dachte ich mir schon das Du das bist.
hab den Link gegen den Shop getauscht... hoffe das ist OK.
dachte ich mir schon das Du das bist.
sorry das ich nochmal Frage...
Brewpub! Dann kann ich dich und Ralf (Lindenbraeu) in einer Reise besuchenFelix83 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 16:51 150l korrekt. Was ich da aber gerade mache ist ein Beta Test. Das ist nicht auf Gewinn ausgelegt, sondern dafür, dass ich Erfahrung sammeln kann, die Marke aufbaue, das Konzept und die Rezepte teste, Bars aquiriere usw.
Nächster Schritt wird dann entweder ein Brewpub oder eben alles in größer. Noch nicht sicher, das entwickelt sich fließend.
Ja, nur 2 Tanks im Moment. Ein Tag Abfüllen, ein Tag Brauen. Rest so Abends nach Feierabend.
Aber?
Ganz einfach:
natürlich will ich nur brauen was ich mag... ich mag selbst nicht jede Craftbeer Stiltart, ich probiers aber...FloNRW hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 11:22
Also jetzt bist wieder am Anfang und alle Beiträger dazwischen sind mehr oder weniger Unterhaltung.
Ich würde mir keine Sorgen machen das Bier nicht loszuwerden. Schau lieber das du alle Gesetzte und absprachen einhältst.
Versuch auch nicht ein Bier das jedem schmeckt zu brauen. Brau was DU magst!
Seh zu das es immer Spaß macht und nicht zur Last wird und gib nur Geld aus das du über hast.
bierhistoriker.org hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 11:28Ganz einfach:
Das hier ist ein Hobbybrauerforum
Du stellst ununterbrochen Fragen im Hinblick auf Gewerbeanmeldung und Existenzgründung, die hier im Prinzip vollkommen fehl am Platze sind.
.... und antwortest auf jeden Kommentar und verdrängst damit Beiträge, die für die Allgemeinheit wichtiger sind als Deine Eigeninteressen.
Just my 2 cent
Jürgen
PS: Der Thread gehört offtopic
da hast du recht... kommt aber auch darauf an wieviel Werbung ich mache... wenn die Nachfrage steigt müsste ich reagieren...Felix83 hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 11:26 Wenn du es gut machst, wirst du halt binnen 2-3 Tagen deinen Sud verkaufen und dann hast nix mehr. Das ist problematisch, weil die Leute dann dennoch kommen aber nie was kaufen können. Das machen die vielleicht zweimal, dann bist abgeschrieben. "Der hat eh nie was da".
Will heißen, es ist eigentlich nicht komplett dein freier Wille, so klein zu bleiben, weil deine Existenz davon abhängt,liefern zu können. Und da liegt eine riesige Gefahr.
Den Brauraum würde ich sowieso irgend wann dazu umbauen.... sehe ich genau so...Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 12:49 Hallo Stefan,
ähnliche Überlegungen wie du habe ich auch und werde diese voraussichtlich nächstes Jahr umsetzten.
Da in meinem Haus noch Räumlichkeiten einer ehemaligen Schnapsbrennerei sind, habe ich hier sogut wie keine Umbaukosten, etc.
Abgesehen davon würde ich mir an deiner stelle so oder so einen Brauraum bauen =) Warum nicht?
Wenn du in die Umbaupläne einfach entsprechende Ämter mit ein beziehst und den Raum so errichtest, das dieser Abgenommen werden könnte hast du
1. ein Geilen (Hobby-)Brauraum
2. falls du doch gewerblich was Herstellen willst die Gewissheit, dass das in den Räumen geht.
Allgemein möchte ich z.B. gar kein Gewinn damit machen (müssen)--> Kleinstgewerbe / Liebhaberei, etc.
Mir geht es eher darum z.B.mal für unsere Firmenfeier etwas her zu stellen und eine Ofiziell Rechnung stellen zu können. Dadurch soll sich einfach das Material, Ne Anlage, etc. Zahlen. So ein paar Drucktanks hätten schon was
Oder mal bei nem (Dorf)Stadtfest auf dem eigenem Firmenstand das Eigene Bier Ausschänken.
