Etiketten
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- Neuling
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Etiketten
Servus liebe Hobbybrauer,
ich wollte demnächst für meine Stammbiersorten Etiketten in "größerer" (5.000 STK. je Sorte) Auflage drucken lassen. Ich habe mir extra dafür eine Gastronomie- Gläserspülmaschine in Kombination mit der Flaschenfee umgebaut, um das Spülen zu erleichtern und erheblich zeitsparender zu gestalten.
Die Etiketten von Augustiner, Chiemseer, usw. gehen nach 5 Min. Waschen super und rückstandslos ab. Nur natürlich meine eigenen nicht. Ich habe extra die teuren Flaschenetiketten von Wirmachendruck und Etikettenhero als Probematerial bestellt und die kleben einfach zu gut. Bei anderen Hobbybrauern habe ich gesehen, dass sie die Flaschen in so einem Wasserrad einweichen lassen. Darauf hab ich aber wenig Lust, da ich mir ja extra eine Spülmaschine gebaut hab und nicht einsehe, die Flaschen einzuweichen, wenn bei industriellen Bierflaschen die Etiketten einwandfrei weggehen.
Daher meine Fragen:
Was ist der unterschied der Etiketten?
Wo holt ihr eure Etiketten her?
Gibt es einen Trick mit dem sich die Etiketten später besser lösen lassen ohne zusätzliche Gerätschaften oder zeitintensives Einweichen?
Danke schonmal im voraus.
VG Kalle
ich wollte demnächst für meine Stammbiersorten Etiketten in "größerer" (5.000 STK. je Sorte) Auflage drucken lassen. Ich habe mir extra dafür eine Gastronomie- Gläserspülmaschine in Kombination mit der Flaschenfee umgebaut, um das Spülen zu erleichtern und erheblich zeitsparender zu gestalten.
Die Etiketten von Augustiner, Chiemseer, usw. gehen nach 5 Min. Waschen super und rückstandslos ab. Nur natürlich meine eigenen nicht. Ich habe extra die teuren Flaschenetiketten von Wirmachendruck und Etikettenhero als Probematerial bestellt und die kleben einfach zu gut. Bei anderen Hobbybrauern habe ich gesehen, dass sie die Flaschen in so einem Wasserrad einweichen lassen. Darauf hab ich aber wenig Lust, da ich mir ja extra eine Spülmaschine gebaut hab und nicht einsehe, die Flaschen einzuweichen, wenn bei industriellen Bierflaschen die Etiketten einwandfrei weggehen.
Daher meine Fragen:
Was ist der unterschied der Etiketten?
Wo holt ihr eure Etiketten her?
Gibt es einen Trick mit dem sich die Etiketten später besser lösen lassen ohne zusätzliche Gerätschaften oder zeitintensives Einweichen?
Danke schonmal im voraus.
VG Kalle
- Frommersbraeu
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Re: Etiketten
Hallo Kalle,
Ich bin komplett auf Nassleimpapier umgestiegen. Egal was die Hersteller versprechen, mit "wieder ablösbaren" Etiketten habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Dann lieber jedes Etikett beleimen und aufkleben, als stundenlang Reste abzukratzen
Ich bin komplett auf Nassleimpapier umgestiegen. Egal was die Hersteller versprechen, mit "wieder ablösbaren" Etiketten habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Dann lieber jedes Etikett beleimen und aufkleben, als stundenlang Reste abzukratzen
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!
Meine Seminarbrauerei acidusbraeu.de
Patrick
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- maecki-maecki
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Re: Etiketten
Meine Erfahrung mit Flaschen aus dem Pfandkreislauf kommerzieller Biere: Lackierte Etiketten gehen kaum ab (zum Beispiel Störtebeker Pacific Ale) wohingegen unlackierte sich sehr gut ablösen lassen (z.B. Störtebeker Atlantic Ale).
Weiß nicht, ob Deine Probeetiketten einen Lacküberzug hatten…
Mäcki
Weiß nicht, ob Deine Probeetiketten einen Lacküberzug hatten…
Mäcki
- schwarzwaldbrauer
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Re: Etiketten
Ich drucke sie mit Laserdrucker auf ganz normales Druckerpapier.Malle_Kalle hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 10:16
Wo holt ihr eure Etiketten her?
Gibt es einen Trick mit dem sich die Etiketten später besser lösen lassen ohne zusätzliche Gerätschaften oder zeitintensives Einweichen?
Danke schonmal im voraus.
VG Kalle
Kleben tu ich mit Tapetenkleister. Der kostet fast nichts und hält im Gurkenglas mit Deckel ewig.
Die Etiketten haften sehr gut und man kriegt sie sehr leicht weg, ohne Einweichen.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Etiketten
Guten Morgen, wir nutzen seit Langem die Fee und normales Druckerpapier kann Probleme verursachen, da sich das Papier stark auflöst und in den Wasserkreislauf gelangt kann das den Düsenkopf verstopfen. Dies führte dazu, dass wir die Düsen aufwendig reinigen mussten.
