danke dirSpitzerSpitzel hat geschrieben: ↑Sonntag 18. November 2018, 21:56 Schüttung hauptsächlich Best Red X, Sauermalz, und PiMa, Cara Red
Hopfen; Citra, Amarillo, Yellow Sub, Cascade
Reichlich Whirlpoolhopfung und gestopft mit Hopfenmix aus Eigenanbau, in erster Linie Opal
Hefe Saflager S23. 5,5 Vol.%
Fotos von Hobbybrauerbieren
- murby81
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mit Irish moss geklärt, nach nur 12 Tagen Nachgärung ...
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Der kluge Mensch,so glaube mir,
der braut und trinkt
sein eigenes Bier!
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein Atlantik Ale Clone ...
Absolut genial ....leider nähert sich das keg dem Ende
LG Chris
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Schicke Tussi ;)
- DevilsHole82
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein diesjähriges Spekulatius Winterbier mit W34/70.
Die WLP840 American Lager passt definitiv besser
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Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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- Neuling
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Hallo, Bierliebhaber
Ich weiß es nicht, aber das ist mein Lieblingsbier.
Bier trinken
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Der Thread scheint ein bisschen inaktiv zu sein, also poste ich mal mein erstes Selbstgebrautes seit fast 2 Jahren, um etwas frischen Wind in den Thread zu bringen... :)
Ein einfaches Citra-IPA, das im Geschmack leider nullachtfünfzehn war aber im Aussehen echt klasse. Glas dank einer relativ neuen Craft-Brauerei in meiner Heimatsstadt, die ich letztes Jahr bei einem Familienbesuch besuchen konnte:
Ein einfaches Citra-IPA, das im Geschmack leider nullachtfünfzehn war aber im Aussehen echt klasse. Glas dank einer relativ neuen Craft-Brauerei in meiner Heimatsstadt, die ich letztes Jahr bei einem Familienbesuch besuchen konnte:
Gruß
Chris
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Sieht super aus .. bekomme ich direkt Durst
- riegelbrau
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Gruß Christoph
- Roger
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein letztes NEIPA, genannt „Saftbombe“:
- Bergbock
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Augustinus, dunkles Export nach Münchner Art.
Mit der Imperial Yeast L17 Harvest vergoren!
Mit der Imperial Yeast L17 Harvest vergoren!
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Was ist das für ein Glas ? Gefällt mir
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Hast du dazu eventuell ein Rezept?riegelbrau hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juli 2019, 23:22 IMG_20190610_202327.jpg
Timmy - Timothy Taylor Landlord Clone. Kam beim diesjährigen Bierfest Hannover am Stand der Hobbybrauer Hannover gut an.
Gruß Christoph
Liebe Grüße, Sebastian
Der Sudhausrechner. Meine App für die wichtigsten Berechnungen rund ums Brauen
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Hell on Earth. Mein Helles, vergoren mit der Diamond Lager, 2 Monate kalt gereift.
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Als Kontrast zum Hellen: Juicy Gang. NEIPA mit Mosaic, Callista, Centennial, El Dorado und Hallertauer Blanc.
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Wit mal anders.
Sehr gelungene Eigenkreation mit Kubebenpfeffer.
Sau lecker.
Sehr gelungene Eigenkreation mit Kubebenpfeffer.
Sau lecker.
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein akteller NEIPA Batch. Ich bin mehr als zufrieden damit.
- Barney Gumble
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Liebe Gemeinde,
hab auch (eher unfreiwillig) ein "bayerisches NEIPA" mit der Hefe (edit) US-05 zur Welt gebracht, an der irgendwas komisch ist.
Irgendwas erinnert mich bei jedem Schluck an Erdbeer-(oa)Fruchtzwerg daneben noch ein paar andere ungewohnte Aromen (evtl ganz leicht gemüsig?) oder was anderes was ich nicht eimsortieren kann (habe keine Sensoriker-Ausbildung).
