Oktoberfestbiere 2022
Oktoberfestbiere 2022
Moin,
es ist schon wieder soweit Beim Getränkehandel stehen die ersten diesjährigen Festbiere. Näheres folgt.
VG, Markus
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Re: Oktoberfestbiere 2022
das war auch meine Reaktion. Ist's schon soweit...
Re: Oktoberfestbiere 2022
Moin,
bei Maruhn gab es ja letztes Jahr das Augustiner Festbier. Dieses Jahr noch nicht und es wird ja vermutlich auch nichts da in München wieder der Super-Spreader-Event stattfindet
Dafür habe ich etwas für mich komplett neues im Glas, Giesinger Munique, Heller Bock. Soll ein spezieller Hopfen drin sein, der Unique-Hopfen. Hell, leicht trüb, schöner Schaum und Rezenz, 6,6 % Alk. Und dann? Die erste Nase, der erste Schluck? Kenne ich doch. Lecker Brett. Oder vielleicht doch der Hopfen. Ich kenne ihn nicht. Ein außergewöhnliches Festbier. VG, Markus
bei Maruhn gab es ja letztes Jahr das Augustiner Festbier. Dieses Jahr noch nicht und es wird ja vermutlich auch nichts da in München wieder der Super-Spreader-Event stattfindet
Dafür habe ich etwas für mich komplett neues im Glas, Giesinger Munique, Heller Bock. Soll ein spezieller Hopfen drin sein, der Unique-Hopfen. Hell, leicht trüb, schöner Schaum und Rezenz, 6,6 % Alk. Und dann? Die erste Nase, der erste Schluck? Kenne ich doch. Lecker Brett. Oder vielleicht doch der Hopfen. Ich kenne ihn nicht. Ein außergewöhnliches Festbier. VG, Markus
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- afri
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Maibock kommt doch auch bereits Ende Februar in die Regale, das sehe ich entspannt.
Achim
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Oktoberfestbiere 2022
Munique und das Märzen gehören zu meinen Lieblingsbieren von Giesinger. Über den Eintritt von Giesinger in die Riege der Oktoberfestbiere wird ja schon seit einige Zeit gemutmaßt. Aber solche Kapazitäten für ein Zelt zur Wiesnzeit lassen sich wohl auch nicht so einfach stemmen. Ein Festbier gibt's zumindest schon mal. Das wird dann vielleicht demnächst das siebte Oktoberfestbier. Leider noch nicht selbst getrunken: https://www.mymuenchen.de/schuerzenjaeg ... d-oktober/
Re: Oktoberfestbiere 2022
Moin,
ist in München und Umgebung das Augustiner bereits erhältlich? Ich fahre übermorgen in den Chiemgau und würde dann mal bei den erfolgversprechenden Getränkemärkten stoppen.
VG, Markus
ist in München und Umgebung das Augustiner bereits erhältlich? Ich fahre übermorgen in den Chiemgau und würde dann mal bei den erfolgversprechenden Getränkemärkten stoppen.
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- Braufex
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Servus Markus, kurzer Anruf bei Augustiner ergab:
Auslieferung an die Getränkemärkte ab Anfang September.
Leider nur Flaschen.
