Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

Alles zur Nutzung und Herstellung von Utensilien (Töpfe, Braupfannen, Heizgeräte etc.), die für das Brauen nützlich sind.
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integrator
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#51

Beitrag von integrator »

Boludo hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 12:13 Ich habe den Eindruck, dass neben der Schrotqualität auch das Maischeprogramm ansich sehr mit mit der Ausbeute zusammen hängt. Ich raste immer relativ kurz bei 64°C, dann eine Stunde bei 67°C und dann gerne noch eine halbe Stunde bei 72°C. Das ist natürlich sehr zeitintensiv, bringt aber schon mehr Ausbeute. Ich komme damit durchaus in die oberen 60er bei der Ausbeute.
Ich hin auch dazu übergegangen immer feiner zu Schroten. Der GF ist da gar nicht so empfindlich. Dadurch hat auch das Läutern mehr Effekt und der Nachguss rauscht nicht einfach so durch.
Alles ab 70% ist aber trotzdem utopisch.
Ob das Maischprogramm eine nennenswerten Einfluss hat weiß ich nicht. Ich maische gerne in 10 min. bei 57⁰C ein und fahre dann auf die erste Rast. Das Maischprogramm dann halt laut Rezept. Die Zeit der Rast läuft erst wenn die Temperatur ein paar Minuten konstant ist.
Das der Grainfather nicht so empfindlich ist wie immer geschrieben, kann ich bestätigen. Ich habe irgendwann feiner geschrotet bis nur noch wenig durch den Überlauf geht und der Nachguss nicht so "durchrauscht". Weizenmalz schrote ich übrigens doppelt.
:Bigsmile Selbstgespräche sind schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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knutole
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#52

Beitrag von knutole »

Safari-Guide hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 11:38 Ich kann das Thema mit der niedrigen SHA bestätigen, ich rechne mit 58% bei meiner Anlage.

Zum Thema Messung der Würztemperatur nach dem Runterkühlen - dort gibt es von GF eine separate Durchlaufbuchse, in die du den Temperatursensor des GFs einstecken kannst. Damit hast Du dann die Temperatur nach den Würzekühlen. In meinen Augen eine sinnvolle Investition.

Bei mir Dichten die Siebe gut, es ist lediglich ein bisschen Aufwand, die Silikondichtlippen auf die Siebe und dann in den Grain Basket zu „fummeln“. Alles vorher nass machen hilft aber gut dabei.

Erik
Ich lache mich kaputt. Für die beiden Sude jetzt nach der gefühlten Ewigkeit habe ich die offiziellen Grainfather-YouTube-Videos verwendet: https://www.youtube.com/watch?v=YeeGC2kJUVM

Nirgends wurden die Silikondichtringe erwähnt! Jetzt, als du es gesagt hast, ist mir wieder eingefallen, was das für eine Fummelei damals bei meinem ersten Sud vor 8 Jahren war. Ich habe schlichtweg nicht die Dichtringe um die Siebe gelegt. :thumbsup

Kein Wunder, dass Malzreste in der Würze enthalten waren. Oh Mann! Vielen Dank für den Hinweis. Das erklärt einiges.

Der Wortometer erscheint mir auch sehr sinnvoll. Ich denke, mit den beiden "Maßnahmen" (*hust*, Silikonringe) sollten die nächsten Sude noch unkomplizierter laufen. Tatsächlich finde ich erstaunlich, dass die Sude ohne die Silikonringe verhältnismäßig unproblematisch liefen. :Bigsmile

Der Hinweis mit dem Maischprogramm ist auch gut. Dann fahre ich die Rasten das nächste Mal eher etwas länger. Mir scheint, als seien 60%+ durchaus realistisch.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#53

Beitrag von Geistige_Insolvenz »

IronHosch hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 12:09 Ich benutze den Wortometer am G40 und finde ihn recht praktisch. ....
Mit welchem Thermometer (-fühler) hast Du das denn geregelt? :Grübel
Gruß,
der Insolvente.