Diacetyl ist es eher nicht oder nur gaanz schwach, irgendwie mehr sahnig-süß-milchig..
Die IBUs sind ok.
Das Rezept (war ein splitsud)
67 % Pima (Marthe)
26 % Wima
6 % Weima hell
2 % Haferflocken (grob)
mit MS auf 5 grad dH eingestellt (Hg&Ng). Beim Ausschlagen mit Verdünnungswasser (gekauftes dest. Wasser) weiter reduziert (ca 1,8 L zu 13 L)
SW danach: 12,7 grad plato, RE: 2,7 grad plato (scheinbar, gespindelt)
Maischen:
sehr/zu.. dick (Hg-Faktor 2,3!), 45 grad C Weizenrast 15 min, dann (versehentlich wegen zu großer Dickmaischeziehung) 69 grad C Kombirast, nach 70 min sicher iodnormal, abgemaischt bei 77 grad C
Hopfung (nach Anschwänzen bis 3,0 grad plato):
auf ca. 73 L:
VWH: 36 g Tettnanger (4,3a) 70 min
BH: 27 g Magnum (14,3a) 40 min
AH: 27 g Hallertauer Mfr-Dolden (4,5a) 10 min, 11 g Tettnanger (4,3a)
Nachiso statt gewollten 10 min eher 20 min (bis auf unter 80 grad, geschätzt..)
Mit Eis verdünnt (s. o.) und anderen Würzeanteilen (aus anderen Töpfen) gemischt (mäßiger Sauerstoffeintrag im Kaltbereich..), s.o.
halbes Pakerl Hefe (edit) US-05 am morgen (8 Stunden) mit 10 ml Trinkwasser* rehydriert, nach 10 min 10 ml alte Würze (6 grad P) dazu, nach 4 Stunden 90 ml aktuelle Würze (10 grad P) dazu, nach 7 Stunden auf 250 ml mit Würze (10 grad P) weiter gefüttert
Angestellt bei 16-17 grad C (1-2 Stunden nach dem Ausschlagen),
Gärung:
16 grad C, 21 Tage (wobei nach 10 Tagen sicher die HG durch war)
dann split: einmal mit ca. 32 mg/l Ascorbinsäure einmal ohne; und in beiden Fällen mit 100/14 g/l Mandarina Bavaria gestopft (3 Tage, 12 Stunden bei 16 grad C, Rest bei 2-4 grad C)
dann umgerackt und auf 5,2 g/l CO2 halb-halb mit Haushaltszucker/Kokosblütenzucker in die Nachgärung in Flaschen (v. a. 0,5 l)
1 Woche NG bei 16-17 grad C
dann bei 2-6 grad (ich glaube der Kühli spinnt etwas und je nach Positionierung des Ventilators), nur an Luft gemessen.. bis heute in der Reifung
Fazit für mich bei dem Versuch bzgl der (edit) US-05: sehr wenig Zusatzaroma, Geruch brot-hefig, recht rein, Restsüße vorhanden v. a. gepaart mit dem o. g. Aroma nach Kunst-Erdbeer-Aroma (vielleicht ist da aber auch der Hopfen schuld..?), gepaart mit recht wenig Körper
Nun noch die Fotos:
Und nun; Sensoriker vor, was gäbe es für Erklärungen für das Aroma?
hab auch (eher unfreiwillig) ein "bayerisches NEIPA" mit der Hefe (edit) US-05 zur Welt gebracht, an der irgendwas komisch ist.
Irgendwas erinnert mich bei jedem Schluck an Erdbeer-(oa)Fruchtzwerg daneben noch ein paar andere ungewohnte Aromen (evtl ganz leicht gemüsig?) oder was anderes was ich nicht eimsortieren kann (habe keine Sensoriker-Ausbildung).
Diacetyl ist es eher nicht oder nur gaanz schwach, irgendwie mehr sahnig-süß-milchig..
Die IBUs sind ok.