Hätte gerne ein Fäßchen gekauft, werden aber nur an Gaststätten ausgeliefert
Gruß Erwin
- DevilsHole82
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Gestern gab es zum Grillen das Flötzinger "Wies'n-Märzen". Ein wirklich sehr leckeres Märzen. Gefällt mir bisher am besten. Es ist sehr harmonisch und ausgewogen. Nicht so schwer und malzig, wie andere Vertreter dieser Kategorie. Schön trocken, clean und "crisp". Wüsste ich nicht, dass es aus Rosenheim kommt, würde ich drauf tippen, dass es eine amerikanische Interpretation eines Festbiers ist.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Mein erstes Oktoberfestbier 2022 ist das Hofbräu. Im Geruch und Antrunk schöne, intensive Honignote, die harmonisch mit dem höheren Alkoholgehalt sehr gut zu einem Festbier passen. Bier ist auch nicht zu mastig. Anschließend kommt im Geschmack der Alkohol zur Geltung, Honig klingt ab und es bleibt leider nur die alkoholische Note übrig. Gefällt aber besser als die 2021-Version.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Zweites Oktoberfestbier ist das Paulaner, was auch dieses Jahr wieder früh im Handel war und gut erhältlich ist. Bei der unbestrittenen Kompetenz von Paulaner verstehe ich dieses Bier einfach nicht. Gut, es wird auf der Wies'n seinen Zweck erfüllen. Das war's dann aber auch. Treffender als blog-ums-bier in 2018 kann man es nicht beschreiben. Gilt unverändert auch für 2022:
Re: Oktoberfestbiere 2022
Ich würde Paulaner ja keine unbestrittene Kompetenz zuschreiben. Machen einigermaßen gute Standardbiere. Da finde aber selbst Spaten besser.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Da hast du Recht. Dass ich Spaten auch noch besser finde, lässt sich aufgrund der Bilder nicht verleugnen Zumindest schafft es Paulaner, seine Biere weltweit an den Mann bzw. Frau zu bringen, was man erstmal hinkriegen muss. Aber ich würde mir auch eher andere Biere in den Keller stellen, als einen Kasten Paulaner.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Ich würde sagen, Paulaner ist ziemlich beliebt, weil sie gutes Marketing betreiben, nicht weil es tatsächlich gut ist.
- Ladeberger
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Lassen wir doch hier bitte die Bierverkostungen für sich sprechen statt Brauerei-Bashing zu betreiben, okay? Danke.
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Oktoberfestbiere 2022
Für ein bisschen Brauerei-Bashing wäre ich allerdings schon zu haben.Ladeberger hat geschrieben: ↑Dienstag 23. August 2022, 12:00 Lassen wir doch hier bitte die Bierverkostungen für sich sprechen statt Brauerei-Bashing zu betreiben, okay? Danke.
Gruß
Andy
Dass Augustiner im Gegensatz zu den anderen überregional überhaupt nicht zu haben ist, finde ich schon sehr frustrierend. Aber seit ich auf eine flehentliche Mail nur eine ziemlich unfreundliche Antwort bekommen habe, sind die mir reichlich unsympathisch geworden. So gut das Bier auch sein mag.
Und dass Hacker Pschorr bundesweit dieses merkwürdige Oktoberfest Märzen vertreibt, das mit dem Stoff, den sie auf der Wiesn ausschenken nach allem, was man hört, überhaupt nix zu tun hat, finde ich auch ziemlich daneben. Das grenzt eigentlich an Etikettenschwindel...
Btw. Letztes Jahr fand ich das Paulaner tatsächlich am besten von denen, die es bis hier in den Norden geschafft haben.
- Shortbreaker
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Letztes Jahr gab es ja auch noch vom Hofbräu das Wiesnbier, dass mit dem ebenfalls erhältlichen Oktoberfestbier nichts zu tun hatte. Das war damals auch tatsächlich mein Favorit von allen 7 getesteten Münchner Festbieren.
Das eigentliche Oktoberfestbier von HB hatte ich damals nur ganz knapp hinter dem Zweitplatzierten Augustiner eingeordnet.
Dieses Jahr hatte ich nur das „richtige“ Oktoberfestbier und es war ok, aber ohne Vergleich zu anderen kann ich nichts zu sagen. Bin jetzt aber eh nicht so der Wiesnbier-Fan und trinke lieber andere Biersorten.
Gruß
Tobias
Das eigentliche Oktoberfestbier von HB hatte ich damals nur ganz knapp hinter dem Zweitplatzierten Augustiner eingeordnet.
Dieses Jahr hatte ich nur das „richtige“ Oktoberfestbier und es war ok, aber ohne Vergleich zu anderen kann ich nichts zu sagen. Bin jetzt aber eh nicht so der Wiesnbier-Fan und trinke lieber andere Biersorten.
Gruß
Tobias
Mundschenk XXL + Kloßtopf auf Kochplatte für Dekoktion;
Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Drei der 4 infrage kommenden Oktoberfestbiere hab ich jetzt getestet, weil die auch schon in den Angebotsblättern der örtlichen Getränkehändler auftauchen.