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian
- schwarzwaldbrauer
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Re: Etiketten
Hallo Florian,FloNRW hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 12:29 Guten Morgen, wir nutzen seit Langem die Fee und normales Druckerpapier kann Probleme verursachen, da sich das Papier stark auflöst und in den Wasserkreislauf gelangt kann das den Düsenkopf verstopfen. Dies führte dazu, dass wir die Düsen aufwendig reinigen mussten.
Deshalb der Tapetenkleister. Du kannst das Etikett total mühelos trocken ablösen bevor die Flasche überhaupt in die Spülmaschine kommt.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
- Beerkenauer
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Re: Etiketten
Angeblich kann man auch Milch als Klebemittel für Etiketten verwenden.
Stefan
Stefan
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30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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- rakader
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Re: Etiketten
Nicht nur "angeblich". Man nehme ein Schälchen mit Milch und verdünne mit 40-50% Wasser. Dann bedrucktes Papier (Laserpapier) kurz durchziehen.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 12:47 Angeblich kann man auch Milch als Klebemittel für Etiketten verwenden.
Stefan
Gruß
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- Braufex
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Re: Etiketten
Servus Kalle, das Thema ist nicht neu.Malle_Kalle hat geschrieben: ↑Montag 24. April 2023, 10:16 Wo holt ihr eure Etiketten her?
Gibt es einen Trick mit dem sich die Etiketten später besser lösen lassen ohne zusätzliche Gerätschaften oder zeitintensives Einweichen?
Lies Dir diesen Post mal durch:
viewtopic.php?p=356789#p356789
Die Kollegen haben mit diesen Spuckies (trockengummiertes Papier) gute Erfahrungen gemacht. Bezugsquelle ist auch angegeben.
Gruss Erwin
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Re: Etiketten
Klebestift von z.B. Pritt geht auch einwandfrei ab, wenn das Etikett minimal nass wird. Hint: nur links und rechts einen Klebepunkt geben, dann geht's noch einfacher ab.
Milch siehe Radulph: verdünnt klebt die auch ganz ordentlich bei guter Ablösbarkeit.
Achim
Milch siehe Radulph: verdünnt klebt die auch ganz ordentlich bei guter Ablösbarkeit.
Achim
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Re: Etiketten
Du willst es machen wie oben schon steht: normales Papier im Laserdrucker und dann sowas als Leim:
https://brouwland.com/de/zubehor/11265- ... 100-g.html
Tapetenkleister geht natürlich auch, macht aber ggf flecken auf der Flasche.
https://brouwland.com/de/zubehor/11265- ... 100-g.html
Tapetenkleister geht natürlich auch, macht aber ggf flecken auf der Flasche.
Re: Etiketten
Ich kann auch nur Tapetenkleister empfehlen. Ich habe lange Zeit mit verdünnter Milch geklebt, das klebt auch sehr gut. Allerdings hatte ich damit bei einer Sorte Druckerpapier das Problem, dass sich das Papier komplett aufgelöst hat, wenn es nass wurde. Dann konnte man das Etikett nur noch runter kratzen und nicht mehr in einem Stück abziehen. Mit Tapetenkleister passiert das beim gleichen Papier nicht.
Viele Grüße
Jens
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- rakader
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Re: Etiketten
Das liegt dann aber an Deinem Druckerpapier. Ich verwende ganz normales 80g/m2 Laserpapier - da tritt das nicht auf. Klingt für mich Deiner Beschreibung nach nach einem kurzfaserigen Papier. Verwendest Du Umweltpapier?jbrand hat geschrieben: ↑Dienstag 25. April 2023, 07:24 Ich kann auch nur Tapetenkleister empfehlen. Ich habe lange Zeit mit verdünnter Milch geklebt, das klebt auch sehr gut. Allerdings hatte ich damit bei einer Sorte Druckerpapier das Problem, dass sich das Papier komplett aufgelöst hat, wenn es nass wurde. Dann konnte man das Etikett nur noch runter kratzen und nicht mehr in einem Stück abziehen. Mit Tapetenkleister passiert das beim gleichen Papier nicht.
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Re: Etiketten
Ich etikettiere meine Flaschen meist nur für Gäste oder Insta. Oder wenn ich mir wad gönnen will.
Ich besorg mir immer dieses Hema Etikettenpapier (das ohne Layout) und bedrucke diese mit den Tintenstrahldrucker. Von Milch bin ich weggegangen weil ich einfach zu ungeschickt dafür bin. Die Etiketten hab ich immer eingesaut .
Das Papier wird aber für deine Stückzahlen wohl zu teuer sein
Ich besorg mir immer dieses Hema Etikettenpapier (das ohne Layout) und bedrucke diese mit den Tintenstrahldrucker. Von Milch bin ich weggegangen weil ich einfach zu ungeschickt dafür bin. Die Etiketten hab ich immer eingesaut .
