil es sehr kompliziert ist, schleifen lässt. Bei hoch gefliesten Wänden und Bodenablauf ist das einfach realisierbar: Schlauch rein, abziehen, fertig.
Aber die Küche hier ist ja schon abgenommen. Also sollte das wohl kein Problem darstellen, wenn die nicht irgendwie noch unter Bestandsschutz fällt und das Amt die Gelegenheit dann gleich nutzt...
Ich würde, wenn du es ernst meinst, die Ämter einfach mal durchtelefonieren. Bloß erstmal nichts schriftliches, das kannst du immer noch fixieren, wenn die Antworten positiv ausfallen. Am Telefon kann man Tipps, wie man diverse Dinge erstmal anders handhaben kann, einfacher nahelegen. (So eine Möglichkeit, den Sudkessel oder das Lagerfass zum Steuerlager zu machen, wird man dir eher nicht schriftlich aus dem heiteren Himmel vorschlagen...).
Ernsthaft, du befindest dich da in einer Traumposition.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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- Griller76
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ich habe hier im Forum gelesen, dass vor Kurzem eine Kleinbrauerei schließen musste, da sie in einer alten Molkerei produzierten und das Problem zwischen Bier und Milchsäurebakterien nicht in den Griff bekommen haben trotz vorheriger Reinigung der Räume. Besonders Rotschmiere scheint dem Bier zuzusetzen. Dahingehend muss man unbedingt aufpassen und sollte in von der Molkerei getrennten Räumlichkeiten produzieren.
Iss was gar ist, trink was klar ist und sag was wahr ist. (Luther)
Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
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- Flothe
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ganz ähnliches habe ich auch gehört, beim Brauerstammtisch. Wollte es aber hier nicht als"Quelle" angeben, ist mehr hörensagen. Bestätigt aber meine AnsichtGriller76 hat geschrieben:Ich habe hier im Forum gelesen, dass vor Kurzem eine Kleinbrauerei schließen musste, da sie in einer alten Molkerei produzierten und das Problem zwischen Bier und Milchsäurebakterien nicht in den Griff bekommen haben trotz vorheriger Reinigung der Räume. Besonders Rotschmiere scheint dem Bier zuzusetzen. Dahingehend muss man unbedingt aufpassen und sollte in von der Molkerei getrennten Räumlichkeiten produzieren.
LG Florian
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ich kannte mal einen dänischen Brauer der hatte in einer ehemaligen Molkerei seine 10 hL- Brauerei untergebracht. Der Molkereibetrieb war auch schon lange her. War alles neu gemacht, getüncht, verputzt usw. Fast alle seine Biere wurden sauer. Ein Jahr später war die Brauerei wieder dicht..
Held im Schaumgelock
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo,
Der Vermarkter ist auch schon mal begeistert von der Idee!
Jetzt stellt sich mir nur die frage der Flaschen reinigung??
Ich für mich kann es ja voll vertreten das ich die Flaschen in der Badewanne einweiche und Vorspüle und Etiketten ab machen.
Danach kommen die ja in die Geschirrspülmaschine und sie sind sauber!
Aber was verlagt/erwartet irgendein Amt von gew.Bierflaschen?
Wir haben ein Gastro gischirrspüler in der Gastroküchen mit so 6min Programm schätze ich, aber reicht das oder muss man immer neue Flaschen nehmen?
Unsere Jogurtgläser werden auch in einen grossen Waschbecken eingeweicht und von Etiketten befreit und dort in den Gastrospüler!
Gruss Heiko
Der Vermarkter ist auch schon mal begeistert von der Idee!
Jetzt stellt sich mir nur die frage der Flaschen reinigung??
Ich für mich kann es ja voll vertreten das ich die Flaschen in der Badewanne einweiche und Vorspüle und Etiketten ab machen.
Danach kommen die ja in die Geschirrspülmaschine und sie sind sauber!
Aber was verlagt/erwartet irgendein Amt von gew.Bierflaschen?
Wir haben ein Gastro gischirrspüler in der Gastroküchen mit so 6min Programm schätze ich, aber reicht das oder muss man immer neue Flaschen nehmen?
