Sud #1 - das lief doch ganz naja
Sud #1 - das lief doch ganz naja
Hey Leute,
gestern war meine Premiere: nach einigen Wochen Vorbereitungszeit habe ich meinen ersten Sud angesetzt.
Im Wesentlichen bin ich der Anleitung auf brauanleitung.com gefolgt (vielen Dank an Timo!!!1!), wobei ich nur die halbe Menge hergestellt habe.
Ich hatte schon letztes Wochenende einen ersten Versuch gestartet, bin aber an einem tropfenden Hahn im Braukessel gescheitert. Mit neuem Hahn (und neuen Problemen) ging es gestern weiter.
Das lief gut
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung war sehr hilfreich. Mein Equipment war größtenteils auch sehr gut.
Speziell der Läuterfreund und der Hopfenfilter haben perfekt funktioniert.
Entgegen vieler Ratschläge finde ich das 10-Liter-Setup nicht so doof, gerade für den ersten Versuch.
Alles in allem ist es gut gelaufen und hat Lust auf weitere Versuche gemacht.
Das lief eher nicht so
Unfassbarerweise ist mein Thermometer nicht mit dem Magnetfeld des Induktionsherds klargekommen. Es hat total rumgesponnen und keine brauchbare Messung erzeugt. Außerdem hatte ich immer Angst, dass es mir in die Mampe reinfällt, zumal ich ja immer den Herd ausschalten musste, um zu messen.
Hier muss eine bessere Lösung her!
Ich fand es auch nicht einfach, die Temperatur genau zu bestimmen, da ich innerhalb des Topfes große Schwankungen hatte (obwohl ich immer umgerührt habe). Das waren sehr stressige 90 Minuten.
Mangels Skalen auf Braukessel und Gärbottich wusste ich nicht so recht, wie viel Nachguss ich brauche. Ich denke, mit der Erfahrung kriegt man dafür ein Gefühl.
Nach dem Würzekochen lag ich mit 17° Plato leider 3 Prozentpunkte über der Ziel-Stammwürze. Ich habe am Ende noch 0.5 Liter gekochtes Wasser dazugegeben, das hat keine messbare Verbesserung gebracht. Ich habe es dabei belassen und hoffe, dass man es nachher trotzdem trinken kann
Über Tipps, Kommentare und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!
Hier gibt's noch ein paar Bilder.
Liebe Grüße,
denbo
gestern war meine Premiere: nach einigen Wochen Vorbereitungszeit habe ich meinen ersten Sud angesetzt.
Im Wesentlichen bin ich der Anleitung auf brauanleitung.com gefolgt (vielen Dank an Timo!!!1!), wobei ich nur die halbe Menge hergestellt habe.
Ich hatte schon letztes Wochenende einen ersten Versuch gestartet, bin aber an einem tropfenden Hahn im Braukessel gescheitert. Mit neuem Hahn (und neuen Problemen) ging es gestern weiter.
Das lief gut
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung war sehr hilfreich. Mein Equipment war größtenteils auch sehr gut.
Speziell der Läuterfreund und der Hopfenfilter haben perfekt funktioniert.
Entgegen vieler Ratschläge finde ich das 10-Liter-Setup nicht so doof, gerade für den ersten Versuch.
Alles in allem ist es gut gelaufen und hat Lust auf weitere Versuche gemacht.
Das lief eher nicht so
Unfassbarerweise ist mein Thermometer nicht mit dem Magnetfeld des Induktionsherds klargekommen. Es hat total rumgesponnen und keine brauchbare Messung erzeugt. Außerdem hatte ich immer Angst, dass es mir in die Mampe reinfällt, zumal ich ja immer den Herd ausschalten musste, um zu messen.
Hier muss eine bessere Lösung her!
Ich fand es auch nicht einfach, die Temperatur genau zu bestimmen, da ich innerhalb des Topfes große Schwankungen hatte (obwohl ich immer umgerührt habe). Das waren sehr stressige 90 Minuten.
Mangels Skalen auf Braukessel und Gärbottich wusste ich nicht so recht, wie viel Nachguss ich brauche. Ich denke, mit der Erfahrung kriegt man dafür ein Gefühl.
Nach dem Würzekochen lag ich mit 17° Plato leider 3 Prozentpunkte über der Ziel-Stammwürze. Ich habe am Ende noch 0.5 Liter gekochtes Wasser dazugegeben, das hat keine messbare Verbesserung gebracht. Ich habe es dabei belassen und hoffe, dass man es nachher trotzdem trinken kann
Über Tipps, Kommentare und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!
