gutes/ schlechtes Gärgefäß

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Stebieb
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gutes/ schlechtes Gärgefäß

#1

Beitrag von Stebieb »

Guten Abend liebe Bierfreunde,

Ich habe vor mein schlichtes und knappes Brauequipment ein wenig aufzustocken.
Was meine Frage auslöst ist die berühmte Quantitätsfrage und ich bin ganz sicher nicht der einzige der sich oft fragt, was den Preis rechtfertigt.

Mein aktuellstes Beispiel ist das Gärgefäß. Warum kostet das Speidel-Gärfass
http://www.hobbybrauerversand.de/Gaerfa ... d-komplett
mehr als 2x so viel wie der einfache Gäreimer?
http://www.hobbybrauerversand.de/Brau-u ... r-30-Liter

Natürlich gibt es sichtbare Unterschiede, aber ich weiß nicht welche relevant sind. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Gärfass bei weitem schwieriger zu reinigen ist...

Wünsche euch noch einen schönen Abend / Restwochenende.
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cyrano330
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#2

Beitrag von cyrano330 »

Weil Speidel dransteht?

Grüße
Henry
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Ricard0
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#3

Beitrag von Ricard0 »

Die Gummidichtung im Deckel?
Dass der Auslaufhahn drehbar ist und dabei dicht bleibt?
Dass der Auslaufhahn auseinandergebaut und gereinigt werden kann und danach noch dicht ist?
Die Gärglocke statt dem 'einfachen' Gärspund?

Was mir, zumindest bei meinem Speidelfass, aber gar nicht gefällt, sind die seltsamen Wölbungen im Boden. Mittig verläuft eine und mündet in einen 'Ringel' aus Kunststoff. Erschwert die Reinigung deutlich, im Vergleich zum einfachen Hobbock.

Hast du mal über eine Edelstahlgärkanne nachgedacht? Ich weiß nicht bei welchem Preis die in der 30l Größe liegen. Ich glaube aber nicht, dass es deutlich mehr als 40€ sind. Immerhin bekommt man mehr als doppelt so große Edelstahlkannen bereits für ca. 90€.
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Kelte
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#4

Beitrag von Kelte »

Der Hahn ist sowohl drehbar, als auch problemlos auseinanderzubauen und anschließen ist er ebenfalls wieder dicht. Der Deckel schließt ordentlich, wenn er richtig sitzt. Die Gärglocke kostet irgendwas um die 4€, wobei das Gärröhrchen absolut ausreichend ist.
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Stebieb
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#5

Beitrag von Stebieb »

Die Gärglocke ist auch eine Sache über die ich nicht viel weiß. Welche Vorteile hat die?

Die Sache mit dem Auslaufhahn ist natürlich praktisch, aber die Gummidichtung im Deckel halte ich in sofern für überflüssig, dass der Eimer ohne diese doch auch dicht hält.

Edelstahlkannen habe ich in dieser Größenordnung noch keine finden können.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#6

Beitrag von Karhu »

Also ich habe bis jetzt noch keine Nachteile beim billigeren Modell finden können.
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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cyme
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#7

Beitrag von cyme »

Die Speidels sind von deutlich besserer Qualität als die einfache Gäreimer. Die Griffe sind bequemer und das ganze Fass ist deutlich stabiler. Mit der Reinigung hatte ich nie Probleme.

Wenn dir ein gebrauchter nichts ausmacht, ich hab meine Speidels aus Kleinanzeigen gekauft, hier in der Gegend gibt es viele Hausmoster und dementsprechend leicht und günstig waren sie zu finden.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#8

Beitrag von Alt-Phex »

Wenn du was vernünftiges dazwischen suchst, dann hol dir ein Gärfaß aus dem Baumarkt.
Ein 30L Faß kostet 20 EUR, hat auch eine "Gärglocke" und einen dicht verschraubbaren Deckel.

Zum Hahn kann ich allerdings sagen, da ich den nicht benutze weil ich vor dem Abfüllen umschlauche.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#9

Beitrag von JanBr »

Der schraubbare Speidel Deckel reisst/ springt auch bei tiefen Temperaturen nicht.