Das Paulaner gefällt mir gut. Es ist relativ bitter im Rahmen von Festbier und dadurch extrem süffig.
Hofbräu fand ich fürchterlich kantig und unangenehm, irgendwie sprittig, ich kann's schlecht beschreiben, aber da geht geschmacklich einiges durcheinander.
Spaten war von den dreien das mit dem geringsten Alkoholgehalt und fiel als erstes mit einer leichten Schwefelnote auf, die aber durchaus angenehm ist. Erinnert am ehesten tatsächlich an ein "Imperial Helles". Sehr ausgewogen, mild und mit geringer Bittere. Von den dreien ist das mein diesjähriger Favorit.
Das Löwenbräu ist hier zwar schon seit einiger Zeit im Angebot, allerdings durchgängig vergriffen...
Das Paulaner gefällt mir gut. Es ist relativ bitter im Rahmen von Festbier und dadurch extrem süffig.
Hofbräu fand ich fürchterlich kantig und unangenehm, irgendwie sprittig, ich kann's schlecht beschreiben, aber da geht geschmacklich einiges durcheinander.
Spaten war von den dreien das mit dem geringsten Alkoholgehalt und fiel als erstes mit einer leichten Schwefelnote auf, die aber durchaus angenehm ist. Erinnert am ehesten tatsächlich an ein "Imperial Helles". Sehr ausgewogen, mild und mit geringer Bittere. Von den dreien ist das mein diesjähriger Favorit.
Das Löwenbräu ist hier zwar schon seit einiger Zeit im Angebot, allerdings durchgängig vergriffen...
Re: Oktoberfestbiere 2022
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wi ... -1.5654580
So werden die Biere in der SZ vom Wochenende besprochen
Gruß Stefan
So werden die Biere in der SZ vom Wochenende besprochen
Gruß Stefan
Slime: Karlsquell
Re: Oktoberfestbiere 2022
Meine Güte, nachdem ich das gelesen habe, fühle ich mich dümmer als vorher...Beri hat geschrieben: ↑Sonntag 11. September 2022, 13:40 https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wi ... -1.5654580
So werden die Biere in der SZ vom Wochenende besprochen
Gruß Stefan
Wer ist überhaupt Justin Leone und warum ist der "Star Sommelier"? Nie gehört...
War jetzt eben auf seiner Website mit dem Titel "The rockstar among the world-class sommeliers", also von Selbstzweifeln ist der schon mal nicht geplagt...
Hat anscheinend ein Buch über Wein geschrieben. Was ihn für Bier qualifiziert bleibt unklar, davon ist kein Wort auf der Seite...
Re: Oktoberfestbiere 2022
Apropos Sommeliers mit großen Egos: die diesjährige Oktoberfestbier-Folge vom Maennerabend ist auch seit gestern draußen: https://fyyd.de/episode/9295220
Re: Oktoberfestbiere 2022
Schmeckt mir sehr gut. Süffig, aber auch interessant. Irgendwas im Geschmack, erinnert mich an den speziellen Touch vom normalen Augustiner Lagerbier.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Kann es sein, dass vom Löwenbräu Oktoberfestbier dieses Jahr unterschiedliche Labels im Handel zu finden sind? Hab schon die Anzeige mit diesem Etikett gesehen. Ich selber hab vor 2 Wochen aber noch Dosen mit dem bisherigen Label gekauft.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Im Podcast hatten sie erzählt, dass es tatsächlich 2 Varianten vom Etikett gibt. Die hatten da das normale Etikett.rauchbier hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. September 2022, 08:22 Kann es sein, dass vom Löwenbräu Oktoberfestbier dieses Jahr unterschiedliche Labels im Handel zu finden sind? Hab schon die Anzeige mit diesem Etikett gesehen. Ich selber hab vor 2 Wochen aber noch Dosen mit dem bisherigen Label gekauft.Screenshot_20220914-082359_Samsung Internet.jpg
Ich persönlich finde das Special Edition Etikett ziemlich gelungen und bei dem normalen muss man sich als Brauerei auch heutzutage fragen lassen, ob das denn noch zeitgemäß ist, wenn man schon eine Wiesn Bedienung abbilden muss, den Fokus des Betrachters gestalterisch in der Art zu lenken, wie sie das tun.
