Beerlablizer ettiketen erstellen Lizenzrechte bei Motiven?

[Metalhead1990]

Hallo liebe Hobbybrauer Gemeinschaft,

ich bitte vielmals um Entschuldigung falls diese Frage hier schon mal kam, jedoch bin ich gerade etwas überfragt und die Suchfunktion hilft mir leider auch nicht weiter. Ich habe mir vor kurzem Etiketten mit dem Beer Lablizer (https://www.beerlabelizer.com/) entworfen und diese ausgedruckt. Jetzt stellt sich mir die Frage in wie weit sind diese Motive lizensiert sind. Da ich mich gerne in einer Brauerei bewerben und ein Fläschen mitnehmen möchte. Würdet ihr mir also eher abraten davon oder ginge das klar?

[Alt-Phex]

Da du die Labels ja kostenlos erstellen kannst (oder einen Account hast), würde ich mir
da keine Gedanken drüber machen. Das Etikett dürfte der Brauerei sowieso egal sein.

Die wird vielmehr dein Bier interessieren. Das könnte einem für die Ausbildung schon
die Türen öffnen - Wenn es das ist worum du dich da bewirbst.

[Metalhead1990]

hallo Alt-Phex,

danke für die rasche Antwort und ja richtig geraten um genau das gehts :D.

Das ich mir deshalb eigentlich ja keine Sorgen machen müsste dachte ich mir auch schon, nur wollte ich halt nur mal sichergehen und hier in der Community nachfragen.
Möchte halt nur nicht das ich Probleme kriege wegen Urheberrechte etc . Nur denk ich mir halt wenn man schon ein eigens gebrautes mitnimmt gehört da doch ein Etikett drauf oder ;) ?

gut Sud

Metalhead1990

[Alt-Phex]

Du bewirbst dich auf eine Ausblidung zum Brauer, nicht als Grafiker.
Ich würde da ein ausgedrucktes Datenblatt mit den Infos zu dem Bier
mitbringen. Diesen Labelizer kann jeder bedienen.

[Metalhead1990]

keine sorge das Brauprotokoll ist natürlich dabei ;)

[Ladeberger]

Du bewirbst dich auf eine Ausblidung zum Brauer, nicht als Grafiker.
Ich würde da ein ausgedrucktes Datenblatt mit den Infos zu dem Bier
mitbringen. Diesen Labelizer kann jeder bedienen.

So sehe ich das auch. Du willst doch als Bewerber zeigen dass du weißt worauf es ankommt in deinem Job. Aufs Schmuckwerk nicht, das machen andere. Ich würde mit weißem Permanent Marker den Biernamen und das Abfülldatum direkt auf die Flaschen pinseln. Den Rest als Datenblatt.

Gruß
Andy

[Metalhead1990]

Hallo Andy,

danke für deine Antwort, werd dass nun nach euren Antworten nochmals überdenken mit dem Etikettt, aufjedenfall ist das Brauprotokoll und ein selbstgebrautes dabei :).

Danke nochmal für die Ratschläge und gut Sud

Metalhead1990

[Gladii]

Du bewirbst dich auf eine Ausblidung zum Brauer, nicht als Grafiker.
Ich würde da ein ausgedrucktes Datenblatt mit den Infos zu dem Bier
mitbringen. Diesen Labelizer kann jeder bedienen.

So sehe ich das auch. Du willst doch als Bewerber zeigen dass du weißt worauf es ankommt in deinem Job. Aufs Schmuckwerk nicht, das machen andere. Ich würde mit weißem Permanent Marker den Biernamen und das Abfülldatum direkt auf die Flaschen pinseln. Den Rest als Datenblatt.

Gruß
Andy

Wer mit kaputter Jeans und Flecken auf dem T-Shirt zum VG kommt, hat zu 99% schon verloren.

Auch wenn das Etikett nichts über das Bier aussagt, gehört es dennoch zum Gesamtpaket.

[Wombat-Brewing]

Ich würde das Ettikett auf jeden Fall draufgeben. Und wegen dem Urheberrecht brauchst du dir meiner meinugn nach keine Sorgen machen, da du das Bier ja nicht verkaufst sondern in sehr kleinem Maßstab verschenkst! Wenn du ganz sicher gehen willst schreib dem admin eine EMail.

Lg
Michael

[§11]

Ich wollte hier niemand an den Karren fahren, also hab ich meinen Beitrag geloescht.

[afri]

ich Weiss nicht, mit Verlaub gesagt und im Hinblick auf den anderen Troet, ob die Antworten ein gutes Bild auf dich werfen wuerden.

Dann müsstest du aber auch alle anderen Threads anführen, in denen es beinahe wissenschaftlich zugeht, beispielsweise Wasseraufbereitung oder sowas. Für die muss man sich sicherlich nicht schämen, auch wenn der eine oder andere Hammerfaden mit teilweise dummdreisten Inhalten existiert. Wenn dieses Forum hier als Maßstab für einen Lehrling herhalten müsste, so wäre die Messlatte sicherlich recht hoch aufgehängt. Soviel offtopic musste jetzt einfach sein.
Achim (im privaten Maßstab auch die Namen von Fernsehbieren verwenden dürfend)

[Ladeberger]

Ich muss Jan unbedingt beipflichten, die Verknüpfung war mir ganz entgangen. Niemand erwartet von einem Lehrling, dass er das Handwerk bereits beherrscht. Aber wenn man stolz ein eigenes Bier präsentiert, sollte zum einen das Bier elementarsten Maßstäben genügen, zum anderen muss man Fragen zum Herstellungsprozess beantworten können. Ansonsten wird gut gemeintes Engagement schnell zum Eigentor, weil es den Eindruck vermittelt, dass bereits freiwillige(!) Bemühungen des Bewerbers nicht fruchtbar waren. Das lässt unangenehme Vermutungen über die Eignung und das Engagement im betrieblichen Umfeld zu.

Gruß
Andy

[philipp]

ich bitte vielmals um Entschuldigung falls diese Frage hier schon mal kam, jedoch bin ich gerade etwas überfragt und die Suchfunktion hilft mir leider auch nicht weiter. Ich habe mir vor kurzem Etiketten mit dem Beer Lablizer (https://www.beerlabelizer.com/) entworfen und diese ausgedruckt. Jetzt stellt sich mir die Frage in wie weit sind diese Motive lizensiert sind. Da ich mich gerne in einer Brauerei bewerben und ein Fläschen mitnehmen möchte. Würdet ihr mir also eher abraten davon oder ginge das klar?

Das geht klar, dafür ist es gemacht.

Anders wird es wohl aussehen, wenn du damit dein Bier verkaufen würdest (da solltest du mal in die Lizenzen auf der Homepage gucken oder dem Autor Andy einfach eine Mail schicken).

Aber für Flaschen, die du privat weiter gibst sehe ich keine Probleme.

[§11]

Ich wollte hier niemand an den Karren fahren, also hab ich meinen Beitrag geloescht.

[philipp]

Ich möchte kurz anmahnen, beim Thema zu bleiben.

Thema in diesem Thread ist:

Erlauben die Lizenzrechte des Beerlabelizers die Nutzung auf Flaschen, die man unentgeltlich weiter gibt.

Kleine Abwandlungen sind erlaubt, aber es geht hier um die Lizenz der Labels - und nicht um Taktiken für Vorstellungsgespräche. Es gibt keinen Grund, vermeintlich junge Nachwuchs(hobby)brauer an den Pranger zu stellen.