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Gruss Heiko
- christianf
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Mit einer normalen (Gastro-) Spülmaschine kommt man in Bierflaschen nicht rein. Vielleicht gibt es spezielle Einsätze dafür.
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
AVAP Flaschenspüler,....
das geht,...
ist für Haushaltsgeschirrspüler, für genauere Infos Suche nützen oder Tante Google fragen,..
Gruss
das geht,...
ist für Haushaltsgeschirrspüler, für genauere Infos Suche nützen oder Tante Google fragen,..
Gruss
Tacitus
Saluto Romano
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Dieses Seminar könnte für dich genau das Richtige sein:
https://www.doemens.org/uploads/tx_semi ... gen_01.pdf
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Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
- Felix83
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Jetzt mal ne ganz blöde Frage meinerseits, nicht hauen!
Muss man nicht ein Braummeister sein oder angestellt haben, um Bier gewerblich zu verkaufen? Man muss doch z.B. auch Bäckermeister sein, um ne Bäckerei zu betreiben, oder?
Muss man nicht ein Braummeister sein oder angestellt haben, um Bier gewerblich zu verkaufen? Man muss doch z.B. auch Bäckermeister sein, um ne Bäckerei zu betreiben, oder?
When you don't know what you are doing, anything is possible. - Tony Magee
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Nein, die Meisterpflicht gilt für das Brauereigewerbe nicht mehr.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Die Frage ist ob du dir das antun willst? Was wenn doch "etwas" ist?Heiko76 hat geschrieben:Hallo,
Der Vermarkter ist auch schon mal begeistert von der Idee!
Jetzt stellt sich mir nur die frage der Flaschen reinigung??
Ich für mich kann es ja voll vertreten das ich die Flaschen in der Badewanne einweiche und Vorspüle und Etiketten ab machen.
Danach kommen die ja in die Geschirrspülmaschine und sie sind sauber!
Aber was verlagt/erwartet irgendein Amt von gew.Bierflaschen?
Wir haben ein Gastro gischirrspüler in der Gastroküchen mit so 6min Programm schätze ich, aber reicht das oder muss man immer neue Flaschen nehmen?
Unsere Jogurtgläser werden auch in einen grossen Waschbecken eingeweicht und von Etiketten befreit und dort in den Gastrospüler!
Gruss Heiko
Ich wuerde dir zu Neuglas raten. Das kostet dich je Flasche etwa 15ct. Davon bekommst du 8ct als Pfand wieder, also must du im Grunde 7ct davon auf den Preis umlegen. Eine andere Moeglichket waere es zu schauen ob du in der Naehe eine Brauerei findest die dich nicht als Konkurenten ansehen. Eventuel kannst du denen ja Anbieten ihr Bier in deinem Laden auch zu verkaufen (past natuerlich nur wenn auch das Bier in dein Konzept past). Dann koenntest du gereinigte Flaschen von der Brauerei beziehen. Nur mal den Gedanken weiter gesponnen. Du machst Weissbier, IPA und ein Stout (weil Obergaerig) und nimmst deren UG Bier mit in den Laden. Dann findet Ihr eine Einigung fuer die Leerflaschen (was weiss ich, Pfand + 2ct oder so)
Das ist ja der ganze Wahnsinn. Ein Friseur braucht zum Haare schneiden einen Meister, ein Maler braucht einen Meister um selbsstaendig zu warden. Aber ein Brauer, der Lebensmittel herstellt braucht diese 2 stuendige Unterweisung im Infektionsschutzgesetz und das wars.......Muss man nicht ein Braummeister sein oder angestellt haben, um Bier gewerblich zu verkaufen? Man muss doch z.B. auch Bäckermeister sein, um ne Bäckerei zu betreiben, oder?
Jan
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ja, macht vielleicht eher sinn, aber wo wird man das benutzte leergut los?§11 hat geschrieben: Die Frage ist ob du dir das antun willst? Was wenn doch "etwas" ist?
Ich wuerde dir zu Neuglas raten.......