Wenn ihr versteht, was ich meine...
Re: Oktoberfestbiere 2022
Ich finde das special Edition Etikett auch viel besser als das bisherige. Auf jeden Fall wertiger, weil es mit dem traditionellen Logo die Brauerei stärker in den Fokus rückt. Das bisherige Etikett sieht nach Allerwelts-Festbier aus. Bin davon ausgegangen, dass es generell das neue Etikett ist. Sollten sie so auch zukünftig übernehmen.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Moin,
ich war heute bei Maruhn und habe mir die dort vorrätigen saisonalen Spezialitäten eingepackt. Augustiner Festbier gab es dieses Jahr nicht im Angebot ebenso kein Löwenbräu. Vom Typ Oktoberfestbier haben den Weg in den Einkaufskorb gefunden: Spaten, Hofbräu, Paulaner und Flötzinger. Ausser Konkurrenz das Märzen von Hacker-Pschorr und die Schneider Festweiße.
Bin gespannt.
VG, Markus
ich war heute bei Maruhn und habe mir die dort vorrätigen saisonalen Spezialitäten eingepackt. Augustiner Festbier gab es dieses Jahr nicht im Angebot ebenso kein Löwenbräu. Vom Typ Oktoberfestbier haben den Weg in den Einkaufskorb gefunden: Spaten, Hofbräu, Paulaner und Flötzinger. Ausser Konkurrenz das Märzen von Hacker-Pschorr und die Schneider Festweiße.
Bin gespannt.
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Bei mir habe ich leider noch kein Spaten oder Hacker gesehen. Nur Paulaner, des mog I nett.
Vielleicht kann meine Mutter aus Ihrem Bayern Urlaub Augustiner mitbringen.
Vielleicht kann meine Mutter aus Ihrem Bayern Urlaub Augustiner mitbringen.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Hab' jetzt alle 6 daheim im Kühlschrank und lasse sie sich dort etwas von der Kassen-Tortur "erholen". Denke, Sonntag oder Beginn der nächsten Woche, also nach dem Release der "Echten" auf der Wiesn, werde ich mit euch meine Eindrücke teilen.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Laut European Beer Star dürfte das beste Oktoberfestbier dieses Jahr das von Spaten sein (vorausgesetzt, die anderen haben auch eingesandt). Das hat Bronze in der Kategorie German Style Festbier. Silber hat Camba und Gold Falter.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Aus meiner Sicht zurecht, wenn man mal das Hacker Märzen ausklammert. Ich sehe ja die Festweisse für mich aufgrund der Historie mit eigenem Zelt auch als Oktoberfestbier. Die Festweisse gefällt mir leider nicht mehr so sehr wie noch in der Vergangenheit. War früher eines meiner Lieblingsbiere.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Gekauft soeben, verkostet wird später (zum Feierabend sind sie gewiss auf Trinktemperatur).
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Schütt's nei, schütt's nei!
Re: Oktoberfestbiere 2022
Mahlzeit.
Ich habe bis auf das Augustiner auch mal alle 5 Biere in den Kühlschrank verfrachtet.
Das Hacker fällt farblich tatsächlich ein wenig auf: Im Gegensatz dazu das Paulaner: Liebe Grüsse
Ich habe bis auf das Augustiner auch mal alle 5 Biere in den Kühlschrank verfrachtet.
Das Hacker fällt farblich tatsächlich ein wenig auf: Im Gegensatz dazu das Paulaner: Liebe Grüsse
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- Posting Klettermax
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- Registriert: Donnerstag 16. März 2017, 10:26
Re: Oktoberfestbiere 2022
Vermutlich, weil die tz Ligatur einem heute gebräuchlichen k ähnlicher sieht als ein echtes Fraktur k und das nimmt man dann, weil man womöglich seine Kunden für ein bisschen blöd hält.
Edith sagt, es gibt doch Frakturschriftarten, wo das k so aussieht.