Jan
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#10

Beitrag von Beerbrouer »

Es ist wie immer: mit einer "Ente" komme ich ebenso von A nach B wie mit einem BMW. Gleichwohl gibt es da natürlich Unterschiede. Ich habe alle drei Modelle: den Gäreimer, das Baumarktfass und ein Speidelfass. Das Wichtigste: die Gärung klappt natürlich mit allen drei Varianten. Der in meinen Augen größte Vorteil des Speidelfasses ist m.E. die bessere Hitzebeständigkeit des Materials; wohl nicht zuletzt aufgrund der Materialstärke. Ich fülle meine heiße Würze - wie wohl die meisten von uns - heiß ins Gärfass und kühle darin herunter. Da merkt man schon den Unterschied zum Baumarktteil, welches dann - im Vergleich zu Speidel - schon deutlich "weicher" bzw. "instabiler" wirkt. Beim Gäreimer habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Hahn diese hohen Temperaturen irgendwann nicht mehr mitmacht und undicht wurde.

Aber wie gesagt: gären kann man mit allen dreien.

Gruß

Gerald
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DerDennis
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#11

Beitrag von DerDennis »

Beerbrouer hat geschrieben:Es ist wie immer: mit einer "Ente" komme ich ebenso von A nach B wie mit einem BMW. Gleichwohl gibt es da natürlich Unterschiede. Ich habe alle drei Modelle: den Gäreimer, das Baumarktfass und ein Speidelfass. Das Wichtigste: die Gärung klappt natürlich mit allen drei Varianten. Der in meinen Augen größte Vorteil des Speidelfasses ist m.E. die bessere Hitzebeständigkeit des Materials; wohl nicht zuletzt aufgrund der Materialstärke. Ich fülle meine heiße Würze - wie wohl die meisten von uns - heiß ins Gärfass und kühle darin herunter. Da merkt man schon den Unterschied zum Baumarktteil, welches dann - im Vergleich zu Speidel - schon deutlich "weicher" bzw. "instabiler" wirkt. Beim Gäreimer habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Hahn diese hohen Temperaturen irgendwann nicht mehr mitmacht und undicht wurde.

Aber wie gesagt: gären kann man mit allen dreien.

Gruß

Gerald
Echt, das Baumarktfass wird weich? Weichmacher lassen grüßen... (ich vergäre aus genau diesem Grund auch nur noch in Edelstahlbehältern).

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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#12

Beitrag von Beerbrouer »

Naja, halt irgendwie instabil... auch weich...

Gruß

Gerald
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Stebieb
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#13

Beitrag von Stebieb »

Es ist also eher eine Frage der Temperaturbeständigkeit bzw. Dauerhaftigkeit, aber im Grunde braucht ein Hobbybrauer das Speidelfass nur aus Prinzip oder Markentreue.
Ich zu mindest habe nicht vor eine Gärung unter 0°C durchzuführen :Bigsmile

Noch einmal etwas Anderes: Kann mir jemand von euch die Läuterhexe von MattMill empfehlen?

Gruß Stefan
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#14

Beitrag von Beerbrouer »

Stebieb hat geschrieben:Es ist also eher eine Frage der Temperaturbeständigkeit bzw. Dauerhaftigkeit, aber im Grunde braucht ein Hobbybrauer das Speidelfass nur aus Prinzip oder Markentreue.
Ich zu mindest habe nicht vor eine Gärung unter 0°C durchzuführen :Bigsmile

Noch einmal etwas Anderes: Kann mir jemand von euch die Läuterhexe von MattMill empfehlen?

Gruß Stefan
Häh? Wer will denn hier eine Gärung unter 0° durchführen? Davon war doch gar nicht die Rede. Und wenn du meinen Post nochmal durchliest, gibt es m.E. durchaus einen Grund außerhalb der Markentreue, auf ein Speidel-Fass (oder ggf. noch besser: ein Edelstahlfass) zurückzugreifen.

Die Läuterhexe ist hier sehr oft im Einsatz, ich habe sie auch. Es gibt darüber (insbesondere im alten Forum) ausgiebige Erfahrungsberichte. Musst mal suchen.

