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Autor: Betreff: Hopfenstopfen
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Beiträge: 3
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 15:32  
Hi ich wollte mal fragen wenn ich Kalthopfen also Hopfen stopfen will kann ich dann den Hopfen die komplette Lagerzeit im Gärgefäss lassen oder muss ich den dann entfernen und wenn wie ohne CO2 zu verlieren danke schon mal mfg
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Ladeberger
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 15:49  
Hallo,

1. Schreibe doch bitte mit Punkt, Komma und Absätzen. Danke!

2. Bei längerer Stopfzeit können grüne/grasige Aromen ins Bier kommen.

3. Wenn du den Hopfen wieder entfernen willst, kannst du ihn ein einen Hopfensack stecken und z.b. mit Glasmurmeln beschweren und mit einer Schnur an das Gärgefäß anbinden. Eine andere Variante ist Pellethopfen, der mit der Hefe und Kühltrub zu Boden fällt. Dann kannst du das Bier einfach darüber abziehen bzw. umdrücken. Etwa in einem KEG mit Steigrohr.


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Beiträge: 3
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 17:07  
1 Ja Ok

2Aber den Hopfen gebe Ich ja sowiso nur für den Aroma zu

3 Mein Chef hatt gemeint das man den Hopfen erst in der Nachgärung, also wenn die Hefe schon

abgeschossen ist.
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 17:21  
Hi,
ich beginne mit dem Stopfen, auch Pellets immer im Säckchen. erst zu Ende der Gärung. Nach 5 Tagen kommt das Säckchen wieder raus und dann wird abgefüllt.

Guten Sud

Henner


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Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 17:49  

Zitat von CrazyBrauer, am 21.3.2013 um 17:07


3 Mein Chef hatt gemeint das man den Hopfen erst in der Nachgärung, also wenn die Hefe schon

abgeschossen ist.


Mit was schiesst Ihr den auf die Hefe :gunman: :P
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 19:36  
Es gibt da verschiedene Theorien, aber eine, die mir persönlich als sehr sinnvoll erscheint und die sich mit meiner Erfahrung deckt, ist die das Stopfen in der HG, also wenn die Hefe noch voll Rambazamba macht und noch CO2 über den Spundapparat abbläst, sehr viele flüchtige Aromen mit dem CO2 ausgetrieben werden.

Jan
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Cubensis
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:15  
Guten Abend,

also mein Plan ist es dieses Bier zu brauen: http://www.besser-bier-brauen.de/selber-bier-brauen/rezepte /orangy-spicy-ale dort muss auch Hopfengestopft werden, was für mich völliges Neuland ist.

Ich habe es so geplant ich nehme einen socken koche den ab und schmeisse dort Hopfenpellets hinein, dazu ein paar Glasmurmeln, nun binde ich den Socken zu und mache ein stückchen Angelschnur drumm um den Socken wieder entfernen zu können nach der HG!?

Würde ich so alles richtig machen?
Muss der Socken weiß sein wegen Lebensmittelechtheit?
Gehen auch Damenfüsslinge oder Strumpfhosen??
Geht auch ein Hopfensäckchen von HuM oder sind diese zu weitmaschig?

Danke euch schonmal im vorraus :thumbup:
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:21  

Zitat von Cubensis, am 15.10.2013 um 17:15

Ich habe es so geplant ich nehme einen socken koche den ab und schmeisse dort Hopfenpellets hinein, dazu ein paar Glasmurmeln, nun binde ich den Socken zu und mache ein stückchen Angelschnur drumm um den Socken wieder entfernen zu können nach der HG!?

Würde ich so alles richtig machen?
Muss der Socken weiß sein wegen Lebensmittelechtheit?
Gehen auch Damenfüsslinge oder Strumpfhosen??
Geht auch ein Hopfensäckchen von HuM oder sind diese zu weitmaschig?


Ich denke dein Vorhaben klappt wie du es beschreibst.
Ich allerdings würde den Stopfhopfen direkt lose ins Gärfass werfen. Nach einiger Zeit setzt er sich am Boden ab und du kannst wie bereits oben erwähnt das Bier abschlauchen.
Willst du den Hopfen unbedingt irgendwo unterbringen, würde ich weiße Nylon-Strümpfe (Füßlinge) benutzen; aber nicht randvoll packen, der Hopfen braucht Platz, da er aufquillt.

Viele Grüße, Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Cubensis
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:31  

Zitat von saarmoench, am 15.10.2013 um 17:21

Zitat von Cubensis, am 15.10.2013 um 17:15

Ich habe es so geplant ich nehme einen socken koche den ab und schmeisse dort Hopfenpellets hinein, dazu ein paar Glasmurmeln, nun binde ich den Socken zu und mache ein stückchen Angelschnur drumm um den Socken wieder entfernen zu können nach der HG!?