Wir wollen ja ein höherpreisiges Bioprodukt herstellen und daher werden die 7ct. sicher auch mit drin sein!
Wobei ich die Neuflaschen auch spülen würde !!!
Darf man nun Rohweizen verwenden??
Einer sagte mal ja und einer Nein!?
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Bei Neuglas reicht aber ausspuelen. Die gebrauchten Flaschen kannst du natuerlich dem Pfandkreislauf wieder zufuehren. Nimmt ja jeder Automat an. Ich meine du koenntest ja auch auf Etikett schreiben das die Leute die Flaschen nach dem Trinken spuelen sollen. Wenn dann saubere Flaschen zurueck kommen wuerde ich die in die Maschine packen und halt die sehr versifften (Schimmel etc.) als Leergut "weiterreichen".Heiko76 hat geschrieben:Ja, macht vielleicht eher sinn, aber wo wird man das benutzte leergut los?§11 hat geschrieben: Die Frage ist ob du dir das antun willst? Was wenn doch "etwas" ist?
Ich wuerde dir zu Neuglas raten.......
Wir wollen ja ein höherpreisiges Bioprodukt herstellen und daher werden die 7ct. sicher auch mit drin sein!
Wobei ich die Neuflaschen auch spülen würde !!!
Darf man nun Rohweizen verwenden??
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Ich weiss nicht in welchem Bundesland deine Brauerei sein wird. Rohfrucht bedarf einer Ausnahmegenehmigung, die du in Bayern und BaWue nicht bekommst.
Jan
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Nein, du darfst keine Rohfrucht verwenden. Nur mit Ausnahmegenehmigung.
Es gibt wohl einige die gegen das BierStG verstossen, ohne Genehmigung, und
es dann einfach "Brauspezialität" nennen. Solange keiner klagt passiert nichts.
Fliegst du auf, z.b. weil ein Konkurrent dir ans Bein piseln will, dann kann das
hohe Geld Strafen nach sich ziehen.
Vieleicht solltest du dich doch besser tiefer mit der Materie beschäftigen,
bevor du völlig naiv einsteigst und dann hohe Bußgelder abdrücken darfst.
Zum gewerblichen Brauen fehlen dir einfach noch die Grundkenntnisse.
Ist nicht böse gemeint, eher als gutgemeinte Warnung zu verstehen.
Es gibt wohl einige die gegen das BierStG verstossen, ohne Genehmigung, und
es dann einfach "Brauspezialität" nennen. Solange keiner klagt passiert nichts.
Fliegst du auf, z.b. weil ein Konkurrent dir ans Bein piseln will, dann kann das
hohe Geld Strafen nach sich ziehen.
Vieleicht solltest du dich doch besser tiefer mit der Materie beschäftigen,
bevor du völlig naiv einsteigst und dann hohe Bußgelder abdrücken darfst.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Okay, aber wo erfährt man das, wer ist dafür zuständig?Alt-Phex hat geschrieben:Nein, du darfst keine Rohfrucht verwenden. Nur mit Ausnahmegenehmigung.
Vieleicht solltest du dich doch besser tiefer mit der Materie beschäftigen,
bevor du völlig naiv einsteigst und dann hohe Bußgelder abdrücken darfst.
Zum gewerblichen Brauen fehlen dir einfach noch die Grundkenntnisse.
Ist nicht böse gemeint, eher als gutgemeinte Warnung zu verstehen.
Naja, ich beschäftige mich ja damit. Aber das problem ist ja auch das ich es ja nicht alleine machen würde!
Wir währen ja mindestens zu Zweit und der andere währe der Geschäftsmann und ich der Brauer.
Vielleicht in einer Gbr oder erstmal ich als Angestellter oder wie auch immer.
Zumindest würde ich höchstwahrscheinlich nicht der mit dem Papierkram sein und daher
frage ich hier und möchte meinen zuständigen Partner den drauf hinweisen, ob er das und das schon beachtet hat!?
Dafür brauche ich halt die ein oder andere Info von Euch!