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#15

Beitrag von cyme »

Das hat nichts mit Markentreue zu tun. Ich denke nur, dass das Behältnis, in den mein Sud über Tage oder Wochen seine kritischste Phase verbringt, nicht das ist woran ich geizen will. Wenn ich mir anschaue, was manche in Rührwerke, Computersteuerungen, Zapfanlagen, etc investieren, ist der Preis für ein Gärfass zu vernachlässigen.
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Stebieb
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#16

Beitrag von Stebieb »

Das stimmt natürlich. Ich werde mir wohl ein Speidelfass bestellen.

@ Beerbrouer: Das war eigentlich nur ein Scherz, der daraus hervorging, dass ich deinen Post falsch verstanden habe. Ich bitte um Entschuldigung.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#17

Beitrag von gulp »

Der Vorteil von "richtigen" Gärbehältnissen liegt auch in der Lichtstabilität. Das heißt, dass das Billiggelumpe
lichtdurchlässiger und somit anfälliger für Fehlaromen ist. Hatten wir im alten Forum auch schon ein paar Mal, die Diskussion. Natürlich kommen jetzt wieder etliche Leute, die da keinen Unterschied schmecken.... :Greets

Gruß
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#18

Beitrag von Holger-Pohl »

Nur zur Ergänzung:

Ich verwende die 120 Liter weißen Maischefässer seit über 20 Jahren. Bisher habe ich keine Probleme damit und ich habe immer noch die ersten!! Gründliches Reinigen und gelegentliches "entbräunen" mit Sepa genügen. Die Fässer kosten um die 60 Euro in der Bucht und ich würde diese erst mal nicht eintauschen wollen.

Zur Zeit liebäugle ich aber - eher aus Edelstahlporn als aus Sinn - nach einem 250 Liter Edelstahlgefäß ohne Deckel von Motofischtec oder so ähnlich auch in der Bucht. Kostet aber gleich fast 300 Euronen. Da kan man als Preisunterschied schon viel, viel Malz für kaufen......

Grüßele
Holger
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#19

Beitrag von Bierwisch »

Falls Du einen Hornbach in der Nähe hast - da gibt es die schwarzen Maischefässer und weiße Gärfässer mit etwas besserer Ausstattung.

Ich habe beide Sorten im Einsatz und bin mit beiden zufrieden. Auslaufhähne benutze ich nicht - die stehen meistens im falschen Moment offen, oder bleiben beim Herumtragen irgendwo hängen.
Bei den weißen Fässern gefällt mir, daß sie Griffe haben und sich so einfacher bewegen lassen.

Achso, und günstiger als Speidel sind sie allemal.

Gruß,
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#20

Beitrag von flying »

Die Auslaufhähne der Speidelfässer sind schon mal Kaufempfehlung genug.

Die weißen 30 L Eimer kosten als Palette glaub ich 4 € das Stück..?
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#21

Beitrag von purudin »

Ich habe von polsinelli den 50 l Edelstahlgärbehälter.
Ich stehn nicht so auf Kunsstoff und schau halt gerne Edelstahlporn.
Bin mit dem übrigens sehr zufrieden
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TrashHunter
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#22

Beitrag von TrashHunter »

Moin :)

Gönn Dir was, gönn Dir DIESEN :)

Greets Udo
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#23

Beitrag von Beerbrouer »

Bierwisch hat geschrieben:Falls Du einen Hornbach in der Nähe hast - da gibt es die schwarzen Maischefässer und weiße Gärfässer mit etwas besserer Ausstattung.

Ich habe beide Sorten im Einsatz und bin mit beiden zufrieden. Auslaufhähne benutze ich nicht - die stehen meistens im falschen Moment offen, oder bleiben beim Herumtragen irgendwo hängen.
Bei den weißen Fässern gefällt mir, daß sie Griffe haben und sich so einfacher bewegen lassen.

Achso, und günstiger als Speidel sind sie allemal.

