Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Klecksi,
ich kann jetzt nicht von der Pygmy sprechen, aber bei meiner Cornelius Linus 40 haben sowohl Schankhahnstutzen als auch Bieranschluss ein 5/8" Gewinde. Ich habe den Schankhahnstutzen abgeschraubt und die Kontermutter auf der Innenseite des Gehäuses abgenommen. Dann kann man den äußeren Teil ebenfalls abnehmen und nur der Schankhahnstutzen bleibt übrig. Den schraubt man dann wieder an. Es gibt Adapterventile von 5/8" auf NC (z.B. bei Braubebo) oder Schlauchtüllen mit 5/8"-Innengewinde, die man dann auf den Schankhahnstutzen schrauben kann. Damit sollte sich was zusammenstöpseln lassen. Ich habe da z.B. das o.g. Adapterventil mit NC auf Gardena zum Durchspülen angestöpselt, weil die andere Richtung durch getrocknete Bierreste blockiert war. Am Biereingang unten hinten rechts ist eine 5/8"-Schlauchtülle mit ein bisschen Schlauch zu sehen. Aber warum schließt Du den GDA nicht direkt am Keg an?
ich kann jetzt nicht von der Pygmy sprechen, aber bei meiner Cornelius Linus 40 haben sowohl Schankhahnstutzen als auch Bieranschluss ein 5/8" Gewinde. Ich habe den Schankhahnstutzen abgeschraubt und die Kontermutter auf der Innenseite des Gehäuses abgenommen. Dann kann man den äußeren Teil ebenfalls abnehmen und nur der Schankhahnstutzen bleibt übrig. Den schraubt man dann wieder an. Es gibt Adapterventile von 5/8" auf NC (z.B. bei Braubebo) oder Schlauchtüllen mit 5/8"-Innengewinde, die man dann auf den Schankhahnstutzen schrauben kann. Damit sollte sich was zusammenstöpseln lassen. Ich habe da z.B. das o.g. Adapterventil mit NC auf Gardena zum Durchspülen angestöpselt, weil die andere Richtung durch getrocknete Bierreste blockiert war. Am Biereingang unten hinten rechts ist eine 5/8"-Schlauchtülle mit ein bisschen Schlauch zu sehen. Aber warum schließt Du den GDA nicht direkt am Keg an?
Viele Grüße Thomas
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68
Meine Ausstattung:
27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da muß ich mal nachschauen, auf die Idee bin ich nicht gekommen.
Möchte aber auch nicht jedes mal die Zapfanlage auseinander nehmen.
Genau so einen Adpter suche ich. Ich möchte den Zapfhan demontieren und den GDA montieren und anderstrum.
Ich habe keine NC, nur 5/8, die üblichen anschlüsse in Kneipen.
Da ich meine Kegs ( 20 Liter / Flachzapfkopf ) , nicht Kühle. Stehen im Keller der hat so ca. 10-13 Grad.
Danke für deine ausführliche Antwort, die hilft mir weiter.
ein farbenfroher Gruß
Klecksi
Klecksi
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Tipp, bei der pygmy 25 ist es genau so. Da habe ich den Stutzen ausgebaut und den neuen für den GDA montiert.thopo68 hat geschrieben: ↑Freitag 29. September 2023, 13:33
Ich habe den Schankhahnstutzen abgeschraubt und die Kontermutter auf der Innenseite des Gehäuses abgenommen. Dann kann man den äußeren Teil ebenfalls abnehmen und nur der Schankhahnstutzen bleibt übrig. Den schraubt man dann wieder an. WhatsApp Image 2023-09-23 at 11.56.32.jpeg
Am GDA ist vorne noch die möglichkeit den Stutzen für den Hahn zu montieren, hab ich gemacht und funktioniert wunderbar.
Schaut etwas gewöhnngsbedürftig aus, geht aber und das ist wichtiger.
Also pygmy 25 , dann GDA, dann Zapfhahn.
