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Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Samstag 15. Oktober 2016, 18:03
von docpsycho
Gude,

jetzt will ich doch auch mal ne Doku erstellen.
Die Grundidee war ein Bier mit Steinpilzen zu brauen, doch wie warum und was? Da ich sowieso ein Bockbier brauen wollte, sollte es also das werden. Damit mir aber (wenn es nicht klappt, Stichwort Infektion) nicht der ganze Sud über'n Jordan geht, wird es ein 4 in 1 Sud. Sprich: 5l ohne Zusätze (RHG!!), 5l mit Piment, Sternanis und Zimt, 5l mit Steinpilzen und 5l mit Saazer gestopft (3g/l).

Zunächst vergäre ich alles im selben Bottich und nach der HG wird in 5l-Gärballons umgeschlaucht, mit den entsprechenden Extras. Was die Pilze angeht habe ich mich weitestgehend an einem Artikel aus dem Beer and Brewing Magazine orientiert. Allerdings ist mir das zu kompliziert und ich habe mich auf folgendes Verfahren geeinigt: Pilze abwaschen, über die HG einfrieren, auftauen nochmals abwaschen (immer mit heißem Wasser) und dann 10g/l in den Gärballon geben. Das ganze kommt dann nochmal mit den restlichen Ballons bei Gärtemperatur für 7 Tage in den Gärschrank. Soweit die Grundidee.

Rezept:

70% MüMa
28% WiMa
2% Pale Chocolate Malt

Eiweisrast 10Min
Maltoserast 35Min
Verzuckerung 35Min
Abmaischen bei 78°C

Würzekochen 120Min
VW Magnum 17g
10Min Saazer 3g
IBU 23

Stammwürze 16°P (allerdings ist mir da ein Rechenfehler unterlaufen und ich bin bei 12°P gelandet, dann wird's eben ein Schwarzbier, auch lecker)
RA mit Milchsäure auf 3°dh eingestellt (Ph am Ende 5,3)
Hefe: 2 Päckchen Saflager W-34/70 (in klarem Wasser rehydriert :Bigsmile )

So jetzt aber zu den Bildern (da ich meine Telefonkamera so gut wie nie benutze, ist mir bisher auch nie aufgefallen, dass da dunkle Flecken drauf sind, scheint auf der Linse zu sein, ich bitte um Verzeihung)
Morgens halb 10 in Deutschland
Morgens halb 10 in Deutschland
Nach dem Einmaischen sollte man sich erstmal stärken
Nach dem Einmaischen sollte man sich erstmal stärken
Kann man so lassen
Kann man so lassen
Uuuuh, zum ersten mal mit Hexe und während den Rasten kann man auch mal ein gutes Buch lesen
Uuuuh, zum ersten mal mit Hexe und während den Rasten kann man auch mal ein gutes Buch lesen
Nach dem Läutern, einen leckeren Brauerpunsch
Nach dem Läutern, einen leckeren Brauerpunsch
Wenn's kocht hat man Zeit für den Eintopf von gestern (natürlich mit Bier gekocht)
Wenn's kocht hat man Zeit für den Eintopf von gestern (natürlich mit Bier gekocht)
Auch der Monofillament Filterbeutel ist heute zum ersten Mal im Einsatz
Auch der Monofillament Filterbeutel ist heute zum ersten Mal im Einsatz
Wenn drinnen kein Hahn passt, muss man das Kühlen eben nach draußen verlegen
Wenn drinnen kein Hahn passt, muss man das Kühlen eben nach draußen verlegen
Der Stand jetzt, innerhalb von 30Min auf 25°C abgekühlt, jeh nach dem kommt heute Abend noch oder morgen Früh die Hefe bei 15°C dazu (Gärtemperatur 9°C). Auf jeden Fall steht der Gäreimer erstmal sicher im Kühlschrank.
Was die Extras angeht halte ich euch auf dem laufenden, ich bin gespannt.

Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Samstag 15. Oktober 2016, 19:17
von schloemi
Hallo Doc,

Schöne Doku und Experiment. Ich bin schon absoluter Fan von Steinpilzen, ob die geschmacklich ein Bier bereichern, muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Leider war die diesjährige Pilzsaison bei uns praktisch Null und ich musste meine heutige Jagd abermals frühzeitig erfolglos abbrechen. Also viel Spaß und Erfolg.

Cu schloemi

P.S.: Überlege dir, ob du wirklich bei 15 Grad oder vielleichtr doch besser bei Gärtemperatur anstellen möchtest.

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Samstag 15. Oktober 2016, 19:22
von Beerbrouer
Sehr schöne Doku, vielen Dank dafür.