- renzbräu
- Posting Freak
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Die Frage ist eher, warum "Oktoberfes tbier" draufsteht, da im Fraktursatz ein Lang-ſ nötig ist. Am Wort Wachſtube und Wachstube kann man sich's merken.schlupf hat geschrieben: ↑Freitag 16. September 2022, 14:44Vermutlich, weil die tz Ligatur einem heute gebräuchlichen k ähnlicher sieht als ein echtes Fraktur k und das nimmt man dann, weil man womöglich seine Kunden für ein bisschen blöd hält.
Edith sagt, es gibt doch Frakturschriftarten, wo das k so aussieht.
Grüße Johannes
- hausgebraut, handgeklöppelt & mundgetrunken -
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Ich habe so einige Schriften installiert, aber keine, bei der das "k" bis in die Unterlänge (den Keller der Zeile) reicht. Beim "z" aus alten (Fraktur-)Schriften ist das allerdings öfter so. Selbst wenn das ein "k" aus einem bestehenden Font - und keine "tz-Ligatur" - ist, sieht es zugegebenermaßen etwas komisch aus, selbst wenn man kein Experte in Typographie ist (was ich nicht bin - nur hobbymäßig interessiert).
Da käme bestimmt heutzutage die Frage auf, warum da "Oktoberfe'f'tbier" drauf steht.
Vielleicht "relativiert" sich das auch nach dem Genuss einer Mass dieses Bieres ...
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Schütt's nei, schütt's nei!
Re: Oktoberfestbiere 2022
Ich hatte vor Jahren mal eine "Meinungsverschiedenheit" mit einer Wiesnbedienung. Damals hätte ich mir einen Löwen als Gegenüber gewünscht ...
Aber um nicht ganz "off topic" zu sein: Das von mir oben gezeigte Giesinger Festbier (ja, ich weiß: keins der originalen Wiesnbiere) schmeckt mir besser als das Augustiner Oktoberfestbier. Obwohl das bisher mein Favorit war ... Reschpecktt!!!
(Hatte mal reichlich 2km von der jetzigen Giesinger Brauerei (Detmoldstr.) entfernt gewohnt. Frage mich gerade, warum ich weggezogen bin ... Zu meiner Entschuldigung: Als ich weggezogen (2005) bin, gabs die dort noch nicht.)
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- murby81
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Von Löwenbräu gibt es dieses Jahr 2 Designs. Das mit dem Löwen kenn ich nur aus dem Forum hier.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Heute beim Discounter ein Impulskauf, um etwas im Haus zu haben. Den Getränkehändler meines Vertrauens suche ich kommende Woche erst auf…
Tja, was soll ich sagen? Irgendwie säuerlich und bitter im Abgang. Bittere hängt lang unangenehm nach.
Ansonsten sauber, passende Rezens, Schaum fein, aber schnell weg. Wird schnell schal.
Nicht meins, würde ich kein zweites von bestellen, wenn ich nicht noch eins davon im Keller hätte 🫣
Tja, was soll ich sagen? Irgendwie säuerlich und bitter im Abgang. Bittere hängt lang unangenehm nach.
Ansonsten sauber, passende Rezens, Schaum fein, aber schnell weg. Wird schnell schal.
Nicht meins, würde ich kein zweites von bestellen, wenn ich nicht noch eins davon im Keller hätte 🫣
Beste Grüße aus Bonn, Henning
-Mitglied im VHD e.V.-
Brautag: Amber Lager 2023
Brautag: Pale Ale 2021
Brautag: Restesud 2020
Brautag & Vorstellung Pacific Ale 2019
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Schlecht finde ich es nicht, aber es ist weniger “süffig” als gedacht.
Es hat eine recht breite Süße, gekontert von durchaus deutlicher Hopfenbitterkeit und einer gewissen kernigen Getreidenote.
Blind hätte ich es für eine Art Maibock gehalten.
Re: Oktoberfestbiere 2022
Flötzinger Wiesn'Märzen. Toll. Süffig, würzig, dezent hopfig. An dieses Niveau kommt nicht jedes Münchner heran.
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Hab auch grad das Paulaner im Glas und bin ebenso wie shoegazer nicht sehr begeistert. Das einzig positive ist der angenehme Malzgeschmack im Nachtrunk, aber ansonsten muss man das echt nicht getrunken haben mMn, schade.