Gruß,
Bierwisch
Das Gärfass ist ja das Standardfass, welches es in allen Baumärkten gibt. Ich habe meines auch vom Hornbach. Ich habe jetzt erstmals - dank deines Linkes - die Beschreibung gelesen. Da steht ja "bis max. 70°C Hitzetemperatur". Kein Wunderf, dass ich meinte, dass die Dinger beim Befüllen mit heißer Würze irgendwie weich und instabil werden (s. meinen Post oben). Beim Speidel habe ich das definitiv nicht beobachten können. Aber es stimmt natürlich auch: am besten ist Edelstahl.

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#24

Beitrag von Beerbrouer »

TrashHunter hat geschrieben:Moin :)

Gönn Dir was, gönn Dir DIESEN :)

Greets Udo
Das stimmt natürich, Udo.

Aber by the way: bilde ich mir das nur ein, was ich auf diesem Bildausschnitt bei Polsinelli sehe?

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#25

Beitrag von TrashHunter »

Beerbrouer hat geschrieben:
TrashHunter hat geschrieben:Moin :)

Gönn Dir was, gönn Dir DIESEN :)

Greets Udo
Das stimmt natürich, Udo.

Aber by the way: bilde ich mir das nur ein, was ich auf diesem Bildausschnitt bei Polsinelli sehe?

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#26

Beitrag von Kubus »

Ich sehs auch... :D
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#27

Beitrag von Sepp15 »

:thumbsup will auch so n Fass mit Bildern drauf.....
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#28

Beitrag von gondi »

Italiener ... oder unterschwellige Botschaften um den Kauf anzureizen ;)
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Corvus
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#29

Beitrag von Corvus »

TrashHunter hat geschrieben:Moin :)

Gönn Dir was, gönn Dir DIESEN :)

Greets Udo
Hallo Udo,

die ersten Bilder sind ohne Griffe. Muss man die Griffe extra ordern? Und die Frage aller Fragen: Wenn die das nachträglich anschweißen. Ist das wertig gemacht?
LG
Andreas
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#30

Beitrag von Bierfetischist »

Gönn Dir was, nimm Edelstahl!

Ich habe mir damals eine 100 Liter Edelstahlkanne gegönnt und den Kauf bis heute nicht bereut.
Vorsicht: Bei diesen Kannen gibt es welche wo die Behälterwand mit dem Boden verschweißt oder nur gebördelt sind.

Hier eine Kanne mit verschweißten Boden.
http://www.rekru.de/product_info.php?pr ... -100-l-474

Und hier mal eine Kanne wo der Boden nur gebördelt ist.
http://www.hobbybrauerversand.de/Edelst ... e-75-Liter

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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#31

Beitrag von HarryHdf »

gondi hat geschrieben:Italiener ... oder unterschwellige Botschaften um den Kauf anzureizen ;)
Wahrscheinlich ganz einfach und flott mitten in der Werkstatt mit all den üblichen Accessoires fotografiert :Bigsmile
mögen die IBU mit euch sein, Harry

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden. (K. Adenauer)
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#32

Beitrag von afri »

Das ist eindeutig eine subliminale Werbung des Playboy :-)

Davon ab würde ich auch gern VA-Porn betreiben, aber irgendwie sind die von mir gewünschten Größen momentan bei HuM nicht verfügbar und in der Bucht auch nicht. Jemand eine Empfehlung für mich? Die o.g. Fa. Polsinelli hat für meinen Geschmack zu hohe Versandkosten.

Und noch was, oben steht was von Sepa (zum entbräunen von Eimern), was ist das genau? Meine Eimer zeigen hartnäckige Beläge, die auch mit Chemipro Oxy nicht gelöst werden und wie Hopfenharz aussehen.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#33

Beitrag von Bierwisch »

Jau, Sepa suche ich auch.

Holger, sagst Du uns mal Deine Bezugsquelle?
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DerDennis
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#34

Beitrag von DerDennis »

http://www.hygi.de/dr_weigert_neomoscan ... tAodzDAADQ

oder

https://www.idealclean.de/desinfektions ... -24kg.html

oder selbst googeln... :Wink

edith sagt noch: SEPA ist ein Reiniger auf Aktivchlorbasis, und von der Wirkung vergleichbar mit Danklorix (blaue Flasche; unparfümiert).

Grüße
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#35

Beitrag von Bierwisch »

Na wenn Danklorix mehr oder weniger das selbe ist, dann würde ich das nehmen, das gibts ja in jedem Supermarkt.