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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#54

Beitrag von IronHosch »

Geistige_Insolvenz hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 13:46
IronHosch hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 12:09 Ich benutze den Wortometer am G40 und finde ihn recht praktisch. ....
Mit welchem Thermometer (-fühler) hast Du das denn geregelt? :Grübel
Ich hab mir das Kegland Thermometer KL11150 bei Aliexpress (Offizieller Kegland-Shop) bestellt. Das mach ich mit einer Schlauchschelle mit Flügelmutter am Wortometer fest. Über den Durchflussregler am G40 kann ich die Temperatur dann sehr gut einstellen.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#55

Beitrag von Geistige_Insolvenz »

IronHosch hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 14:15 Ich hab mir das Kegland Thermometer KL11150 bei Aliexpress .....
Danke. :Drink
Gruß,
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#56

Beitrag von Boludo »

knutole hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 13:12
Nirgends wurden die Silikondichtringe erwähnt! Jetzt, als du es gesagt hast, ist mir wieder eingefallen, was das für eine Fummelei damals bei meinem ersten Sud vor 8 Jahren war. Ich habe schlichtweg nicht die Dichtringe um die Siebe gelegt. :thumbsup
Man kann den GF mittlerweile mit Sieben nachrüsten, die keine Silikondichtung mehr haben.
Muss man selber wissen ob das Gefummel so sehr nervt, dass man das Geld dafür ausgibt.
https://www.hobbybrauerversand.de/Grain ... geboerdelt
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WillieThePooh
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#57

Beitrag von WillieThePooh »

Ich habe die neuen Siebe nachgerüstet und möchte sie nicht mehr missen.
Anstatt eines Wortometers nutze ich das "Thrumometer" von Blichmann
Gruß
Reiner
spaddel
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#58

Beitrag von spaddel »

Eine Frage: Wie ist der Innendurchmesser des G30? Kann mir das einmal jemand vielleicht ausmessen? :-)
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fsb
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#59

Beitrag von fsb »

Ich hab meinen G30 zwar nicht mehr, aber vielleicht hilft Dir das hier...

https://frankensteiner.familie-steinber ... parameter/
BrewerTimothy
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#60

Beitrag von BrewerTimothy »

~29,4cm
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#61

Beitrag von spaddel »

Danke Ihr Beiden, das sind leider 1cm zu wenig :-(

Ich bin gerade am zucken aufgrund des guten Preises für den G30. habe mir letztes Jahr aber erst eine Kühler von Jaded geholt, den möchte ich natürlich gerne weiternutzen. Und der passt ganz knapp nicht...
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#62

Beitrag von Boludo »

spaddel hat geschrieben: Montag 13. März 2023, 12:52 Danke Ihr Beiden, das sind leider 1cm zu wenig :-(

Ich bin gerade am zucken aufgrund des guten Preises für den G30. habe mir letztes Jahr aber erst eine Kühler von Jaded geholt, den möchte ich natürlich gerne weiternutzen. Und der passt ganz knapp nicht...
Wozu braucht du den denn noch im GF? Der hat doch einen genialen Gegenstromkühler.

Stefan
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Exedus
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#63

Beitrag von Exedus »

Der einzige Grund, der dafür spricht, ist die längere Nachisoimerungszeit vom Gegenstromkühlern bei späten Hopfengaben, wenn man den ganzen Sud kühlen möchte. Also nicht durch den Chiller direkt in den Fermenter, sondern zurück in den Kessel.

Kommt aber nur zum Tragen, wenn man ne späte Hopfengabe hat und gern nen Whirlpoolhopfung bei unter 80°C machen möchte. Kann man ja aber alles berechnen. Insofern würde ich Stefan zustimmen und es beim Grainfather Chiller belassen.

