Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
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Hopfenreiter
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Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#1

Beitrag von Hopfenreiter »

Hallo zusammen,

ich möchte hier kurz und gerne meine Erfahrungen in der 5-Liter-Klasse (gibt’s ja inzwischen auch fertige Starter Kits) wiedergeben. Ist vor allem für Einsteiger interessant, da man eigentlich vieles an Zubehör zuhause hat, der Aufwand doch geringer ist und man es eben in der Küche machen kann.
Normalerweise braue ich im Einkocher 20 Liter, hatte also schon viele Utensilien parat.

Also Gerätschaften dienten ein 10 Liter Topf aus Schweden, zwei 4 Liter Töpfe (geht auch nur mit einem), Nudelsieb, Hopfensäckchen, Thermometer, 5-Liter-Glasflasche inkl. Stopfen/Gärröhrchen, Trichter, Stoffwindeln, Spindel.

Es ging los mit dem Maischen und sollte ein leichtes Pale Ale mit Cascade/Magnum werden. Hier wählte ich, um es wirklich einfach zu machen, eine Kombirast (68°-70°C). Hier war meine größte Sorge, alle 5 Minuten neu heizen zu müssen, da der Topf die Temperatur nicht hält. Allerdings schaffte der Topf es, die Temperatur auf 2°C 10-15 Minuten zu halten. Liegt sicher daran, dass es nicht reines Wasser ist und das Cerankochfeld (Induktion) auch nicht sofort kalt wird. So war das Maischen wirklich sehr entspannt. Während des Abmaischens habe ich im zweiten Topf den Nachguss vorbereitet.
Jetzt kam der zweite Punkt, welcher mir dubios vorkam, das Läutern (ist je eine Wissenschaft für sich). Also das Nudelsieb mit einem Hopfensäckchen bespannt und über Topf Nummer 3 gestellt. Maische eingefüllt und nach dem ersten groben Abtropfen auf den 10 Liter Eimer umgepackt. Dann die Würze nochmal durch den Treber geschickt. Immer ganz langsam mit einer Schöpfkelle. Und hier war schon erstaunlich, wie „klar“ das beim zweiten Durchlauf wurde. Dann den ersten Hopfen als VWH dazu, den Nachguss durchlaufen lassen und schön auf die Markierung im Topf gespitzelt was die Menge angeht. Während das Rezept auf MMuM knappe 3 Liter Nachguss angab, hatte der kleine Brauhelfer 4 Liter errechnet.
Nachdem die 3 Liter durch waren, hatte ich ca. 5,8 Liter Würze. Das Spindeln ergab irgendwas um die 8° Plato. Entsetzt über die geringe Stammwürze hörte ich also mit dem Läutern auf und ging ans Kochen. Erfreulich schnell bekommt man sprudelndes (! Vorsicht !) kochen hin. Eiweiß abgeschöpft, Bitterhopfen dazu und 60 Minuten gekocht.
Jetzt zeigte sich, dass der kleine Brauhelfer im Recht war. Im Nachhinein hätte ich den extra Liter noch nutzen sollen, da die Verdampfung Rate im Topf enorm ist. Übrig blieben (hatte zum Schluss den Deckel halb aufgelegt) dann irgendwas um die 4,2 Liter mit einer Stammwürze von ca. 13,5%. Also verdünnt ich noch etwas um in etwa die 5 Liter zu erhalten bzw. dann irgendwas bei 12°P (nagelt mich auf die Werte nicht fest, wollte das extra alles einfach halten). Wie dem auch sei, war meine Ausbeute bei einem Kilo Malz, laut fabier, bei um die 60% und das finde ich für so ein „Nudelsiebläuterblech“ sehr gut, oder?
Nach dem Kochen stellte ich dann den Topf (mit Deckel) in die wassergefüllte Spüle samt Eis und tauschte nach einigen Minuten das Wasser. So kühlte der Topf sehr schnell und ich konnte nach kurzer Zeit in die Gärflasche umfüllen. Hier steckte ich noch eine dreimal gefaltete und abgekochte Stoffwindel in den Trichter, die den Hopfenschmodder filterte. Dann noch die geerntete Notti vom Sud vor zwei Wochen rein, schütteln und fertig.
Jetzt blubbert es schon schön (toll ist auch, dass man endlich mal dem Bier ungestört beim gären zuschauen kann) und ich berichte dann noch wie das Bier schmeckt.