Hier gibt's noch ein paar Bilder.
Liebe Grüße,
denbo
-
- Posting Klettermax
- Beiträge: 197
- Registriert: Montag 17. Februar 2014, 19:17
- Wohnort: Gütersloh
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Hallo denbo,
herzlichen Glückwunsch, das sieht doch ganz ordentlich und gut geplant aus. Das letzte Bild macht mich etwas stutzig, das sieht nach aufgestreuter Hefe aus, besser ist es, den Angaben auf der Hefeverpackung zu folgen und sie zu rehydrieren. Außerdem suche mal nach Belüftung der Würze, das klappt ganz gut vor der Hefegabe mit einem Schneebesen.
Sonst tue Dir Geduld an und genieße das 1. eigene Bier !
Gruß Holger
herzlichen Glückwunsch, das sieht doch ganz ordentlich und gut geplant aus. Das letzte Bild macht mich etwas stutzig, das sieht nach aufgestreuter Hefe aus, besser ist es, den Angaben auf der Hefeverpackung zu folgen und sie zu rehydrieren. Außerdem suche mal nach Belüftung der Würze, das klappt ganz gut vor der Hefegabe mit einem Schneebesen.
Sonst tue Dir Geduld an und genieße das 1. eigene Bier !
Gruß Holger
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Danke Holger!
Wie gesagt, ich bin den Schritten auf brauanleitung.com gefolgt, da wurde das Aufstreuen und Rehydrieren an der Oberfläche vorgeschlagen.
Danach Aufziehen mit der Schöpfkelle.
Ich versuche es nächstes Mal mit der vorherigen Hydrierung.
LG denbo
Wie gesagt, ich bin den Schritten auf brauanleitung.com gefolgt, da wurde das Aufstreuen und Rehydrieren an der Oberfläche vorgeschlagen.
Danach Aufziehen mit der Schöpfkelle.
Ich versuche es nächstes Mal mit der vorherigen Hydrierung.
LG denbo
- Beerkenauer
- Posting Freak
- Beiträge: 1560
- Registriert: Samstag 11. Februar 2017, 15:45
- Wohnort: Südl Odenwald - Rhein-Neckar
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Hallo und Willkommen
Habe mich ein wenig an meine ersten Brauversuche erinnert gefühlt als ich Deinen Bericht gelesen habe (habe auch mit der Brauanleitung angefangen. Fand die echt gut zum Starten). Ich würde mir an Deiner Stelle keine Sorgen machen. Die ersten Brauversuche dienen ja mehr oder weniger dazu die ganzen Abläufe kennen zu lernen. Danach kommt das Feintuning. Deine Ausrüstung sieht ja schon ganz gut aus.
Grüße und viel Erfolg
Stefan
Ps. Die ersten eigene Biere werden ehe schmecken egal ob sie Fehler haben oder nicht.
Es ist das eigene Bier.
Habe mich ein wenig an meine ersten Brauversuche erinnert gefühlt als ich Deinen Bericht gelesen habe (habe auch mit der Brauanleitung angefangen. Fand die echt gut zum Starten). Ich würde mir an Deiner Stelle keine Sorgen machen. Die ersten Brauversuche dienen ja mehr oder weniger dazu die ganzen Abläufe kennen zu lernen. Danach kommt das Feintuning. Deine Ausrüstung sieht ja schon ganz gut aus.
Grüße und viel Erfolg
Stefan
Ps. Die ersten eigene Biere werden ehe schmecken egal ob sie Fehler haben oder nicht.
Es ist das eigene Bier.
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Gude,
super Set Up. So habe ich auch angefangen. Topf auf dem Herd und geläutert wird im Gäreimer. Wenn noch kein Einkocher vorhanden ist, ist das meiner Meinung nach ziemlich Ideal für den Einstieg.
Zum Verdünnen nach dem Kochen kannst du mal hier nachschauen. das kann schon mal passieren, dass man über's Ziel hinaus schießt.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten sieht dein Erstversuch aber eigentlich ganz brauchbar aus. Was für ein Bier soll's denn mal werden?
Grüße, Felix
super Set Up. So habe ich auch angefangen. Topf auf dem Herd und geläutert wird im Gäreimer. Wenn noch kein Einkocher vorhanden ist, ist das meiner Meinung nach ziemlich Ideal für den Einstieg.