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Das regelt das vorlaeufige Biergesetz. Paragraph 9 Abs. 7 und ist Laendersache
http://archiv.jura.uni-saarland.de/BGBl ... 400.1.HTML
Jan
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Such dir doch nen Studenten der das studiert oder nen Brauer auf 450€ Basis.
Jedes "Lehrgeld" was du bezahlen musst ist teuerer als ne vernünftige Beratung.
Auch wenn du deine Zeit rechnest die du für Internet Recherche aufwendest, gerade wenn du schon nen laufenden Gewerbebetrieb hast.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ich weiß ja jetzt nicht wie es auf dem Arbeitsmarkt für Brauer aussieht, würde aber mal stark vermuten, dass sich ein gelernter Brauer nicht für einen 450 € in einer Start-Up Brauerei hergibtmerlin88 hat geschrieben:Such dir doch nen Studenten der das studiert oder nen Brauer auf 450€ Basis.
Jedes "Lehrgeld" was du bezahlen musst ist teuerer als ne vernünftige Beratung.
Auch wenn du deine Zeit rechnest die du für Internet Recherche aufwendest, gerade wenn du schon nen laufenden Gewerbebetrieb hast.
Darf ich an der Stelle mal ganz ketzerisch fragen, ob dein künftiger Partner Ahnung vom Bierbrauen hat? Bzw. darf ich direkt mal hinterherfragen, wie viel Ahnung du eigentlich vom Bierbrauen hast?Heiko76 hat geschrieben:Naja, ich beschäftige mich ja damit. Aber das problem ist ja auch das ich es ja nicht alleine machen würde!
Wir währen ja mindestens zu Zweit und der andere währe der Geschäftsmann und ich der Brauer.
Vielleicht in einer Gbr oder erstmal ich als Angestellter oder wie auch immer.
Zumindest würde ich höchstwahrscheinlich nicht der mit dem Papierkram sein und daher
frage ich hier und möchte meinen zuständigen Partner den drauf hinweisen, ob er das und das schon beachtet hat!?
Dafür brauche ich halt die ein oder andere Info von Euch!
Ehrliche Meinung: Sich einen Mundschenk kaufen und 4 Wochen im Hobbybrauer-Forum einlesen reicht da nicht. Das reicht ja noch nicht mal, um ein guter Hobbybrauer zu sein. Wie soll es da für gewerblich reichen? Es geht ja auch nicht nur ums Hintergrundwissen, welches natürlich profund sein sollte, sondern vor allem um die Erfahrung. Hier im Forum haben sich schon einige Leute selbstständig gemacht. Meistens waren das aber Leute, die schon viele Jahre das Hobby betrieben haben. Und ich würde jetzt auch mal mutmaßen, dass das die erfolgreicheren Gründer waren.
Du hast uns um Rat gebeten, das ist meiner: Eigne dir ein tiefes Wissen um die Prozesse und noch mehr Erfahrung an. Dann geh nochmal in dich, berate dich mit deinem Geschäftspartner und Gründe eine kleine Brauerei, wenn du das dann noch möchtest.
Falls ich dich jetzt total falsch eingeschätzt habe, und du das alles schon kannst, dann verzeihe mir meine eventuell harschen Worte
Allzeit gut Sud und viel Erfolg bei der Gründung
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Ganz ehrlich, ich sehe das hier nicht so kritisch mit dem Wissen. Warum? Das groesste Problem das wohl alle Brauer haben die ihr Bier verkaufen ist der Absatz. Der ist hier aber gegeben.
Da wir hier von einer Menge von 50 Liter redden, ist es im Endeffekt so das die Menge halt verkauft wird, die ja als Hobby eh erzeugt warden wuerden. Also auch egal und die Erfahrung waechst mit jedem Sud.
Zu gutter letzt, ob das Bier gut ist und sich verkauft, entscheidet zu letzt der Kunde. Da baer die Brauerei nur eine zusaetzliche Saeule im Hofladen ist, sehe ich hier das Risiko als relative gering an, zu mal ja das meiste auch fuer's Hobby gebraucht wird.
