Muntons Bierbraukit + Kalthopfen
Verfasst: Donnerstag 21. April 2016, 14:22
Hallo zusammen,
meine ersten 2 Suden waren nicht super erfolgreich -- beim SNPA-Clone von Amihopfen habe ich versucht, das Bier durch den sogennanten "BIAB"-Prozess ("Brew In A Bag") mit Partial-Boil zu brauen, da ich nur auf der Herdplatte in meiner Küche brauen kann (also das Malz in einem 20l-Kessel zu maischen / direkt im selben Kessel die Würze zu kochen & Hopfengaben zu machen / die konzentrierte Würze dann mit vorgekochtem Wasser im Gärbehälter zu kombinieren & kühlen). Das war soooo nah an Erfolg, leider habe ich die konzentrierte Würze mit zu viel Wasser verdünnt, und das Bier war letzlich viel zu wassrig.
Der 2. Sud hatte seine eigene Probleme und war ein totales Desaster.
Also habe ich mich dann entschlossen, mir ein einfaches Bierkit zu kaufen, die Anweisungen Wort für Wort zu befolgen, mit der Hoffnung dass ich am Ende endlich was Trinkbares und Genießbares habe. So war es dann ein Yorkshire Bitter von Munton's.
Ich habe das Bier am Sonntag gebraut und zwar mit Zugabe von 1kg Gozdawa Dark DME (laut der Brauanleitung hatte ich die Wahl, Traubenzucker oder DME zu verwenden, also habe ich mich für DME entschieden um etwas mehr Vollmundigkeit im Endergebnis zu haben). Der Braueimer hat gestern aufgehört kräftig zu brodeln, also gehe ich davon aus, dass die primäre Phase der Gärung bald zu Ende ist, obwohl es nicht viel Kräusen gibt. Ich lasse es auf jeden Fall noch ca. 7-10 Tage im Braueimer stehen.
Meine Frage nun: um das Biergeschmack etwas zu verbessern, kann ich bzw. soll ich das Bier (ca. 21 liter) 3-5 Tage mit 10-20g Willamette kalthopfen? Ein Bitter soll ja nicht so viel Hopfengeschmack haben, ich bin aber auch kein Fan von supermalziges Beer und Willamette ist anscheinend ideal für kalthopfen.
meine ersten 2 Suden waren nicht super erfolgreich -- beim SNPA-Clone von Amihopfen habe ich versucht, das Bier durch den sogennanten "BIAB"-Prozess ("Brew In A Bag") mit Partial-Boil zu brauen, da ich nur auf der Herdplatte in meiner Küche brauen kann (also das Malz in einem 20l-Kessel zu maischen / direkt im selben Kessel die Würze zu kochen & Hopfengaben zu machen / die konzentrierte Würze dann mit vorgekochtem Wasser im Gärbehälter zu kombinieren & kühlen). Das war soooo nah an Erfolg, leider habe ich die konzentrierte Würze mit zu viel Wasser verdünnt, und das Bier war letzlich viel zu wassrig.
Der 2. Sud hatte seine eigene Probleme und war ein totales Desaster.
Also habe ich mich dann entschlossen, mir ein einfaches Bierkit zu kaufen, die Anweisungen Wort für Wort zu befolgen, mit der Hoffnung dass ich am Ende endlich was Trinkbares und Genießbares habe. So war es dann ein Yorkshire Bitter von Munton's.
Ich habe das Bier am Sonntag gebraut und zwar mit Zugabe von 1kg Gozdawa Dark DME (laut der Brauanleitung hatte ich die Wahl, Traubenzucker oder DME zu verwenden, also habe ich mich für DME entschieden um etwas mehr Vollmundigkeit im Endergebnis zu haben). Der Braueimer hat gestern aufgehört kräftig zu brodeln, also gehe ich davon aus, dass die primäre Phase der Gärung bald zu Ende ist, obwohl es nicht viel Kräusen gibt. Ich lasse es auf jeden Fall noch ca. 7-10 Tage im Braueimer stehen.
Meine Frage nun: um das Biergeschmack etwas zu verbessern, kann ich bzw. soll ich das Bier (ca. 21 liter) 3-5 Tage mit 10-20g Willamette kalthopfen? Ein Bitter soll ja nicht so viel Hopfengeschmack haben, ich bin aber auch kein Fan von supermalziges Beer und Willamette ist anscheinend ideal für kalthopfen.