Den JD wirst Du bestimmt gut verkaufen können.
Meine alte Anlage
Meine neue Anlage

Mit besten Grüßen

Steven
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#64

Beitrag von spaddel »

Der Preis des G30 ist halt gerade schon echt nett, kann man nicht anders sagen... günstiger wird der ja nicht mehr und mit den paar Einschränkungen ggü. dem G40 kann ich gut leben....
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knutole
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#65

Beitrag von knutole »

Wollte kurz nochmal ein Hoch auf den Grainfather aussprechen.

Zwar ist es weiterhin so, dass nach dem Brauen eigentlich immer irgendwelche Malzreste am Boden anbrennen und ich es auch trotz Paddeln nicht komplett eliminiert bekomme, aber es ist extrem angenehm, parallel zum Arbeitstag im Homeoffice einen Sud durchzuführen. :Bigsmile

Morgens um 7:30 Uhr starten und am Ende des Arbeitstags ist alles in der Gärung und man muss nur alles saubermachen und nochmal die Schläuche durchpumpen.
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christianf
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#66

Beitrag von christianf »

IronHosch hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 14:15
Geistige_Insolvenz hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 13:46
IronHosch hat geschrieben: Sonntag 26. Februar 2023, 12:09 Ich benutze den Wortometer am G40 und finde ihn recht praktisch. ....
Mit welchem Thermometer (-fühler) hast Du das denn geregelt? :Grübel
Ich hab mir das Kegland Thermometer KL11150 bei Aliexpress (Offizieller Kegland-Shop) bestellt. Das mach ich mit einer Schlauchschelle mit Flügelmutter am Wortometer fest. Über den Durchflussregler am G40 kann ich die Temperatur dann sehr gut einstellen.
Passt denn da der Thermometer-Fühler ins Worthometer? Der Sensor vom G30 hat 6 mm Durchmesser. Ein dünnerer Fühler dürfte keinen vernünftigen Wärmeschluss haben.
IronHosch
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#67

Beitrag von IronHosch »

Der Fühler passt rein. Er ist aber etwas zu dünn. Die angezeigte Temperatur scheint aber gut zu passen. Die Temperaturanzeige am Fermenter stimmt relativ genau überein.
LeckerBierchen
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#68

Beitrag von LeckerBierchen »

Eine Schuss Wärmeleitpaste macht den Rest. Geht gut klar...
Graf Plato
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#69

Beitrag von Graf Plato »

Hallo Leute,

Es gibt jetzt einen perforierten Malzkorb für den Grainfather G30 (https://mashcamp.shop/shop/brauanlagen/ ... iebplatte/) . Damit spart man sich die obere Platte und das gesamte Überlaufrohr inkl. des Aufsatzes.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Bin am überlegen, mir das Upgrade zu holen.

LG Johannes
BrewerTimothy
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#70

Beitrag von BrewerTimothy »

Klingt gut, aber 200€ ist schon eine Nummer
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#71

Beitrag von Graf Plato »

Seh ich absolut genauso so. Deshalb war meine Frage, ob jemand schon Erfahrungen damit gemacht hat.
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PabloNop
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#72

Beitrag von PabloNop »

BrewerTimothy hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 16:14 Klingt gut, aber 200€ ist schon eine Nummer
Vor allem, wenn man das G30v3 Angebot für 749 Euro im selben Shop in Betracht zieht. Was bekommt man für einen gebrauchten älteren G30? 400-450 Euro?
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olle
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#73

Beitrag von olle »

Graf Plato hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 16:09 Hallo Leute,

Es gibt jetzt einen perforierten Malzkorb für den Grainfather G30 (https://mashcamp.shop/shop/brauanlagen/ ... iebplatte/) . Damit spart man sich die obere Platte und das gesamte Überlaufrohr inkl. des Aufsatzes.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Bin am überlegen, mir das Upgrade zu holen.