Jan
Da wir hier von einer Menge von 50 Liter redden, ist es im Endeffekt so das die Menge halt verkauft wird, die ja als Hobby eh erzeugt warden wuerden. Also auch egal und die Erfahrung waechst mit jedem Sud.
Zu gutter letzt, ob das Bier gut ist und sich verkauft, entscheidet zu letzt der Kunde. Da baer die Brauerei nur eine zusaetzliche Saeule im Hofladen ist, sehe ich hier das Risiko als relative gering an, zu mal ja das meiste auch fuer's Hobby gebraucht wird.
Jan
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Florian@
Ja, finde ich okay dein einwand! der Kollege ist eher der Vermakter und Eventmanager, das kann Der !
Und ich bin gelernter Bäcker und habe auch schon Käse gemacht.
Was ich gelernt habe ist, das man ordentlich arbeiten muss.
Im falle der Brauer´s muss man die Rasten strickt einhalten und hygiene massnahmen und sonstiges.
Ich führe Brauprotokoll und optimiere bei den nächsten gleichen Rezept .
Man muss einfach einen Leitfaden haben und alles gewissenhaft machen, genau das gilt aber auch für die Käseherstellung und Backwaren und vieles anderes!
Jan@
Ich denke auch eher wie Du! Vor allen weil unsere Kunden auch drauf achten wo es herkommt und was drin ist.
Gruss Heiko
Ja, finde ich okay dein einwand! der Kollege ist eher der Vermakter und Eventmanager, das kann Der !
Und ich bin gelernter Bäcker und habe auch schon Käse gemacht.
Was ich gelernt habe ist, das man ordentlich arbeiten muss.
Im falle der Brauer´s muss man die Rasten strickt einhalten und hygiene massnahmen und sonstiges.
Ich führe Brauprotokoll und optimiere bei den nächsten gleichen Rezept .
Man muss einfach einen Leitfaden haben und alles gewissenhaft machen, genau das gilt aber auch für die Käseherstellung und Backwaren und vieles anderes!
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Ich denke auch eher wie Du! Vor allen weil unsere Kunden auch drauf achten wo es herkommt und was drin ist.
Gruss Heiko
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Bin vielleicht zu wissenschaftlich geprägt, zu zaghaft, was weiß ich. Ich lese hier seit 1.5 Jahren mit, lese Bücher, Paper, etc. und würde es mir, Stand jetzt, nicht zutrauen gewerblich zu brauen. Habe natürlich auch wirtschaftlich keine so günstige Ausgangslage. Wenn es ohne wirtschaftliches Risiko möglich ist mit der Produktion zu starten, dann kann Heiko es ja einfach machen. Der Erfolg wird ihm dann Recht geben, oder eben nicht§11 hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich sehe das hier nicht so kritisch mit dem Wissen. Warum? Das groesste Problem das wohl alle Brauer haben die ihr Bier verkaufen ist der Absatz. Der ist hier aber gegeben.
Da wir hier von einer Menge von 50 Liter redden, ist es im Endeffekt so das die Menge halt verkauft wird, die ja als Hobby eh erzeugt warden wuerden. Also auch egal und die Erfahrung waechst mit jedem Sud.
Zu gutter letzt, ob das Bier gut ist und sich verkauft, entscheidet zu letzt der Kunde. Da baer die Brauerei nur eine zusaetzliche Saeule im Hofladen ist, sehe ich hier das Risiko als relative gering an, zu mal ja das meiste auch fuer's Hobby gebraucht wird.
Jan
LG Florian
Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Weil er so gut wie nichts investieren muss.§11 hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich sehe das hier nicht so kritisch mit dem Wissen. Warum?
Im Gegensatz zu anderen Projekten, wo blauäugig Kredite aufgenommen und Räume angemietet und umgebaut werden ist das hier ein "lustiger Testballon" (nicht böse gemeint).
Es geht hier auch gar nicht darum, einen Haupterwerb aufzubauen.
Also: Im schlimmsten Fall 1000 oder 2000€ in den Sand gesetzt? So what. Die Töpfe kann man nachher wieder verkaufen. Heiztechnik, Fliesen und co ist ja alles schon vor Ort.