Das Rezept (war ein splitsud)
67 % Pima (Marthe)
26 % Wima
6 % Weima hell
2 % Haferflocken (grob)
mit MS auf 5 grad dH eingestellt (Hg&Ng). Beim Ausschlagen mit Verdünnungswasser (gekauftes dest. Wasser) weiter reduziert (ca 1,8 L zu 13 L)
SW danach: 12,7 grad plato, RE: 2,7 grad plato (scheinbar, gespindelt)
Maischen:
sehr/zu.. dick (Hg-Faktor 2,3!), 45 grad C Weizenrast 15 min, dann (versehentlich wegen zu großer Dickmaischeziehung) 69 grad C Kombirast, nach 70 min sicher iodnormal, abgemaischt bei 77 grad C
Hopfung (nach Anschwänzen bis 3,0 grad plato):
auf ca. 73 L:
VWH: 36 g Tettnanger (4,3a) 70 min
BH: 27 g Magnum (14,3a) 40 min
AH: 27 g Hallertauer Mfr-Dolden (4,5a) 10 min, 11 g Tettnanger (4,3a)
Nachiso statt gewollten 10 min eher 20 min (bis auf unter 80 grad, geschätzt..)
Mit Eis verdünnt (s. o.) und anderen Würzeanteilen (aus anderen Töpfen) gemischt (mäßiger Sauerstoffeintrag im Kaltbereich..), s.o.
halbes Pakerl Hefe (edit) US-05 am morgen (8 Stunden) mit 10 ml Trinkwasser* rehydriert, nach 10 min 10 ml alte Würze (6 grad P) dazu, nach 4 Stunden 90 ml aktuelle Würze (10 grad P) dazu, nach 7 Stunden auf 250 ml mit Würze (10 grad P) weiter gefüttert
Angestellt bei 16-17 grad C (1-2 Stunden nach dem Ausschlagen),
Gärung:
16 grad C, 21 Tage (wobei nach 10 Tagen sicher die HG durch war)
dann split: einmal mit ca. 32 mg/l Ascorbinsäure einmal ohne; und in beiden Fällen mit 100/14 g/l Mandarina Bavaria gestopft (3 Tage, 12 Stunden bei 16 grad C, Rest bei 2-4 grad C)
dann umgerackt und auf 5,2 g/l CO2 halb-halb mit Haushaltszucker/Kokosblütenzucker in die Nachgärung in Flaschen (v. a. 0,5 l)
1 Woche NG bei 16-17 grad C
dann bei 2-6 grad (ich glaube der Kühli spinnt etwas und je nach Positionierung des Ventilators), nur an Luft gemessen.. bis heute in der Reifung
Fazit für mich bei dem Versuch bzgl der (edit) US-05: sehr wenig Zusatzaroma, Geruch brot-hefig, recht rein, Restsüße vorhanden v. a. gepaart mit dem o. g. Aroma nach Kunst-Erdbeer-Aroma (vielleicht ist da aber auch der Hopfen schuld..?), gepaart mit recht wenig Körper
Nun noch die Fotos:
Und nun; Sensoriker vor, was gäbe es für Erklärungen für das Aroma?
Zuletzt geändert von Barney Gumble am Mittwoch 8. Januar 2020, 11:55, insgesamt 3-mal geändert.
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
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- Barney Gumble
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Habe jetzt unter https://www.institut-heidger.de/diacetyl/ gesehen, dass Acetoin als süßlich, sahnig, milchig und etwas butterig beschrieben wird. Ich denke, das (edit) beschreibt vom Aroma den Eindruck bei meinem Bier ganz gut. Haben die Sensoriker unter uns, diesen Stoff eigentlich auch drauf?
(edit); wie sieht es mit den anderen Diacetyl-Komparsen (2-Acetolactat und 2,3-Butandiol) aus, welche Aromaeindrücke hinterlassen diese? (edit;) gemäß des nächsten links sollen die Stoffe aber üblicherweise nicht über der Wahrnehmungsschwelle liegen.
