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Autor: Betreff: Österreich ist frei! (von der Mengenbeschränkung für Hobbybrauer)
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WodkaFan
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 20.11.2012 um 16:17  
Liebe Österreicherinnen und Österreicher, liebe Söhnetöchter!

Ich habe eine Anfrage in eigener Sache an den Österreichischen Zoll, bzw. an das BMF getätigt, infolgedessen die Rede auf das Biersteuergesetz kam. Man teilte mir dazu folgendes mit:

Die Bestimmungen für die Herstellung von Bier sind im Biersteuergesetz geregelt.
In §7 ist die Steuerschuldentstehung geregelt und lautet wie folgt:
§ 7. (1) Soweit in diesem Bundesgesetz nicht anderes bestimmt ist, entsteht die Steuerschuld durch Überführung des Bieres in den steuerrechtlich freien Verkehr. Bier wird in den steuerrechtlich freien Verkehr überführt durch:
1. die Wegbringung aus einem Steuerlager, ohne dass sich ein weiteres Steueraussetzungsverfahren anschließt, oder durch die Entnahme zum Verbrauch in einem Steuerlager;
2. die gewerbliche Herstellung ohne Bewilligung;
3. eine Unregelmäßigkeit nach § 23 bei der Beförderung unter Steueraussetzung.


Da in §7 Abs.1 Z2 lediglich von gewerblicher Herstellung die Rede ist, ergibt sich daraus, dass die private Herstellung keiner Besteuerung unterliegt.
Es muss sich jedoch um eine rein private nicht auf Gewinnabsicht ausgerichtete Herstellung handeln.

Eine mengenmäßige Beschränkung besteht nicht.

Eine private Brauanlage ist nicht meldepflichtig.


Das mit den 200 Liter dürfte also nicht stimmen. Diese Information stammt aus dem "Competence Center für Zoll und Verbrauchsteuern Verbrauchsteuernverbindungsbüro" (ELO) im BMF. Zwar komme ich momentan nicht auf die 200 Liter im Jahr, aber es ist dennoch eine gute Nachricht, dass man sich darum keine Gedanken machen muss, solange man nur für den Eigenbedarf braut.


Ich bin kein Jurist und die Weitergabe dieser Rechtsauskunft ist von mir aus unverbindlich. Ich übernehme für nichts irgendeine Verantwortung.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 16:27  
Oh Du schönes Österreich :pray:

Stefan
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 16:28  

Zitat von Boludo, am 20.11.2012 um 16:27
Oh Du schönes Österreich :pray:

Stefan


Tu Felix Austria:
http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Austria


[Editiert am 20.11.2012 um 16:30 von WodkaFan]



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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 16:30  
Felix Austria, du braust wo andere Zollerklaerungen ausfuellen.
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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 17:18  
Hallo zusammen!!!

Als NICHT-JURIST interpretiere für mich die österr. Liebhabereiverordnung

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bundesnormen/NOR12056107 /NOR12056107.html

so, dass ich auch gegen Entgelt mein Bier biersteuerfrei in den Verkehr bringen darf.

Solange ich es als Hobby (Liebhaberei) betreibe,
ich keinen Gewinn erziele (Selbstkostenpreis)
keine Gewinnabsicht (gewerblich) habe

Sollte ich mich täuschen, teile ich eben nicht mehr ab und trink alles allein!!!! :D

lg ehwo


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 17:24  
Liebe Ösis, ich bin nicht neidisch, nein, nein, nein, ganz und gar nicht!!!!




:D Aber ich gönn's Euch von Herzen!!!

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gonska
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 17:31  
Nicht, dass ihr in Österreich demnächst mit einer Schwemme deutscher Zollflüchtlinge rechnen müsst... :D

Gruß
Carsten


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 17:41  
Hui, das seh ich aber ganz anders.
Ich möcht mich wirklich nicht mit schwarz gebrautem Bier erwischen lassen.
Das ist ein Steuervergehen und da ist der Staat gar nicht zimperlich.
Es gab hier schon Berichte von unangekündigten Kontrollen während des Brauens und da war dann von vielen hunderten Euros Strafe die Rede. Wenn man da längere Zeit größere Mengen am Zoll vorbei fabriziert, will ich nicht wissen, was da passiert.

Stefan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 17:52  
Wenn sie Dich z.B. mit ner Destille erwischen, dann geht man davon aus, dass die das letzte halbe Jahr ununterbrochen gelaufen ist und dementsprechend zahlt man Strafe.
Wie Du schon gesagt hast, die sind sehr kreativ.