Danke nochmal für die Hilfe. Ich braucht keinen Adapter mehr bestellen.
ein farbenfroher Gruß
Klecksi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin, ich bin gerade dabei ein White House Honey Ale aufzusetzen, https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ept&id=250
Ich hab beim Schroten vom Malz nicht auf's Rezept aufgepasst, in dem natürlich schön stand: Die Spezialmalze (Cara Amber, Melanoidin) erst zur zweiten Rast.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich hab beim Schroten vom Malz nicht auf's Rezept aufgepasst, in dem natürlich schön stand: Die Spezialmalze (Cara Amber, Melanoidin) erst zur zweiten Rast.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich denke, Honig und Windsor lassen genug Süsse übrig, dass das Bier das verträgt, oberster Kommentar sagt auch er würde wieder alles zusammen einmaischen…
Mäcki
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
hat jemand eine Empfehlung über ein Buch/Literatur, indem man sich über das brauen belgischer Biere gut einlesen kann?
hat jemand eine Empfehlung über ein Buch/Literatur, indem man sich über das brauen belgischer Biere gut einlesen kann?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Brew like a Monk von Stan Hieronymus für Dubbel/Tripel/Quadrupel
Farmhouse Ales von Phil Markowski für Saison/Biere de Garde
Wild Brews von Jeff Sparrow für traditionelle Sauerbiere
und
American Sour Beers von Michael Tonsmeire für teils traditionelle Sauerbiere aber großteils moderne Neuinterpretationen und Weiterentwicklungen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Besten Dank.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da es sich bei Melanoidin-Malz und Caraamber weder um Röst- noch um Rauchmalze handelt, werden Geschmack (malziger) und Farbe (dunkler) eventuell etwas anders sein als mit dem Rezept beabsichtigt, aber lecker wird es werden. Mach dir keinen Kopp.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:49Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich denke, Honig und Windsor lassen genug Süsse übrig, dass das Bier das verträgt, oberster Kommentar sagt auch er würde wieder alles zusammen einmaischen…
Mäcki
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Hinweis! Ich hatte den Kommentar tatsächlich überlesen.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:49Die dunklen Malze spät hinzuzufügen bringt Farbe aber weniger ‚brenzlige‘ Röstgeschmäcker.dieck hat geschrieben: ↑Dienstag 3. Oktober 2023, 10:40.
Jetzt ist natürlich alles in einem Behälter gelandet, und definitiv nicht mehr zu trennen...
Also, einfach ignorieren und normal rasten lassen wie im Rezept, wird dann halt ein leicht anderes Bier?
Oder die Rastzeiten irgendwie verändern um den längeren Zeitraum vom Melanoidin und Cara abzufangen?
Ich denke, Honig und Windsor lassen genug Süsse übrig, dass das Bier das verträgt, oberster Kommentar sagt auch er würde wieder alles zusammen einmaischen…
Also hab ich vermutlich etwas kräftigeres Aroma reingebracht, soll mir recht sein, das erste Mal als ich das vor einiger Zeit braute war es fast etwas zu "lasch", aber das war auch mein erstes Jahr (und drittes Bier oder so).
Aber ich hatte ja sowieso wenig Wahl ;)
Man lernt ja jedes Mal was dazu, heutiges Ergebnis: Unterschiedliche Malzsorten immer nacheinander in verschiedene Behälter schroten, zusammenkippen kann man sie später jederzeit immer noch :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi zusammen,
weiß jemand warum es seit einiger Zeit kaum/keine Kegs mehr bei den diversen Händlern gibt? Lieferprobleme, Materialschwund, was auch immer? Z.B. candirect, hier sind die cc kegs gefühlt ewig ausverkauft. Außerdem zweite Frage: Ist es normal, dass 9L CC Kegs knapp 100€ kosten? scheint mir überzogen zu sein.
Vielen Dank.
Grüße
Timo
weiß jemand warum es seit einiger Zeit kaum/keine Kegs mehr bei den diversen Händlern gibt? Lieferprobleme, Materialschwund, was auch immer? Z.B. candirect, hier sind die cc kegs gefühlt ewig ausverkauft. Außerdem zweite Frage: Ist es normal, dass 9L CC Kegs knapp 100€ kosten? scheint mir überzogen zu sein.
Vielen Dank.
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47L Edelstahltopf mit Induktion, 2 Einkocher je 27L, Rührwerk, BrewMonk Gärtank 30L, 2x 19L CC Keg, IKegger 5L, Bügelflaschen 0,5L
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich musste vor ein paar Monaten beim Umstieg auf Kegs auch lernen, dass die 9l Version so teuer wie der große Bruder ist (bzw. z.T. sogar noch teurer).
