Servus,
ich bin im Netz auf ein "Pliny the Elder" Klonrezept gestoßen, bei dem Hopfendolden mit eingemaischt werden.
Da kam mir die Frage. inwieweit man diese Hopfengabe für die IBU Berechnung verwenden kann.
Würdet ihr das als Vorderwürzegabe behandeln? Bzw. die Menge an Hopfen für die gesamte Kochdauer heranziehen?
Habt ihr das vll schon mal ausprobiert? Was hab ich von dem Ergebnis zu erwarten? Habt ihr nen Unterschied geschmeckt?
Grüßle
Hopfen mit Einmaischen
Re: Hopfen mit Einmaischen
Das Stichwort, nach dem Du suchst, lautet Maischehopfung:
https://hobbybrauer.de/forum/search.php ... chehopfung
Moritz
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Moritz
- renzbräu
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Re: Hopfen mit Einmaischen
Probiert hab ich es noch nicht. Aber der Hopfenrechner von Müggelland hat die Option:
https://braureka.de/berechnungen/hoputil/
https://braureka.de/berechnungen/hoputil/
Für die Maischehopfung wird eine feste Ausnutzung von 5% angenommen. Die erhöhte Ausnutzung bei Dekoktion wird nicht berücksichtigt.
Grüße Johannes
- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Re: Hopfen mit Einmaischen
Meine Erfahrung bei der Vorderwürzehopfung ist, dass deutlich bitterer wird.
Menschen, die bestimmte Biere aufgrund ihrer Herkunft, Brauart oder Farbe als "Hundepisse" bezeichnen, tun mir leid. Es lebe der Geschmack und die Vielfalt in jederlei Hinsicht!
Re: Hopfen mit Einmaischen
Cool genau das hab ich gesucht. Jetzt weiß ich auch wie das heißtBierjunge hat geschrieben: ↑Montag 8. März 2021, 12:04 Das Stichwort, nach dem Du suchst, lautet Maischehopfung:
https://hobbybrauer.de/forum/search.php ... chehopfung
Moritz