Anfragen hatt ich schon bezüglich Flaschen als Weihnachtsgeschenk für Firmenkunden. Da gibts genügen Möglichkeiten.
Im Freundes / Bekanntenkreis geht ja auch schon was weg.
Einen Direkten Verkauf habe ich zur Zeit nicht in Planung...
Auf den "Stress" mit immer was da haben müssen, habe ich nämlich nicht wirklich Lust ;)
Wenn was da ist, ist es da. Wenn nicht, dann eben nicht.
Ich bin echt mal gespannt wie es bei dir weiter geht
Es gibt uebrigens auch im Forum einige Erfolgsstories. Sehr oft ist aber das Problem das mit dem Erfolg die Zeit fuers Forum fehlt
Absatz 1.... JaSebasstian hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 14:00 Die Frage die, glaube ich, viele hier interessiert ist nicht so sehr wie man vom Hobbybrauer zum gewerblichen Brauer wird der seinen Lebensunterhalt zukünftig damit verdient. Sondern eher, wie kann ich ein Hobbybrauer werden, der legal mal ein paar Flaschen oder Kegs Bier verkaufen darf wenn er Bock drauf hat?
Einige der Beiträge waren halt eher auf die erste Fragestellung gemünzt. Stefan geht's wohl eher um die zweite Fragestellung. Aber....zur Ehrenrettung der 'Anpflaumer': @Stefan, du hast dann vielleicht etwas zu sehr auf dem Thema Verkaufspreis rumgeritten welches für deine Ziele ("mal ein paar Flaschen verkaufen wenn sichs ergibt") ja gar nicht so relevant ist, oder?
Wenn man sich das bei Licht betrachtet ist es in Deutschland alles andere als einfach sich überhaupt selbstständig zu machen, ganz egal mit was, aber das ist ein anderes langes und trauriges ThemaMalzwein hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 14:31 Ich glaube, eine spannende Frage in dem Zusammenhang ist, wie man in Deutschland ein Gelegenheitsgewerbe mit Lebensmitteln führt. Das ist m. E. gar nicht so einfach. Von Liebhaberei im Steuerrecht über Buchführungspflicht und Gewerbekontrollen sehe ich da einige Stolpersteine.
Abgesehen davon, dass der Aufwand eine rechtlich einwandfreie Produktionsstätte herzustellen und zu betreiben für 60 oder 600 Liter der selbe ist.
Eigentlich ein richtig guter Beitrag. Nur der letzte Teil ist überzogen.60 und 600 Liter haben evtl. dieselbe Arbeitszeit aber mit Sicherheit nicht denselben Aufwand / rechtliche Vorlagen.
Unter den 3€ liege ich weit darunter! Ganz ehrlich finde ich die Preisgestaltung die man so mitbekommt teilweise Frech und meiner Meinung nach ist das auf Dauer nicht beständig jenseits der 3€ zu nehmen.stefan78h hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 14:06Absatz 1.... JaSebasstian hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 14:00 Die Frage die, glaube ich, viele hier interessiert ist nicht so sehr wie man vom Hobbybrauer zum gewerblichen Brauer wird der seinen Lebensunterhalt zukünftig damit verdient. Sondern eher, wie kann ich ein Hobbybrauer werden, der legal mal ein paar Flaschen oder Kegs Bier verkaufen darf wenn er Bock drauf hat?
Einige der Beiträge waren halt eher auf die erste Fragestellung gemünzt. Stefan geht's wohl eher um die zweite Fragestellung. Aber....zur Ehrenrettung der 'Anpflaumer': @Stefan, du hast dann vielleicht etwas zu sehr auf dem Thema Verkaufspreis rumgeritten welches für deine Ziele ("mal ein paar Flaschen verkaufen wenn sichs ergibt") ja gar nicht so relevant ist, oder?