Hier scheint die Nachfrage das Angebot ziemlich stark zu übersteigen.
Ich hab kürzlich gebrauchte NC Kegs (19l) gekauft - besondere Lieferprobleme sind mir da aber nicht aufgefallen.
Hier scheint die Nachfrage das Angebot ziemlich stark zu übersteigen.
Ich hab kürzlich gebrauchte NC Kegs (19l) gekauft - besondere Lieferprobleme sind mir da aber nicht aufgefallen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei den CC-Kegs würde ich mal behaupten das ist fehlende Nachfrage. Mir scheint es so als hätte sich NC weltweit als "Standard" für Hobbybrauer durchgesetzt - CC-Kegs führen da höchstens noch eins Nischendasein. Ob CC-Kegs im Softdrink Bereich noch eine Rolle spielen weiß ich nicht, aber kommerzielle Abnehmer würden die KEGS vmtl. direkt bei AEB oder ähnlichen in Auftrag geben.bbraeu hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Oktober 2023, 14:06 Hi zusammen,
weiß jemand warum es seit einiger Zeit kaum/keine Kegs mehr bei den diversen Händlern gibt? Lieferprobleme, Materialschwund, was auch immer? Z.B. candirect, hier sind die cc kegs gefühlt ewig ausverkauft. Außerdem zweite Frage: Ist es normal, dass 9L CC Kegs knapp 100€ kosten? scheint mir überzogen zu sein.
Die Preise sind auch bei NC-Kegs ähnlich für Neuware. Der Preis zwischen 9.5L und 18L Varianten unterscheidet sich kaum, da die Produktionskosten auch vergleichbar sein dürften.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke euch für die Antworten. Hab auch das Gefühl, dass CC Kegs eher nicht so gefragt sind(Blöd wenn die Ausrüstung auf CC ausgelegt ist )
Dh. bei den 9L Kegs mal abseits der Händler schauen ob's hier was geben kann.
Viele Grüße
Timo
Dh. bei den 9L Kegs mal abseits der Händler schauen ob's hier was geben kann.
Viele Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein gebrauchtes NC Jolly-Keg Kaufen und auf CC umbauen wäre evtl noch eine Möglichkeit.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Steht hier bestimmt irgendwo, habe es aber auf die Schnelle nicht finden können.
Nach langer Zeit bin ich mal wieder am Brauen. So viel wieder vergessen. Ist in einem Wyeast Smack Pack die Hefe im großen, äußeren Beutel oder im Inneren?
Nach langer Zeit bin ich mal wieder am Brauen. So viel wieder vergessen. Ist in einem Wyeast Smack Pack die Hefe im großen, äußeren Beutel oder im Inneren?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hefe ist im äußeren Beutel.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welchen Einfluss hat die Geometrie des Behältnisses, in dem ich eine Spindelprobe nehme? Mein Spindelzylinder aus Glas ist gebrochen und ich habe nun notdürftig in einer (natürlich nicht zylindrischen) Flasche gemessen. Wie belastbar ist das Ergebnis?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gegenfrage. In wie weit ändert sich die Dichte eines Mediums in Abhängigkeit von der Behältergeometrie?
Solange die Spindel frei schwimmen kann, wird das Ergebnis gar nicht beeinflusst.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke. Werde das verifizieren wenn ich den nächsten Sud abfülle und einen Spindelzylinder besorgt habe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du kannst auch nen Suppentopf nehmen :)
Der große Vorteil eines Spindelzylinders ist halt die Effizienz, du brauchst nur wenig mehr als die minimal notwendige Flüssigkeitsmenge.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja aber der Suppentopf wäre ja wieder zylindrisch.
Dachte, dass es einen Einfluss hätte wenn ich im Flaschenhals ablese, da hier weniger Platz ist als im restlichen Gefäß.
Dachte, dass es einen Einfluss hätte wenn ich im Flaschenhals ablese, da hier weniger Platz ist als im restlichen Gefäß.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Auftrieb hängt nur von der Dichte ab, nicht von der Größe des Gefässes. Wenn Du im Pool schwimmen kannst, schaffst Du es auch im See!DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2023, 11:13 Ja aber der Suppentopf wäre ja wieder zylindrisch.