Ein Tipp von mir: diese Hobbocks mit dem Hahn sind auf Dauer nicht für diese hohen Temperaturen geeignet. Als ich das noch genauso gemacht habe, war irgendwann der Hahn undicht. Das war eine Sauerei...Wenn du die Möglichkeit hast, besorge dir ein Edelstahl-Gärfass. Oder kühle vor dem Umschlauchen.

Gruß

Gerald

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Samstag 15. Oktober 2016, 19:59
von docpsycho
Gude,
schloemi hat geschrieben:Hallo Doc,

Schöne Doku und Experiment. Ich bin schon absoluter Fan von Steinpilzen, ob die geschmacklich ein Bier bereichern, muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Leider war die diesjährige Pilzsaison bei uns praktisch Null und ich musste meine heutige Jagd abermals frühzeitig erfolglos abbrechen. Also viel Spaß und Erfolg.

Cu schloemi

P.S.: Überlege dir, ob du wirklich bei 15 Grad oder vielleichtr doch besser bei Gärtemperatur anstellen möchtest.

So wie ich das gelesen habe, ist der Pilzgeschmack eher hintergründig, was wohl bei manchem amerikanischen Hobbybrauer der Hintergedanke ist, ist Umami. Ich persönlich hätte schon gerne etwas waldig/pilziges aber das wird sich herausstellen.
Ich habe dieses Jahr übrigens auch kein Glück gehabt, die Steinpilze musste ich kaufen.
Mit der Anstelltemperatur hast du wahrscheinlich recht, da kommt die Ungeduld wieder durch, die ich mir abgewöhnen wollte.
Beerbrouer hat geschrieben:Sehr schöne Doku, vielen Dank dafür.

Ein Tipp von mir: diese Hobbocks mit dem Hahn sind auf Dauer nicht für diese hohen Temperaturen geeignet. Als ich das noch genauso gemacht habe, war irgendwann der Hahn undicht. Das war eine Sauerei...Wenn du die Möglichkeit hast, besorge dir ein Edelstahl-Gärfass. Oder kühle vor dem Umschlauchen.

Gruß

Gerald
Ich bin mir nicht ganz sicher was ein Hobbock ist, ich nehme aber an, du meinst den Plasteeimer :Bigsmile . Als selbstfinanzierter Student (zum Glück habe ich vorher schon was gelernt) ist das Budget eher eng aber ja, die nächsten Anschaffungen werden aus Edelstahl sein. Der Einkocher von der Schwiegergroßmutter fällt ja auch schon fast auseinander.

Schönen Dank und Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 00:17
von DerDerDasBierBraut
Moin Doc,
schönes Experiment. Halte uns auf dem Laufenden in Bezug auf Stopfaromen und hoffentlich nicht entstehende Pilzinfektionen.
docpsycho hat geschrieben: Wenn drinnen kein Hahn passt, muss man das Kühlen eben nach draußen verlegen
Passt für 13 EUR ... ohne den Gäreimer herumzuschleppen.
Gardena Indoor Wasserhahn Adapter

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 12:21
von docpsycho
DerDerDasBierBraut hat geschrieben: Passt für 13 EUR ... ohne den Gäreimer herumzuschleppen.
Gardena Indoor Wasserhahn Adapter
Ja das hatte ich durchaus schon überlegt, aber wir haben hier nur die popeligen schwedischen Wasserhähne, denen fehlt ausnahmslos folgendes:
Hornbach hat geschrieben: Passend für Wasserhähne mit Innen- und Außengewinde
und die anderen Kaltwasseranschlüsse sind mit Waschmaschine und Geschirrspüler belegt, da will ich ungern ran. So schleppe ich halt das eine Stockwerk, das macht 'nen schlanken Fuß und wenn ich mal groß bin, wird die eigene Wohnung auf Hobbybrauerbedürfnisse zugeschnitten :Bigsmile

Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 12:56
von herbie01
Beerbrouer hat geschrieben:Ein Tipp von mir: diese Hobbocks mit dem Hahn sind auf Dauer nicht für diese hohen Temperaturen geeignet. Als ich das noch genauso gemacht habe, war irgendwann der Hahn undicht. Das war eine Sauerei...Wenn du die Möglichkeit hast, besorge dir ein Edelstahl-Gärfass. Oder kühle vor dem Umschlauchen.
Das kann ich so nicht unterschreiben. Ich fülle immer heiss in Plastikeimer mit Hahn und lasse sogar über-Nacht-abkühlen. Mir ist nur ein Hahn undicht. Und das war er seitdem ich ihn gekauft habe. Das ist mein 2. Eimer. Der erste ist immer noch dicht. Nach gut 2 Jahren und über 30 Suden. Ich überlege eher mal, ob ich den alten mal austauschen soll, weil der immer bunter wird...
Einen Edelstahl-Behälter habe ich auch. Aber den benutze ich selten zu gären, weil ich ihn frei behalten will zum nächsten Läutern...

