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Autor: Betreff: Das Tipp-Spiel: Arktische Sonne
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:37  
Moin :)

Es gibt - gewerbliche - Braumeister, welche behaupten, die 34/70 sei eine arktische Hefe, welche selbst bei Temperaturen um NULL°C noch aktiv sei.

Was zu beweisen wäre :D

Und sie behaupten, dass die 34/70 extrem tolerant sei.

Was ebenfalls zu bewiesen wäre.

Daher werde ich im November ein Experiment starten um zu prüfen:

- Kann die 34/70 bei 2°C arbeiten ?
- Kann die 34/70 hohe Stammwürzen knacken ?

Das Rezept:

Ausschlagmenge 20 Liter
Stammwürze 30°P
95% Pilsener Malz Naheland
5% Caramell Hell Naheland

Einmaischen bei 40°C
45min Maltoserast bei 62°C
30min Verzuckerungsrast bei 72°C
20min Läuterruhe bei 78°C

90min Kochzeit zuzüglich 20min Nachisomerisierung vor dem Whirlpool
Hopfung im 5min-Takt ab Kochbeginn mit jeweils 3g deutschem Comet.

Anstellen bei 2°C mit 250ml dickbreiiger 34/70.

Das Experiment endet:

entweder wenn bei 2°C keine HG einsetzt

oder, wenn bei 2°C die HG eingesetzt hat und sich DANACH sieben Tage lang nichts mehr am Restextrakt geändert hat, frühestens aber nach vier Wochen.

Trifft der zweite Fall ein - was ich hoffe - seid IHR gefragt.

Gebt in diesem Thread - am besten in einer fortgesetzten Liste wie bei Sammelbestellungen - Euren Tipp ab, welchen Restextrakt die 34/70 am Tag des Abfüllens in die CCs übrig gelassen hat.

Die /der welche/r mit der Einschätzung des Restextraktes in Grad Plato dem Endergebnis am nächsten kommt, erhält von mir im Frühjahr 2015 (März oder April) ein signiertes Exemplar der zweiten, überarbeiteten Auflage meines Buches und zusätzlich zwei Champagner-Buddeln der Arktischen Sonne.
Gibt es mehrere Prognosen des selben Wertes, gewinnt die erste abgegebene dieser Prognosen.

Schafft die 34/70 die 30°P ?
Schafft sie das bei 2°C (Toleranz + 2°C) ?

Ich bin gespannt auf das Resultat und Eure Schätzungen.

Greets Udo


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:46  
Hi Udo,

ich habe schon 30 Plato mit der W 34/70 vergoren. Temperatur weiß ich nicht mehr. Angestellt mit 20 oder 24 Plato und dann nach 2 Wochen noch mit Honig auf 30° Plato. Nach 6 oder 8 Wochen hat sich dann nix mehr getan. Abgefüllt ohne Karbo und nach 8 Monaten Lagerung hatte es dann Kohlensäure. Das Bier war extrem süß und hatte ungefähr 10° Alk.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:48  

Zitat von TrashHunter, am 15.10.2014 um 18:37
...Anstellen bei 2°C mit 250ml dickbreiiger 34/70...


Boah Udo, wieviel Wochen willste denn warten bis die Hefe ankommt?

Mit 2°C Anstellen und bei 2°C Extrakt abbauen sind M.E. 2 paar Schuhe. HG bei 8-10°C, grün schlauchen und gleich bei 0° NG wird sicher funktionieren (hat bei mir mit allen UG-Trockenhefen immer funktioniert).

Gruß

Michael


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:52  
Sorry, es stimmte nicht ganz was ich sagte. Die Erinnerung schwächelte. Hab den alten Post gefunden..



Zitat von flying, am 10.11.2010 um 19:16
Hi Stefan,

ich hab mal einen Honig-Barley Wine gemacht.


Der Honig-Barley Wine ging so (für 10 L):

3500 g PiMa
500 g Mela

HG 12 l
NG 8 l

Eingemaischt bei 60° ergab 55°
30 min Rast (Mittagessen)
45 min Rast 62°
45 min Rast 72°


90 min Hopfenkochen mit Saphir-Dolden.
15 gr Vorderwürze
15 gr nach 45 min
20 gr 10 min vor Kochende.