Dachte, dass es einen Einfluss hätte wenn ich im Flaschenhals ablese, da hier weniger Platz ist als im restlichen Gefäß.
Ob Du im Flaschenhals exakt ablesen kannst, ist eine andere Frage…
Mäcki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte vor Jahren immer mal wieder mit eine Pygmy 25 von Lindr geliebäugelt. Hatte so um die 300€ + in Erinnerung. Aktuell werden eher 500€ aufgerufen.
Ist das mittlerweile Standard oder ein Preishoch?
Ist das mittlerweile Standard oder ein Preishoch?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab Samstag um 17:00 Uhr einen Sud mit der WLP940 angestellt (mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l).
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität. Würdet Ihr noch warten oder zwei Päckchen S-189 (oder W34/70) hinterherwerfen?
Mäcki
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität. Würdet Ihr noch warten oder zwei Päckchen S-189 (oder W34/70) hinterherwerfen?
Mäcki
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Mäcki,
Es wird auch ziemlich egal sein, was du jetzt tust. Auf einen schleppenden Gärverlauf mit Mühe für die letzten Extraktprozente wird es ohnehin hinauslaufen.
Tendenziell:
Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb man die Grundllagen der Anstelltechnik ignoriert, obwohl man es eigentlich besser wissen sollte.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 ... mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l.
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität.
Es wird auch ziemlich egal sein, was du jetzt tust. Auf einen schleppenden Gärverlauf mit Mühe für die letzten Extraktprozente wird es ohnehin hinauslaufen.
Tendenziell:
- anwärmen (12°C ?)
- homogenisieren (schonend)
- Hefe nachgeben (reichlich: kein zusätzlicher O2-Eintrag -> keine Vermehrung)
- Gärstart
Gruss
Oli
_____________________________
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Brauwasser - bitte hier entlang
Gärschwierigkeiten - bitte hier entlang
Grundlagen Karbonisierung - bitte hier entlang
Rezeptberatung anfragen - bitte hier entlang
Oli
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aus Geiz. Und einen Magnetrührer besitze ich erst seit vorgestern, bisher scheue ich die Starter.olibaer hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 18:41 Hi Mäcki,Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb man die Grundllagen der Anstelltechnik ignoriert, obwohl man es eigentlich besser wissen sollte.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 ... mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l.
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität.
Hatte schon gute UG Biere mit einer Packung Flüssighefe. Diesmal eher nicht.
Ich habe eine kleine Menge der Hefe abgezwackt gehabt, um meinen neuen Magnetrührer auszuprobieren, auch im Erlenmeyer nach 30 Stunden quirlen passiert nix, die war wohl einfach tot … ;-(
Hab 2 Packungen S-189 nachgepitcht und auf 12° hochgeregelt und drücke mir die Daumen.
Mäcki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Geiz frisst Hirn. Ich meine da stellt man sich ~ 7 Stunden hin um die Würze herzustellen und dann spart man am wichtigsten Mitarbeiter, der Hefe.
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann aus Geiz lieber die Hefe geerntet und Wiederverwenden. Das spart und schadet der Bier Qualität nicht (zumindest wenn sich keine Fremden Mitbewohner einschleichen)
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!
Meine Seminarbrauerei acidusbraeu.de
Patrick
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab 10L Weiße mit einem Restextrakt von 4B für mehrere Monate auf 1800gr. Zwetschgen gelegt. Lt. Internet entspricht das ca. 180gr. Zucker. Um wieviel erhöht das die Stammwürze/ den Restextrakt?
- Beerkenauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mal abgesehen von den anderen Kommentaren, die richtig sind, werde ich bei der WLP 940 auch immer etwas nervös. Habe die Mexican Lager bisher 3 mal verwendet und jedesmal hat die es spannend gemacht. Habe keine Reaktion an der Gärpfeife oder am Schätzeisen Tilt erkennen können.maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 17:39 Hab Samstag um 17:00 Uhr einen Sud mit der WLP940 angestellt (mit 10°C recht kühl und underpitched mit einem Beutel auf 25l).