(edit); für wen es interessiert; angeblich soll wohl auch Acetylpropionyl (das C5-Homolog des Diacetyls (Butandion)) ein ganz ähnliches Aroma haben. http://www.whitelabs.com/sites/default/ ... e_Line.pdf und Wiki..
Bei so einem Bier wär es jetzt cool, einen GC sein Eigen zu nennen...
Eine Diacetylrast habe ich ja auch nicht gemacht, gebe ich zu (weil ich es ja eigentlich auch ganz gern mag und (falsch) aufgeschnappt habe, dass man es eigentlich eher selten ins Bier kriegt bzw. ich hatte es halt bei meinen UG-Hefen noch nie so richtig, ca bei den Böhmischen.. ).
Aber die (edit) US-05 scheint bei meiner Gärführung/Schüttung/Maischearbeit (Rezept siehe oben) da wohl angeschlagen zu haben. (edit): im o. g. Link von Whitelabs sollen englische Ale-Hefen besonders disponiert sein, die US-05 klingt dagegen eher nach einer aus USandA..
Werde künftig bei dieser Hefe mit der Temperatur hochgehen und mal den hier beschriebenen Forciertest machen https://braumagazin.de/article/bierfehler-diacetyl/
Naja alles in allem trotzdem ein leckeres Bier geworden (edit) und vielleicht wird es ja doch noch etwas weniger mit dem Erdbeer-Frischkäse-Fruchtzwerg-Aroma. Aber da ich umgerackt habe nach dem cc, ist es eher unwahrscheinlich. Andererseits war noch viel Trub in den Flaschen (der sich jetzt so langsam bei weiterhin ca. 4 Grad Celsius komplett absetzt)
(edit); wie sieht es mit den anderen Diacetyl-Komparsen (2-Acetolactat und 2,3-Butandiol) aus, welche Aromaeindrücke hinterlassen diese? (edit;) gemäß des nächsten links sollen die Stoffe aber üblicherweise nicht über der Wahrnehmungsschwelle liegen.
(edit); für wen es interessiert; angeblich soll wohl auch Acetylpropionyl (das C5-Homolog des Diacetyls (Butandion)) ein ganz ähnliches Aroma haben. http://www.whitelabs.com/sites/default/ ... e_Line.pdf und Wiki..
Bei so einem Bier wär es jetzt cool, einen GC sein Eigen zu nennen...
Eine Diacetylrast habe ich ja auch nicht gemacht, gebe ich zu (weil ich es ja eigentlich auch ganz gern mag und (falsch) aufgeschnappt habe, dass man es eigentlich eher selten ins Bier kriegt bzw. ich hatte es halt bei meinen UG-Hefen noch nie so richtig, ca bei den Böhmischen.. ).
Aber die (edit) US-05 scheint bei meiner Gärführung/Schüttung/Maischearbeit (Rezept siehe oben) da wohl angeschlagen zu haben. (edit): im o. g. Link von Whitelabs sollen englische Ale-Hefen besonders disponiert sein, die US-05 klingt dagegen eher nach einer aus USandA..
Werde künftig bei dieser Hefe mit der Temperatur hochgehen und mal den hier beschriebenen Forciertest machen https://braumagazin.de/article/bierfehler-diacetyl/
Naja alles in allem trotzdem ein leckeres Bier geworden (edit) und vielleicht wird es ja doch noch etwas weniger mit dem Erdbeer-Frischkäse-Fruchtzwerg-Aroma. Aber da ich umgerackt habe nach dem cc, ist es eher unwahrscheinlich. Andererseits war noch viel Trub in den Flaschen (der sich jetzt so langsam bei weiterhin ca. 4 Grad Celsius komplett absetzt)
Zuletzt geändert von Barney Gumble am Donnerstag 9. Januar 2020, 06:43, insgesamt 8-mal geändert.