Zusammengefasst: Ich habe gegen ein Uhr angefangen und war kurz nach fünf Uhr mit allem inkl. putzen fertig. Ist also wirklich auch was, was man unter Woche zum Feierabend machen kann. Ob der Aufwand sich für 10-15 Flaschen lohnt, muss jeder selber beurteilen (Geschmack muss sich auch erst noch zeigen). Auf jeden Fall kann hier jeder mal seine ersten Versuche mit dem Brauen (sogar Vollmaische) machen ohne gleich ein Vermögen auszugeben.
Ich werde das, je nach Ergebnis des Endprodukts, sicher öfters zum Experimentieren machen und die Hefe aus dem Hauptsud einfach für den Minisud aufheben. Anbei noch zwei Bilder meines Sudhaus ;-).

Freue mich natürlich auf einen Erfahrungsaustausch, da es hier sicher auch viel Optimierungspotential gibt :-).
Das Läutern
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realholgi
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#2

Beitrag von realholgi »

Wollte am Wochenende auch mal "klein" brauen (normalerweise braue ich in der 40l-Klasse) und wollte zuerst einen 5l Sud machen, bis ich die Probleme mit meiner Küchenwaage für den Hopfen bemerkte, welche viel zu ungenau war. Ich konnte einen TL Hopfen zusätzlich drauflegen, zeigte dann immer noch das gleiche an. Grmpfl.

Dann habe ich mich entschieden, doch 10l zu machen, da kam das dann nicht mehr so darauf an und konnte das große normale Gerät (50l topf, hendi) benutzen. Dann bemerkt, dass die Tauchhülse mit dem Temperaturfühler nicht bis in die Maische reichte, also diese vom Deckel abgeschraubt und mit einer Klammer am Topf Rand befestigt, dann passte das auch.

Sonst lief dann alles normal, insgesamt habe ich knapp 5h gebraucht und konnte nach einer weiteren Stunde abkühlen auf dem Balkon auch gleich anstellen.

Insgesamt ist alles sehr entspannt gewesen! Werde ich öfter machen!

FYI: Gebraut habe ich ein Fullers ESB clone (Firefly ESB von beerandwinejournal.com)

Prost!
/realholgi -- https://holgi.beer
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Steamroller
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#3

Beitrag von Steamroller »

Moin
Habe zuletzt auch ein paar 5 Liter Sude gemacht um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich plane mit einem Kollegen Braukurse zu geben. Dort werden wir wohl wegen der Räumlichkeit (Küche nicht für das Seminar nutzbar) zwar mit Einkochern arbeiten, will aber den TeilnehmerInnen verschiedene Möglichkeiten erklären und Gerätschaften zeigen. Denke auch mit Küchensachen anfangen und nur Anschaffungen machen zu müssen die bei einer Vergrößerung noch nützlich sind machen das Ausprobieren und den Einstieg evtl leichter.

Zeitlich ging es echt relativ fix (4,5 - 5 Stunden) vor allem auch das leichte und schnelle Reinigen der Küchenutensilien und fand ich angenehm. Erstmal jetzt auch die Parameter Verdampfungsrate und grobe Sudhausausbeute feststellen damit es etwas "steuerbarer" wird. Ich fand es auch schwierig Rasttemperaturen zu halten. Habe den Topf zwar umwickelt aber schwankt schnell mal und aufheizen geht auch fix mal kurz höher. Mal schauen. Das erste ein Cascade Ale ist etwas unrund geworden, war aber auch viel Chaos und evtl beim in Flaschen füllen noch einen leichten Stich gefangen. Naja, drei weitere Sude warten, zwei sind gerade noch in Flaschengärung und der dritte wird noch weiter gestopft und kann sich noch schön klären. Auf jeden Fall nett mal für nen Brauabend/-morgen und um ein bisschen rumzuprobieren.
Bilder liefer ich vielleicht noch nach wenn ich's hinbekomme.