Bis jetzt (48h) keinerlei Gäraktivität. Würdet Ihr noch warten oder zwei Päckchen S-189 (oder W34/70) hinterherwerfen?
Mäcki
Meine Erfahrung ist, dass die Hefe lange sehr still is aber trotzdem ihre Dienste tut (richtige Pitchrate vorausgesetzt).
Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Mäcki,
Es scheint, als ob sich diese Hefe ein bisschen ziert .
Viele Grüße
Archie
ich habe gerade noch einmal in meinen Aufzeichnungen nachgelesen, und folgendes zur WLP940 gefunden: "20 ml Hefe aus Pack in die Starterwürze; Hefe erst nach 24h richtig aktiv". (200 ml Starterwürze, erster Propagationsschritt mit regelmäßigem aufschütteln)maecki-maecki hat geschrieben: ↑Montag 9. Oktober 2023, 22:04
Ich habe eine kleine Menge der Hefe abgezwackt gehabt, um meinen neuen Magnetrührer auszuprobieren, auch im Erlenmeyer nach 30 Stunden quirlen passiert nix, die war wohl einfach tot … ;-(
Mäcki
Es scheint, als ob sich diese Hefe ein bisschen ziert .
Viele Grüße
Archie
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Abend,
ich bin der mit dem Dichtespindel (vorherige frage: viewtopic.php?t=140&start=17650#p503914 )
Bin jetzt bei 1,012 SG, also 3°Plato. Seit 3 Tagen stabil. Hatte zwischenzeitlich angekurbelt mit: wärmer stellen/umrühren. Da geht also nicht mehr viel.
Auf dem Spindel ist eine Markierung und er Hinweis (ja fett und in CAPS) "DO NOT BOTTLE UNTIL HYDROMETER SINKS BELOW 1.006SG" (1.5Plato), also der schwarzen Markierung auf dem Bild, da laut dem Hinweis die Flaschen bersten werden. Jetzt stellt sich die Frage, was tun? Kann ich das ignorieren oder hat das Dichtespindel die Funktion Flaschenbomben zu predicten
LG CS
ich bin der mit dem Dichtespindel (vorherige frage: viewtopic.php?t=140&start=17650#p503914 )
Bin jetzt bei 1,012 SG, also 3°Plato. Seit 3 Tagen stabil. Hatte zwischenzeitlich angekurbelt mit: wärmer stellen/umrühren. Da geht also nicht mehr viel.
Auf dem Spindel ist eine Markierung und er Hinweis (ja fett und in CAPS) "DO NOT BOTTLE UNTIL HYDROMETER SINKS BELOW 1.006SG" (1.5Plato), also der schwarzen Markierung auf dem Bild, da laut dem Hinweis die Flaschen bersten werden. Jetzt stellt sich die Frage, was tun? Kann ich das ignorieren oder hat das Dichtespindel die Funktion Flaschenbomben zu predicten
LG CS
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Angabe auf der Spindel ist Unsinn.
Jedes Bier und jede Hefe vergärt anders. Wenn man wissen will bis wo, muss man vorher eine Schnellvergärprobe machen.
Bei vielen Rezepten steht der angestrebte Endvergärungsgrad bei.
Also, wenn dein Bier stabil ist, und in etwa dem Endvergärungsgrad entspricht (also nicht nennenswert abweicht, dann könnte die Hefe eingeschlafen sein), dann kannst du abfüllen.
Natürlich Zucker/Speise/etc genau berechnen dann, und ja nicht g/l CO² mit g/l Zucker verwechseln :)
Jedes Bier und jede Hefe vergärt anders. Wenn man wissen will bis wo, muss man vorher eine Schnellvergärprobe machen.
Bei vielen Rezepten steht der angestrebte Endvergärungsgrad bei.
Also, wenn dein Bier stabil ist, und in etwa dem Endvergärungsgrad entspricht (also nicht nennenswert abweicht, dann könnte die Hefe eingeschlafen sein), dann kannst du abfüllen.
Natürlich Zucker/Speise/etc genau berechnen dann, und ja nicht g/l CO² mit g/l Zucker verwechseln :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mal.eine Frage zu den Rastzeiten...
Wie macht ihr das?
Also Bsp....einmaischen bei 55° und für 10 min Rasten.dann auf 63° für Bsp. 40 min.