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Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Kurze Verständnisfrage: meinst du eigentlich die US-05 oder die S-04 Hefe?Barney Gumble hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 08:24
Aber die US-04 scheint bei meiner Gärführung/Schüttung/Maischearbeit (Rezept siehe oben) da wohl angeschlagen zu haben.
Werde künftig bei dieser Hefe mit der Temperatur hochgehen und Mal den hier beschriebenen Forciertest machen https://braumagazin.de/article/bierfehler-diacetyl/
Naja alles in allem trotzdem ein leckeres Bier geworden..
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
ich war da wohl zu früh wach.. meinte die US-05schlupf hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 09:10Kurze Verständnisfrage: meinst du eigentlich die US-05 oder die S-04 Hefe?Barney Gumble hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. Januar 2020, 08:24
Aber die US-04 scheint bei meiner Gärführung/Schüttung/Maischearbeit (Rezept siehe oben) da wohl angeschlagen zu haben.
Werde künftig bei dieser Hefe mit der Temperatur hochgehen und Mal den hier beschriebenen Forciertest machen https://braumagazin.de/article/bierfehler-diacetyl/
Naja alles in allem trotzdem ein leckeres Bier geworden..
(habe es geändert in den beiden Posts)
Haste wegen der Trübung gemerkt oder?
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Übrigens ist das Aroma mittlerweile (wie immer bei meinen Stopfbieren) komplett weg, Bier ist auch klarer geworden und schmeckt nach einem langweiligen American Ale zumindest kein Fehlaroma mehr
Naja Fazit: weder US-05 noch Mandarina Bavaria werden zukünftig meine Favoriten.. (oder ich muss doch endlich Mal den Sprung über die 20 Grad Grenze bei OG wagen.. )
Naja Fazit: weder US-05 noch Mandarina Bavaria werden zukünftig meine Favoriten.. (oder ich muss doch endlich Mal den Sprung über die 20 Grad Grenze bei OG wagen.. )
Zuletzt geändert von Barney Gumble am Sonntag 12. Januar 2020, 00:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Foto, edit: doppeltes entfernt (Server geschont.. )
Zuletzt geändert von Barney Gumble am Dienstag 14. Januar 2020, 21:17, insgesamt 2-mal geändert.
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- riegelbrau
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Sieht man deutlich, zweimal das selbe Bild!
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Lager Hell mit Styrian Eagle zur Geburtstagsfeier (Bitter-, Aroma- sowie Stopfhopfen)
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Bei so vielen IPAs, NEIPAs, Ales mit Himbeeren/Mango/Fichtenzweigen und was weiss ich noch alles, fühlt man sich als Lagerbierbrauer ja schon fast wie ein Exot.
Also hier dann mein Maibock, 16.5% Stammwürze mit 7.2% Alkohol. Kochmaischverfahren und mit der Imperial Yeast Harvest L17 bei etwa 10°C vergoren.
Der Schaum ist ein Traum, sei noch lyrisch angefügt, bombenfest.
Also hier dann mein Maibock, 16.5% Stammwürze mit 7.2% Alkohol. Kochmaischverfahren und mit der Imperial Yeast Harvest L17 bei etwa 10°C vergoren.
Der Schaum ist ein Traum, sei noch lyrisch angefügt, bombenfest.
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Bin voll bei Dir
VG, Markus
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Dann will ich auch mal.
Ein Weißbier-Hell sollte es werden. Nach 10 Tagen sollte es fertig sein, Restbestände an Malz und Hopfen sollten aufgebraucht werden: Im Überflug das Rezept:
P12; 10 IBU; EVG 79%; AVG 80%(+Zucker); DOE479(Trocken; 0,6 g/L; Dehydriert in 3°P 3h; +Zink)
Einmaischwasser 60°C; RA 2°dH, Basis: Vollentsalzt
Einmaischen 10 min; 3,0 L/kg; 50% WM, 40% Tennen-Gerstenmalz, 10% Cara-Pils
Rast 62°C 10 min; pH 5,4
Rast 64°C 20 min
Rast 67°C 10 min
Rast 72°C 15 min
Läuterruhe 76°C 10 min
Kochen: 45 min; Centennial 8,9 %alpha/2016
HG: 3D/16°C; 3D/22°C
NG: 3D/22°C; ~ 1D/5°C(NC-Fass)
CO2: 6 g/L (50% durch Zucker, 50% durch Zwangscarbo.)
