Ersteres ja und ich habe auch die S-33 schon benutzt aber nie in alkoholarmen oder ähnlichen Bieren, von daher kann ich da nicht wirklich vergleichen.
Mäcki
Die sind sich dahingehend ähnlich, dass sie relativ geringe Vergärgrade haben. Dass sie aromatechnisch deutlich unterschiedlich sind, glaube ich nicht. Ich hab aber auch nie einen Splitsud o.ä. gemacht. Bei verschiedenen Bieren sollte man mMn sehr vorsichtig mit Rückschlüssen auf einzelne Zutaten sein.branch hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juli 2023, 17:51Betont Windsor Malzaromen? Hast du die S-33 mal benützt? Kannst du vergleichen?maecki-maecki hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Juli 2023, 14:37 Hab meine Ultra Session IPA bei 79° gemaischt und mit der (maltotriose-negativen) Windsor vergoren…
Mäcki
Gruss, Bruno
Finde ich spannend, dass du diese Erfahrung gemacht hast. Ich habe die S-33 gelegentlich im Einsatz, konnte aber bisher nie mehr Malzaromen rausspüren als bei anderen Hefen. Ich hätte sie "malzaromatisch" auf eine Stufe mit der US-05 gestellt.
Ich hatte die meisten Erfolge mit der S-33 bei einem Bier mit 100% Münchner Malz und 12°P. Geringe Anstellrate von 0,5g/l gewählt und hatte am Ende Aromen von gebrannten Mandeln. Auf die Idee kam ich, weil ein Bekannter so ein Bier produziert hat, als er SMASHs mit der S-33 gebraut hat. Er hatte sogar noch etwas intensivere Aromen als ich, konnte mir aber nicht sagen, weswegen. Mit anderen Malzen kommen ganz andere Aromen, weswegen ich insbesondere bei der S-33 der Meinung bin, dass da "betont Malzaromen" zu Recht drauf steht.
Ist das der Trick?
Ca. 22°C, so aus der Erinnerung. Unter 20°C würde ich keine Hefe, deren Aromen ich schmecken möchte, vergären, außer natürlich untergärig etc.branch hat geschrieben: ↑Donnerstag 13. Juli 2023, 13:48 Ist das der Trick?
Ich bin üblicherweise mit der S-33 bei 4 Päckchen auf 52 Liter (also etwa 0.9g/l). Ist der Gärverlauf immer noch so schnell (2-3 Tage), wenn man mit 0.5g/l fährt?
Welche Gärtemperatur hattest du da? Ich bin normalerweise bei 16 - 18°C.