Absatz 2 .... ich wollte halt mal wissen ob es Microbrauer gibt die weniger als die 3 € für eine Flasche verlangen... weil Sie nicht mehr bekommen.... über Kosten und Wirtschaftlichkeit ging es mir dabei nicht...
Naja, die technischen Anforderungen (Behältergröße, Pumpen etc.) sind vielleicht verschieden, aber Lebensmittel ist Lebensmittel, und Gewerbe ist Gewerbe, ob 60- oder 600-l-Sude. Warum sollten die Auflagen für 60 l niedriger sein?
Die Preisgestaltung sehe ich auch so... und ich habe schon grob Kalkuliert was mich der Liter kostet... nur ist das meine Sache.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 14:42 Unter den 3€ liege ich weit darunter! Ganz ehrlich finde ich die Preisgestaltung die man so mitbekommt teilweise Frech und meiner Meinung nach ist das auf Dauer nicht beständig jenseits der 3€ zu nehmen.
Hier auf dem Dorf ist es oft nicht einfach gewesen... doch es pendelt sich irgendwann ein und du weißt dann wo du stehst und was geht. Die Diskussionen die hier entstehen durch solche Fragen sind oft sehr spannend leider aber auch oft nicht zielführend für dich. Es gibt also am Ende nur einen weg undzwar den, den du wählst. Ich habe mir abgewöhnt solch wichtige fragen hier im Forum zu stellen. Wenn es wirklich ernst wird gibt es nur noch eine Handvoll die wirklich wissen wie der Hase läuft. Stattdessen habe ich meine Fragen alle mit professioneller Hilfe gelöst. Einen Businessplan habe ich mit einem Unternehmensberater/ Betriebswirt erstellt. Die nötigen Umbau Maßnahmen habe ich vor Ort mit einer Begehung vom Veterinäramt besprochen, die das am Ende auch abnehmen. Und einen Steuerberater der dir mit der Buchhaltung hilft. Klar kostet das alles Geld aber wenn du es vernünftig angehen möchtest, dann solltest du auch vernünftigen Rat beiseite haben.
LG Chris
Und es ist ein absolutes Ei und Henne Problem.Odin hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 16:02 Das mit der Preisgestaltung sehe ich auch als schwierig an. Auf Dauer sind wahrscheinlich die wenigsten Verbraucher bereit, 3€ für eine Flasche Craftbier zu bezahlen. Selbst wenn es ein echtes Top Produkt ist, dann kaufe ich selbst Biere in diesem Gefüge eher selten. So um die 2€ pro Flasche, das scheint etabliert und akzeptiert zu sein. Irgendwo habe ichs auch gelesen- glaube im "Meiningers Craft", wo Getänke Marhun hierzu gesagt hat, dass die Biere unterhalb der 2€ Grenze am besten laufen.
Hast du da mal ein RezeptBrett Barley Wine mit Glitzer
Das nenne wir "the last mile". Du kannst das beste Produkt der Welt haben, wenn der Kunde nichts Davon weiss und es nirgends kaufen kann, nuetzt dir das auch nichts......ggansde hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Oktober 2019, 17:35 Moin,
vor langer Zeit hat sich ein Hobbybrauer selbstständig gemacht, heute betreibt Schacko (Schackobräu, Friedrichroda) ein historisches Brauhaus. Eine seiner Aussagen habe ich immer noch im Hinterkopf (sinngemäß): Es wird niemand zu Dir kommen um dein Bier zu kaufen. Du musst ständig auf allen möglichen Events sein um mit deinem Bier zu den Kunden zu kommen.
VG, Markus
Hallo Felix,@René: Wie macht er das mit den 2l Syphons? Hat er immer nen Abfüller an den Lagertanks angeschlossen?
Bei Steuern, gesetzlichen Auflagen oder hygienischen Anforderungen? Die einzige mir bekannte Erleichterung ist das mit der USt bei Kleinunternehmen. Und es gibt möglicherweise die Erleichterungen, die ein wohlmeinender Amtsträger gewährt. Darauf ist aber kein Verlass. Aber wer da mehr kennt, möge das bitte aufzählen.