Wann fängt man an die.40 min zu zählen? Erst wenn die Temperatur erreicht ist?
Weil...Bsp.
Man hat 40min 1. Maltoserast und 25min 2te Maltoserast....
Wenn die 40min rum sind...dann erhöhe.ich die Temperatur...aber bis es mal 64/65/66.sind vergehen bei 45l im Kessel ja auch wieder einige Minuten.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Gruß
Mario
.
Wie macht ihr das?
Also Bsp....einmaischen bei 55° und für 10 min Rasten.dann auf 63° für Bsp. 40 min.
Wann fängt man an die.40 min zu zählen? Erst wenn die Temperatur erreicht ist?
Weil...Bsp.
Man hat 40min 1. Maltoserast und 25min 2te Maltoserast....
Wenn die 40min rum sind...dann erhöhe.ich die Temperatur...aber bis es mal 64/65/66.sind vergehen bei 45l im Kessel ja auch wieder einige Minuten.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Gruß
Mario
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei Erreichen der Zieltemperatur fängt die Zeit an zu zählen
Sprich in deinem Beispiel bei erreichen der 63°
Sprich in deinem Beispiel bei erreichen der 63°
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok....und.man erhöht erst nach 40min..auch wenn es 2-5min dann dauert bis sich die 45l um 1 Grad erhöht haben.. oder sollte man dann lieber früher beginnen mit der Erhöhung?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum werden eigentlich die Bilder (Upload vom Handy, Hochformat fotografiert) beim posten im Thread quer angezeigt und beim draufklicken dann wieder richtig?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei den klassischen „Heiz-Maischen“ ist es so dass du da natürlich zusätzliche Zeit hast. Da ist es jetzt nicht so wild wenn man aus meiner Sicht 1-2 min früher schon einmal beginnt zu heizen.
Im Idealfall ist beim Zubrühen es halt wirklich ja fast schlagartig wenn man sein temp-Kreuz richtig gerechnet hat. Das verwende ich mittlerweile. Dann kann man auch wirklich ganz sauber die Zeiten starten/enden.
Einstiegsklasse: 27l Einkocher, Läuterfeinblech, Eintauchkühler, klassische Gäreimer - Hauptsache es schmeckt
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Rechnerisch um ca. 1,8 °P, sofern du die theoretischen 180 g "Zwetschgenzucker" in Lösung bringen und ausbeuten konntest.hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. Oktober 2023, 11:39 Hab 10L Weiße mit einem Restextrakt von 4B für mehrere Monate auf 1800gr. Zwetschgen gelegt. Lt. Internet entspricht das ca. 180gr. Zucker. Um wieviel erhöht das die Stammwürze/ den Restextrakt?
Hier der Rechenweg:
10g Extrakt in 1000g wässriger Lösung entspricht 1°P
180g Extrakt in ~10180g (10000g+180g) wässriger Lösung entspricht X°P
-> Dichte nicht berücksichtigt.
180 x 1000
------------- = 1,77 °P
10 x 10180
Gruss
Oli
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, hatte jedoch zuerst ausgeblendet, dass die Zwetschgen ja auch wieder Wasser mitbringen und somit zusätzlich verdünnen. Das mitberücksichtigt, war es ein quasi Nullsummenspiel. Bin am Ende auf ca. +0.2°P gekommen.
- murby81
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
kurze Frage: Sind Spitzmalzflocken und Weinzenmalzflocken RHG getreu?
Mir würde jetzt nichts einfallen, warum nicht, muss es trotzdem sicher wissen, da für Wettbewerb.
Gruß
Stefan
kurze Frage: Sind Spitzmalzflocken und Weinzenmalzflocken RHG getreu?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage - bin gerade am Brauen und habe eine Milchzucker / Laktose Gabe mit im Rezept 240g oder 10g/l bei 24l Ausschlagwürze.
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aus meiner Sicht kann Lactose/Milchzucker von der Hefe nicht abgebaut werden und bringt somit keinen vergärbaren Extrakt,Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 12:54 Kurze Frage - bin gerade am Brauen und habe eine Milchzucker / Laktose Gabe mit im Rezept 240g oder 10g/l bei 24l Ausschlagwürze.
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
es wird aber zusätzliche Süße ins Bier eingebracht.