Best practice is practice.
- Johnny H
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Das hatte ich auch im Glas vor ein paar Tagen. Hier in Österreich gibt es bei Lidl wieder einen Oktoberfest-Pack mit zehn Bieren, und das hier ist auch dabei.Plankton hat geschrieben: ↑Samstag 17. September 2022, 21:39 [...]
Ich habe mir “zur Feier des Tages” ein Hofbräu Oktoberfestbier gegönnt.
Schlecht finde ich es nicht, aber es ist weniger “süffig” als gedacht.
Es hat eine recht breite Süße, gekontert von durchaus deutlicher Hopfenbitterkeit und einer gewissen kernigen Getreidenote.
Blind hätte ich es für eine Art Maibock gehalten.
Ich war nicht so beeindruckt. Unausgewogen süß und eher ein Bockbier.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Hallo Oktoberfestbierfreunde,
es geht los mit einer Annäherung, und zwar bewege ich mich gedanklich im Folgenden vor der Verkostung von außen auf das Produkt zu. Ich sehe mir hier in diesem Post zu aller erst die Verpackung, die Aufmachung und jene Daten an, die uns als Verbraucher beim Kauf mitgeteilt werden. Kommt mit, es gibt interessante Details und Unterschiede.
Im Folgenden seht ihr die Flaschenbiere der sechs Brauereien aufgereiht von links nach rechts nach deren Alkoholgehalt, die letzten beide sind zufällig in ihrer Reihenfolge, da identischer Gehalt:
Hacker 5,8
Spaten 5,9
Paulaner 6,0
Löwenbräu 6,1
Hofbräu 6,3
Augustiner 6,3
Hinsichtlich der Angabe zum MHD fällt u.A. auf, dass...
Hacker 5/23
Spaten 8/23
Paulaner 3/23
Löwenbräu 8/23
Hofbräu 5/23
Augustiner 2/23
jenes Bier mit einem der höchsten vol.-alc das kürzeste Haltbarkeitsdatum hat, wohlgleich es das letzte war, welches im Handel verfügbar war. Verstehe ich nicht. Weil: wenn man daran glaubt, dass es sich beim Hackerbier um ein Märzen vom März handelt, ist es wohl dasjenige im Bundle, was am ältesten ist; es ist also das älteste Bier mit dem geringsten Alkoholgehalt und ist gleichzeitig länger haltbar. Hm.
Beim vorn aufgeklebten Label hat meiner Meinung nach Hacker absolut die Nase vorn: es sticht aus allen Proben heraus. Es ist qualitativ sehr hochwertig, hat eine ausgezeichnete Lesbarkeit - auch bei den kleinsten Details. Seht euch mal die Worte 'Bräurosl' und 'Pschorr' an. Diese Buchstaben sind weniger als ein Millimeter groß. Dennoch klar abgegrenzt. Auf Platz 2 in dieser Kategorie sehe ich persönlich Hofbräu: jener Druck ist ebenfalls sehr hochwertig, gut lesbar und die Darstellung ist - ja, etwas statisch, aber - authentisch. So könnte man sich tatsächlich den ersten Wiesnsamstag vorstellen. Spaten knallt dick und fett unten hin, worum es geht. Das passt. Paulaner zeigt 7 schwungvolle Wiesnbedienungen, keine Ahnung, warum 7?! Löwenbräu irritiert mich etwas mit der Auflage zweier unterschiedlicher Aufmachungen, die mMn wenig hilfreich für den Wiedererkennungswert im Fachgeschäft sind. Man kann sich fragen: was nun?! Augustiner kommt beim Label aus meiner Sicht qualitativ am schlechtesten weg: wie anhand der Aufnahme zu erkennen ist, sind auf dem Abbild viele Personen, Details und ja einfach viele Sachen zu sehen, wodurch es auf mich überfrachtet wirkt. Der Drucker kapituliert da leider vor den zahlreichen Farben/Details; es wirkt auf mich auch verschwommen.