Das Papier wird aber für deine Stückzahlen wohl zu teuer sein
Gruß Daniel
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Re: Etiketten
Ja genau, das passierte nur bei einer Sorte Papier. War ein günstiges, normales Papier für Laserdrucker, das ich bei der Lebensmittelgroßhandelskette "M..." leider in großer Menge gekauft habe
Viele Grüße
Jens
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- Herbert52
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Re: Etiketten
Gruß Herbert
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Re: Etiketten
Genau, die Etiketten mein ich. Positionierst du deine Etiketten dann immer nach Gefühl so dass es passt oder nutzt du diese Onlinevorlagen für das entsprechende Produkt?
Der einzige Grund, wieso ich von den bereits geteilten weg bin war, dass ich die richtig positioniert bekommen habe und die Vorlage bei mir immer alles verschoben hat.
Gruß Daniel
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- Herbert52
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Re: Etiketten
ich erarbeite mir die Etiketten auf Publisher, ich habe ein Grundetikette erstellt, kopiere das, ändere die Daten und das Bild und drucke nur noch aus. Gedruckt wird im Laserdrucker, über einen Schacht, das Papier muss von Hand eingeführt werden, dabei muss man darauf achten, dass das Papier gerade eingeführt werden muss. dann sitzt auch der Druck richtig.
Gruß Herbert- BrauSachse
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Re: Etiketten
Ich nutze die Etiketten-Vorlage in Word, was eigentliche eine ganz normale Tabelle ist, und kopiere dann meine Etiketten als Grafik in die jeweiligen Tabellenfelder. So sind sie immer richtig positioniert. Ein Beispiel habe ich hier angefügt. Zur besseren Erkennung empfiehlt es sich, in Word "Tabellentools -> Layout -> Gitternetzlinien anzeigen" einzuschalten.
Viele Grüße
Tilo
- rakader
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Re: Etiketten
Jeder nach seiner Facon. Ich gestalte Etiketten in Adobe Photoshop, Illustrator und layoute schließlich in Indesign auf Mac. Druck dann über Adobe Acrobat. Also die Programme, die auch die Agenturen der Brauereien nutzen.BrauSachse hat geschrieben: ↑Freitag 28. April 2023, 20:44Ich nutze die Etiketten-Vorlage in Word, was eigentliche eine ganz normale Tabelle ist, und kopiere dann meine Etiketten als Grafik in die jeweiligen Tabellenfelder. So sind sie immer richtig positioniert. Ein Beispiel habe ich hier angefügt. Zur besseren Erkennung empfiehlt es sich, in Word "Tabellentools -> Layout -> Gitternetzlinien anzeigen" einzuschalten.
Dazu wurden vor Jahren von einer Art Direktorin Indesign Vorlagen mit Logo und Font-Vorlage gemacht, dazu Spritzer, um es manchmal dreckig aussehen zu lassen. Ausgabe für Online via GraphicConverter. Sieht dann so aus: https://stubbyhobbs.de/sude/
Frühere Etiketten fliegen nach und nach raus und werden durch neue ersetzt. Leider mache ich derzeit nicht viele Etiketten, da sehr zeitaufwendig, wenn man es richtig machen will. Am längsten dauert bei mir immer die Idee.
Gestartet bin ich mit der Absicht einheitliche Etiketten zu machen, doch spätestens nach dem vierten Sud wurde mir das langweilig und so verwende ich heute nur noch Elemente der ehemaligen Vorlage. Die Motive kommen meist aus meinem eigenen Fotoarchiv oder es wird gebastelt und einem Dackel ein Hut aufgesetzt.
Radulph
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Radulph Kader
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Re: Etiketten
Da wir hier ja auch beim technischen Part sind: hat jemand hier denn eine gute Bezugsquelle für Druck auf nassklebenden Etiketten in eher kleineren Auflagen? Bei Nassleim werde ich fündig, aber ich suche eher die, die bereits mit einer Klebeschicht ausgestattet sind und nur noch angefeuchtet werden müssen.
Alternativ: für wie praktikabel haltet ihr das Aufbringen von Nassleimetiketten ohne eine Etikettiermaschine? Bekommt man da in kleineren Auflagen trotzdem schöne Ergebnisse hin? Wie macht ihr es denn?
Alternativ: für wie praktikabel haltet ihr das Aufbringen von Nassleimetiketten ohne eine Etikettiermaschine? Bekommt man da in kleineren Auflagen trotzdem schöne Ergebnisse hin? Wie macht ihr es denn?
- rakader
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Re: Etiketten
Nein. Wird ohne Maschine grauslig. Maschine oder lassen.
Edit: Ich bin vor Jahren zu einer Präsentation mit händisch aufgeklebten Nassleimetiketten gegangen. Die Leute hatten vom Abfüllen Ahnung und sprachen es sofort an. War unötig und peinlich. Ein Halsbandetikett wäre ehrlicher gewesen. beim heutigen Kollegen stand nämlich schon eine Maschine. Gibt es oft auf Ebay Kleinanzeigen mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis als die Maschinen für Hobbybrauer - man braucht nur den Platz.
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