Grüße
Peter
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Phoenixntb
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#4

Beitrag von Phoenixntb »

Hier hab ich mal ne Frage!
Kann man mit nem 30 Liter Eimer und der Läuterhexe auch solche kleinen Mengen Läutern? (Stichwort Treberhöhe)
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schnapsbrenner
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#5

Beitrag von schnapsbrenner »

Moin,

Ich habe in meine Shop ein Braueimer mit Leuterator http://www.schnapsbrenner.eu/Eimer-weis ... t-deckel_1, obschon ich bei sowohl der Hexe als auch der Leuterator nicht sicher bin ob das mit 5 Liter geht.
Ich nehme mal an du hast ein Braueimer, schicke mal eine PN, dann schicke ich dir der Leuterator zum testen, danach wissen wir beide mehr :Bigsmile

VG

Simon
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#6

Beitrag von Phoenixntb »

Noch hab ich ihn nicht :-)

Ich wüsste eigentlich nicht, warum das nicht gehen sollte außer eben wegen der Höhe....
Der Treberkuchen wird wohl zu niedrig werden. Aber irgendwann wird es schon klar laufen oder? Ansonsten hätte ich noch die Idee dass man vielleicht einen Teller unten falsch herum reinlegt....

Mag dieses mit einem Netz oder Tuch Läuter nicht :-)
Bierolo
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#7

Beitrag von Bierolo »

Phoenixntb hat geschrieben:Noch hab ich ihn nicht :-)

Ich wüsste eigentlich nicht, warum das nicht gehen sollte außer eben wegen der Höhe....
Der Treberkuchen wird wohl zu niedrig werden. Aber irgendwann wird es schon klar laufen oder? Ansonsten hätte ich noch die Idee dass man vielleicht einen Teller unten falsch herum reinlegt....

Mag dieses mit einem Netz oder Tuch Läuter nicht :-)
Also wenn ich mal unterstelle, dass ohne Teller die Treberhöhe 8 cm ist und dann ein 2cm Teller dazukommt,
dann ist die Treberhöhe 10 cm
und abzüglich der 2cm Teller netto wieder 8 cm.
Aus meiner Sicht hilft hier nur den Treberdurchmesser zu verkleinern um Höhe zu gewinnen. (Tortenringe ???)

VG Reinhard
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#8

Beitrag von Taxol »

Hallo,
ich bin überrascht, dass mit einem Nudelsieb 60% Sudhausausbeute möglich sind.
Ich hätte eher 40% vermutet... :Angel
Wegen der verringerung des Durchmessers habe ich mir etwas kleineres überlegt.
Mittlerweile braue ich standartmäßig 5-7 Liter um neues auszuprobieren und bemühe meinen Einkocher nur noch, wenn ich weiß das, dass Bier mir auch schmeckt.
Es freut mich, dass es immer mehr Brauer gibt, die auch mal kleine Sude machen. :Drink
gud Sud
Taxol
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#9

Beitrag von Phoenixntb »

Das glaube ich gerne. Aber das Läuterergebnis ist denke ich bei weitem nicht so gut.

Und nichts geht über ne Windel; -)
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Ruthard
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#10

Beitrag von Ruthard »

Aus meiner Sicht hilft hier nur den Treberdurchmesser zu verkleinern um Höhe zu gewinnen. (Tortenringe ???)
Die Lösung mit dem Tortenring funktioniert nicht.

Der Hahn am Läutereimer ist der zweitwichtigste Faktor nach der Treberschicht für gute Ausbeuten und klare Würzen. Mit ihm wird nämlich die Verweildauer der Würze und des Nachgußwassers im Treber kontrolliert. Der Tortenring gibt zwar eine schöne hohe Treberschicht, aber das Nachgußwasser suppt ungebremst durch und quillt unten am Tortenring raus. Besser wäre es, einen fetten Backstein in die Mitte des Eimers zu legen - das gibt eine höhere Treberschicht und der Hahn übernimmt wieder das Kommando über die Läutergeschwindigkeit.