LG Johannes
Ah, da ist es ja endlich.
Hier in dem Video sieht man noch bisschen mehr:
https://www.youtube.com/watch?v=RGQXhSGV2nY
Was ich mich frage: Beim Läutern müsste doch das Wasser durch die seitlichen Löcher abfließen anstatt durch den Treber? Oder übersehe ich da was?
Graf Plato
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#74

Beitrag von Graf Plato »

Das sehe ich genau so. Ich versuche es mir so zu erklären, dass vielleicht nur ganz wenig Würze durch die seitlichen Löcher abfließt.
Bin aber für jegliche Erklärungen offen.

Und wirklich gerne auch für Erfahrungen. In YouTube-Videos loben meist alle das neue System, aber denen traue ich nicht ganz ;-)
BrewerTimothy
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#75

Beitrag von BrewerTimothy »

Auf den Maschcamp Fotos ist die Perforation nur unten, oder täusche ich mich da?
Graf Plato
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#76

Beitrag von Graf Plato »

BrewerTimothy hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 20:04 Auf den Maschcamp Fotos ist die Perforation nur unten, oder täusche ich mich da?

Sieht auf den Bildern so aus, aber in der Beschreibung steht, dass der Korb auch seitlich perforiert ist.
BrewerTimothy
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#77

Beitrag von BrewerTimothy »

OK jetzt sehe ich es. Beim Läutern könnte ich mir Nachteile vorstellen, aber wissen tue ich das natürlich nicht
GroundZero
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#78

Beitrag von GroundZero »

Korb hat auch seitlich Löcher, bzw 4x.
Kann morgen ein genaueres Foto machen.
Läutern ist kein Problem, wirklich viel läuft nicht an der Seite nach aussen.
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olle
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#79

Beitrag von olle »

GroundZero hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 20:17 Korb hat auch seitlich Löcher, bzw 4x.
Kann morgen ein genaueres Foto machen.
Läutern ist kein Problem, wirklich viel läuft nicht an der Seite nach aussen.
Weil die Löcher mit Treber zugesetzt sind? Oder sind die einfach so klein, dass kaum was durchläuft?
Graf Plato
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#80

Beitrag von Graf Plato »

GroundZero hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 20:17 Korb hat auch seitlich Löcher, bzw 4x.
Kann morgen ein genaueres Foto machen.
Läutern ist kein Problem, wirklich viel läuft nicht an der Seite nach aussen.
Danke für deine Antwort. Nutzt du also schon den Korb? Kannst du etwas dazu sagen, ob es ein echtes lohnendes Upgrade ist? Weißt du eventuell, ob sich die SHA mit der Perforierung ändert?
GroundZero
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#81

Beitrag von GroundZero »

Hab mich doch noch bewegt und Fotos gemacht. :Pulpfiction
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GroundZero
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#82

Beitrag von GroundZero »

Graf Plato hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 20:20
GroundZero hat geschrieben: Samstag 4. November 2023, 20:17 Korb hat auch seitlich Löcher, bzw 4x.
Kann morgen ein genaueres Foto machen.
Läutern ist kein Problem, wirklich viel läuft nicht an der Seite nach aussen.
Danke für deine Antwort. Nutzt du also schon den Korb? Kannst du etwas dazu sagen, ob es ein echtes lohnendes Upgrade ist? Weißt du eventuell, ob sich die SHA mit der Perforierung ändert?
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich direkt den v3 geholt habe, als Upgrade zu meinem Einkocher.
SHA rechne ich aktuell mit 53%, bin aber noch am optimieren des Mahlgrads / bzw. kennenlernen des Systems, hab erst 6 Sude damit.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#83

Beitrag von olle »

Ich hab ihn mir jetzt auch bestellt:
Bild

Links der alte. Auffällig ist, dass die seitlichen Löcher durch aufgeschweisste Schienen eingefasst sind. Was also oben in die seitlichen Löcher reinläuft kommt unten wieder raus. Hmmm..... Jemand eine Ahnung, was sich da genau tut?
Außerdem scheint er, wenn man ihn hochzieht und zum Läutern auf den Ring setzt, etwas tiefer zu sitzen.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#84

Beitrag von Safari-Guide »

Ich habe ihn mir auch bestellt - ist ja auch logisch, dass er tiefer sitzen muss, sonst würde der NG ja seitlich auch rauslaufen.

