Formel zum Verdünnen der Würze...
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Formel zum Verdünnen der Würze...
...auf einen Zielwert...
Hallo in die Runde.
Hat jemand einen Tipp bezüglich einer rechnerischen Feststellung zur Zugabe von abgekochtem Wasser?
Gruß vom Schlingel
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Mischungskreuz.
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Ähh... ich bin mir grade nicht ganz sicher was du meinst.
Du möchtest deine Würze vor dem Anstellen mit Wasser auf einen bestimmten °P-Wert runterverdünnen?
Wenn ja: fabier.de, Kleiner Brauhelfer, etc.
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Wenn ja: fabier.de, Kleiner Brauhelfer, etc.
- heinrich2012
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
aber immerhin ein netter Satzbau, ich dachte gleich an die rechnerische Feststellung des
Verwarnungsgeldes wegen zu schnell fahren, um nicht zu sagen "Leuchte Bodenhindernis" ;)
Verwarnungsgeldes wegen zu schnell fahren, um nicht zu sagen "Leuchte Bodenhindernis" ;)
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Was meinst du denn ? wenn du 10 l Würze hast mit 15 Plato und willst 12 Plato musst du mit 3l Wasser verdünnen aber verdünne doch den Nachguss wenn du genug Platz im hopfentopf hast.
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
...gefunden bei fabier.de. Ein Dank an die Tippgeber
vom Schlingel...
man kann ja nicht alles wissen..... nach einem Wochenende mit 2 Suden kann das mal vorkommen...
vom Schlingel...
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Falsch. Es sind 2,5 liter Wasser.Brauturm hat geschrieben:Was meinst du denn ? wenn du 10 l Würze hast mit 15 Plato und willst 12 Plato musst du mit 3l Wasser verdünnen aber verdünne doch den Nachguss wenn du genug Platz im hopfentopf hast.
Das ist etwas komplizierter als ein Dreisatz.
Stefan
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Nö, klassischer Dreisatz.Boludo hat geschrieben: Das ist etwas komplizierter als ein Dreisatz.
10/12*15=12,5
Viele Grüße,
Jens
Jens
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Formel: 10 Liter * ( 15:12 minus 1 ) = 10 * 0,25 = 2,5 liter
Gruss Thomas
- auftauer
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Servus Stefan,Boludo hat geschrieben:Falsch. Es sind 2,5 liter Wasser.Brauturm hat geschrieben:Was meinst du denn ? wenn du 10 l Würze hast mit 15 Plato und willst 12 Plato musst du mit 3l Wasser verdünnen aber verdünne doch den Nachguss wenn du genug Platz im hopfentopf hast.
Das ist etwas komplizierter als ein Dreisatz.
Stefan
wie ?? Nachguss verdünnen ? Sorry ich glaub ich steh auf dem Schlauch....
Gruß
Helmut
Helmut
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Das ist die Antwort von Brauturm, nicht von mir.
Ich hab nur zitiert.
Stefan
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Stefan
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
ok das ist ja richtig mit der Rechnerei ,mal schauen ob er 0,25 Plato rausspindelt? Mit Nachguss verdünnen meine ich wenn ich 15 p im Hopfentopf habe und will 12 p ,dann giesse ich noch Nachguss zu und nehme noch minimal ca 6 p Restzucker mit
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Sorry, aber jetzt steh ich glaub ich auf dem selben Schlauch wie auftauer. 0,25 Plato rausspindeln? Häh...?Brauturm hat geschrieben:ok das ist ja richtig mit der Rechnerei ,mal schauen ob er 0,25 Plato rausspindelt? Mit Nachguss verdünnen meine ich wenn ich 15 p im Hopfentopf habe und will 12 p ,dann giesse ich noch Nachguss zu und nehme noch minimal ca 6 p Restzucker mit
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Huch,
was für ein durcheinander
Ich versuche die Inhalte nochmals einzufangen. Der Threadtitel ist "Formel zum Verdünnen der Würze ...".
Ich verstehe die Frage so: "Gibt es eine allgemeine Formel zur Verdünnung von Würze".