Nach 10 Tagen war das Bier noch ein wenig grün aber nicht restsüß. Nach weiteren 2 Tagen Kaltreifung bei 5°C war es rund und stimmig. Trübung, CO2 und Schaum hat von Anfang an gepasst(Bild), die Vergärungsgrade ebenso(EVG ermittelt -> Spritzenmethode). Ich hätte das Spiel nicht weiter getrieben, wenn die Vergärungsgrade nicht zur jeweiligen Prozessstufe gepasst hätten !
50 L Bier die nicht genießbar sind, wollte ich mir dann doch nicht in den Keller zaubern.
Ein Weißbier-Hell sollte es werden. Nach 10 Tagen sollte es fertig sein, Restbestände an Malz und Hopfen sollten aufgebraucht werden: Im Überflug das Rezept:
P12; 10 IBU; EVG 79%; AVG 80%(+Zucker); DOE479(Trocken; 0,6 g/L; Dehydriert in 3°P 3h; +Zink)
Einmaischwasser 60°C; RA 2°dH, Basis: Vollentsalzt
Einmaischen 10 min; 3,0 L/kg; 50% WM, 40% Tennen-Gerstenmalz, 10% Cara-Pils
Rast 62°C 10 min; pH 5,4
Rast 64°C 20 min
Rast 67°C 10 min
Rast 72°C 15 min
Läuterruhe 76°C 10 min
Kochen: 45 min; Centennial 8,9 %alpha/2016
HG: 3D/16°C; 3D/22°C
NG: 3D/22°C; ~ 1D/5°C(NC-Fass)
CO2: 6 g/L (50% durch Zucker, 50% durch Zwangscarbo.)
Nach 10 Tagen war das Bier noch ein wenig grün aber nicht restsüß. Nach weiteren 2 Tagen Kaltreifung bei 5°C war es rund und stimmig. Trübung, CO2 und Schaum hat von Anfang an gepasst(Bild), die Vergärungsgrade ebenso(EVG ermittelt -> Spritzenmethode). Ich hätte das Spiel nicht weiter getrieben, wenn die Vergärungsgrade nicht zur jeweiligen Prozessstufe gepasst hätten !
50 L Bier die nicht genießbar sind, wollte ich mir dann doch nicht in den Keller zaubern.
Gruss
Oli
_____________________________
https://brewrecipedeveloper.de
Brauwasser - bitte hier entlang
Gärschwierigkeiten - bitte hier entlang
Grundlagen Karbonisierung - bitte hier entlang
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Oli
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein Helles Sommerbier
Es ist noch sehr jung (trotzdem schon sehr lecker).
- dadr
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein neues NEIPA
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Du musst das Bild vertauscht haben, auf dem Bild ist offenbar Pfirsichsaft zu sehen ;)
- integrator
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Bilder von den eigenen gebrauten Bieren finde ich gut und beteilige mich gerne.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Oli, dazu habe ich 1-2 Fragen.
Mich wundert, warum du zu Zucker greifst, obwohl du eh zwangskarbonisiert und zudem im "Munich Class-Weinaroma"-Faden explizit davon abgeraten hast. Was ist des Sinn hinter der Doppelkarbonisierung?
Ist das Weißbier mit der 479 so geworden, wie gedacht? Ich mag die 479 sehr, finde sie aber schon speziell.