Label hinten: Augustiner => keins, fertig. Die anderen: Hacker und Hofbräu halten neben den sonstigen Angaben zum Reinheitsgebot weitere Infos bereit. Und zwar einmal zur Herkunftsbezeichnung des Märzen als auch zum Geschmacksprofil. Der Rest der Gesellschaft verliert sich in der dreisprachigen Angabe von Wasser, Malz und Hopfen. An der Spitze in dieser Kategorie sehe ich Hofbräu: es gibt eine besonders hervorgehobene Infobox zu deren Brauereiführung. Finde ich top! Ausschließlich Spaten hat eine Nährwerttabelle.
Der Verschluss der Flaschen ist bei allen bedruckt, Hacker hat den Plopp-Pömpel, der Rest vom Schützenfest einen Kronenkorken.
Was fiel mir noch auf: ausschließlich Hacker setzt auf im Glas eingebrachtes Marken-Branding. D.h. eine in Flensburg verkaufte Flasche Bier muss nicht nur dorthin transportiert werden, sondern auch zum Hacker zurück. Man kann die Flasche also nicht wegen des markenbezogenen Brandings mit jedwedem anderen Bier in Flensburg befüllen. Das kostet Co2. Haben wir aktuell für die Getränkeindustrie eh keins. Puh! Da müsst ihr was machen. Zweitens: ausschließlich Hofbräu hat auf keinem seiner Labels das gelb-blaue Herkunftsdingens abgedruckt. Ist's nicht echt? Apropos Herkunftsdingens: nur beim Augustiner ist's a echtes Münchner Bier. Die anderen verkaufen Münchener Bier. Ich kapier's nicht.
Im nächsten Post: Verkostung.
es geht los mit einer Annäherung, und zwar bewege ich mich gedanklich im Folgenden vor der Verkostung von außen auf das Produkt zu. Ich sehe mir hier in diesem Post zu aller erst die Verpackung, die Aufmachung und jene Daten an, die uns als Verbraucher beim Kauf mitgeteilt werden. Kommt mit, es gibt interessante Details und Unterschiede.
Im Folgenden seht ihr die Flaschenbiere der sechs Brauereien aufgereiht von links nach rechts nach deren Alkoholgehalt, die letzten beide sind zufällig in ihrer Reihenfolge, da identischer Gehalt:
Hacker 5,8
Spaten 5,9
Paulaner 6,0
Löwenbräu 6,1
Hofbräu 6,3
Augustiner 6,3
Hinsichtlich der Angabe zum MHD fällt u.A. auf, dass...
Hacker 5/23
Spaten 8/23
Paulaner 3/23
Löwenbräu 8/23
Hofbräu 5/23
Augustiner 2/23
jenes Bier mit einem der höchsten vol.-alc das kürzeste Haltbarkeitsdatum hat, wohlgleich es das letzte war, welches im Handel verfügbar war. Verstehe ich nicht. Weil: wenn man daran glaubt, dass es sich beim Hackerbier um ein Märzen vom März handelt, ist es wohl dasjenige im Bundle, was am ältesten ist; es ist also das älteste Bier mit dem geringsten Alkoholgehalt und ist gleichzeitig länger haltbar. Hm.
Beim vorn aufgeklebten Label hat meiner Meinung nach Hacker absolut die Nase vorn: es sticht aus allen Proben heraus. Es ist qualitativ sehr hochwertig, hat eine ausgezeichnete Lesbarkeit - auch bei den kleinsten Details. Seht euch mal die Worte 'Bräurosl' und 'Pschorr' an. Diese Buchstaben sind weniger als ein Millimeter groß. Dennoch klar abgegrenzt. Auf Platz 2 in dieser Kategorie sehe ich persönlich Hofbräu: jener Druck ist ebenfalls sehr hochwertig, gut lesbar und die Darstellung ist - ja, etwas statisch, aber - authentisch. So könnte man sich tatsächlich den ersten Wiesnsamstag vorstellen. Spaten knallt dick und fett unten hin, worum es geht. Das passt. Paulaner zeigt 7 schwungvolle Wiesnbedienungen, keine Ahnung, warum 7?! Löwenbräu irritiert mich etwas mit der Auflage zweier unterschiedlicher Aufmachungen, die mMn wenig hilfreich für den Wiedererkennungswert im Fachgeschäft sind. Man kann sich fragen: was nun?! Augustiner kommt beim Label aus meiner Sicht qualitativ am schlechtesten weg: wie anhand der Aufnahme zu erkennen ist, sind auf dem Abbild viele Personen, Details und ja einfach viele Sachen zu sehen, wodurch es auf mich überfrachtet wirkt. Der Drucker kapituliert da leider vor den zahlreichen Farben/Details; es wirkt auf mich auch verschwommen.