Mach doch die ersten paar Sude mal in KEGs für den Vor-Ort-Ausschank als "Besonderheit". Dann erwarten die Kunden nichts Regelmäßiges. Sollte sich eine Milchsäureinfektion anbahnen, kann man immer noch gucken. Wenn du die KEGs aber nach der NG gut kühlst, kann das alles im Rahmen bleiben.
Bei einem Flaschenverkauf muss sich das Bier 1-6 Monate auch bei Zimmertemperatur halten, da würde ich erst auf Nummer sicher gehen. (Wenn der Ruf kaputt ist, will niemand mehr dein Bier).
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Eben. Wenig Risiko.
Mit der Haltbarkeit, es gibt viele Haus- und Hofbrauereien die geben 3 Monate Haltbarkeit. Das past auch, hier ist ja keine weitere Station im Handel mehr, die Leute kaufen regional direct in der Brauerei. Da reichen 3 Monate dicke!
@ Heiko: Mit deiner Unternehmenshaftpflicht must du noch redden
Jan
Mit der Haltbarkeit, es gibt viele Haus- und Hofbrauereien die geben 3 Monate Haltbarkeit. Das past auch, hier ist ja keine weitere Station im Handel mehr, die Leute kaufen regional direct in der Brauerei. Da reichen 3 Monate dicke!
Da bin vielleicht ich als Dipl.- Ing. fuer Brauwesen und Getraenketechnologie zu wissenschaftlich gepraegt um mir darum keinen Kopf zu machen. Wo ist denn das Risiko finanziell?Bin vielleicht zu wissenschaftlich geprägt, zu zaghaft, was weiß ich.
@ Heiko: Mit deiner Unternehmenshaftpflicht must du noch redden
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Schreib 4 Wochen drauf, ist ja ein Frischeprodukt. Machen die Hausbrauereien hier alle so.§11 hat geschrieben: Mit der Haltbarkeit, es gibt viele Haus- und Hofbrauereien die geben 3 Monate Haltbarkeit.
Umso schneller trinken die Kunden das Bier und müssen neues kaufen. Was natürlich nicht
der Grund ist, warum das hier so gemacht wird.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Wenn ich mein an der Theke abgefülltes Bier verkaufe, werde ich auch immer nach der Haltbarkeit gefragt. Ich versteh einfach nicht warum. Oder ist jemand schon mal zum Metzger gegangen und hat dann die Wurst erst kurz vor dem Verschimmeln gegessen?Alt-Phex hat geschrieben:Schreib 4 Wochen drauf, ist ja ein Frischeprodukt. Machen die Hausbrauereien hier alle so.§11 hat geschrieben: Mit der Haltbarkeit, es gibt viele Haus- und Hofbrauereien die geben 3 Monate Haltbarkeit.
Umso schneller trinken die Kunden das Bier und müssen neues kaufen. Was natürlich nicht
der Grund ist, warum das hier so gemacht wird.
Im Winter trink' ich und singe Lieder
aus Freude, daß der Frühling nah ist,
und kommt der Frühling, trink' ich wieder,
aus Freude, daß er endlich da ist.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
An der Theke abgefülltes Bier hat hier bei den Hausbrauereien eine angegebene Haltbarkeit von 2-3 Tagen. "Bitte auch bis dahin in den Kühlschrank stellen."Scheibelhund hat geschrieben: Wenn ich mein an der Theke abgefülltes Bier verkaufe, werde ich auch immer nach der Haltbarkeit gefragt.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Das Problem ist halt, das sicher auch viele an der Theke gefüllte Growler als gutgemeintes Mitbringsel verschenkt werden, und dann spätestens der Empfänger nicht versteht, dass es sich um ein Frischeprodukt handelt und es u.U. erstmal wochenlang in die Speisekammer stellt, bevor er Gelegenheit findet, sich der 2 Liter anzunehmen.philipp hat geschrieben:An der Theke abgefülltes Bier hat hier bei den Hausbrauereien eine angegebene Haltbarkeit von 2-3 Tagen. "Bitte auch bis dahin in den Kühlschrank stellen."Scheibelhund hat geschrieben: Wenn ich mein an der Theke abgefülltes Bier verkaufe, werde ich auch immer nach der Haltbarkeit gefragt.