Gruß, Johst
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein erstes eigenes Bier...ein Klosterbräu. Schön fruchtig, malzig und lecker
-
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Das sieht gut aus
- SaltCityBrew
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Mein standart "Kellerbier" Mal untergärig mit der Gozdawa W35 vergoren. Ist zwar noch nicht gereift, NG 3 Wochen ist grade durch, ich bin immer zu neugierig , aber ist jetzt schon weitaus besser als obergärig. Jetzt weiss ich das Aroma vom Spaltet Select erst richtig einzuschätzen. Carbonisierung ist auch top, nur Schaum noch eine Katastrophe. Erfahrungsgemäß wird das aber nach der Reifung besser. Und der Hammer: glasklar
Foto leider nicht so dolle, hier ist einfach zu viel Sonne
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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(Martin Luther)
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Servus Johst,
Die Überlegungen zum Mix aus Zucker, nicht Speise und Zwangscarbo:
Die DOE479 leistet treue Dienste. Sie kommt der Trockenhefe "Munich Classic" sehr nahe. Mir gefällt besonders, dass sie robust auf niedere Anstell- und Hauptgärtemperaturen reagiert(16-17°C). Sie eignet sich hervorragend dazu während der Anfangsphase der HG die Temperaturen moderat zu halten, um dann ab Mitte/Ende der HG die Temperatur mit dem Ziel kommen zu lassen, dass der EVG zügig und zuverlässig erreicht wird.
Erkenntnis:
Mit aufgesetzter Brauerbrille lässt sich innerhalb von 14 Tagen reproduzierbar gutes Weißbiere brauen. Dem Zufall überlassen gehört in diesem Umfeld natürlich gar nichts !
Wie im Beitrag #130 schon erwähnt, war das gesamte Vorhaben vornehmlich auf Geschwindigkeit getrimmt. Wenn man so möchte, ist der hier dokumentierte Sud fern meiner sonst üblichen Praxis.DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. Juni 2020, 11:38Oli, dazu habe ich 1-2 Fragen.
Mich wundert, warum du zu Zucker greifst, obwohl du eh zwangskarbonisiert und zudem im "Munich Class-Weinaroma"-Faden explizit davon abgeraten hast. Was ist des Sinn hinter der Doppelkarbonisierung?
Ist das Weißbier mit der 479 so geworden, wie gedacht? Ich mag die 479 sehr, finde sie aber schon speziell.
Die Überlegungen zum Mix aus Zucker, nicht Speise und Zwangscarbo:
- der Verzicht auf Speise soll verhindern, dass die Nachgärung der letzten 2/10 Restextrakt an einem Maltotriose-Problem kleben bleibt
- die Reduzierung der noch zu vergärenden Extraktmenge um die Hälfte soll helfen, dass sich die NG entsprechend zeitlich einkürzt
- die Hälfe des CO2-Bedarf durch eine Zwangscarbonisierung bereitzustellen soll sicherstellen, dass selbst dann, wenn die NG nur schleppend verläuft, ein annehmbarer CO2-Gehalt im Bier vorhanden ist
- die gesamte Carbonisierung via Zwang zu bewerkstelligen hätte keinen Mehrwert bzw. zeitlichen Vorteil gehabt, da das Bier aufgrund der noch kräftigen Hefetrübung ohnenhin noch etwas Sedimentationszeit in Anspruch genommen hätte. Weiter macht es Sinn das Bier vor der Zwangscarbo zu kühlen und es nach der Zwangscarbo noch ein wenig in Ruhe zu lassen(-> Sedimentation, Beruhigung, CO2-Bindung). Dieses Zeitfenster gabe es aber unter den gewählten Umständen so nicht
- durch die Kombination der beiden Carbo-Technologien wird das Delta zum Ziel-CO2-Gehalt halbiert. Die Restextraktvergärung profitiert davon, dass eine vergleichbar kleine Extraktmenge auf viel frische Hefe trifft, die gleich zu Beginn durch die Zwangscarbonisierung(Schütteln,Rollen) durch einen regen Substrataustausch unterstützt wird. Die Zwangskarbonisierung dagegen muss im noch warmen Umfeld nur einen kleinen Sprung nach oben machen. Exorbitante Drücke und nervige Schüttelarien können entfallen.
