Brauprotokolle

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Braufuzi
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Brauprotokolle

#1

Beitrag von Braufuzi »

Hallo Zusammen

Bin schon seit längerer Zeit auf der Suche im Net nach einem Brauprotokoll zum Herunterladen.Kennt vielleicht jemand von euch Adressen wo man diese
Brauprotokolle Herunterladen und Ausdrucken kann?

Danke euch schon mal in Voraus.

Gruss Daniel :Greets
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haefner
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Re: Brauprotokolle

#2

Beitrag von haefner »

Servus Daniel,

kommt drauf an was Deine Anforderungen an das Protokoll sind. Ich hab immer das hier genommen:

https://www.speidels-braumeister.de/de/ ... tokoll.pdf

Gruß Micha
Till
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Re: Brauprotokolle

#3

Beitrag von Till »

In Jans Buch gibts hinten ein sehr ausführliches. Das erfüllt den Tatbestand "zum Herunterladen" leider nicht. Beim googlen findet sich einiges, da findet sich vielleicht was Du suchst. Z.B: das hier: https://kraftbier0711.de/brauprotokoll/

Ich schmiere immer auf den "Spickzetteln" vom KBH rum.
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Beerkenauer
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Re: Brauprotokolle

#4

Beitrag von Beerkenauer »

Till hat geschrieben: Mittwoch 1. Juni 2022, 13:47
Ich schmiere immer auf den "Spickzetteln" vom KBH rum.
:thumbup Genauso mache ich es auch. Mehr Info brauche ich nicht. Der Vollständigkeithalber trage ich dann Menge, Stammwürze etc noch in den KBH ein, damit die Rohstoffmengen, Sudhausausbeute etc in etwa stimmen.

Stefan
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Frommersbraeu
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Re: Brauprotokolle

#5

Beitrag von Frommersbraeu »

Je nach der aktuellen Motivation, Druck ich mir bei Brewfather ein Protokoll/Rezept aus (gibt's da auch für die Zutaten) oder ich mach das direkt in der App, dann gibt's auch gleich die Infos über SHA, Tracker Funktion, etc.

Früher hatte ich mir auch mal viel Mühe mit einem tollen Protokoll gemacht aber eigentlich brauchts ja nur die Infos welche Zutaten kommen rein und wie wurde gemaischt und gekocht. Dazu noch die Stammwürze und der Gärverlauf. Alles was mehr oder minder eh schon auf dem Rezept steht... :Grübel
Schöne Grüße
Patrick


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MBräu
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Re: Brauprotokolle

#6

Beitrag von MBräu »

Keine Antwort auf deine Frage, aber für mich ist es Teil des Brautages, gemütlich während dem Hopfenkochen ein komplett händisch verfasstes Brauprotokoll in mein Braubuch einzutragen. :redhead
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Boludo
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Re: Brauprotokolle

#7

Beitrag von Boludo »

Ich hab in den 14 Jahren seit ich braue ungefähr anderthalb Brauprotokolle geschrieben. Dann hab ich es aufgegeben.
Mir ist das einfach zu lästig und ich würde es eh nie wieder anschauen.
Bis auf die Schüttung und die Hopfenmengen braue ich eh am liebsten intuitiv und halte mich eigentlich nie so richtig an ein Rezept.
Dadurch kann ich nicht wirklich das selbe Bier zwei mal brauen, aber das will ich auch gar nicht.
Sonst wäre es ja langweilig.
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brauflo
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Re: Brauprotokolle

#8

Beitrag von brauflo »

Da bin ich ähnlich wie Boludo unterwegs.
Ich exportiere das in bräureka (fka müggelland) erstellte Rezept als Text, füge dort noch meine Wasseraufbereitung hinzu und drucke das aus...
Dort notiere ich dann noch den Maische-pH und eventuelle Nachjustierungen.
Eventuelle Abweichungen notiere ich auch handschriftlich und später auch den Gärverlauf.
Das sieht dann später ziemlich - Naja - kreativ aus.

Der Brauprozess selbst ist dann jenseits von Schüttung und Hopfen sehr intuitiv...
Reproduzierbarkeit ist für mich meistens nachrangig..

Sollte sich das einmal ändern, würde ich allerdings wesentlich detaillierter dokumentieren. Und iterativ an Stellschrauben drehen.
Doch so macht es mir zur Zeit am meisten Freude..
________________________________________________________________

... wollte ich immer schon mal machen...


Meine Vorstellung:
viewtopic.php?p=184866#p184866
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Braufuzi
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Re: Brauprotokolle

#9

Beitrag von Braufuzi »

Danke euch für die Hilfe.