Zum Verdünnen nach dem Kochen kannst du mal hier nachschauen. das kann schon mal passieren, dass man über's Ziel hinaus schießt.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten sieht dein Erstversuch aber eigentlich ganz brauchbar aus. Was für ein Bier soll's denn mal werden?
Grüße, Felix
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.
Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main
Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Sieht gut aus für einen ersten Sud - willkommen im Club!
2 Anregungen:
Trockenhefe solltest Du rehydrieren (Anleotung bei Stixbräu.de) und bei ähnlicher Temperatur zugeben, die die Würze hat. Belüften musst Du bei Trockenhefe nicht, denn die Hefe wurde dehydriert, als sie randvoll mit Sauerstoff war.
Versuche, weniger zu plätschern. Das Bier wird dann länger geschmacksstabil bleiben. Zum Läutern gibt es einen lesenswerten Artikel im Braumagazin.
Viel Spaß weiterhin!
Viele Grüße, Henning
2 Anregungen:
Trockenhefe solltest Du rehydrieren (Anleotung bei Stixbräu.de) und bei ähnlicher Temperatur zugeben, die die Würze hat. Belüften musst Du bei Trockenhefe nicht, denn die Hefe wurde dehydriert, als sie randvoll mit Sauerstoff war.
Versuche, weniger zu plätschern. Das Bier wird dann länger geschmacksstabil bleiben. Zum Läutern gibt es einen lesenswerten Artikel im Braumagazin.
Viel Spaß weiterhin!
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
Hildegard von Bingen (1098-1179)
- afri
- Posting Freak
- Beiträge: 5892
- Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
- Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Aber bitte bis dahin keine Sorgen ums jetzige Bier machen, das wird ganz sicher ebenso gut, wie mit rehydrierter Hefe. Rehydration ist zwar "besser", aber selbst manche Hersteller schreiben auf ihre Produktverpackung, dass man es "sprinkle into wort" verwenden könne, also so wie du es machtest. Dennoch habe auch ich so eine Vermutung, dass es mit vorheriger Rehydrierung besser und schneller beim Ankommen geht. Ich mache das übrigens mit abgekochtem Glattwasser, was nicht alle hier gut finden. Funktioniert jedenfalls dennoch, zumindest bei mir.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
-
- Posting Freak
- Beiträge: 920
- Registriert: Dienstag 12. August 2014, 20:18
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Tipp zum rehydrieren von Trockenhefen ...
Man nehme eine Halbliterflasche stilles Wasser nach Wahl, Flasche auf hälfte Wasser raus, Hefe rein, Deckel wieder drauf. Kein abkochen, keine möglichkeit von unsauberen Behältern, steht nicht offen rum und kostet genau 11 Cent.
Man nehme eine Halbliterflasche stilles Wasser nach Wahl, Flasche auf hälfte Wasser raus, Hefe rein, Deckel wieder drauf. Kein abkochen, keine möglichkeit von unsauberen Behältern, steht nicht offen rum und kostet genau 11 Cent.
- Malzknecht
- Posting Freak
- Beiträge: 742
- Registriert: Freitag 2. Juni 2017, 09:17
- Wohnort: Ascheberg (Westf)
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Super, danke fürs Zeigen. Gute Vorbereitung ist das A und O und das sieht alles schon ganz ordentlich aus für den ersten Versuch.
Als Optimierung hätte ich noch Folgendes: Beim Läutern den Schlauch nicht direkt an den Hahn, sondern besser entkoppelt über einen Trichter. Also Schlauch unten auf einen Trichter stecken und den Trichter irgendwie (zb mit einem Band) lose unter den Ablauf hängen. Dadurch verringerst du die Wassersäule und somit den Unterdruck auf die Treber. So verhinderst du eventuelle Läuterprobleme und verbesserst dann die Ausbeute.
Trotzdem, für den ersten Versuch eine ordentliche Leistung. Nur über die kleine Menge wirst du dich wahrscheinlich ärgern
Als Optimierung hätte ich noch Folgendes: Beim Läutern den Schlauch nicht direkt an den Hahn, sondern besser entkoppelt über einen Trichter. Also Schlauch unten auf einen Trichter stecken und den Trichter irgendwie (zb mit einem Band) lose unter den Ablauf hängen. Dadurch verringerst du die Wassersäule und somit den Unterdruck auf die Treber. So verhinderst du eventuelle Läuterprobleme und verbesserst dann die Ausbeute.