Und hier noch ein Selbstzitat aus dem Alten Forum:
Warum habe ich gerade ein ausgeprägtes Asterix-déja-vu?Wir hatten nach dem Doemens-Seminar noch beim Hirschen über den Irrsinn des MHD geplaudert. Vor allem, wenn die Brauereien vom Handel gezwungen werden, abgelaufenes Rückbier wieder zurückzunehmen. Bei welchem Lebensmittel gibt es vergleichbaren Blödsinn?
Bier ist ein Frischeprodukt und hatte die Brauerei in einwandfreiem Zustand verlassen. Wenn der Handel es nicht rechtzeitig losbringt -> sein Problem. Sollte man meinen.
Wenn der atlantische Fisch beim oberbayrischen Händler vergammelt, ist da der Händler schuld, oder der Fischer?
Man stelle sich vor, man brächte den stinkerten Fisch nach Monaten wieder zum bretonischen Fischer zurück, der Fisch tauge nichts, und wolle stattdessen einen Frischen haben. Was erzählt einem der Fischer wohl dann?
Moritz
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Den Blödsinn gibt es auch bei Zeitschriften.
Und immer öfter bei vermieteten Regalflächen im Supermarkt. Lindt macht das.
Und immer öfter bei vermieteten Regalflächen im Supermarkt. Lindt macht das.
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Aber ab welchen Moment?Alt-Phex hat geschrieben: Schreib 4 Wochen drauf, ist ja ein Frischeprodukt. Machen die Hausbrauereien hier alle so.
Umso schneller trinken die Kunden das Bier und müssen neues kaufen. Was natürlich nicht
der Grund ist, warum das hier so gemacht wird.
Bis jetzt gehe ich von 2 Wochen Gärung im Fass
2 Wochen Gärung in der Flasche und 2 Wochen reifung in der Flasche aus.
Sind also 4Wochen in der Flasche wobei manche Sude mir erst nach 6Wochen in der Flasche schmecken.
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo,
4 Wochen ab dem Zeitpunkt, an dem du das Bier als fertig gereift erachtest und du die Flaschen in den Verkauf gibst.
MfG
Thomas
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Aha... also ab 8Wochen in der Flasche!hoggel1 hat geschrieben:Hallo,
4 Wochen ab dem Zeitpunkt, an dem du das Bier als fertig gereift erachtest und du die Flaschen in den Verkauf gibst.
MfG
Thomas
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Hallo,
ich würde das Bier erst reifen lassen und wenn du meinst, es ist in Ordnung ettiketieren. Dann kannst du die Zeit anpassen. Wenn du dir für jede Biersorte eine Kronkorkenfarbe aussuchst, kommst du auch nicht durcheinander.
MfG
Thomas
ich würde das Bier erst reifen lassen und wenn du meinst, es ist in Ordnung ettiketieren. Dann kannst du die Zeit anpassen. Wenn du dir für jede Biersorte eine Kronkorkenfarbe aussuchst, kommst du auch nicht durcheinander.
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Das ist clever! Wieviel Farben gibt es ?hoggel1 hat geschrieben: ich würde das Bier erst reifen lassen und wenn du meinst, es ist in Ordnung ettiketieren. Dann kannst du die Zeit anpassen. Wenn du dir für jede Biersorte eine Kronkorkenfarbe aussuchst, kommst du auch nicht durcheinander.
Gruss Heiko
Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
Wenn ich mich gerade bei Amihopfen nicht verzählt habe, hat Amihopfen 17 verschiedene Farben
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
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Re: Gewerblich brauen in Gaststätte
17 x mind. 2verschiedene Flaschen = 34 Sortenfloflue hat geschrieben:Wenn ich mich gerade bei Amihopfen nicht verzählt habe, hat Amihopfen 17 verschiedene Farben