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(M. Luther)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das war der entscheidende Gedankengang. Sehr schön!hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 08:02 Danke, hatte jedoch zuerst ausgeblendet, dass die Zwetschgen ja auch wieder Wasser mitbringen und somit zusätzlich verdünnen. Das mitberücksichtigt, war es ein quasi Nullsummenspiel. Bin am Ende auf ca. +0.2°P gekommen.
Nur die 180 g Extrakt zu bilanzieren beschreibt die Mathematik, nicht den Prozess. Erst beide zusammen schleifen die Ergebnislage rund und neben einem Extrakteintrag einen begleitenden Wassereintrag zu vergessen, findet man in vielen Rezepturen und Rechengängen.
olibaer hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 04:35Rechnerisch um ca. 1,8 °P, sofern du die theoretischen 180 g "Zwetschgenzucker" in Lösung bringen und ausbeuten konntest.hattorihanspeter hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. Oktober 2023, 11:39 Hab 10L Weiße mit einem Restextrakt von 4B für mehrere Monate auf 1800gr. Zwetschgen gelegt. Lt. Internet entspricht das ca. 180gr. Zucker. Um wieviel erhöht das die Stammwürze/ den Restextrakt?
Hier der Rechenweg:
10g Extrakt in 1000g wässriger Lösung entspricht 1°P
180g Extrakt in ~10180g (10000g+180g) wässriger Lösung entspricht X°P
-> Dichte nicht berücksichtigt.
180 x 1000
------------- = 1,77 °P
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist mir klar, allerdings erhöht die Laktose die Stammwürze bzw. dann später auch den Restextrakt…1_Harald hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 13:53Aus meiner Sicht kann Lactose/Milchzucker von der Hefe nicht abgebaut werden und bringt somit keinen vergärbaren Extrakt,Safari-Guide hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 12:54 Kurze Frage - bin gerade am Brauen und habe eine Milchzucker / Laktose Gabe mit im Rezept 240g oder 10g/l bei 24l Ausschlagwürze.
Gibt es da eine "Faustformel", wieviel das die Stammwürze erhöht?
Danke,
Erik
es wird aber zusätzliche Süße ins Bier eingebracht.
Für die Berechnung der SHA wäre es aber schön zu wissen, wieviel davon die Laktose ausmacht?!
Erik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn die Flocken aus Malz hergestellt wurden, spricht m.M.n. nichts dagegen. Es sei denn, du willst ein untergäriges Bier brauchen. Dann fallen die Weizenmalzflocken raus, da nach RHG (oder besser BierStG/BirStV) nur Gerstenmalz erlaubt ist.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- murby81
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke dir, genau das ist auch meine Meinung. Ich mach ein Pale Ale, also OG.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Samstag 14. Oktober 2023, 19:30Wenn die Flocken aus Malz hergestellt wurden, spricht m.M.n. nichts dagegen. Es sei denn, du willst ein untergäriges Bier brauchen. Dann fallen die Weizenmalzflocken raus, da nach RHG (oder besser BierStG/BirStV) nur Gerstenmalz erlaubt ist.
Gruß
Stefan
- floripaolo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage:
Ich habe das Kaminfeuer Kellerbier nach dem Rezept in MMuM nachgebraut. Alles lief normal und soweit wie geplant. Die Hefe kam gut an, gärte aber relativ langsam. Nach 10 Tagen bei 9°C und dann 9°P, habe ich langsam (knapp 3 Tage) auf 14.5°C erhöht. Die Gärung hat sich etwas verlangsamt und ist nun seit einem Tag bei 6.4°P völlig gestoppt. Woran kann das liegen?
Stammwürze 13°P
Hefe 34/70
Ich habe das Kaminfeuer Kellerbier nach dem Rezept in MMuM nachgebraut. Alles lief normal und soweit wie geplant. Die Hefe kam gut an, gärte aber relativ langsam. Nach 10 Tagen bei 9°C und dann 9°P, habe ich langsam (knapp 3 Tage) auf 14.5°C erhöht. Die Gärung hat sich etwas verlangsamt und ist nun seit einem Tag bei 6.4°P völlig gestoppt. Woran kann das liegen?
Stammwürze 13°P
Hefe 34/70