Erik
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#85

Beitrag von BrewerTimothy »

Gerne berichten bitte.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#86

Beitrag von Safari-Guide »

Erster Brautag mit dem neuen Einsatz liegt jetzt gerade hinter mir - alles problemlos.

SHA hat sich nicht erhöht, habe die Zielwerte des Sudes genau getroffen. Ich hatte allerdings früher (mit der Overflow-Pipe) schon zwischendurch ein- bis zweimal durchgerührt.

Der Zusammenbau des Malzkorbs war natürlich deutlich einfacher, da das umständliche Auflegen der unteren Platte mit der Silikondichtung entfiel. Das Einmaischen war auch deutlich einfacher. Zwischendurch gab es auch keinen „Overflow“ wie früher gerne mal, habe allerdings ein paar Mal zwischendurch auch durchgerührt. Auch musste ich nicht den Pumpdurchsatz drosseln, sondern das Ventil blieb voll geöffnet. Insgesamt eine sehr entspannte Maische…

Das nächste Mal werde ich allerdings die obere Bodenplatte wieder auflegen und darauf dann den Silikonschlauch drauf ablegen - das verhindert ggf. dann den eher direkten Würzerückfluss auf die Maische. Auch beim Läutern wird damit der NG ggf. etwas besser verteilt?!

Reinigung war auch problemlos - ich hatte etwas Bedenken, dass die seitlichen, abgedeckten Überfluss-Perforierungen nicht sauber würden, aber das scheint nicht der Fall gewesen zu sein.

Fazit: nice to have, macht den Brautag noch einfacher und beim Maischen komfortabler. Bisherige Schwächen des GF30 werden damit behoben. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einigen die SHA noch hoch geht, weil man feiner schroten kann (ich schrote schon auf 1,3mm)…

Erik
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#87

Beitrag von BrewerTimothy »

Danke Erik, klingt erstmal für mich als nicht notwendig, da die von Dir angesprochenen Punkte bei mir nicht passieren
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#88

Beitrag von Graf Plato »

Auch ich sage danke für die Rückmeldung. Hab gestern auch wieder mal gebraut. Ich habe den "normalen" Malzkorb mit den abgerundeten Platten ohne Silikondichtung. Denke auch, dass ich vorerst bei meinem Setup bleiben werde.
Für mich wahrscheinlich "nice to have" aber kein Muss.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#89

Beitrag von muldengold »

Ich habe jetzt auch zwei Sude mit dem GF 30 connect durch. Ich bin eigentlich sehr zufrieden. Ein Tipp hinsichtlich Sudhausausbeute: die Maische zwischen den Rasten kurz mal verrühren.

Einziger Mangel den ich so nicht erwartet hätte: effizient auf untergärig Kühlen ist nicht so einfach. Ich hatte beim letzten mal die Würze durch den Kühler im Kreislauf zurück in den GF bis etwa 25°C gepumpt (vorsicht, der Schlauch darf nicht bis zum Boden reichen, sonst schichtet sich die Würze -> unten kalt, oben heiß, hat eine Weile gedauert bis ich das gemerkt hatte), also ohne Whirlpool, und dann durch den Leitungswasseranschluss mittels Pumpe und crushed ice weiter gekühlt und die Würze dabei ins Gärfass laufen lassen. Durch den Kalttrub und vermutlich den Hopfen (soviel war das aber nicht) hat sich der Filter ab zwischenzeitlich fast zugesetzt und lies nur noch einen dünnen Würzestrahl zu (der aber dafür eiskalt ;-) ). Hat dann ewig gedauert (>1 h), bis ich die 20 Liter Würze im Gärfass hatte. Da hat evtl. jemand ein besseres Verfahren am Laufen?