Kann mir das jemand so bestätigen?

Gruß,
Bierwisch
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#36

Beitrag von cyme »

Chlorreiniger kannst du nehmen, so hab ich meine Gebrauchtfässer vor dem ersten Gebrauch gereinigt. Es gelten halt die üblichen Vorsichtsmaßnahmen für Chlor, erstens gut mit klarem Wasser nachspülen, zweitens niemals Chlorreiniger mit anderen Reinigern mischen.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#37

Beitrag von Ricard0 »

Bierfetischist hat geschrieben: Ich habe mir damals eine 100 Liter Edelstahlkanne gegönnt und den Kauf bis heute nicht bereut.
Vorsicht: Bei diesen Kannen gibt es welche wo die Behälterwand mit dem Boden verschweißt oder nur gebördelt sind.
Inwiefern ist das für uns von Bedeutung? Sind die gebördelten nicht so stabil wenn man das gefüllte Fass anhebt? Oder hat man da Schmutzrillen?
Ich hab da bei meinem Kauf ehrlich gesagt gar nicht darauf geachtet, jetzt im Nachhinein aber festgestellt, dass der Boden geschweißt ist (WIG-geschweißter Boden, der ebenso eine bessere Hygiene gewährleistet ).

Ich habe diese Kanne mit 75l Fassungsvermögen. Hier für den Threadstarter mit den gewünschten 30l:
http://www.candirect.de/Kanne-mit-Schra ... Falzkanten
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#38

Beitrag von Ruthard »

Na wenn Danklorix mehr oder weniger das selbe ist, dann würde ich das nehmen, das gibts ja in jedem Supermarkt.

Kann mir das jemand so bestätigen?
SEPA ist kein Danklorix, es ist stark alkalisch und enthält auch Chlor. Wenn man will, ist SEPA ein Gemisch aus Rohrfrei und Danklorix. Den Beipackzettel sollte man aufmerksam lesen und die Sicherheitsanweisungen streng beachten.
Vorteil von SEPA: In alkalischen Lösungen ist Chlor unschädlich für Edelstahl.

Cheers, Ruthard
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#39

Beitrag von Beerbrouer »

So, angeregt von der obigen Diskussion habe ich jetzt auch mal bei Speidel nachgefragt, wie temperaturbeständig die Fässer sind.

Meine Frage war: "Ich benutze das og Fass als Gärfass für Bier. Dabei fülle ich die heiße Würze dort hinein und kühle anschl. mit einer Kühlschlange herunter. Meine Frage: die Würze ist nahezu 100 Grad heiß. Kann das Fass das ab?"

Hier Auszüge aus der Antwort (insgesamt drei E-Mails):

"Grundsätzlich haben unsere PE-Tanks eine zulässige Dauereinsatztemperatur von 60 Grad Celsius."
"Schwer zu beurteilen aber Vorteilhaft ist es sicherlich nicht! Von Verformung bis hin zu Materialauflösung kann alles passieren."
"Fakt ist, dass wir es bis 60 Grad Celsius geprüft haben und sicher sagen können. Alles darüber hinaus ist Spekulation. Trotzdem kühlt ja auch die Temperatur nicht so schnell ab um im sicheren Bereich zu sein."

Ich habe mir jetzt auch das Edelstahlfass bei Polsinelli bestellt...

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#40

Beitrag von Bierfetischist »

Beerbrouer hat geschrieben:Ich habe mir jetzt auch das Edelstahlfass bei Polsinelli bestellt...
Das war eine kluge Entscheidung :thumbsup

Gruß Heiko
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#41

Beitrag von djmoehre »

Das bedeutet dann also, dass alle Übernachtabkühler mit Plaste-Eimern dem Tode geweiht sind? :Grübel
Grüße
Maddin
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#42

Beitrag von Beerbrouer »

djmoehre hat geschrieben:Das bedeutet dann also, dass alle Übernachtabkühler mit Plaste-Eimern dem Tode geweiht sind? :Grübel
Ja sicher, was hast du denn gedacht?!