Trotzdem, für den ersten Versuch eine ordentliche Leistung. Nur über die kleine Menge wirst du dich wahrscheinlich ärgern
Zuletzt geändert von Malzknecht am Sonntag 3. Februar 2019, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Hm, Du weißt aber schon, dass Wasser aus der Flasche (angeblich) ein Mehrfaches an Keimen enthält als Leitungswasser? Beim Behälter hast Du recht. Aber auch da kann man im Erlenmeyer rehydrieren, den man vorher auskocht.hkpdererste hat geschrieben: ↑Samstag 2. Februar 2019, 23:05 Tipp zum rehydrieren von Trockenhefen ...
Man nehme eine Halbliterflasche stilles Wasser nach Wahl, Flasche auf hälfte Wasser raus, Hefe rein, Deckel wieder drauf. Kein abkochen, keine möglichkeit von unsauberen Behältern, steht nicht offen rum und kostet genau 11 Cent.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
Hildegard von Bingen (1098-1179)
-
- Posting Freak
- Beiträge: 920
- Registriert: Dienstag 12. August 2014, 20:18
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Wenn das Zeug in den Flaschen (Wasser, Saft, Limo) so verkeimt wäre wüde es wohl keine langen MHD's haben. Bei dem Erlenmayer hast schon wieder abkochen und abkühlen lassen.
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Herzlichen Dank für euer Feedback und die Tipps!
Das Rezept ist das Standard-Pale-Ale aus der Brauanleitung mit Hallertauer Tradition und Palisade.
@Henning: alles klar - umso besser, wenn ich mir den Plätscher-Arbeitsschritt sparen kann
@Tobi: auf das Problem mit dem Unterdruck wäre ich nicht gekommen, nächstes Mal kommt die Trichter-Konstruktion zum Einsatz.
Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Gärung verlaufen wird. Es blubbert jedenfalls schon kräftig.
Viele Grüße
denbo
Das Rezept ist das Standard-Pale-Ale aus der Brauanleitung mit Hallertauer Tradition und Palisade.
@Henning: alles klar - umso besser, wenn ich mir den Plätscher-Arbeitsschritt sparen kann
@Tobi: auf das Problem mit dem Unterdruck wäre ich nicht gekommen, nächstes Mal kommt die Trichter-Konstruktion zum Einsatz.
Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Gärung verlaufen wird. Es blubbert jedenfalls schon kräftig.
Viele Grüße
denbo
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Hier gibt´s ein Bild dazu:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... ead#unread
Bild Nr. 26
Vielleicht findest Du noch andere Ideen, im Laufe der Zeit hat man sich so einiges zurecht-optimiert.
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
Hildegard von Bingen (1098-1179)
- omitz
- Posting Freak
- Beiträge: 860
- Registriert: Dienstag 3. Juli 2012, 17:02
- Wohnort: LEV
- Kontaktdaten:
Re: Sud #1 - das lief doch ganz naja
Moin denbo,
sieht doch gut aus! Freu dich auf das erste Bier. Das erste Bier ist immer das Beste! :)
Den Kessel finde schickt. Ich überlege ja immer, mir noch mal ein kleines Setup zum experimentieren anzuschaffen. Da wäre das eine Anregung.
Sehr schade finde ich, dass auch hier bei einer Premiere (!) wieder die leidige "aufstreuen vs rehydrieren" Diskussion geführt wird. Du hast wahrscheinlich die US05 oder S04 genutzt und da schreibt selbst der Hersteller "sprinkle into wort".. aber.. ach lassen wir das.
Weiterhin gut Sud!
Timo
sieht doch gut aus! Freu dich auf das erste Bier. Das erste Bier ist immer das Beste! :)
Den Kessel finde schickt. Ich überlege ja immer, mir noch mal ein kleines Setup zum experimentieren anzuschaffen. Da wäre das eine Anregung.
Sehr schade finde ich, dass auch hier bei einer Premiere (!) wieder die leidige "aufstreuen vs rehydrieren" Diskussion geführt wird. Du hast wahrscheinlich die US05 oder S04 genutzt und da schreibt selbst der Hersteller "sprinkle into wort".. aber.. ach lassen wir das.
Weiterhin gut Sud!
Timo
Brauanleitung für Anfänger: Neue Version 0.7 ist da!
Download: www.brauanleitung.de
Like: facebook.com/brauanleitung
Follow: @brauanleitung
Download: www.brauanleitung.de
Like: facebook.com/brauanleitung
Follow: @brauanleitung