Ergab 21° Plato

Angestellt mit 1 Päckchen W 34/70

Nach 3 Wochen Hauptgärung war das Bier auf 6,3° Plato runter und durch Verkostungen auf 9 L geschrumpft. Dann hab ich noch 1 Kilo Waldhonig dazu gegeben.
Komme dann so schätzungsweise auf 30° Plato. Der Waldhonig war die billigste Sorte aus dem Norma (Honig aus Nicht-EU Ländern).

Nach weiteren 3 Wochen HG hab ich dann, ohne noch irgenwas zuzugeben abgefüllt (die letzte Woche HG bei 15° C).

Die Hefe hat den Honig nicht geschafft und so blieb eine starke likörartige Honig-Restsüsse. Dann lag er noch 4 Monate im Keller bei 15° und hat tatsächlich noch CO² im richtigen Maß aufgebaut.





m.f.g
René




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Bilbobreu
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:55  
Einer muss den Anfang machen.

1. Bilbobreu 9,3°P


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Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder, in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 18:56  
Ich sag mal: wenns gut läuft 12°P SEVG... (oder ca 11% vol. alc.)

...aber ich bezweifle, dass die Hefe den Kälte- und Osmoseschock heil überstehen wird.

Da ich aber grundsätzlich Optimist bin, sage ich 12°P und nicht 20.... ;)

Viel Erfolg.


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:05  
14,75P


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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:08  
Nicht so pessimistisch! Klar schafft die das, mit einem scheinbaren Restextrakt von 8,7°P.

Edit: Machen wir mal eine Liste:

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P


[Editiert am 15.10.2014 um 19:11 von Rudiratlos]
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:12  
8,2°Plato
und die Stammwürze kann se verarbeiten :-)

mfg

Bernd
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hrXXLight
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:15  
1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
5. hrXXLight 13,8°P
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:21  
Jetzt wurde diapolo vergessen:

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
5. diapolo 8,2°P
6. hrXXLight 13,8°P

Edit: @Udo: glaubst du, die Gärung ist im März/April schon durch?


[Editiert am 15.10.2014 um 19:22 von Rudiratlos]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 19:44  

Zitat von Rudiratlos, am 15.10.2014 um 19:21
Jetzt wurde diapolo vergessen:

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
5. diapolo 8,2°P
6. hrXXLight 13,8°P

Edit: @Udo: glaubst du, die Gärung ist im März/April schon durch?


Jou, glaube ich :) 16 Wochen sollten wohl reichen. Allerdings bezog sich meine Ansage weniger auf das Ende der HG sondern mehr auf den voraussichtlichen Erscheinungstermin der zweiten Auflage ;)
Wir werden sehen.
Was mich freut..... die ersten Antworten sind zwar kritisch, aber nicht mit dem Stempel "unmöglich" versehen. Das macht Mut zum Experiment. Ich bin gespannt auf weitere Kommentare und langfristig auf das Ergebnis.

Greets Udo


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 21:51  
Unmöglich ist kaum etwas (Fingerhandschuh über Fausthandschuh ziehen), aber wenn dir Braumeister versichern, dass die Hefe das tut, dann tut sie das auch nach meiner Vermutung. Einen Tipp will ich nicht abgeben, dafür kenne ich zu wenig vom Brauen.

Was das Ergebnis angeht: Zeit hat noch keinem hochstammwürzigen Bier geschadet. Doof nur, dass du das Ergebnis in so ferner Zukunft erst probieren kannst/solltest.

Ich habe letztes Jahr einen Versuch mit Vorderwürzebier gemacht, der erst im kommenden Dezember erstmals getestet werden soll. Die Geduld ist eine Tugend, aber manchmal nervt sie nur... :-) Allerdings ist es ein Versuch, der mich auch noch 2016 erfreuen soll, also habe ich etwas, worauf ich mich freuen kann und das ist ja auch was wert. Zudem kam bei den Nachgüssen auch noch brauchbares Bier heraus, das ist nicht zu verachten.