Die DOE479 leistet treue Dienste. Sie kommt der Trockenhefe "Munich Classic" sehr nahe. Mir gefällt besonders, dass sie robust auf niedere Anstell- und Hauptgärtemperaturen reagiert(16-17°C). Sie eignet sich hervorragend dazu während der Anfangsphase der HG die Temperaturen moderat zu halten, um dann ab Mitte/Ende der HG die Temperatur mit dem Ziel kommen zu lassen, dass der EVG zügig und zuverlässig erreicht wird.
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Gruss
Oli
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Danke für die Erklärung. So ergibt es Sinn.
Mein nächstes Weizen mit der MC geht auch ins Keg, aber gank klassich. Die Planung läuft gerade.
Mein nächstes Weizen mit der MC geht auch ins Keg, aber gank klassich. Die Planung läuft gerade.
- gerold
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Hi
Hier mein Rotes Füchsle, ist ne Abwandlung vom dunklem Füchsle aus Mmum. Mit Red X das war noch im lager und mit Dekoktion gebaut. Schmeckt super
Grüße Gerold
Hier mein Rotes Füchsle, ist ne Abwandlung vom dunklem Füchsle aus Mmum. Mit Red X das war noch im lager und mit Dekoktion gebaut. Schmeckt super
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"Die einzige stabile Währung ist alkoholische Gärung" Marc Uwe Kling aus Neues vom Känguru
- Bockbierfreund
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Hi,
noch was rotes.
Altfränkisches Rotbier nach Rezept MMUM.
Und auch im Guinness Glas
Gruß
BBF
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Hobbybrauer, mehr Craft im Bier geht nicht
- Birra_Barracuda
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Bei Rot zieh ich mit!
Ein leichtes Ale mit 2,0%
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Cheers
Curt
My insbeeration passes through every bottleneck
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-
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Ich habe mich an dem All Together NEIPA von Other Half versucht. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ordentlich juicy mit angenehmer Bittere.
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Geile Farbe! Was ist das Geheimnis? Verrätst Du die Schüttung und hast Du sonst irgendwas nachgeholfen?
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
DER Trick für rote Biere ist ja eigentlich immer Gegenlicht. Selbst ein Guinness ist rot, wenn man eine genügend starke Lampe dahinter hält...
- Birra_Barracuda
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Das sind nur RHG Zutaten: 50% Pale Ale Malz und 50 % Red-X bei ca. 7,5°P Stammwürze. War ein schönes leuchtendes Orange gegen Tageslicht. :)
Cheers
Curt
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- Starenbräu
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
hier mal unser 7ter Sud, ein Red Ale mit ca. 5,5 Umdrehungen. Rezept einsehbar bei Mmm...Nach 4 Wochen Kühlschrank einfach nur lecker,,,,gebraut zur EM...23 ltr.
braue mit Einkochtopf und selbstgebautem Rührwerk
Bierbot Brick
iSpindel
Fermzilla 35 ltr
Sudgröße je nach Stammwürze 20-30 ltr.
Bierbot Brick
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- BrauervomRotenBerg
- Posting Senior
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- Registriert: Freitag 26. Januar 2018, 17:58
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Bin heute mal mit nem Pils durch den Garten gelaufen, einfach so..... Will ich Euch nicht vorenthalten
Schönes Leben hier!!! (Sehr gut auch zu mir passendes Motto der Riegele-Brauerei)
Bier ist gut, sagt der Arzt!! (Mein Motto)
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=50&t=17997
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- Braufex
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Re: Fotos von Hobbybrauerbieren
Schöner Garten, schönes PilsBrauervomRotenBerg hat geschrieben: ↑Freitag 2. Juli 2021, 21:42 Bin heute mal mit nem Pils durch den Garten gelaufen, einfach so..... Will ich Euch nicht vorenthalten
Prima, wenn man beides gleichzeitig geniessen kann
Auch wenn mal manches auf dem Kopf steht
Gruß Erwin