Christian

P.S.: der undichte Hahn wird nach wenigen Tropfen beim Gären von alleine dicht. Ich nehme an, das Zuckerwasser verklebt sich selbst innendrin. Ausser, wenn man eine niedrige Stammwürze hat. Dann tropft es munter weiter... :puzz

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 20:48
von Bierfetischist
Hallo Doc,

eine interessante Doku, bin mal gespannt wie das mit den Steinpilzen ausgeht.
docpsycho hat geschrieben:Ich habe dieses Jahr übrigens auch kein Glück gehabt, die Steinpilze musste ich kaufen.
schloemi hat geschrieben: Leider war die diesjährige Pilzsaison bei uns praktisch Null und ich musste meine heutige Jagd abermals frühzeitig erfolglos abbrechen.
Kommt halt in den Schwarzwald da gibt es Steinpilze zu Genüge, wenn man die richtigen stellen kennt.
Ich war letztes Wochenende und heute eine gute Stunde im Wald, war jeweils eine schöne Mahlzeit.
Steinpilze 16.10.2016-1.jpg
Steinpilze 16.10.2016.jpg
Ursus hat gestern auch zwei Körbe Pilze aus dem Wald geschleppt, habe ich gerade in einem anderen Thread gelesen. >>> viewtopic.php?p=164996#p164996

Gruß Heiko :Drink

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 20:51
von Griller76
Bei diesen prächtigen Steinpilzen, da werde ich ja glatt neidisch!

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 21:07
von Ursus007
Haa, was ich, namentlich Ursus, in besagtem Artikel nicht geschrieben hatte: Ja, ganz viele Pilze, aber nur einen Steini. Der Rest waren Maroni, Samtkapppen, Rotfußröhrlinge, Parasols, flockenstielige Hexenröhrlinge, violette Rötelritterlinge und Safranschirmies. Gab 'ne leckere Pilzrahmsosse zu Wiener Schnitzel (vom Kalb!!!) und einen großen Korb hatten wir Freunden vor die Tür gestellt.

Ursus

PS: Die Steinies im Bier waren aus'm Vorjahr.
PPS: Heiko: Glückwunsch zu diesen Prachtjungs!!! Hätte ich auch gern gefunden ...
PPPS: Wenn's mit'm Pilz nix wird, nimm 'n Pils!

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 21:08
von schloemi
Bierfetischist hat geschrieben:
Kommt halt in den Schwarzwald da gibt es Steinpilze zu Genüge, wenn man die richtigen stellen kennt.
Ich war letztes Wochenende und heute eine gute Stunde im Wald, war jeweils eine schön ...
Dafür bekommst du von mir ein liebes 'Schwein' :P

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 23:45
von docpsycho
Gude,

ihr GlücksPILZE, im Odenwald haben sich die Schwamme versteckt.

Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Freitag 4. November 2016, 15:23
von docpsycho
Gude,

ich denke es ist an der Zeit für ein kleines Update. Nach also fast 3 Wochen HG geht es jetzt in die Secondary mit folgenden Zutaten: Eine Zimtstange, ein mal Sternanis, und 4 Pimentkörner, alles grob zerstoßen für die ersten 5 Liter. Dann 4g/l Saphir für die nächsten 5 Liter, ihr seht, ich habe mich umentschieden. Zu guter letzt noch 64g Steinpilze auf die letzten 5 Liter. Natürlich darf das Referenzbier nicht fehlen.
Einmal trocken bittesehr
Einmal trocken bittesehr
Wer kann erraten was hier was ist?
Wer kann erraten was hier was ist?
Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Sonntag 6. November 2016, 16:41
von Bierfetischist
Nach einigen nett gemeinten PNs zum Post Nr.:#8 bezüglich des Messers im obigen Bild möchte ich hier etwas klarstellen. Es handelt sich bei dem Messer um ein umgebautes Butterflymesser das jetzt eine feststehende Klinge von 10cm hat, was auf dem Bild leider nicht erkennbar ist.
Damit zählt das Messer laut WaffG weder zu Klappmesser mit Arretierung, Springmesser oder Faltmesser mit zweigeteilten, schwenkbaren Griffen (Butterflymesser).
Wenn ich den Gesetzestext richtig interpretiere, sollte der Besitz dieses Messers meiner Meinung nach also vollkommen legal sein.