Stefan
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:01  

Zitat von Boludo, am 20.11.2012 um 17:52
Wenn sie Dich z.B. mit ner Destille erwischen, dann geht man davon aus, dass die das letzte halbe Jahr ununterbrochen gelaufen ist und dementsprechend zahlt man Strafe.
Wie Du schon gesagt hast, die sind sehr kreativ.

Stefan


Dann müsste man die Gefriertruhe auch beschlagnahmen ;)
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:03  
Hi,
jetzt zwar nicht direkt zum Thema Bier: Falls Dich die Kontrolleure von der GEZ erwischen zahlst Du auch, seit Du an der Adresse gemeldet bist. Selbst gesehen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was da bei einigen zusammenkommt, die mit >1 hL Ausschlagmenge unterwegs sind. Und die Zöllner lesen garantiert hier mit.
VG, Markus
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:05  
Müsste man dann in Österreich privat gebrautes Bier beim Grenzübergang nach Deutschland versteuern, wenn man im Jahr schon mit mehr als der Freimenge rübergefahern ist :D
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:08  

Zitat von ggansde, am 20.11.2012 um 18:03
Hi,
Falls Dich die Kontrolleure von der GEZ erwischen zahlst Du auch, seit Du an der Adresse gemeldet bist. Selbst gesehen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was da bei einigen zusammenkommt, die mit >1 hL Ausschlagmenge unterwegs sind. Und die Zöllner lesen garantiert hier mit.


Die GEZ beschäftigt keine Kontrolleure.

Es gibt Personen, die arbeiten FREIberuflich für die GEZ und bekommen Provision für jeden Nachmelder. Da ist es in deren Interesse, möglichst viel aufzuschreiben. Und dann kommen gerne Gespräche ala "seit wann wohnen Sie denn hier".

Das entbehrt jeglicher Grundlage - aber wenn der jeweilige Fernsehinhaber nicht klagt halt Pech.


[Editiert am 20.11.2012 um 18:09 von rattenfurz]
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:15  
Genau darum ging es bei meiner Anfrage an den Zoll:
Ich wollte eine Destille kaufen und damit Bier das nicht so gut geworden ist, zu Schnaps brennen. Die Frage war: Was kostet das Anmelden, welche Auflagen gibt's.

Der Punkt ist: Wegen ein paar Euro Steuer riskiere ich nichts. Weil ich die hier gespart habe, verliere ich am Ende meinen Job, meine Reputation und mein Ansehen. Das sind die paar Euro wirklich nicht wert. Wer viel Geld für eine Brauanlage ausgeben kann, dem können die paar Euro Steuer nicht zu viel sein. Ich sehe das so: Ich lebe in einem reichen Land. Für diesen Standortvorteil muss ich eben bezahlen. Ich zahle meine Steuern nicht gerne, aber freiwillig.

Im übrigen darf man in Ö sein privates Bier unter keinen Umständen zu Schnaps brennen. Das dürfen hier nur Verschlussbrennereien.


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"Der braut sich was!"
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:37  
Da ich nicht mit dem Auto fahre, komme ich nicht in diese Verlegenheit, aber danke für den Hinweis.

Es gibt Menschen mit Jobs, wo es Arbeitsvoraussetzung ist, eine Blütenweiße Weste zu haben. Das mag für dich lächerlich erscheinen und grundsätzlich kannst du deine Steuern hinterziehen wo und wie du willst. Ich halte dich deshalb nicht für dumm oder feig, aber auch ganz bestimmt nicht für einen Held oder besonders Schlau.


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daKrueml
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 18:56  
Ich glaub ich zieh um...

Glückwunsch!


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Grüße

Martin
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PeterR
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 19:28  

Zitat von tauroplu, am 20.11.2012 um 17:24
Liebe Ösis, ich bin nicht neidisch, nein, nein, nein, ganz und gar nicht!!!!


AJA, aaaabeerrr: die gesetzesmäßige Biersteuer ist in Österreich mit 2,00 € pro HL und Grad Stammwürze auch einen Happen teurer als in Deutschland (wird nur von England und Skandinavien getoppt) !!

Für eine gewerbliche Brauerei mit guten Einkaufskonditionen und einem energieoptimierten Sudhaus ergibt sich damit das (traurige) Kuriosum, dass die reinen Herstellungskosten (ohne MwSt.) bis zum Anstellen im Gärkeller für eine zB 13 % -Würze zwischen 19 und 23 € pro HL und damit weniger als die Steuer ausmachen ... sozusagen 120% Zuschlag zu den HK !