Und ja, die gibt es und sie findet sich in der Antwort von Schlinsermändle:
Bedarf Verdünnungswasser [Liter] = Ausgangsmenge Würze [Liter] x ( ( IstKonzentration [°P] / ZielKonzentration in [°P] ) - 1 )
Hinweis: Die innere Klammer[()] um den Ausdruck
( Istkonzentration [°P] / Zielkonzentration in [°P] )
ist nicht nötig. Ich habe sie dort nur eingefügt für den Fall, dass zur vorgerückten Stunde ein paar Grundregeln der Mathematik verlustig gegangen sein sollten
Gruß
Oli
was für ein durcheinander
Ich versuche die Inhalte nochmals einzufangen. Der Threadtitel ist "Formel zum Verdünnen der Würze ...".
Ich verstehe die Frage so: "Gibt es eine allgemeine Formel zur Verdünnung von Würze".
Und ja, die gibt es und sie findet sich in der Antwort von Schlinsermändle:
Etwas in Form gebracht sieht sie so aus:Schlinsermändle hat geschrieben:Formel: 10 Liter * ( 15:12 minus 1 ) = 10 * 0,25 = 2,5 liter
Bedarf Verdünnungswasser [Liter] = Ausgangsmenge Würze [Liter] x ( ( IstKonzentration [°P] / ZielKonzentration in [°P] ) - 1 )
Hinweis: Die innere Klammer[()] um den Ausdruck
( Istkonzentration [°P] / Zielkonzentration in [°P] )
ist nicht nötig. Ich habe sie dort nur eingefügt für den Fall, dass zur vorgerückten Stunde ein paar Grundregeln der Mathematik verlustig gegangen sein sollten
Gruß
Oli
Gruss
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Warum so kompliziert?
Wenn ich beispielsweise 20 Liter Würze mit 15° Plato habe, dann sind da 3kg Extrakt drin. Will ich auf 12° Plato, dann reicht der Extrakt für 3000g durch12 gleich 25 Liter Würze. 20 Liter hab ich schon, also muss ich noch 5 Liter Wasser dazukippen.
Den Dreisatz brauche ich nur für Kaufbier: in drei Sätzen rüber zur Tanke, 'nen Sixpack holen...
Cheers, Ruthard
Wenn ich beispielsweise 20 Liter Würze mit 15° Plato habe, dann sind da 3kg Extrakt drin. Will ich auf 12° Plato, dann reicht der Extrakt für 3000g durch12 gleich 25 Liter Würze. 20 Liter hab ich schon, also muss ich noch 5 Liter Wasser dazukippen.
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Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Nur der Richtigkeits halber:jemo hat geschrieben: klassischer Dreisatz. 10/12*15=12,5
Dreisatz ja, aber 10/12,56*15,89 = 12,65L, also mit 2,65L verdünnen.
°P sind Masseprozente, 10L aber eine Volumenangabe. Also theoretisch (wer es genau machen will), müßte man °P (g/100g) auf g/100ml (= kg/hl) umstellen.
12,0°P = 12,56g/100ml
15,0°P = 15,89 g/100ml
- gulp
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Und wenn die Würzemenge nicht genau bekannt ist, berechnet man sowieso Unsinn. Da ist es vielleicht schon schlauer, nach Plan zu arbeiten, seine Anlage zu kennen und das Läutern aufzuhören, wenn die Pfannevollwürze den vorher berechneten Wert erreicht hat. Dann muss man hinterher nicht herumpanschen und auf dumme Ideen kommen, wie das Verdünnungswasser abzukochen.
Gruß
Peter
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Und wenn der Plan ist mehr Bier zu brauen, was im Kochtopf passt - also, stärker brauen, und später verdünnen?gulp hat geschrieben:Und wenn die Würzemenge nicht genau bekannt ist, berechnet man sowieso Unsinn. Da ist es vielleicht schon schlauer, nach Plan zu arbeiten, seine Anlage zu kennen und das Läutern aufzuhören, wenn die Pfannevollwürze den vorher berechneten Wert erreicht hat. Dann muss man hinterher nicht herumpanschen und auf dumme Ideen kommen, wie das Verdünnungswasser abzukochen.