Dieses Jahr mache ich (so Gott will) abermals ein solches Gebräu, damit hätte ich hoffentlich mehrjährige Spezialitäten am Start, falls sich der Test des Vorderwürzebieres bewähren sollte (wovon ich ausgehe). Hefe in diesem Fall ebenfalls die 3470, jedoch nie unter 12°C eingesetzt.
Achim
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 22:25  
Die erste Frage fuer mich waere, Udo, schaffst du/deine anlage die 30°Plato?
Die zweite ist welch hefen schaffen muehelos 30°Plato? Sehr wenige, die meisten kommen nicht unter 8 - 7,5 °Plato und dan muss mann sich schon muehe machen,

Ingo


[Editiert am 15.10.2014 um 22:36 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 23:08  
Servus,
nette Idee, ich würde auch was zwischen 8 und 12°P schätzen.
Ich Tipp jetzt einfach mal ins blaue hinein etwas tiefer auf 7,7°P.

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
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4. Rudiratlos 8,7°P
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Fünf Bier sin au ä Schnitzel, un donn hesch erschd no nix 'drunke!
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Berlius
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 23:33  
Servus zusammen,

also dann Tippe ich auch mal mit:

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
5. diapolo 8,2°P
6. hrXXLight 13,8°P
7. Brauling 7,7°P
8. Berlius 8,0°P


Edith fragt, ob die Hefe bei der Zugabe auch 2 Grad hat?


[Editiert am 15.10.2014 um 23:34 von Berlius]



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8. Sud: Märzen (trinkfertig) mit Saphir und Spalter Select
9. Sud: Weizen hell (trinkfertig) mit Spalter Select und Cascade
10. Sud: Pils in der NG mit Polaris und Perle
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59er
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2014 um 23:59  
Sehr interessant und eine nette Idee wie Ich finde.

1. Bilbobreu 9,3°P
2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
5. diapolo 8,2°P
6. hrXXLight 13,8°P
7. Brauling 7,7°P
8. Berlius 8,0°P
9. 59er 7,8°P

Beste Grüße,
Thomas
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Karhu
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 05:06  
Na ich bin mal gespannt und wünsche gutes Gelingen:

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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 06:55  
Glaubt man der Literatur, dann ergeben sich zwei Probleme. Das Ankommen bei 2°C wird ein Problem, denn die 34/70 ist zwar kältetolerant, braucht aber verhältnis mässig hohe Angärtemperaturen. Ein weiteres Problem wird die StW. sein. Die 34/70 ist nicht sehr osmotolerant. Je nach Literatur wird die Obergrenze der möglichen StW. bei 16-20°P angegeben. Da ist 30°P schon noch mal ne Hausnummer.

Sollte die Hefe es trotz Allem überleben und Ihre Arbeit aufnehmen, dann rechne ich mit ca. 15°P Restextrakt. Warum? Die Hefe steht im Hefeatlas mit einer Alkoholtoleranz von ca. 9Vol%. Das ist erreicht wenn 30°P auf 15,7 °P vergoren sind. Weil ich Optimist bin sag ich sie überlebt auch 9,7 Vol%, was 14,5°P bedeutet

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tauroplu
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 07:19  
Witzige Idee, viel Erfolg mit dem Versuch!

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2. Dennis 12°P
3. Saarmoench 14,75°P
4. Rudiratlos 8,7°P
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 08:44  
Nur interessehalber:
Was ist denn eigentlich aus dem ebenso groß angekündigkten Projekt einer Hefezüchtung mit exorbitanter Alkoholtoleranz geworden?
Es hieß doch, es würde regelmäßig berichtet werden...

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 09:25  
Interessante Experiment. Ich meine aber auch, es wird Probleme haben überhaupt zu starten. Aber falls es das schaffen sollte, dann:

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10. Karhu 8,8°P
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13. Horsti: 12.6°P
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[Editiert am 16.10.2014 um 09:26 von Neubierig]



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Boludo
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14. Neubierig: 15,4°P
15. Boludo: 30°P


Edit: Es fehlt eindeutig noch der Versuch, bei kochender Würze anzustellen ;)


[Editiert am 16.10.2014 um 10:10 von Boludo]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 10:17  
Hi, Stefan, das hatten wir doch schon...


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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