Würde ich so alles richtig machen?
Muss der Socken weiß sein wegen Lebensmittelechtheit?
Gehen auch Damenfüsslinge oder Strumpfhosen??
Geht auch ein Hopfensäckchen von HuM oder sind diese zu weitmaschig?


Ich denke dein Vorhaben klappt wie du es beschreibst.
Ich allerdings würde den Stopfhopfen direkt lose ins Gärfass werfen. Nach einiger Zeit setzt er sich am Boden ab und du kannst wie bereits oben erwähnt das Bier abschlauchen.
Willst du den Hopfen unbedingt irgendwo unterbringen, würde ich weiße Nylon-Strümpfe (Füßlinge) benutzen; aber nicht randvoll packen, der Hopfen braucht Platz, da er aufquillt.

Viele Grüße, Markus


Wenn ich den Hopfen direkt ins Gärfass schmeisse kann ich dann auch normal das Jungbier über den Auslaufhahn ablassen von dem Gärfass, ich meine Hefe und Hopfen geben doch bestimmt einen dicken Teppich :question:

Ich schlauch vor dem abfüllen aber eh in einen 2ten Gärbottich um ..


[Editiert am 15.10.2013 um 17:33 von Cubensis]
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:41  

Zitat von Cubensis, am 15.10.2013 um 17:31

Wenn ich den Hopfen direkt ins Gärfass schmeisse kann ich dann auch normal das Jungbier über den Auslaufhahn ablassen von dem Gärfass, ich meine Hefe und Hopfen geben doch bestimmt einen dicken Teppich :question:

Ich schlauch vor dem abfüllen aber eh in einen 2ten Gärbottich um ..


Da gabs bei mir letztens Verstopfung im Auslaufhahn, daher würde ich eher von oben Abziehen mittels Schlauch.

Viele Grüße, Markus


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der Onkel
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 17:56  
Ich nutzte so ein Hopfensäckchen von HuM zum Stopfen. Ich nehme ihn aber doppelt, d.h. Hopfen rein, zuknoten, umkrempeln und nochmal knoten. Geht einwandfrei. Ich nehme Säckchen damit ich den Hopfen rausnehmen kann und er nicht die ganze Hauptgärung drin bleiben muss. LG Manu


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happyhibo
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 18:19  
Der Birk (Daniel) hat welche:
http://amihopfen.com/sonderposten/hopfensaeckchen/

Super Qualität! Kann ich nur empfehlen.


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Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...

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smilies/wink.gif erstellt am: 15.10.2013 um 19:44  
Muss ich Hopfensàckchen und Murmeln vorher abkochen oder macht der hopfen und die gàrung eh alle keime platt?
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 15.10.2013 um 19:57  

Zitat von Cubensis, am 15.10.2013 um 19:44
Muss ich Hopfensàckchen und Murmeln vorher abkochen oder macht der hopfen und die gàrung eh alle keime platt?


Nein, Du mußt sie nicht abkochen, wenn Dir Herkunft und Lagerung bekannt und vertrauenswürdig erscheint. Ich selbst würde allerdings schon abkochen, da man nie weiß, was alles daran haftet. Hierbei reicht wohl ein Übergießen mit dem Wasserkocher. Wer sicher gehen will, der "autoklaviert" die Säckchen in seinem Einkochtopf ein paar Minuten lang.

Der Hopfen und die Gärung machen definitiv keine Keime "platt". Eine gute Gärung und eine kräftige Hopfung hemmen das Keimwachstum - ja. Aber das war es dann auch schon.

Gruß

Alex


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If I had to explain you wouldn't understand.
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 09:37  
So habe nun in mein PAle Ale 17l - 40g Amarillo Hopfen in die Hauptgärung geschmissen einfach die Pellets (gefroren) rein ohne Socken oder Säckchen :o .

Meine Frage: Kann ich nun abfüllen ohne das der Hahn verstopft?


[Editiert am 16.12.2013 um 09:44 von Cubensis]
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:06  
Gambrinus zum Gruße!

Also, nornalerweise setzen sich die gemahlenen Hopfenpartikel am Ende der HG recht kompakt mit der Hefe am Boden ab.
Ich gebe immer nur ein paar Pellets dazu, habe einen Hahn mit einem Rohrdurchmesser (innen) von ca. 7 mm.
Bei mir ist der Ablauf ca. 2,5 cm über dem Bottichboden.
Wenn Du also schön langsam abfüllst, sollte es nur wenig bis gar keine Hopfenteichen mitreißen.
Sollte sich im Bottich doch ein Propfen vor dem Aulaß bilden , könntest Du den Ablaßhahn vorsichtig weiter aufdrehen.
Wenn nötig, kannst Du noch das aus dem Hahn kommende Jungbier durch einen Trichter mit eingelegtem Kaffeefilter
(beides vorher mit Kochendem Wasser sterilisiert) abfiltern.