Gruß
Peter
Hab' nämlich dieses WE gemacht - wollte 30l bei 9°P haben (Leichtbier), mein Terminator erlaubt aber max 25 l Ausschlagwürze.
Cheers,
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Und hast du dann dein Verdünnungswasser auch brav abgekocht und auf die zweite Kommastelle berechnet?Und wenn der Plan ist mehr Bier zu brauen, was im Kochtopf passt - also, stärker brauen, und später verdünnen?
Auf meinen Anlagen kann ich von 10 bis 75 Liter brauen was ich will und zwar ohne "high gravity".
Peter
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Du könntest aber auch 100 Liter brauen mit high gravitygulp hat geschrieben: Auf meinen Anlagen kann ich von 10 bis 75 Liter brauen was ich will und zwar ohne "high gravity".
Stefan
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Genau berechnet, nein - mein Spindel ist nicht so genau, dass ich auf die letzte 10cc gucken muss - bei so einer Menge versuche ich innerhalb einem liter zu sein. Das ganze hält sich dabei im Rahmengulp hat geschrieben:
Und hast du dann dein Verdünnungswasser auch brav abgekocht und auf die zweite Kommastelle berechnet?
Peter
Cheers,
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Es gibt viele gute Gründe "high gravity" zu brauen. Mehr Ausstoß ist nur einer davon.gulp hat geschrieben:Und wenn die Würzemenge nicht genau bekannt ist, berechnet man sowieso Unsinn. Da ist es vielleicht schon schlauer, nach Plan zu arbeiten, seine Anlage zu kennen und das Läutern aufzuhören, wenn die Pfannevollwürze den vorher berechneten Wert erreicht hat. Dann muss man hinterher nicht herumpanschen und auf dumme Ideen kommen, wie das Verdünnungswasser abzukochen.
Weizen die mit "high gravity" gebraut wurden, haben nach dem runter verdünnen mehr Ester als "Normale". Außerdem ist der Sud durch den höheren Alkohol und der höheren Bittere besser gegen Infektionen geschützt. Also doppelt nützlich.
Da ich dazu übergegangen bin für die Karbonisierung mit Traubenzuckerlösung zu arbeiten, ist es irrelevant ob ich den Traubenzucker in 0,3L oder 3L auflöse.
Ich finde also, das "high gravity" vielleicht doch keine so "dumme Idee" ist. Man sollte manchmal einfach über den Tellerrand hinweg schauen...
Grüße
Dave
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Ja, Ja haltet nur zusammen, immer auf die kleinen Dicken!
Jeder hat halt so seine Methoden und selbst meine Weizen sind gut geschützt, weil ich sowieso nicht mit weniger als 20 IBU brauen kann.
Gruß
Peter
Jeder hat halt so seine Methoden und selbst meine Weizen sind gut geschützt, weil ich sowieso nicht mit weniger als 20 IBU brauen kann.
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Ist ja nicht böse gemeint, aber es gibt oft Gründe die einem nicht gleich offensichtlich sind.
Normalerweise braue ich aber genau wie du und überwache die Stammwürze bereits beim Läutern und höre auf, wenn der passende Wert erreicht wird. So werden es wohl die Meisten machen.
Ich kann mich allerdings auch noch an meine Anfangszeit mit Einkocher zurück erinnern, da wurde so lange geläutert bis der Topf bis zum Rand voll war und hinterher gemessen und gegebenenfalls verdünnt. Das war quasi meistens ungewolltes "high gravity".
Aber man muss sich schon bewusst sein, das sich beim runter verdünnen nicht nur die Stammwürze ändert, sondern auch das Aroma, die Bittere, die Schaumstabilität, die Karbonisierung und so weiter.
Normalerweise braue ich aber genau wie du und überwache die Stammwürze bereits beim Läutern und höre auf, wenn der passende Wert erreicht wird. So werden es wohl die Meisten machen.