Label hinten: Augustiner => keins, fertig. Die anderen: Hacker und Hofbräu halten neben den sonstigen Angaben zum Reinheitsgebot weitere Infos bereit. Und zwar einmal zur Herkunftsbezeichnung des Märzen als auch zum Geschmacksprofil. Der Rest der Gesellschaft verliert sich in der dreisprachigen Angabe von Wasser, Malz und Hopfen. An der Spitze in dieser Kategorie sehe ich Hofbräu: es gibt eine besonders hervorgehobene Infobox zu deren Brauereiführung. Finde ich top! Ausschließlich Spaten hat eine Nährwerttabelle.
Der Verschluss der Flaschen ist bei allen bedruckt, Hacker hat den Plopp-Pömpel, der Rest vom Schützenfest einen Kronenkorken.
Was fiel mir noch auf: ausschließlich Hacker setzt auf im Glas eingebrachtes Marken-Branding. D.h. eine in Flensburg verkaufte Flasche Bier muss nicht nur dorthin transportiert werden, sondern auch zum Hacker zurück. Man kann die Flasche also nicht wegen des markenbezogenen Brandings mit jedwedem anderen Bier in Flensburg befüllen. Das kostet Co2. Haben wir aktuell für die Getränkeindustrie eh keins. Puh! Da müsst ihr was machen. Zweitens: ausschließlich Hofbräu hat auf keinem seiner Labels das gelb-blaue Herkunftsdingens abgedruckt. Ist's nicht echt? Apropos Herkunftsdingens: nur beim Augustiner ist's a echtes Münchner Bier. Die anderen verkaufen Münchener Bier. Ich kapier's nicht.
Im nächsten Post: Verkostung.
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Bin nun stolzer Besitzer der Wiesnbox von Lidl:
Danke für den Tipp.
Best practice is practice.
- Ladeberger
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Re: Oktoberfestbiere 2022
Die Länge des MHD wird von Brauereien sehr unterschiedlich und in Abhängigkeit der jeweiligen Brauchargen und ihrer Vertriebswege festgelegt. Es ist daher ohne Insiderwissen kaum möglich, von einem MHD auf das Produktionsdatum zu schließen.Lanzbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. September 2022, 21:12 Hinsichtlich der Angabe zum MHD fällt u.A. auf, dass...
Hacker 5/23
Spaten 8/23
Paulaner 3/23
Löwenbräu 8/23
Hofbräu 5/23
Augustiner 2/23
jenes Bier mit einem der höchsten vol.-alc das kürzeste Haltbarkeitsdatum hat, wohlgleich es das letzte war, welches im Handel verfügbar war. Verstehe ich nicht. Weil: wenn man daran glaubt, dass es sich beim Hackerbier um ein Märzen vom März handelt, ist es wohl dasjenige im Bundle, was am ältesten ist; es ist also das älteste Bier mit dem geringsten Alkoholgehalt und ist gleichzeitig länger haltbar. Hm.
Ganz bestimmt hat keine dieser Brauereien das Oktoberfestbier schon im März gebraut, eine solche Bindung von Lagerkapazitäten nebst Energieeinsatz ist weder zeitgemäß, noch wäre das Endprodukt bezahlbar.
Gruß
Andy
Re: Oktoberfestbiere 2022
Bei Hacker- Pschorr über Etikettenschwindel zu reden ist wie einen Esel ein Langohr zu nennen. Die Brauerei existiert seit den 1990ern nicht mehr als Brauerei. Das Bier wird seitdem bei Paulaner gebraut.
Gruß
Jan
Gruß
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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