Viel Erfolg,
Schorschi


[Editiert am 16.12.2013 um 10:11 von Malzimator]



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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:17  

Zitat von Malzimator, am 16.12.2013 um 10:06

Wenn nötig, kannst Du noch das aus dem Hahn kommende Jungbier durch einen Trichter mit eingelegtem Kaffeefilter
(beides vorher mit Kochendem Wasser sterilisiert) abfiltern.


Angeblich soll diue Filtration durch einen Kaffeefilter eine gute Methode sein, sämtliches CO2 aus dem Bier zu treiben. Dann wird die Carbonisierung zur Lotterie.
Ich werf nach der Hauptgärung die Pellets rein und nach zwei Wochen filtriere ich das Jungbier durch zwei übereinandergestülpte Hopfensäckchen von HuM auf die vorgelegte Zuckerlösung.
Danach muss man aber unbedingt umrühren, da es sich so9nst nicht richtig vermischt.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:24  
Klar - ich bin davon ausgegangen, daß in die Flaschen natürlich Zucker oder Speise vorgelegt wird.
Die Hefezellen gehen glücklicherweise durch den Filter durch.
Ich filtere die letzte Sindel-Probe auch immer durch den Kaffeefilter, um die Kohlensäure auszutreiben.
Ich denke, wenn sich auf der Bierspindel keine Bläßchen bilden, ist der Messwert dann aussagekräftiger.
Da muß man beim Abfüllen vielleicht ein klein wenig mehr Speise oder Zucker vorlegen.
Und dann nötigenfalls öfters entlüften.
Sollte man vielleicht noch erwähnen.

Gruß,
Schorschi


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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:32  
Sorry, aber Belüften ist Murks, genau so geschätzte Zuckermengen!
Um die Hopfenschnipsel aus dem Jungbier zu filtrieren braucht es keinen feinen Kaffeefilter, da reicht ein ganz gewöhnliches Hopfensäckchen, eine Stoffwindel geht auch. Außerdem läuft es da wesentlich schneller durch.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:37  
Die Methode mit den beiden Hopfensäckchen habe ich zuletzt auch zweimal durchgeführt und bin begeistert gewesen. Alles super. Und dass man nach dem Schlauchen auf die Zuckerlösung rühren muss, habe ich mir jetzt auch gemerkt. Leider muss es erst immer ein unschönes Erlebnis geben, damit man Fehler nicht mehr macht. :puzz:


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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2013 um 10:37  
Achtung: Ich meinte ENTlüften wärend der NG. Ist nervig - kann man das Bier nicht in Ruhe lassen,
sondern muß sich immer wieder kümmern. Klar Schwankungsbreite im Co2-gehalt hat man dann.
Wird schon so sein, daß grobmaschigere Gewebe reichen.


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ich werde das Bier vor dem abfüllen eh in einen zweiten Gärbehälter umfüllen und dort den Zucker hinzugeben, soll ich wenn ich in den zweiten behälter umfülle durch ein Hopfensäckchen Filtern, oder soll ich es langsam ohne probieren!?
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Du kannst natürlich nur zur Sicherheit Filtergewebe herrichten aber ohne arbeiten.
Wenn nur wenige Hopfenschnipsel mitgehen, setzen sie sich während der NG auch am Behälterboden ab.

Gruß
Schorschi


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dann Filter ich gleich durch ein Hopfensäckchen von HuM ist glaube ich besser... :D
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Zitat von Malzimator, am 16.12.2013 um 10:37
Achtung: Ich meinte ENTlüften wärend der NG. Ist nervig - kann man das Bier nicht in Ruhe lassen,
sondern muß sich immer wieder kümmern. Klar Schwankungsbreite im Co2-gehalt hat man dann.
Wird schon so sein, daß grobmaschigere Gewebe reichen.

Ich glaube das hatte Stefan schon richtig verstanden. Es ist zwar richtig, dass man je nach Vorbehandlung und Temperatur des Jungbieres unterschiedliche CO2 Konzentrationen bei der Abfüllung hat. Und es ist natürlich ebenso richtig dass man das ohne analytische Möglichkeiten schwer bestimmen kann, aber andererseits ändert man doch an seinen Routinen nicht so häufig etwas. Macht man dann einfach mal Nägel mit Köpfen und sagt: Ich habe bei meinem Vorgehen noch genau 1g CO2/L drinne und rechnet auf dieser Basis eine exakte Zuckermenge aus, dann hat man doch für das nächste mal eine Referenz. So kann man die Karbonisierung in zwei bis drei Suden wunderbar einschleifen und sich dieses hanebüchene Entlüften sparen.

Gruß,
Andy


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