§42 a Absatz1 Nr.3 WaffG >>> https://www.gesetze-im-internet.de/waff ... __42a.html

Gruß Heiko :Drink

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Montag 21. November 2016, 15:37
von docpsycho
Gude,

Soeben wurde dann Abgefüllt und die Infektion ist ausgeblieben :thumbup

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen das Jungbier schonmal zu verköstigen.

Schwarzbier Normal: Lecker, leicht malzig, etwas zu bitter aber das legt sich je noch, liegt sicher vornehmlich an der zu geringen STW, da es ja ursprünglich ein Bock werden sollte.

Schwarzbier Steinpilz: lecker, das malzige ist hier aber eine echte Bombe im vergleich zum Referenzbier. Ich denke das Umami der Steinpilze tut hier seinen Job. Leichte Noten von Waldboden. Noch finde ich es aber etwas unrund.

Schwarzbier Saphir: lecker, hier passt die etwas zu hohe Hopfenbittere ganz gut zum Stopfhopfen. Das werde ich wohl als erstes trinken.

Schwarzbier Anis Piment Zimt: sehr lecker wenn man auf Anis steht, der kommt nämlich sehr gut zum tragen. Ansonsten schmeckt man den Piment und ganz leicht Zimt. Die beiden letzteren würde ich beim nächsten mal auf jeden Fall mehr dazu geben.

Jetzt bleibt es abzuwarten was Karbonisierung und Zeit mit dem Bier machen. Ich werde dann Zeitnah berichten.

Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Montag 19. Dezember 2016, 16:52
von docpsycho
Gude

so, ich schließe mal das Thema ab mit meiner finalen Einschätzung.

Das reine Schwarzbier ist ausgezeichnet geworden, eine leichte Schokonote und leicht röstig. Ein leckeres ausgeglichen rundes Bier mit der perfekten Bittere. Schade, dass ich nur 5 Liter habe, die sind sicher schnell weg.

Das Saphir gestopfte nimmt natürlich etwas die Aromen vom Chocolate Malt aber hat eine wunderbare Hopfenblume die sich ausgezeichnet in das Grundbier einfügt. Auch scheint es etwas bitterer zu sein als das Grundbier, was die Theorie bestätigen würde, dass sich auch im Kaltbereich Alphasäuren lösen.

Das Anis-Zimt-Piment gestopfte ist was für echte Anisliebhaber (wie mich zum Beispiel), allerdings schmeckt man von den restlichen Gewürzen nichts, da war ich scheinbar etwas zu zaghaft. Zusammen mit dem Anis kommt die angenehme Restsüße etwas besser zur Geltung. Das Bier mutet etwas schwer an und ist auch nichts wovon man einige Flaschen mit einem Mal trinken kann. Eine Spezialität eben.

Jetz komme ich zum letzten Punkt und zum, für mich, interessantesten der gesamten Testreihe. Das Steinpilzbier. Was soll ich da sagen? Mir schmeckt es nicht. Aber warum? Es hat durch die Steinpilze einen deutlichen Schinken-/Rauchbeigeschmack entwickelt. Woher das kommen mag ist mir ein Rätsel und für einen Rauchbierfan bestimmt ein feiner Schmackofatz, dann unabhängig davon ist auch das ein wirklich rundes Bier geworden.

Wenn jemand mal von dem Steinpilzbier kosten mag, ich nehme Bestellungen an, wer zuerst kommt malt zuerst, denn ich werde das so schnell sicher nicht trinken. Ich habe 2 Rauchbierfans im Umfeld, denen hebe ich je eine Flasche auf, den Rest könnte ich hier für die Versandkosten (oder zum Tausch) verteilen.

Grüße, der Doc

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Montag 19. Dezember 2016, 20:10
von Proximus
Hi Felix,

mich würde das sehr interessieren. Wenn Du willst und vielleicht noch andere Biere hast, dann lass uns mal ein Päckchen tauschen. Ich könnte Dir vier oder fünf Biere zusammenpacken wenn Du magst. Die gleiche Menge ist aber selbstverständlich keine Tauschbedingung. :Smile

Gruß. Heiko

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 09:15
von Neubierig
docpsycho hat geschrieben: Wenn jemand mal von dem Steinpilzbier kosten mag, ich nehme Bestellungen an, wer zuerst kommt malt zuerst, denn ich werde das so schnell sicher nicht trinken. Ich habe 2 Rauchbierfans im Umfeld, denen hebe ich je eine Flasche auf, den Rest könnte ich hier für die Versandkosten (oder zum Tausch) verteilen.

Grüße, der Doc
Bringe doch welche zum HBST Rhein-Main!

Cheers,

Keith :-)

Re: Das Pilzbier aus der WG-Küche

Verfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 10:13
von docpsycho
Gude,

stimmt eigentlich. Wenn was über bleibt, mach ich das.

Grüße, der Doc