LG
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#90

Beitrag von Captain »

Hallo in die Runde!

Frage eines Anfängers zur Reinigung: Nach dem Durchspülen mit klarem Wasser steht in der Pumpe ja noch Wasser, ggf. bis zum nächsten Brautag in ein paar Wochen oder Monaten. Darf das so? Oder wie macht Ihr das?

Danke & schöne Grüße
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#91

Beitrag von maecki-maecki »

Safari-Guide hat geschrieben: Freitag 10. November 2023, 16:00
Das nächste Mal werde ich allerdings die obere Bodenplatte wieder auflegen und darauf dann den Silikonschlauch drauf ablegen - das verhindert ggf. dann den eher direkten Würzerückfluss auf die Maische. Auch beim Läutern wird damit der NG ggf. etwas besser verteilt?!
Bitte berichtem, aber ich glaube das wird nicht gut funktionieren, ist ja jetzt analog zu meinem G40:
- durch die perforierten Stellen rings um den Korb gibt es einen ‘Überlauf‘ ringsrum
- Ohne obere Abdeckplatte bildet sich da durch angesaugtes Malz ein kleiner Knubbel, der das verstopft bzw als Filter funktioniert. Dahe rbleibt die Würze auf dem Malz stehen
- Mit eingesetzter oberer Platte würde ich vermuten, dass ein Großteil der darauf gepumpten Würze einfach durch die Seitenperforation abläuft, ohne das Malz zu durchspülen…

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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#92

Beitrag von Safari-Guide »

Ja, ich muss es mal ausprobieren und werde berichten. Vielleicht verlängere ich auch nur den Silikonschlauch, damit die hochgepumpte Würze nicht direkt auf das Malz fließt, sondern quasi tangential…

Muss mir noch mal die Schlauchführung im G40 dazu anschauen.

Beim NG könnte ich mir vorstellen, dass die Platte das Wasser etwas mehr verteilt?

Erik
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#93

Beitrag von muldengold »

Captain hat geschrieben: Samstag 11. November 2023, 15:05 Hallo in die Runde!

Frage eines Anfängers zur Reinigung: Nach dem Durchspülen mit klarem Wasser steht in der Pumpe ja noch Wasser, ggf. bis zum nächsten Brautag in ein paar Wochen oder Monaten. Darf das so? Oder wie macht Ihr das?

Danke & schöne Grüße
Eigentlich ganz einfach: Rest ausschütten und Pumpe trocken laufen lassen. Den Gegenstromwürzekühler puste ich mit meiner Radlerlunge trocken.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#94

Beitrag von integrator »

muldengold hat geschrieben: Samstag 11. November 2023, 14:52 Einziger Mangel den ich so nicht erwartet hätte: effizient auf untergärig Kühlen ist nicht so einfach. Ich hatte beim letzten mal die Würze durch den Kühler im Kreislauf zurück in den GF bis etwa 25°C gepumpt (vorsicht, der Schlauch darf nicht bis zum Boden reichen, sonst schichtet sich die Würze -> unten kalt, oben heiß, hat eine Weile gedauert bis ich das gemerkt hatte), also ohne Whirlpool, und dann durch den Leitungswasseranschluss mittels Pumpe und crushed ice weiter gekühlt und die Würze dabei ins Gärfass laufen lassen. Durch den Kalttrub und vermutlich den Hopfen (soviel war das aber nicht) hat sich der Filter ab zwischenzeitlich fast zugesetzt und lies nur noch einen dünnen Würzestrahl zu (der aber dafür eiskalt ;-) ). Hat dann ewig gedauert (>1 h), bis ich die 20 Liter Würze im Gärfass hatte. Da hat evtl. jemand ein besseres Verfahren am Laufen?
Moin muldengold,
das ist soweit korrekt, ich sehe das aber nicht als Mangel. :Wink Ich fixieren den Rücklauf immer oben und auf der entgegen gesetzten Seite.
:Grübel Im GF bis 25⁰C runterkühlen braucht und soll man auch nicht. Ich gehe immer von ca. 50⁰C im GF auf OG Temperatur im Fass um den kritischen Temperaturbereich schnellstens zu überspringen. Die Regelung erfolgt über Kühlwassermenge und Rücklaufventil vom GF, was immer ein dünnen Würzestrahl zur Folge hat.