Am gleichen Problem scheitert die Windel: auch hier gibt es keine Kontrolle, wie lange das Nachgußwasser im Treber bleibt. Zudem kann sie sich ratzfatz zulegen und dann geht gar nichts mehr.

Cheers, Ruthard
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#11

Beitrag von Phoenixntb »

Sterilisiert Ihr solche Steine vorher? Eigentlich ja nicht notwendig. Wird ja anschließend noch gekocht.

Edit: hab gerade nochmal gegoogelt. Natürlich sollte man einen Backstein in eine Folie einpacken oder so.
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Ruthard
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#12

Beitrag von Ruthard »

Ich denke nicht, dass das überhaupt schon jemand mal gemacht hat. Mir ging es drum, das Prinzip zu erklären und warum der schon öfter angedachte Tortenring nicht funktionieren kann. Praktkabel wäre vielleicht ein Syphon mit 78° heißem Wasser.

Cheers, Ruthard
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#13

Beitrag von Phoenixntb »

Also bei meinem Kumpel haben wirbelnden einen verschließbaren Behälter genommen und kleine Teller rein gestapelt. Ein Minieimer. Das haben wir dann mit Wasser aufgefüllt, verschlossen und rein gelegt.
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#14

Beitrag von Phoenixntb »

Hey Leute,

ich hole diesen alten Beitrag mal nach vorne, weil ich ne kurze Frage habe. Will aber nicht extra einen Beitrag eröffnen.
Will mich am Wochenende mit der 5 Liter Klasse beschäftigen. Da ich aber nur einen sehr großen Topf habe (50 Liter) und ansonsten die üblichen Haushaltstöpfe bis 5 Liter hier meine Frage:

Mein ihr, es wäre möglich, das Maischen und das Kochen auf 2 Töpfe aufzuteilen? :Ahh

Edit: gibts da vielleicht was zu beachten?


MFG
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#15

Beitrag von inem »

Aufteilen ist immer möglich, es ist halt mehr arbeit. Bei Töpfen am Herd ist es schwerer die Temperaturen zu treffen und halten. Schnelles Auskühlen des Topfes, aber auch längeres Nachheizen beu zB einem Ceranfeld. Ist halt doppelt mühsam mit zwei Töpfen.
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#16

Beitrag von Phoenixntb »

na gut, dass muss ich dann wohl in kauf nehmen... will mir hierfür jetzt erstmal kein neuen Topf besorgen. Erstmal schauen wie es klappt.

Eventuell kann ich mir ein 14 Liter Topf leihen.
Aber beim kochen hab ich n bisschen Angst, dass die Hopfenaufteilung nicht so gut klappt. Aber am Ende wird ja eh alles "verschnitten".?
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afri
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#17

Beitrag von afri »

Wenn alles zusammengekippt wird, ist die Hopfenfrage obsolet. Wo wohnst du denn? Ich habe reichlich Töpfe hier, die die 5-l-Klasse abdecken können, im Weserbergland.
Achim
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#18

Beitrag von Phoenixntb »

Das ist ganz lieb von Dir. Sind nur knapp 336 km :-)

Wohne in Berlin. Ich werd das diesmal schon schaffen :-)
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manny15
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Re: Die 5 Liter Klasse - Erfahrungsbericht

#19

Beitrag von manny15 »

Hallo
Mit der Kleinanlage probiere ich ab und zu was aus, gibt aber immer einen guten Hefestarter :Bigsmile
Aber Brauen ist für mich doch was anderes.

viewtopic.php?f=20&t=1140&view=unread#unread

10 Liter Töpfe gibt es in der Bucht genug
Mit dem aufteilen in zwei Töpfen wird es ja auch Bier.
Aber es später in groß etwa so wieder hinzukommen wird schwer.
Gruß und guten Sud
manny
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