Immerhin gibt es jährlich nachträgliche Gutschriften für kleine Brauerein / Craftbeer-Manufakturen, aber das ist ebenso mühsam, wie es klingt ...
Von der Versorgungslage / Vielfalt / Zustellung diverser Onlineshops ganz zu schweigen...

Bleibt noch die schöne Landschaft - die ist in der Tat beneidenswert :-)

lG aus dem Herzen Mitteleuropas
Peter


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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 19:31  
Hallo zusammen

Österreich ist ein witziges Land. Wenns ums Heimbrauen und ums Heimwinzern geht, ist der Fiskus sehr nachsichtig.

Aber wehe du bist Schnapsbrenner, dann spielst du in einer ganz anderen Liga. Auch wenn du dein eigenes Bier brennst. Es ist zwar noch immer derselbe Alkohol, aber den muss man versteuern

LG ehwo


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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2012 um 20:13  

Zitat von weisswolf, am 20.11.2012 um 19:48

Zitat von ehwo, am 20.11.2012 um 19:31
Österreich ist ein witziges Land. Wenns ums Heimbrauen und ums Heimwinzern geht, ist der Fiskus sehr nachsichtig.
Aber wehe du bist Schnapsbrenner, dann spielst du in einer ganz anderen Liga. Auch wenn du dein eigenes Bier brennst. Es ist zwar noch immer derselbe Alkohol, aber den muss man versteuern

LG ehwo


Das sehe ich so ein, gehört es doch zu den Aufgaben eines Staates unmoderaten Alkoholismus in der Gesellschaft zu vorzubeugen. Daher die hohen Steuern auf Spirituosen. Ein moderaten Biergenuss kann dagegen aber toleriert werden. Wer würde schon auf die Idee kommen dem Bürger den morgenlichen Kaffee, den Wein zur Pizza oder die Feierabendhalbe zu verbieten.
Die Anmelderegelung für Hobbybrauer ist da aber fehl am Platz und greift eher in das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen ein. Aus der östereichischen Variante des Biersteuergesetzes ergibt sich unter Umständen daß unsere Nachbarn kulturell bedingt eher toleranter und weniger pragmatisch sind als wir Deutschen.


Was ich auch so richtig finde.
Glaub dass gerade solche Gesetze und Regelungen oft mehr Geld verschlingen - alleine die Brief/eMail leserei und das ganze irgendwo in eine Datenbank eintippen usw. (will gar nicht wissen was da für ein Verwaltungsaufwand betrieben wird) - als sie überhaupt einbringen!
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PeterR
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Zitat von weisswolf, am 20.11.2012 um 19:48
" .... ergibt sich unter Umständen daß unsere Nachbarn kulturell bedingt eher toleranter und weniger pragmatisch sind als wir Deutschen..."


Des man´st jetzd oba ned ernst, oda ? :D

Nix für ungut, ich stimme da unter Umständen zu :thumbup:


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Boludo
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Ich finde die österreichische Regelung aber sehr pragmatisch :)

Stefan
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Welche Regelung?
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Zitat von WodkaFan, am 20.11.2012 um 16:17

Da in §7 Abs.1 Z2 lediglich von gewerblicher Herstellung die Rede ist, ergibt sich daraus, dass die private Herstellung keiner Besteuerung unterliegt.
Es muss sich jedoch um eine rein private nicht auf Gewinnabsicht ausgerichtete Herstellung handeln.


Ich schaff mein Bier nach Österreich :D

Gruß Hotte
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Waconia
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Zitat von PeterR, am 20.11.2012 um 19:28

Zitat von tauroplu, am 20.11.2012 um 17:24
Bleibt noch die schöne Landschaft - die ist in der Tat beneidenswert :-)


Nuja, komm mal in die Pfalz, den Pfälzer Wald und an die Weinstraße. *hust




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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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PeterR
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Zitat von Waconia, am 20.11.2012 um 23:22
Nuja, komm mal in die Pfalz, den Pfälzer Wald und an die Weinstraße. *hust

Gerne !
Vielleicht lässt es sich 2013 für eine geographische und lukullische Studienreise einrichten :-)

Im Übrigen ist (das flache Ost-)Österreich bei dicker Hochnebelsuppe ähnlich grau und öde wie es zB vorige Woche in Nürnberg war ... da ist wohl der Spätfrühling die ideale Zeit für landschaftliche Schönheiten da und dort ...

lG P.


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