Ich kann mich allerdings auch noch an meine Anfangszeit mit Einkocher zurück erinnern, da wurde so lange geläutert bis der Topf bis zum Rand voll war und hinterher gemessen und gegebenenfalls verdünnt. Das war quasi meistens ungewolltes "high gravity".
Aber man muss sich schon bewusst sein, das sich beim runter verdünnen nicht nur die Stammwürze ändert, sondern auch das Aroma, die Bittere, die Schaumstabilität, die Karbonisierung und so weiter.
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
das mit den mehr Estern funktioniert, aber nur, wenn Du nach der HG verdünnst.Dave1987 hat geschrieben:Weizen die mit "high gravity" gebraut wurden, haben nach dem runter verdünnen mehr Ester als "Normale". Außerdem ist der Sud durch den höheren Alkohol und der höheren Bittere besser gegen Infektionen geschützt. Also doppelt nützlich.Grüße,Dave
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Ich mache immer ein bißchen High Gravity, da mein Topf nur 19,3L fasst.
Meine Schüttung berechne ich auf 20L, den Hopfen natürlich auch.
Während des kochens gebe ich immer noch ein paar Liter Glattwasser dazu um die
Verdampfung auszugleichen.
Meistens komme ich so auf ca. 16L Ausschlagwürze mit entsprechend hohem Plato Wert.
Das verdünne ich dann entsprechend auf die angestrebten Grad Plato und komme auf
meine 19-20L Anstellwürze. Hefe drauf und los gehts. Klappt eigentlich immer sehr gut.
Man kann aus allem eine Wissenschaft machen und auf die dritte Kommastelle berechnen.
Muss man aber nicht.
Und NEIN ! - Das Verdünnungswasser wird nicht vorher abgekocht. Das ist genauso eine
blöde Fehlinformation wie das foltern von Flaschen im Backofen.
Meine Schüttung berechne ich auf 20L, den Hopfen natürlich auch.
Während des kochens gebe ich immer noch ein paar Liter Glattwasser dazu um die
Verdampfung auszugleichen.
Meistens komme ich so auf ca. 16L Ausschlagwürze mit entsprechend hohem Plato Wert.
Das verdünne ich dann entsprechend auf die angestrebten Grad Plato und komme auf
meine 19-20L Anstellwürze. Hefe drauf und los gehts. Klappt eigentlich immer sehr gut.
Man kann aus allem eine Wissenschaft machen und auf die dritte Kommastelle berechnen.
Muss man aber nicht.
Und NEIN ! - Das Verdünnungswasser wird nicht vorher abgekocht. Das ist genauso eine
blöde Fehlinformation wie das foltern von Flaschen im Backofen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
So habe ich es bei meinen letzten Weißbieren gemacht. Die Idee habe ich mir damals von Boludo abgeschaut, auch wenn er es glaube ich aus anderen Gründen (mehr Steigraum während der Gärung) gemacht hat.Ulrich hat geschrieben:das mit den mehr Estern funktioniert, aber nur, wenn Du nach der HG verdünnst.Dave1987 hat geschrieben:Weizen die mit "high gravity" gebraut wurden, haben nach dem runter verdünnen mehr Ester als "Normale". Außerdem ist der Sud durch den höheren Alkohol und der höheren Bittere besser gegen Infektionen geschützt. Also doppelt nützlich.Grüße,Dave
Die höhere Konzentration von Estern bei nachträglich (nach der Hauptgärung!) runter verdünnten "high gravity" Bieren wurde dieses Jahr auch bei Doemens so bestätigt. Also sind es jetzt schon mindestens 2 vertrauenswürdige Quellen...
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Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Hallo
Wenn ihr nach der Hauptgärung verdünnt kocht ihr das Wasser einfach ab und Zucker rein oder Bereitet ihr das Wasser mit Milchsäure oder dgl. auf?
Wenn ihr nach der Hauptgärung verdünnt kocht ihr das Wasser einfach ab und Zucker rein oder Bereitet ihr das Wasser mit Milchsäure oder dgl. auf?
Re: Formel zum Verdünnen der Würze...
Ich nehm aufbereitetes Wasser und verdünne bevor die HG durch ist, so daß alles mit CO2 gesättigt ist.
Stefan
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