Gruss Daniel
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HopfenHoeft
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Re: Brauprotokolle

#10

Beitrag von HopfenHoeft »

Ich habe mir hier eins zusammengebastelt, wird immer wieder angepasst und erweitert bzw. gekürzt
https://www.hoeftis.beer/downloads/
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Frommersbraeu
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Re: Brauprotokolle

#11

Beitrag von Frommersbraeu »

Für alle Interessierten,

hier das Rezept / Protokoll was Brewfather ausspuckt und dazu noch die Zutatenliste.
Mit beidem zusammen ist der Sud eigentlich recht einfach und vollständig zu Protokollieren
Brewfather_HausmacherLandbier_20220602.pdf
(115.47 KiB) 129-mal heruntergeladen
Brewfather_Sud2206_Shopping_List_20220602.pdf
(115.79 KiB) 56-mal heruntergeladen
Schöne Grüße
Patrick


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Schullebernd
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Re: Brauprotokolle

#12

Beitrag von Schullebernd »

Da mir von Anfang an die Nachvollziehbarkeit und eine gewisse Homogenität der Biere wichtig war, habe ich mir ein Protokoll erstellt.
Mit diesem Arbeite ich von Beginn an. Es kommt am Brautag auf ein Klemmbrett und geht mit dem Bier bis zur Endreifung auf die Reise. Danach hefte ich es in meinem Ordner ab, wo ich des Öfteren mal nachschaue.

Ihr werdet vielleicht sagen, dass es übertrieben ist, aber gerade die Maische-Führung und dort vor allem der Vergleich zwischen den zeitlichen Soll und Ist Werten war/ist mir wichtig. Manchmal braucht das Heizen vielleicht etwas länger oder man hat die eine oder andere Temperatur länger durchlaufen als man laut Rezept (welches man sich zusätzlich mit ans Klemmbrett hängen sollte) sollte. Das lässt sich mit meinem Protokoll ganz gut einsehen und im Nachgang bewerten, warum der eine Sud z.B. etwas süßer ist als der andere.

Hier mein Protokoll:
00_Brauprotokoll_Berdencraft.xlsx
(17.75 KiB) 117-mal heruntergeladen
Vielleicht hilft es ja jemandem...

Edit für die, die kein Office haben, hier auch als PDF:
00_Brauprotokoll_Berdencraft.pdf
(155.44 KiB) 136-mal heruntergeladen
Gruß
Gruß Bernd
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Boludo
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Re: Brauprotokolle

#13

Beitrag von Boludo »

Schullebernd hat geschrieben: Montag 6. Juni 2022, 13:35
Ihr werdet vielleicht sagen, dass es übertrieben ist, aber gerade die Maische-Führung und dort vor allem der Vergleich zwischen den zeitlichen Soll und Ist Werten war/ist mir wichtig. Manchmal braucht das Heizen vielleicht etwas länger oder man hat die eine oder andere Temperatur länger durchlaufen als man laut Rezept (welches man sich zusätzlich mit ans Klemmbrett hängen sollte) sollte. Das lässt sich mit meinem Protokoll ganz gut einsehen und im Nachgang bewerten, warum der eine Sud z.B. etwas süßer ist als der andere.
Das funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn du immer mit den identischen Rohstoffen braust und auch im Gärkeller immer genau das selbe passiert.
Gerade wenn man mal sieht, wie sich zb die Verkleisterungstemperatur die letzten Jahre verändert hat, sollte man eigentlich tunlichst vermeiden, auf alte Parameter zurück zu greifen, sondern ganz im Gegenteil seine Rezepte den Rohstoffen anpassen.
Meine ganz persönliche Meinung ist (und da kann ich mich auch wirklich irren), dass gerade die Maischearbeit sehr überschätzt wird. Je nach Bierstil passiert das meiste, sobald die Hefe ins Spiel kommt. Und ob man die Vermischung und Temperaturmessung beim Maischen wirklich zu 100% im Griff hat, wage ich auch zu bezweifeln.
Bitte nicht falsch verstehen, wenn man wirklich Wert auf Reproduzierbarkeit legt macht es natürlich sehr viel Sinn, das Maischen ganz genau zu protolollieren. Es ist aber keine Garantie, dass deshalb automatisch immer das selbe Bier heraus kommt.
Selbst die ganz großen Brauereien müssen ihre Sude verschneiden, damit das Bier immer gleich schmeckt.

Stefan
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Schullebernd
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Re: Brauprotokolle

#14

Beitrag von Schullebernd »

Da hast du wahrscheinlich vollkommen recht. Tatsächlich arbeite ich immer mit den selben Malzen (vom gleichen Lieferanten zumindest), meine Brauausrüstung ist "eingeschwungen" und in der Gärung habe ich immer die gleichen Bedingungen, da ich mittlerweile grundsätzlich mit aktiver Kühlung vergäre (außer Weizen ;-) )
Und genau das ist ja das Bestreben dahinter. Durch immer gleiche Bedingungen und genaues Mitprotokollieren, kann ich bestimmte Fehler ausschließen, wenn das Bier mal wieder anders geworden ist, als erwartet. Nur so kann man, meiner bescheiden Meinung nach, lernen, dass sich andere Faktoren, wie beispielsweise die von dir angesprochene Verkleisterungstemperatur geändert hat oder sich das Malz von der neuen Lieferung anders verhält (wie mir es beim Müncher Malz auch schon einmal deutlich aufgefallen ist).