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#43

Beitrag von Kelte »

Nur die mit Speidelfass ;)

Optimal isses halt nicht mit dem Plastik.
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Beerbrouer
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#44

Beitrag von Beerbrouer »

Komisch ist es ja schon. Da macht man sich unendlich viele Gedanken über alles mögliche: den lebensmittelechten Wasserschlauch, den Ablasshahn aus Edelstahl usw., und dann sowas - ich muss gestehen, da hatte ich auch nicht daran gedacht.

Gruß

Gerald
Zuletzt geändert von Beerbrouer am Freitag 14. November 2014, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#45

Beitrag von djmoehre »

Puh, zum Glück habe ich jetzt einen Plattenkühler. :Bigsmile

Kühler können Leben retten... :Bigsmile :Bigsmile :Bigsmile
Grüße
Maddin
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Beerbrouer
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#46

Beitrag von Beerbrouer »

djmoehre hat geschrieben:Puh, zum Glück habe ich jetzt einen Plattenkühler. :Bigsmile

Kühler können Leben retten... :Bigsmile :Bigsmile :Bigsmile
Mit dem Gedanken, mir sowas anzuschaffen, habe ich auch schon gespielt. Aber ich hatte - bislang - immer das Gefühl, dass ich mit meiner Kühlschlange auch gut gefahren bin. Ich habe die Befürchtung, die Dinger(Plattenkühler) sind schlecht zu reinigen, und reinschauen kann man leider nicht...

Gruß

Gerald
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#47

Beitrag von gulp »

Kühlschlange habe ich auch. Damit wird direkt in der Pfanne gekühlt. Die Würze kommt dann kalt ins Speidel- oder Graffass.

Gruß
Peter
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#48

Beitrag von DerDennis »

Brauwolf hat geschrieben:
Na wenn Danklorix mehr oder weniger das selbe ist, dann würde ich das nehmen, das gibts ja in jedem Supermarkt.

Kann mir das jemand so bestätigen?
SEPA ist kein Danklorix, es ist stark alkalisch und enthält auch Chlor. Wenn man will, ist SEPA ein Gemisch aus Rohrfrei und Danklorix. Den Beipackzettel sollte man aufmerksam lesen und die Sicherheitsanweisungen streng beachten.
Vorteil von SEPA: In alkalischen Lösungen ist Chlor unschädlich für Edelstahl.

Cheers, Ruthard
Danklorix = Natriumhypochlorit und Natriumhydroxid
SEPA = Natriumhypochlorit und Kaliumhydroxid

ich habe zwar nur ein Danklorix-Pendant (aus dem real) zur Hand, aber das ist das gleiche Zeug. Hier das Etikett:
WP_20141114_001.jpg
und glaub mir, das ist sowas von alkalisch, da willst du deinen Finger nicht lange reinhalten.
Edit - das KOH im Sepa ist natürlich potentiell noch einen Zacken heftiger, aber der Unterschied ist nicht groß (beide pH 14-15). Und wer zum "Danklorix" mehr "Power" will, der kann ja noch nen Löffel Ätznatron zusätzlich hinterherkippen. :Devil

Grüße
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#49

Beitrag von Alt-Phex »

gulp hat geschrieben:Kühlschlange habe ich auch. Damit wird direkt in der Pfanne gekühlt. Die Würze kommt dann kalt ins Speidel- oder Graffass.
So mache ich das auch, zerstöre mir zwar ein bißchen den Trubkegel beim einsetzen des Kühlers,
aber dafür gibt es ja Monofilament-Strumpfhosen bei Amihopfen.
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Re: gutes/ schlechtes Gärgefäß

#50

Beitrag von gulp »

Alt-Phex hat geschrieben:
gulp hat geschrieben:Kühlschlange habe ich auch. Damit wird direkt in der Pfanne gekühlt. Die Würze kommt dann kalt ins Speidel- oder Graffass.
So mache ich das auch, zerstöre mir zwar ein bißchen den Trubkegel beim einsetzen des Kühlers,
aber dafür gibt es ja Monofilament-Strumpfhosen bei Amihopfen.
Was für ein Trubkegel? Bei der Methode kommt man ohne Whirlpool aus. Die ersten und letzten paar Liter werden gefiltert, der Rest läuft klar.
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