Bei UG ist das natürlich je nach Kühlwassertemperatur eine Herausforderung. Hier habe ich schon mehrere Versuche gefahren. (Zusatzkühler, Eiszugabe, im Gärschrank ein paar Stunden kühlen) Man kann die Physik halt nicht verarschen.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#95

Beitrag von muldengold »

Hi Integrator,
danke für deine Gedanken. Evtl. wäre es ein praktikables Vorgehen zweimal zu kühlen, z.b. direkt ins Gärfass/Zwischenbehälter (hier könnte man ggf. vorher sogar einen Whirlpool machen) auf so kalt wie möglich, danach Schmodder aus dem GF entsorgen und ggf. nochmals mit kochendem Wasser den Filter etwas reinigen ohne irgendetwas anzufassen und die Würze wieder zurück in den GF schütten. In einem zweiten Schritt dann mittels Eis und externer Pumpe für das Kühlwasser des Gegenstromkühlers auf UG kühlen. Sollte eigentlich relativ hygienisch und schnell machbar sein, außer das es am Ende des (zugegeben entspannten) GF-Brautages etwas zusätzliche Zeit bedeutet. Hinsichtlich Physik: 3 kg Eis sollten dann reichen 20 Liter von 20°C auf 10°C herunterzukühlen. Was besseres ist mir da noch nicht eingefallen.
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#96

Beitrag von BrewerTimothy »

Also ich lasse, meist nach der WP Hopfung, die ca 70 ° heisse Würze in mein Gärfass laufen. Dort kommt die, über den Gegenstromkühler, dann mit ca 22° an. Den Rest erledigt der im Fermenter verbaute Kühler
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#97

Beitrag von muldengold »

Hi Timothy, ich empfinde den GF Fermenter mit Kühlaggregat einfach echt teuer, auch wenn er vermutlich einfach das Geld wert ist, was er nun mal kostet. Ist aber sicher in Verbindung mit dem GF eine schlüssige Sache. Wie lange dauert es im GF Fermenter die Würze auf Anstelltemperatur UG zu kühlen? Dauert sicher trotz allem mehrere Stunden, oder?
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#98

Beitrag von BrewerTimothy »

Ja, ist schon teuer. Ich hoffe, daß der auch lange hält.
Wird sicherlich 2-3 Stunden dauern um auf UG Anstelltemperatur zu kommen. Hab das letzte Jahr nur OG gebraut, daher habe ich das genauer nicht mehr im Kopf .
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#99

Beitrag von IronHosch »

Ich lasse die Würze meist mit ca. 19 Grad in den Fermenter laufen und der Grainfather Chiller macht den Rest bis zur UG Anstelltemperatur (10 Grad). Das dauert aber nicht mehrere Stunden. Eher so ca. 60min (gefühlt). Hab das aber nicht genau gestoppt, da ich derweil putze/aufräume und immer mal wieder einen Blick auf die Temperaturanzeige werfe. Den Chiller schalte ich allerdings auch schon immer früher ein damit das Glykol schon mal auf -4,5 Grad runtergekühlt wird.
Und ja: Das ganze GF Equipment ist teuer...
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Re: Ein Jahr Grainfather - Zwischenfazit

#100

Beitrag von BrewerTimothy »

Ich habe ja den Lindr ohne Glycol und hatte auch gerne vergessen, den rechtzeitig anzuschalten. Und ja, natürlich einer Frage der Temperatur des Kühlmediums
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