Meine Devise lautet einfach: "Improvisieren sollte man erst, wenn man die Grundlagen drauf hat".
Gruß Bernd
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Re: Brauprotokolle

#15

Beitrag von Braufex »

Schullebernd hat geschrieben: Montag 6. Juni 2022, 16:40 Meine Devise lautet einfach: "Improvisieren sollte man erst, wenn man die Grundlagen drauf hat".
Meine Meinung: Improvisieren (verbessern), wo es nötig und möglich ist ...

Find Deine Protokolle ausführlich und gut strukturiert :thumbup

Was ich für mich noch aufnehmen würde, wären die Schrotbedingungen (Walzenabstand, Konditionierung, etc.), die Wasseraufbereitung und der Maische-, Würze- und Jungbier-pH-Wert.
Ich arbeite ohne Protokoll-Formular und schreib alles auf einem DINA4 Blatt mit; das wird jedesmal gut voll.
Leider schlampere ich handschriftlich ein bisserl bei der Gärführung und Karbonisierung, das wird eh über zwei iSpindeln mitgeschrieben (eine für die Temperatur im Kühlschrank/Gärraum).
Da ich meine drei Grundrezepte (Pils, Münchner Dunkel und Weizen) immer wieder braue und dabei versuche das Handling und die Rezeptur zu verbessern, sehe ich meine alten Protokolle immer wieder mal durch und ändere dann verschiedene Parameter.
Ohne Protokoll wäre das für mich schwierig.
Und wenn ich ein anderes Bier, das gut gelungen ist, wieder mal brauen will, brauch ich auch nur in die alten Protokolle zu sehen.
Klar, das Parameter wie z.B. Stammwürze oder der pH-Wert sich nicht stur aus einem Rezept bzw. Protokoll ergeben da sich die Rohstoffe ändern. Aber man kommt zumindest in der Nähe an und kann dann nach dem Messen korrigierend eingreifen (z.B. Milchsäure beim Maischen, Menge Nachguß beim Läutern, etc.).

Wenn jemand die Grundlagen gut drauf hat und keinen Wert auf gute Reproduzierbarkeit legt (weil er z.B. ein Rezept eh kein zweites mal braut), kann natürlich auf ein Protokoll verzichten.
Aber soweit bin ich noch lange nicht ...

Gruß Erwin
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Re: Brauprotokolle

#16

Beitrag von otto1965 »

Hallo zusammen,

beim Protokoll kann man es nie allen Recht machen, jeder bevorzugt einen anderen Detailgrad von minutiös bis ziemlich grob. Ich bevorzuge eher detaillierte Aufzeichnungen und möchte gleichzeitig nicht jedesmal die gleichen Berechnungen online anstellen müssen. Deshalb habe ich mir eine Excel-Tabelle zusammengeschrieben, die einige Berechnungen selbst vornimmt. Die rosa Felder können befüllt werden, die grauen Felder berechnen sich selbst, wenn die nötigen Daten vorhanden sind.

Brauprotokoll_Planegger_Würmbräu.xlsx
(48.23 KiB) 100-mal heruntergeladen

Da ich noch nicht sehr lange und auf niedrigem Niveau braue, hat das ganze natürlich seine Limitationen, die ich aber vielleicht im Lauf der Zeit verringern kann:
- Die Empfehlungen der Rasten (Mouseover über dem i) sind ein Durchschnitt aus verschiedensten Quellen, da kann man sicher über jede Rast diskutieren.
- Ich gehe nicht auf die Wasserbearbeitung ein. Hier fehlt mir leider (noch) die Expertise.
- Ebenso ignoriere ich bisher die Schrotung (das wäre leicht nachzubessern).
- Obwohl ich glaube, die Tinseth-Berechnung korrekt umzusetzen, sind meine IBU-Werte zwar nahe bei, aber trotzdem etwas niedriger als die von Müggelland.
- Ich karbonisiere bisher nur mit Zuckerlösung und fülle in Flaschen ab. Selbst hierfür habe ich noch keine Formel gefunden, benutze den Rechner von Müggelland: https://brauerei.mueggelland.de/karbonisierung.html und übertrage dann die Werte händisch.

Wer will, kann das Ding gerne testen (natürlich ohne Gewähr) und Rückmeldung geben. Sollte tatsächlich jemand die Tabelle dauerhaft verwenden wollen, bekommen wir auch per PN ein anderes Wappen in den Kopf :thumbup

Herzliche Grüße,

Otto
In der 4l-Klasse gestartet, inzwischen bei Brewzilla 4gen 35l angekommen :Bigsmile
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osiris
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Re: Brauprotokolle

#17

Beitrag von osiris »

Moin moin,

Ich habe letztens auch ein Brauprotokoll entworfen. Das kann man hier einfach herunterladen:
Brauprotokoll herunterladen

Gut Sud
Sputnik79
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Re: Brauprotokolle

#18

Beitrag von Sputnik79 »

Hallöchen.
Ich hatte die Lose Zettelsammlung satt. Und bin dann auf ein gebundenes Buch gestoßen, das ich klasse fand. Das Braujournal.
Kostet 18 Euro, ist schlicht gehalten. Hier mal ein Link.
https://brewlog.mozello.de/catalog/para ... em/411070/

Eine Doppelseite ist ein Sud.
Ich finds gut.

LG
Marcus
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